DE1595457B2 - Verfahren zur herstellung von modifizierten faserbildenden polyestern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von modifizierten faserbildenden polyesternInfo
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Description
R-O-CH7-CH
CH7
umgesetzt wird, in der R eine aliphatische oder aromatische Gruppe bedeutet.
20
25
Es ist allgemein bekannt (siehe z. B. GB-PS 8 89 851), daß Polyestertextileinlagen beim Einarbeiten in Gummigegenstände,
wie z. B. Reifen, wegen der auftretenden hohen Temperaturen geschwächt werden und daß
diese Schwächung verringert werden kann, wenn der Gehalt an freien Carboxyiendgruppen im Polyester auf
weniger als 15 Äquivalente je Million Gramm verringert
wird. Es wurde weiterhin festgestellt, daß auch beim Gebrauch derartiger Gummigegenstände bei höheren
Temperaturen die Schwächung der Polyesterfäden verringert wird, wenn der Polyester einen verringerten
Gehalt an Carboxylendgruppen besitzt. Der Grund für diese Verschlechterung liegt darin, daß in den heißen
Gummigegenständen Bedingungen herrschen, die einen hydrolytischen Abbau des Polyesters begünstigen.
Handelsübliche Textilstoffe aus synthetischen Polyestern besitzen eine Konzentration an freien Carboxylgruppen
von ungefähr 30 bis ungefähr 60 oder mehr Äquivalente je Million Gramm. Wenn solche Textilien
als Reifeneinlagen verwendet werden, die hohen Beanspruchungen ausgesetzt werden und sich dabei
erwärmen, dann tritt mit der Zeit ein beträchtlicher Festigkeitsschwund der Reifen ein. Wenn dagegen der
Gehalt an freien Carboxylendgruppen im Polyester 20 oder 15 oder noch weniger Äquivalente je Million
Gramm beträgt, dann kann eine beträchtliche Verringerung des Festigkeitsverlustes erreicht werden.
Der Gehalt an freien Carboxylendgruppen in einem Polyester läßt sich in gewissem Ausmaß dadurch
steuern, daß man bei der Polykondensation das Verhältnis von Dicarbonsäure zu zweiwertigem Alkohol
entsprechend wählt.
Erfindungsgemäß erhält man Polyester, die in heißen Kautschuk- oder Gummimaterialien eine ausgezeichnete
Stabilität aufweisen. f>o
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines modifizierten faserbildenden Polyesters
durch Polykondensation eines Bis-(ß)-hydroxylalkyl)-esters
einer Dicarbonsäure, gegebenenfalls in Gegenwart eines Polykondensationskatalysators, bis ein
Polyester erhalten worden ist, welcher ein Molekulargewicht besitzt, das zur Herstellung von Fäden geeignet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der sich ergebende R-O-CH7-CH
CH2
umgesetzt wird, in der R eine aliphatische oder aromatische Gruppe bedeutet.
Unter dem Ausdruck »Polyester« sollen hier faserbildende Kondensationsprodukte von Dicarbonsäuren,
wie z. B. Terephthalsäure, mit Glycolen der Reihe HO(CH2JnOH verstanden werden, worin η eine ganze
Zahl von nicht weniger als 2 und nicht mehr als 10 ist. Das wichtigste Beispiel dieser Klasse von Polyestern ist
Polyäthylenterephthalat. Für die Verwendung als Verstärkungselemente in Gummigegenständen werden
die schmelzgesponnenen Polyesterfäden auf etwa das 3,5- bis 7fache verstreckt, zu Garnen verzwirnt, zu
Corden zusammengefaßt und zu Textilien verwebt. Zur Verbesserung ihrer Haftung am Gummi werden sie
üblicherweise auch noch mit bestimmten Materialien behandelt. Die in üblicher Weise hergestellten linearen
Polyester besitzen einen Gehalt an freien Carboxylendgruppen von 30 bis 60 oder mehr Äquivalente je Million
Gramm. Die Konzentration an freien Carboxylendgruppen kann durch die Methode von Pohl bestimmt
werden, die in »Analytical Chemistry«, Band 26, Seite 1614, Oktober 1954, beschrieben worden ist.
Garne und Corde für Verstärkungselemente in Gummi werden üblicherweise aus einem Polymer
hergestellt, das eine innere Viskosität (Intrinsic Viscosity) von 0,75 bis 1,0 oder mehr besitzt. Lineare Polyester
für übliche Textilprodukte besitzen dagegen gewöhnlich eine innere Viskosität von 0,35 bis 0,66. Solche Fäden
eignen sich weniger als Verstärkungselemente für Gummigegenstände. Fäden, welche aus Polyestern mit
einer höheren Viskosität hergestellt worden sind, zeigen eine wesentlich geringere Biegungsermüdung. Es ist
bekannt, daß bei der Herstellung von Polyestern mit einer hohen inneren Viskosität durch die Verlängerung
der Polymerisationszeit eine Erhöhung des Gehalts an freien Carboxylendgruppen auftritt. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist deshalb besonders nützlich zur Herstellung von Polyestern, die als Verstärkung in
Gummigegenständen verwendet werden sollen.
Unter dem Ausdruck »innere Viskosität« ist die reduzierte Viskosität des Polymers bei einer Konzentration
von 0 zu verstehen. Diese kann dadurch bestimmt werden, daß man die Ausflußzeiten einer Polymerlösung
nach schrittweiser Verdünnung mit frischem Lösungsmittel mißt, die reduzierten Viskositäten errechnet
und in einem Diagramm die reduzierten Viskositäten gegen die Konzentration aufträgt und eine
Extrapolation auf eine Konzentration von 0 vornimmt. Die reduzierte Viskosität wird durch folgenden
Ausdruck erhalten:
Ausflußzeit der Polymerlösung
Ausflußzeit des Lösungsmittels
In dieser Formel bezeichnet c die Konzentration, ausgedrückt in Gramm des Polymers je 100 ml
Lösungsmittel. Die innere Viskosität wird hier bei einer Temperatur von 25° C unter Verwendung von Orthochlorphenol
als Lösungsmittel in einem modifizierten Ostwald-Viskosimeter gemessen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Carboxylendgruppe in einer Weise umgewandelt, daß am
Ende des Polyestermoleküls eine Äthergruppierung vorhanden ist, die eine Hydroxylgruppe aufweist. Dies
läßt sich durch folgenden Formelmechanismus darstellen:
O—R
O O
Polymermolekül - C . + R-O-CH2-CH CH2
OH
ο ,
Polymermolekül—C—O—CH2-CH
OH
Es ist also ersichtlich, daß das bei der Reaktion erhaltene Molekül in der Endgruppierung eine Hydroxylgruppe
aufweist, so daß ein solches Produkt natürlich wiederum zu einer Kondensation zu höhermolekularen
Produkten fähig ist.
Es ist zwar im Prinzip bekannt (CA-PS 6 07 174, US-PS 28 63 855 und DT-AS 11 90 656), daß man den
Carboxylendgruppengehalt von Polyestern durch Umsetzung mit einem Alkylenoxyd, wie z. B. Äthylenoxyd,
verringern kann. Die beschriebenen Verfahren beziehen sich jedoch ausnahmslos auf die Herstellung von
niedermolekularen Polyestern, die Hydroxylendgruppen aufweisen und die als »Diole« bei der Herstellung
von Polyurethanschäumen dienen. Die Verfahren erfordern eine außergewöhnlich lange Reaktionszeit
von mehreren Stunden. Außerdem ist in diesen Schriften kein Hinweis zu finden, daß auch entsprechende
Umsetzungen bei hochmolekularen faserbildenden Polyestern irgendwelche Vorteile bringen. Die erfindungsgemäße
Umsetzung mit den Glycidyläthern erfordert dagegen nur wenige Minuten und führt zu
einem Produkt, das sich besonders als Textilverstärkung in Gummimaterialien eignet.
In den folgenden Beispielen ist die Erfindung näher erläutert.
Herstellung von Polyäthylenterephthalat (A)
40
Polyäthylenterephthalat wurde auf folgende Weise hergestellt. 1550 g Dimethylterephthalat und 1100 ecm
Äthylenglykol wurden in eine mit einer Rückflußkolonne ausgestattete Destillationsapparatur eingebracht.
Die Mischung wurde auf 1600C erwärmt und 0,015 Gew.-% Zinkacetatdihydrat wurden als Esteraustauschkatalysator
zugesetzt. Die Esteraustauschreaktion wurde so lange fortgesetzt, bis 640 ecm Methanol
entwickelt und aufgefangen worden sind. Dann wurden 0,04 Gew.-°/o Antimontrioxyd als Polykondensationskatalysator
zusammen mit 0,5 Gew.-°/o Titandioxyd als Mattierungsmittel zugesetzt und die Masse wurde in
einen Autoklav übergeführt. Die Temperatur der Masse wurde auf 285° C erhöht und der Autoklav wurde dann
auf ein Vakuum von 0,1 mm Hg evakuiert. Die Polykondensation wurde so lange fortgesetzt, bis durch
die für das Antreiben eines Rührermotors erforderliche elektrische Kraft anzeigte, daß ein geeignetes Molekulargewicht
erreicht worden ist. Der Masse wurden dann 0,64 ecm Triphenylphosphit als Stabilisator zugesetzt
und sie wurde unter Stickstoff bei atmosphärischem Druck nochmals 60 Minuten lang gerührt. Die Masse
wurde dann in Bandform aus dem Autoklav ausgedrückt und das festgewordene Polymer wurde zu kleinen
Würfeln zerschnitten. Eine Prüfung dieses Polymers ergab, daß es eine innere Viskosität von 0,63, einen
Erweichungspunkt von 262,2° C und eine Konzentration an freien Carboxylendgruppen von 32,6 Äquivalenten
pro Million Gramm des Polymers besaß.
In der gleichen Weise wie in (A) beschrieben, wurde ein Polyester hergestellt. Nach Beendigung der
Polykondensation wurden der Schmelze 7,0 g (0,45 Gew.-%) l,2-Epoxy-3-phenoxypropan zugesetzt, und
die Schmelze wurde dann 10 Minuten lang unter trocknem Stickstoff bei Atmosphärendruck gerührt.
Der Autoklav wurde dann evakuiert, um den Überschuß an Epoxyd zu entfernen, worauf die Masse in Bandform
ausgepreßt wurde. Eine Prüfung des Polymers ergab, daß es eine innere Viskosität von 0,668 besaß, und die
Konzentration an freien Carboxylendgruppen betrug 18,8 Äquiv./106 g des Polymers.
In der in (A) beschriebenen Weise wurde ein Polyester hergestellt. Nach Beendigung der Polykondensation
wurde der Autoklav unter einen Druck von 1,4 kg/cm2 Stickstoff gebracht und 14,0 g (0,90 Gew.-%)
l,2-Epoxy-3-phenoxypropan wurden der Schmelze zugesetzt. Die Masse wurde dann 10 Minuten lang unter
Druck gerührt, der Autoklav wurde evakuiert, um den Überschuß an Epoxyd zu entfernen, und die Masse
wurde in Bandform ausgepreßt. Eine Prüfung des Polymers ergab, daß es eine innere Viskosität von 0,671
und eine Konzentration an freien Carboxylendgruppen von 6,0 Äquiv./106 g des Polymers besaß.
Aus den nach (A) und den zwei Beispielen hergestellten Polymeren wurden in der üblichen Weise
Garne von 75 Denier, bestehend aus 33 Einzelfäden hergestellt. Schnüre für Autoreifeneinlagen wurden
dann hergestellt, indem 28 Enden der Garne von 75 Denier, bestehend aus 33 Einzelfäden doubliert wurden.
6 Proben von jedem dieser doublierten Garne wurden dann hydrolytischen Bedingungen unter Dampf bei
einem Druck von 1 kg/cm2 und 120°C 72 Stunden lang
ausgesetzt und 6 weitere Proben wurden keiner Dampfbehandlung unterworfen, um die ursprüngliche
Festigkeit zu bestimmen. Nach der Dampfbehandlung wurde der Festigkeitsverlust jeder Probe mit einer
Festigkeitsprüfmaschine von Instrom gemessen, und zwar unter Anwendung einer Prüfkopfgeschwindigkeit
von 20 cm/min und einer Probenlänge von 20 cm. In der folgenden Tabelle I sind die erhaltenen Ergebnisse
zusammengestellt, und es ist ersichtlich, daß die prozentuale Festigkeitsbeständigkeit nach der Behandlung
unter hydrolytischen Bedingungen in direktem Zusammenhang steht mit der Konzentration der freien
Carboxylendgruppen des Polymers.
% Festigkeitsbeständigkeit von Polyüthylenterephthalatgarn,
72 Stunden bei 120 C unter 1 kg/cm3 behandelt
Polymer Polymer Garn Festigkeits- ■>
Carboxyl- Carboxyl- beständigkeit
endgruppen- endgruppen-
gehalt gehalt
Beispiel Äquiv./106g Äquiv./106g %
(A) | 32,6 | 36,7 | 62 |
1 | 18,6 | 25,3 | 72 |
2 | 6,0 | 13,0 | 83 |
Beispiel 3 |
Eine Mischung, bestehend aus 590 kg Dimethylterephthalat, 432 1 Äthylenglykol, 100 g Zinkacetatdihydrat
und 0,47 kg Antimontrioxyd wurde in einen Autoklav eingebracht, welcher mit einem Seitenarmkondensator
ausgestattet war. Die Masse wurde auf 160° C erhitzt, wobei eine Transveresterung stattfand
und Methanol abdestillierte. Die Temperatur der Masse wurde langsam auf 190° C erhöht, wobei die theoretische
Menge an Methanol abdestilliert wurde. Die erhaltene Monomer/Glykol- Lösung wurde dann in
einen zweiten Autoklav übergeführt und 2,3 kg Titandioxyd wurden als Schlamm in Glykol zugesetzt. Die
Temperatur der Masse wurde dann erhöht, um den Überschuß an Glykol abzudestillieren. Der Autoklav
wurde dann evakuiert und die Temperatur auf 285° C erhöht. Die Masse wurde so lange unter Vakuum
gehalten, bis die zum Antreiben des Rührers erforderliche Kraft anzeigte, daß eine innere Viskosität von 0,75
erreicht worden ist. Dann wurde das Reaktionsgefäß mit Stickstoff gespült und 500 ecm Triphenylphosphit
als Stabilisator und 5 kg l,2-Epoxy-3-phenoxypropan wurden zugesetzt. Der Stickstoffdruck innerhalb des
Autoklavs wurde auf 1 kg/cm2 erhöht, und die Masse wurde 10 Minuten lang gerührt. Es wurde erneut ein
Vakuum angelegt und dieses aufrechterhalten, bis der Druck innerhalb des Autoklavs auf 0,2 mm Hg gesenkt
war. Die Masse wurde dann ausgepreßt. Das sich ergebende Polymer besaß eine innere Viskosität von
0,809, einen Erweichungspunkt von 254° C und der Gehalt an Carboxylendgruppen betrug 21 Äquiv./106 g.
Dieses Polymer wurde in an sich bekannter Weise zu einem Garn von 1100 Denier verarbeitet. Durch dieses
Verarbeitungsverfahren wurde der Gehalt an Carboxylendgruppen auf 26 Äquiv./106g erhöht. Drei der so
hergestellten Garne wurden miteinander Z-förmig verzwirnt mit einem Verzwirnungsgrad von 10 Windungen
pro Zoll und die so erhaltenen Garne wurden nochmals dreifach S-förmig verzwirnt, und zwar mit
einem Verzwirnungsgrad von 10 Windungen pro Zoll. Das so erhaltene Produkt entspricht einer üblichen
Reifeneinlage aus Polyester. Diese Einlageschnur wurde klebrig gemacht und einer Wärmebehandlung unterworfen,
wie es bei der Herstellung von Reifeneinlagen aus Polyester üblich ist. Die verwendete Klebstoffzusammensetzung
ist von R. G. A i t k e η und andere in »Rubber World«, Februar 1965, beschrieben. Der
Klebstoff wurde bei einer Temperatur von 93° C getrocknet und dann wurde die Schnur einer Wärmebehandlung
bei 246°C unterworfen. Während dieser ft5
Behandlung wurde die Schnur gestreckt gehalten. Zum Vergleich wurden in ähnlicher Weise Kordschnüre
behandelt, mit der Ausnahme, daß das Polymer, aus dem diese Schnüre hergestellt wurden, nicht durch Zusatz
von l^-Epoxy-S-phenoxypropan zu der Polymerschmelze
modifiziert worden ist. Der Carboxylendgruppengehalt dieses Kontrollgarnes betrug 53 Äquiv./106 g.
Beide behandelten Kordproben wurden Gummimassen einverleibt, wie sie zur Herstellung von Karkassen
von Autoreifen verwendet werden, und die erhaltenen vulkanisierten Produkte wurden 24 Stunden lang bei
einer Temperatur von 150°C gehalten. Die Schnüre wurden dann aus der Masse entfernt und geprüft. Es
zeigte sich, daß die Schnüre, welche aus dem Kontrollpolymer hergestellt wurden, einen Festigkeitsverlust von 31,5% hauen, während diejenigen, welche
aus der mit l,2-Epoxy-3-phenoxypropan behandelten Probe hergestellt wurden, nur einen Festigkeitsverlust
von 15,1% aufwiesen.
Eine Polymermasse wurde wie folgt hergestellt: 1550 g Dimethylterephthalat und 1100g Äthylenglykol
wurden in eine mit einer Rückflußkolonne ausgestattete Destillationsapparatur eingebracht. Die Mischung wurde
auf 160° C erwärmt und 0,015 Gew.-% Zinkacetatdihydrat wurden als Esteraustauschkatalysator zugesetzt.
Die Esteraustauschreaktion wurde so lange fortgesetzt, bis 640 ecm des Methanols abdestilliert waren. 0,04%
Antimontrioxyd wurden als Polykondensationskatalysator zusammen mit 0,5 Gew.-% Titandioxyd als
Entglänzungsmittel zugesetzt, und die Masse wurde in einen Autoklav übergeführt. Die Temperatur der Masse
wurde in dem Autoklav auf 285° C gebracht, und der Autoklav wurde gleichzeitig evakuiert. Die Polykondensation
wurde so lange fortgesetzt, bis die für den Rührer erforderliche Kraft anzeigte, daß ein geeignetes
Molekulargewicht erreicht worden ist. Die Masse wurde dann unter einer Stickstoffatmosphäre 30 Minuten lang
gerührt. 0,64 ecm Triphenylphosphit wurden der Masse zugesetzt und 2 Minuten lang eingerührt. Dann wurden
14 g (0,9 Gew.-%) l-Butoxy-2,3-epoxypropan der Schmelze zugesetzt, und der Autoklav wurde mit
trocknem Stickstoff gefüllt und unter einen Druck von 2,1 kg/cm2 gebracht. Nach 10 Minuten Rührbehandlung
unter Druck wurde der Autoklav evakuiert, um den Überschuß an Epoxyd zu entfernen. Die Masse wurde
weiter polymerisiert, bis sich durch den Kraftverbrauch für den Rührer anzeigte, daß das endgültig gewünschte
Molekulargewicht erreicht worden ist. Bei der Prüfung zeigte es sich, daß das Polymer eine innere Viskosität
von 0,72, einen Gehalt an freien Carboxylendgruppen von 12,8 ÄquivVWg des Polymers und einen
Erweichungspunkt von 257,9° C besaß. Eine Wiederholung der Polymerisationsbehandlung ohne Epoxydzusatz
ergab ein Polymer mit einer inneren Viskosität von 0,730, einem Erweichungspunkt von 259,8° C und einem
Carboxylendgruppengehalt von 31,6 Äquiv./106 g Polymer.
In der im Beispiel 4 beschriebenen Arbeitsweise wurde ein Polyester hergestellt. Nahezu am Ende der
Polymerisationsbehandlung wurde der Autoklav mit Stickstoff gefüllt und unter einen Druck von 2,1 kg/cm2
gebracht und 14 g (0,9%) Allylglycidyläther ( CH2=CH-CH2-O-CH2-CH — CH2\
V J
wurden der Schmelze zugesetzt. Dann wurde noch 10
Minuten lang unter Druck gerührt und der Autoklav wurde evakuiert, um den Überschuß an Epoxyd zu
entfernen. Die Masse wurde dann in Form eines Bandes ausgepreßt. Eine Prüfung ergab, daß das Polymer eine
innere Viskosität von 0,713, einen Gehalt an freien Carboxylendgruppen von 14,7 ÄquivyiO6 g und einen
Erweichungspunkt von 259,40C besaß.
Eine Wiederholung der beschriebenen Polymerisationsbehandlung ohne Epoxydzusatz ergab ein Polymer
mit einer inneren Viskosität von 0,730, einem Erweichungspunkt von 259,8° C und einem Gehalt an
Carboxylendgruppen von 31,6 Äquiv./106 g Polymer.
Ein Polyester wurde nach Beispiel 4 hergestellt, mit der Ausnahme, daß der in (A) verwendete Zinkacetat-Esteraustauschkatalysator
ersetzt wurde, durch 0,06 Gew.-% Manganoacetattetrahydrat und das Triphenylphosphit
ersetzt wurde durch 2,0 ecm Tributylphosphat. Eine Untersuchung des Polymers ergab, daß dieses eine
innere Viskosität von 0,705, einen Gehalt an Carboxylendgruppen von 31,5 Äquiv./106 g Polymer und einen
Erweichungspunkt von 260,1° C besaß.
Die Herstellung des Polymers nach Beispiel 6 wurde wiederholt. Am Ende der Polymerisationsbehandlung
wurde der Autoklav mit Stickstoff gefüllt und unter einen Druck von 2,1 kg/cm2 gebracht, und 14 g (0,9
Gew.-%) l,2-Epoxy-3-phenoxypropan wurde der Schmelze zugegeben. Nach 10 Minuten Rühren unter
Druck wurde der Autoklav evakuiert, um den Überschuß an Epoxyd zu entfernen und die Masse
wurde in Bandform ausgepreßt. Eine Prüfung des Polymers ergab eine innere Viskosität von 0,690, einen
Carboxylendgruppengehalt von 16,8 Äquiv./106g Polymer
und einen Erweichungspunkt von 258,9° C.
Ein Polyester wurde nach der Arbeitsweise des Beispiels 4 hergestellt mit der Abwandlung, daß der
Zinkacetat-Esteraustauschkatalysator des Beispiels 4 ersetzt wurde durch 0,08 Gew.-% Kobaltoacetattetrahydrat
und das Triphenylphosphit ersetzt wurde durch 3,4 ecm Tributylphosphat Eine Prüfung des Polymers
ergab, daß dieses eine innere Viskosität von 0,697, einen Carboxylendgruppengehalt von 48,4 ÄquivyiO6 g und
einen Erweichungspunkt von 258,7° C besaß.
Das Polymer wurde nach Beispiel 8 hergestellt Am Ende der Polymerisationsbehandlung wurde der Autoklav
mit Stickstoff gefüllt, auf 2,1 kg/cm2 unter Druck gesetzt und 14 g (0,9 Gew.-%) l^-Epoxy-3-phenoxypropan
wurden der Schmelze zugesetzt Nach 10 Minuten Rühren unter Druck wurde der Autoklav evakuiert um
den Überschuß an Epoxyd zu entfernen, und die Masse wurde in Bandform ausgepreßt Eine Prüfung des
Polymers ergab, daß dieses eine innere Viskosität von 0,680, einen Carboxylendgruppengehalt von 28,7 ÄquivV
106 g und einen Erweichungspunkt von 256,7° C besaß.
Ein Kontrollpolyester wurde nach (A) hergestellt. Eine Prüfung des Polymers ergab, daß dieses eine innere
Viskosität von 0,714 und einen Carboxylendgruppengehalt
von 34,5 ÄquivyiO6 g besaß.
Unter gleichen Bedingungen wurde ein zweites Polyester hergestellt, mit der Abwandlung, daß der
Schmelze 0,9 Gew.-% l,2-Epoxy-3-(orthochIorphenoxypropan) zugesetzt und die Schmelze dann 10 Minuten
unter Druck in Stickstoff gerührt wurde. Eine Prüfung des Polymers ergab, daß dieses eine innere Viskosität
von 0,710 besitzt und der Carboxylendgruppengehalt 24,9 Äquiv./106 g beträgt.
Ein Polyester wurde nach (A) hergestellt und am Ende der Polymerisationsbehandlung wurden. 0,9 Gew.-°/o
3-Chloräthylglycidyläther der Schmelze zugesetzt und
10 Minuten lang unter trocknem Stickstoff verrührt. Eine Prüfung des erhaltenen Polymers ergab, daß dieses
eine innere Viskosität von 0,719 und einen Carboxylendgruppengehalt
von 18,6 Äquiv./106 g besaß.
Herstellung von Polyäthylenterephthalat (B)
317 kg geschmolzenes Dimethylterephthalat und 209 1 Äthylenglykol wurden in einem Esteraustauschreaktionsgefäß
gemischt. 0,015% Zinkacetatdihydrat wurden der Mischung als Katalysator zugesetzt und die
Temperatur von 150 auf 225° C erhöht, wobei die Entwicklung an Methanol aufhörte und die theoretische
Menge an Methanol von der Mischung über eine Destillationskolonne entfernt wurde. 0,08% Antimontrioxydkatalysator
wurde der Schmelze zugesetzt, zusammen mit 0,05% Titandioxyd als Entglänzungsmittel,
und die Schmelze wurde in einen Autoklav übergeführt. Polykondensation erfolgte durch Erhöhung
der Autoklavtemperatur auf 296° C, wobei der Druck auf unter 1 mm Hg gesenkt wurde. Die
Vergrößerung des Molekulargewichts wurde dadurch festgestellt, daß der Kraftaufwand zum Bewegen der
. Polymerschmelze größer wurde. Nachdem der Kraftverbrauch den Wert von 4 kW erreicht hatte, wurde
eine genügende Menge Phosphitstabilisator zugesetzt, um einen Phosphorgehalt von 1000 Teilen pro Million
zu ergeben. Das maximale Molekulargewicht wurde nach 3 Stunden und 35 Minuten erreicht, wobei der
Kraftverbrauch zum Bewegen des Rührers einen Wert von 11,7 kW erreicht hatte. Das Polymer wurde dann
ausgepreßt und in Würfel geschnitten. Die innere Viskosität des Polymers wurde in der obenbeschriebenen
Weise bestimmt und besaß den Wert von 0,864. Der Gehalt an Carboxylendgruppen betrug etwa 40
ÄquivVWg Polymer. Eine wiederholte Polymerisation ergab ein Polymer mit einer inneren Viskosität von
0,865 und einem Carboxylendgruppengehalt von 41,0 ÄquivyiO6 g. In diesem Falle betrug der Kraftverbrauch
12,0 kW und die Polymerisationszeit 3 Stunden und 35 Minuten.
Nach dem Verfahren (B) wurde ein weiteres Polymer hergestellt mit der Abwandlung, daß beim Beginn der
Esteraustauschreaktion 150 Teile pro Million Natriumhydroxyd zugesetzt wurden. Wenn der Kraftverbrauch
zur Betätigung des Rührers den Wert von 10,6 kW erreicht hatte, wurden 0,9 Gew.-% Phenylglycidyläther
der Masse zugesetzt Der Phenylglycidyläther wurde verrührt nach dem Zusatz des Triphenylphosphits. Die
Rührbehandlung wurde 10 Minuten lang unter einem Stickstoffdruck von 2,1 kg/cm2 fortgesetzt Die Masse
wurde dann erneut evakuiert und die Polymerisationsbehandlung fortgesetzt, bis der maximale Kraftverbrauch
zur Betätigung des Rührermotors erreicht worden war, der 18,3 kW betrug. An diesem Punkt
709 529/49Γ
wurde kein weiterer Anstieg des Kraftverbrauchs zur Betätigung des Rührers festgestellt und demgemäß ist
das maximale Molekulargewicht des Polymers erreicht worden. Das Polymer wurde dann ausgepreßt und in
Würfel geschnitten. Die innere Viskosität des Polymers betrug 0,985 und der Carboxylendgruppengehalt 27,6
Äquiv./106 g. Eine wiederholte Polykondensation ergab ein Polymer mit einer inneren Viskosität von 0,985 und
einen Carboxylendgruppengehalt von 20,7 Äquiv./106 g Polymer.
Es ist also festzustellen, daß erfindungsgemäß ein Polyester sowohl mit einem höheren Molekulargewicht
als auch mit einem niedrigeren Carboxylendgruppengehalt hergestellt werden kann.
Herstellung von Polyäthylenterephthalat (C)
Nach der Arbeitsweise (B) wurde eine Kontrollpolymerprobe hergestellt mit der Abwandlung, daß die
eingesetzte Menge an Dimethylterephthalat nicht 317 kg, sondern 454 kg betrug und die Glykolmenge
300 1. Die Polymerisation wurde in der gleichen Weise wie beschrieben durchgeführt und beendet, wenn der
Kraftaufwand zur Betätigung des Rührers nicht weiter stieg. Dieser Punkt entsprach der maximalen inneren
Viskosität, welche bei dieser Ansatzgröße erreicht werden konnte. An diesem Punkt betrug die Autoklavtemperatur
294° C, der Kraftverbrauch zur Betätigung des Rührers 12,4 kW und die Polymerisationszeit 4
Stunden und 10 Minuten. Die innere Viskosität des Polymers war 0,833. Dieser Versuch wurde zweimal
wiederholt, wobei Polymere mit einer maximalen inneren Viskosität von 0,807 und 0,829 erhalten wurden.
Die Methode (C) wurde zur Herstellung eines Polymers angewandt, mit der Abwandlung, daß der
Ansatz an Terephthalat auf 680 kg und der Glykolansatz
auf 455 1 erhöht wurde. In das Esteraustauschgefäß wurden 150 Teile pro Million Natriumhydroxyd
eingegeben, bevor mit der Esteraustauschreaktion begonnen wurde, und 6,0 kg (0,9 Gew.-%) Phenylglycidyläther
wurden während der Polykondensation zugesetzt, wenn der Kraftverbrauch zur Betätigung des
Rührers einen Wert von 9,6 kW erreicht hatte. Der Phenylglycidyläther wurde in die Schmelze unter einem
Druck von 1,05 kg/cm3 Stickstoff eingerührt. Die Polykondensation wurde unterbrochen, wenn der
Kraftverbrauch zur Betätigung des Rührers einen Wert von 14,4 kW erreicht hatte, und das Polymer wurde
ausgepreßt und zu Würfel zerkleinert. Es wurden vier derartige Polykondensationsbehandlungen durchgeführt,
und die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II niedergelegt:
Ansatz
Nr.
Nr.
Innere
Viskosität
Viskosität
Carboxylendgruppengehalt
Äquiv./106g
1 | 0,842 | 13,7 |
2 | 0,831 | 17,4 |
3 | 0,834 | 13,8 |
4 | 0,838 | 15,5 |
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß durch den Zusatz von Phenylglycidyläther während der Polykondensation
bei der Vergrößerung des Ansatzes um 50% ein Polymer mit einer inneren Viskosität von 0,83
hergestellt werden konnte.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines modifizierten faserbildenden Polyesters durch Polykondensation eines Bis-(co-hydroxyalkyl)-esters einer Dicarbonsäure, gegebenenfalls in Gegenwart eines Polykondensationskatalysators, bis ein Polyester erhalten worden ist, welcher ein Molekulargewicht besitzt, das zur Herstellung von Fäden geeignet ist, ι ο dadurch gekennzeichnet, daß der sich ergebende Polyester mit einer Verbindung der allgemeinen FormelPolyester mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
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