DE1588365B1 - Antriebsvorrichtung fuer Hochspannungsschalter - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer HochspannungsschalterInfo
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- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
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- H01H3/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebs- angreift, und sich gegen eine Welle 8 abstützt. Der
Vorrichtung für Hochspannungsschalter mit einer zur Kurbelteil 4 ist mit einem Anschlag 9 versehen.
Ein- und Ausschaltung in entgegengesetztem Sinn Die die Auslösevorrichtung bildende Wippe 10
drehbaren Betätigungswelle und einer zugleich zur (F i g. 1 und 2) besteht aus einem Trägerteil 11 und
Ein- und Ausschaltung dienenden Feder, die mit 5 einer als Lager für die Verriegelungs-Halbwelle 13
einer um die Achse der Betätigungswelle drehbaren dienenden Platte 12, die an der Lagerplatte 14 mittels
Kurbel gelenkig verbunden ist, durch die Betätigungs- Schrauben 15 befestigt ist. Die Verriegelungs-Halbwelle
über ein Totganggetriebe jeweils bis zu ihrer welle 13 ist mit dem Trägerteil 11 fest verbunden.
Totpunktlage spannbar ist und nach Überschreiten Die Auslösevorrichtung ist hinter der in der Zeichder
Totpunktlage über ein weiteres Totganggetriebe io nung gestrichelt eingezeichneten Lagerplatte 14 andie
Schaltwelle des Schalters betätigt. gebracht.
Bei einer bekannten Antriebsvorrichtung dieser Zum Auslösen der Auslösevorrichtung ist für die
Art (britische Patentschrift 419 575) ist keine eine magnetische Fernauslösung an der der Kurbel zuAusschaltung
bewirkende Auslösevorrichtung vorge- gewandten Seite des Trägerteils 11 am Ende 11 α ein
sehen. Beim Einsatz solcher Hochspannungsschalter 15 Draht 16 in eine Bohrung 17 eingehängt, der zum
für Transformatoren ist jedoch für die Antriebs- Sicherungseinbau der Schalteinheit führt. Ebenso ist
Vorrichtung eine Auslösevorrichtung erwünscht, die am anderen Ende 11 b des Trägerteils 11 ein aus der
den hochspannungsseitig abgesicherten Transforma- Antriebsvorrichtung führendes Gestänge 18 für die
tor beim Ansprechen einer Sicherung — sei es durch mechanische Auslösung befestigt (F i g. 1 und 2).
z. B. magnetische Fernauslösung oder durch mecha- 20 Die Wirkungsweise der Antriebsvorrichtung ist
nische Auslösung — ausschaltet und vom Netz folgende:
trennt. Dabei soll dann auch die Möglichkeit gegeben Aus Fig. 1 geht der Einschaltzustand hervor. Zu
sein, daß eine Sicherungsauslösung vorhanden ist, Beginn des Einschaltvorganges befand sich die aus
d. h., beim Einschaltvorgang muß gleichzeitig sicher- den Teilen 3, 4 und dem Anschlag 9 bestehende
gestellt werden können, daß die für den Ausschalt- 25 Kurbel in einer unteren Lage. Die Betätigungswelle 1
Vorgang notwendigen Vorrichtungen bereits wieder ist im Uhrzeigersinn gedreht worden, wobei der Mitin
einem funktionsbereiten Zustand vorliegen. Gleich- nehmerstift la an der im Uhrzeigersinn voraus-.
zeitig erhebt sich die Forderung, die Abmessungen liegenden Flanke der Ausnehmung 2 α der Hohlwelle
der Antriebsvorrichtung möglichst klein zu halten, anlag und die Hohlwelle 2 mit der darauf angeum
der Kleinstbauweise Rechnung zu tragen, aber 30 ordneten Kurbel im Uhrzeigersinn mitnahm,
auch mit möglichst einfachen Mitteln eine funktions- Im Einschaltzustand ist die Feder 6 entspannt und
sichere Auslösevorrichtung zu schaffen. muß zum Ansprechen der Auslösevorrichtung wieder
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- vorgespannt werden, indem die Betätigungswelle 1
löst, daß die Antriebsvorrichtung eine Auslöse- im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Dabei legt sich
Vorrichtung mit einer Halbwelle aufweist, gegen die 35 der an dem Kurbelteil 4 befestigte Anschlag 9 der
sich beim Ausschaltvorgang nach dem Überschreiten Kurbel gegen die Verriegelungs-Halbwelle 13 und
der Totpunktlage ein mit der Kurbel fest ver- verhindert kurz nach dem Durchlaufen einer Totbundener
Anschlag legt. punktlage die Entspannung der Feder. Die hierdurch
Gemäß einer zweckmäßigen weiteren Ausgestaltung gespeicherte Antriebskraft der Feder 6 dient zum
der Erfindung kann der den Einschaltvorgang aus- 40 Ausschalten der Schaltanlage, wenn die mechanische
führende, auf die Betätigungswelle aufgesteckte Be- Auslösung oder die magnetische Fernauslösung der
tätigungshebel nach dem Einschalten — wie aus der Auslösevorrichtung betätigt wird,
britischen Patentschrift 470 659 an sich bekannt — Der vorgespannte Einschaltzustand ist aus F i g. 2
erst dann entfernt werden, wenn die Betätigungswelle ersichtlich. Für den Fall, daß die magnetische Fernso
weit zurückgedreht ist, daß der Anschlag an der 45 auslösung oder die mechanische Auslösung betätigt
Halbwelle anliegt. wird, bewegt sich entweder der an dem Trägerteil 11
An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungs- befestigte Draht 16 oder das Gestänge 18 in der anbeispiel
der Erfindung erläutert; darin zeigt gegebenen Pfeilrichtung (F i g. 2), so daß das mit der
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht Verriegelungs-Halbwelle 13 fest verbundene Trägereiner
erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung mit 50 teil eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn aus-Auslösevorrichtung
im Einschaltzustand, führt und die Halbwelle den gegen sie angelegten
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Antriebs- Anschlag 9 freigibt. Die mit dem Anschlag vervorrichtung
im vorgespannten Einschaltzustand, bundene Kurbel wird ausgeklinkt, und die vorge-
Fig. 3 bis 6 Schnitte durch den auf die Be- spannte Feder kann sich entspannen. Der Schalter
tätigungswelle aufgesteckten Betätigungshebel, und 55 wird dadurch ausgeschaltet,
zwar Damit die Auslösevorrichtung in jedem Fall
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie H-II der funktionssicher ist, d. h., daß nach dem Einschalten
F i g. 4, die Feder 6 zum Auslösen der Auslösevorrichtung
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie I-I der F i g. 3, wieder vorgespannt wird, ist eine im folgenden näher
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der 60 beschriebene Maßnahme getroffen worden.
Fig. 6, Wie aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich, hat der Be-
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie III-III der tätigungshebel 19 einen Zapfen20, der in den Schlitz
Fig. 5. Ib der Betätigungswelle 1 gesteckt wird und diese
Die Antriebsvorrichtung nach F i g. 1 enthält eine beim Einschalten der Anlage im Uhrzeigersinn mit-Betätigungswelle
1, auf der eine Hohlwelle 2 drehbar 65 dreht. Dabei kommt im Einschaltzustand (F i g. 3
angeordnet ist und die ei&eTäpsI^v'fci'-TejlefifeBPfhi unc^ ^) ^er Zapfen 20 mit seinem etwas hervorbestehende
Kurbel trägt, an welcher eine aufeiner stehenden Teil 20 α des Betätigungshebels unter ein
Zugstange 5 aufgesteckte Feder 6 über eine Achse 7 Z-förmig abgekröpftes Winkelstück 21 zu liegen, das
am Schaltgehäuse befestigt ist. Der Betätigungshebel kann dadurch nicht von der Betätigungswelle abgezogen
werden, sondern muß zu diesem Zweck im Gegenuhrzeigersinn zurückgedreht werden, wobei
gleichzeitig die Feder 6 vorgespannt und die Auslösevorrichtung auslösebereit wird. Der Betätigungshebel
kann dann von der Betätigungswelle abgezogen werden (F i g. 5 und 6).
Claims (5)
1. Antriebsvorrichtung für Hochspannungsschalter mit einer zur Ein- und Ausschaltung in
entgegengesetztem Sinn drehbaren Betätigungswelle und einer zugleich zur Ein- und Ausschaltung
dienenden Feder, die mit einer um die Achse der Betätigungswelle drehbaren Kurbel
gelenkig verbunden ist, durch die Betätigungswelle über ein Totganggetriebe jeweils bis zu
ihrer Totpunktlage spannbar ist und nach Überschreiten der Totpunktlage über ein weiteres
Totganggetriebe die Schaltwelle des Schalters betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsvorrichtung eine Auslösevorrichtung mit einer Halbwelle (13) aufweist, gegen die sich
beim Ausschaltvorgang nach dem Überschreiten der Totpunktlage ein mit der Kurbel (3, 4) fest
verbundener Anschlag (9) legt.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Betätigungswelle
(1) aufsteckbarer Betätigungshebel (19) nach dem Einschaltvorgang erst entfernbar
ist, wenn die Betätigungswelle (1) so weit zurückgedreht ist, daß der Anschlag (9) an der Halbwelle
(13) anliegt.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung
aus einem Trägerteil (11) und einer als Lager für die mit dem Trägerteil (11) fest verbundene
Halbwelle (13) dienenden Platte (12), die an einer Lagerplatte (14) mittels Schrauben
(15) befestigt ist, besteht.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruchs, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem Ende (11 ä) des Trägerteils (11) für eine magnetische Fernauslösung
ein Draht (16) in eine Bohrung (17) eingehängt ist, der zum Sicherungseinbau der
Antriebsvorrichtung führt.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende (11 b)
des Trägerteils (11) ein aus dem Schaltwerk führendes, zur mechanischen Auslösung dienendes
Gestänge (18) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
Applications Claiming Priority (1)
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DEK0061507 | 1967-02-23 |
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DE19671588365D Pending DE1588365B1 (de) | 1967-02-23 | 1967-02-23 | Antriebsvorrichtung fuer Hochspannungsschalter |
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NL (1) | NL143726B (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
EP0508041A1 (de) * | 1991-04-12 | 1992-10-14 | Felten & Guilleaume Energietechnik AG | Schaltantrieb für elektrische Geräte der Mittelspannungstechnik |
US7509786B2 (en) | 2004-02-06 | 2009-03-31 | Khs Maschinen- Und Anlagenbau Ag | Beverage bottling plant for filling bottles with a liquid filling material with an adjustable labeling mechanism for labeling bottles, and a method of operating a beverage bottling plant |
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- 1967-02-23 DE DE19671588365D patent/DE1588365B1/de active Pending
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- 1968-01-23 CH CH99268A patent/CH458489A/de unknown
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NL6802448A (de) | 1968-08-26 |
CH458489A (de) | 1968-06-30 |
AT271612B (de) | 1969-06-10 |
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