##yerfahren und Vorrichtung zum hydraulischmechanischen Expandieren
von Rohren." Die Erfindung b-Qtrifft Verfahren und Vorrichtung zum Expandieren,:
besonders von geschweissten Grossrohren aus Stahl.## yerfahren and device for hydraulic-mechanical expansion
of pipes. "The invention relates to methods and apparatus for expanding:
especially of welded large pipes made of steel.
Es ist bekannt, geschweisste Stahl-Grossrohre am Schluss des Fertigungsganges
zu expandieren, um 1.) eine Erhöhung der Streckgrenze dds Materials zu erreichen
und 2.) die Rohre gleichzeitig zu runden und zu richten.It is known to have welded large steel pipes at the end of the production process
to expand in order to 1.) achieve an increase in the yield strength of the material
and 2.) to round and straighten the pipes at the same time.
Bei einem bekannten Verfahren wird das Rohr kopfseitig durch Stopfen
verschlossen; als nächstes werden Schalen um das Rohr gelegt und miteinander verriegelt:
deren Innen-JD etwas grösser ist als der 0 des noch nicht expandierten Rohres. Sodann
wird das Rohr mit Wasser oder dergl.
gefüllt und die Flüssigkeit unter Druck gesetzt, bis die
Rohrwand über die Streckgrenze des Materials hinaus bean-
sprucht ist, sich an: den. Innen-,0 der Schalen angelegt hat
und dabei bleibend verformt ist,
Als Nachteil dieses Verfahrens ist anzuschene .Eoe jede.
Rohrdimerloion nur einen .'E3yi@."!säe`C,,<d@`w
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der-3nne.@"@.f
dass dae*^r"*," 4` o a ,-, r T
aber.sr,i.`.£sä'.t:
Schwierigkeiten ;_@6cxs .''>(.r i
Bei einen anderen Verfahren wird gleicher Innen-J,6-bei _
variierendem Ausden-jd-durch mechaniecheä .Ixpändieren er-
reicht. Herbei wird ein ca.. 1 m langet, auo Oegmenten
bestehender Kopf in das Rohr eingeführt: Durch einen Keil
werden die Segmexite auseinanäergedrücktbss die Rohrwand.
über die Streckgrenze geweitet ist: 'Danach wird der Keil
zurückgezogen, der Kopf in seiner Länge weiter in das
Rohr hineingefahren und wieder expandiert: Dieser Vorgang
wiederholt sich solange, bis das Rohr auf seiner ganzen
länge schrittweise expandiert ist.
Der Nachteil dieses Verfahrens besteht aus crem schritt-
weisen und damit zeitraubenden Expandieren, den kömpli-
zierten und aufwendigen Köpfen und nicht-zuletzt darin,
dass nachfolgend eine besondere hydraulische Prüfmaschine-
angeordnet werden muss,'
Der vorliegenden Erfindung ist die-Aufgabe gestellt, ein
Verfahren zu beschreiben,- dem die Vorteile der genannten
Verfahren eigen ist #, die Nachteile jedoch vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen,
das Rohr in bekannter Weise kopfseitig zu verschliessen,
mir einen Plüssigkeit zu füllen, dieselbe unter Druck zu .
setmen bis die Rc°wandung his kurz unterhalb vier Streck-
grenze des Materials beansprucht ist,-um dann eine Scheibe
mit bar ter Oberfläche, deren Ausen-um einen bestimmten
BotragAsser it, als äer liazben f:@ des noch nicht expan--
d.@. to#_ oheQ < °t:r:.1 dar dasselbe zn -drücken Auch hier-
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Die Erfindung wird nachstehend an einem zeichnerisch dar-
gestellten Beispiel näher erläutert. Dabei zeigi Figur 1
ein Ausführungsbeispiel im Schnitt dargestellt und Figur 2
7 einen verr'o"sserten Ausschnitt aus demselben.
Es ist 1.) das zu expandierende Rohr, gefüllt mit einer
unter -?ruck stehenden Flüssigkeit, (2) und (3) die das
.Rohr verschliessenden, mit Dichtungen versehenen Köpfe.
Durch einen hydraulischen Kolben (4), der durch die Kol-
benstange_.(5) mit der Scheibe (6) verbunden ist, wird
dieselbe durch das Rohr (1) gedrückt: Die hierbei durch
die in, das Rohr-.(1) eintretende Kolbenstange (5) verdrängte
Flüsegkeitsmenge kann durch ein Überdruckventil (7)
albgelassen werden, damit während des Expandierens im Rohr
(1) .kein Druekaristieg erfolgen kann. Für einen Druckaus-
gleich in den Räumen Vor und hinter der Scheibe (6) sorgen
dabei.. die in derselben untergebrachten Bohrungen (8).
Man-wird dabei bestrebt sein, Cie Juslagef'läche vier Rohr-
wand an-die-Scheibe (6) möölichst klein zu hal t.en, da eia
dieser Stelle naturgemäss keine h-rdraulisctie Vorspaidiung
herrscht fand infolgedessen die ReibungsKraft stark anstei-
.gen könnte. Ausserdem dürfte es zweckmässig sein,: die mit
dr Rohrwand, in Berührung kommende Stelle der Seheibe .
(6)
mit einerHartmetällumkleidung (9) zu versehen, schon um
Riefenbildung zu v#ermezden
Damit bei grossen Rohrlängen cis Kolbenstange (5) nicht zu.
läng wird". istes denkbar, auf jeder Seite der Maschine
eine solthe mit halber Rohrlänge anzuordnen mit je einer
Seheibe (6). Dabei ist es zv.=eckmäs-sig, Jass eine Kolben-
stange etwas länger ist, damit ein übei,schrie-neri der Bereiche
der einzelnen Scheiben (b) er f @@l ei= ka--in.
In a known method, the pipe is closed at the top by a plug; next, shells are placed around the pipe and locked together: their inner JD is slightly larger than the 0 of the pipe that has not yet been expanded. Then the pipe with water or the like. filled and the liquid pressurized until the
The pipe wall is stretched beyond the yield point of the material.
is said to be: the. Inside, 0 of the shells has applied
and is permanently deformed,
A disadvantage of this method is to be .Eoe any.
Rohrdimerloion only one .'E3yi @. "! Säe`C ,, <d @` w @ .., '..>' @ 15` @ !:
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but.sr, i.`. £ sä'.t:
Difficulties; _ @ 6cxs. ''> (. Ri
Another method uses the same inside-J, 6-at _
Varying out-of-jd-through mechanical expansion.
enough. A length of approx. 1 m, auo segments
existing head inserted into the pipe: through a wedge
the segmexites are pressed apart against the pipe wall.
is expanded beyond the yield point: 'Then the wedge
withdrawn, the length of the head further into the
Retracting the pipe and expanding it again: This process
repeats itself until the pipe is all over
length is gradually expanded.
The disadvantage of this procedure consists of cream step-
and thus time-consuming expansion, the kömpli-
adorned and elaborate heads and not least in them,
that the following is a special hydraulic testing machine
must be ordered '
The present invention has the object to be a
Procedure to describe - which the advantages of the said
Procedure is peculiar to #, but the disadvantages are avoided.
To solve this problem, the invention provides
to close the pipe at the top in a known manner,
to fill me a liquid, to fill it under pressure.
sit until the turn of the rc ° is just below four stretching
limit of the material is stressed, -to then a disc
with bare surface, the outside around a certain
BotragAsser it, f as OCE liazben: @ the not yet expan--
d. @. to # _ oheQ <° t: r: .1 then the same zn -press here-
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The invention is illustrated below using a drawing
provided example explained in more detail. This shows Figure 1
an exemplary embodiment shown in section and FIG
7 shows a crazy excerpt from the same.
It is 1.) the pipe to be expanded, filled with a
under -? pressurized liquid, (2) and (3) the the
.Pipe-sealing heads provided with seals.
By means of a hydraulic piston (4), which is
rod _. (5) is connected to the washer (6)
the same pressed through the tube (1): The here through
displaced the piston rod ( 5) entering the tube (1)
The amount of liquid can be adjusted through a pressure relief valve (7)
can be left in the tube during expansion
(1). No increase in pressure can occur. For a printout
in the spaces in front of and behind the pane (6)
while .. the holes (8) housed in the same.
One will endeavor to use the juslage area four pipe
wall to-the-pane (6) should be kept as small as possible, since a
Naturally, there is no hydraulic precaution at this point
as a result, the frictional force rises sharply.
.gen could. It should also be useful: the with
dr pipe wall, point of contact on the Seheibe. (6)
to be provided with a hard metal cladding (9), already to
To avoid scoring
So with long pipe lengths cis piston rod (5) not closed.
it is conceivable on each side of the machine
to arrange a solthe half the length of the pipe with one each
See disk (6). It is zv. = Angular, Jass a piston
rod is a little longer, so that an ubei, schrie-neri of the areas
of the individual slices (b) er f @@ l ei = ka - in.