DE1583208A1 - Blasduese zum Frischen eines Metallbades von oben - Google Patents
Blasduese zum Frischen eines Metallbades von obenInfo
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
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Description
ARBED, Acieries Reunies de Burbach-Eich-Dudelange^.A.,
Luxemburg.
Blasdüse zum Frischen eines Metallbades von oben.
Es wird die Priorität beansprucht vom M-.Oktober 1966
aus der Anmeldung: Luxemburg Nr. 52 104.
Gegenstand der älteren Anmeldung der Patentsucherin
ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einblasen von oxydierenden Gasen, vorzugsweise mit darin suspendierten
pulverförmigen oder körnigen Stoffen in ein Metallbad
von oben. Dabei werden zusätzlich Hilfsgasstrahlen
gegen den Strahl des oxydierenden Gases gerichtet.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung einer derartigen Vorrichtung. Die Erfindung bezweckt
den zum Frischen des Metallbades dienenden oxydierenden Gasstrom, der gegebenenfalls noch pulverförmige Substanzen,
wie insbesondere Kalk, enthalten kann, welche die üchlacken bildung fördern, vollständig von einem sekundären Gasstrom
umhüllen zu lassen, ohne jedoch den Hauptstrom zu stören. Hierzu dient eine Blasdüse, die, abgesehen von
einer äußeren Kühlleitung, eine Hauptleitung für das zum Frischen dienende oxydierende Gas, eine Sekundärleitung
für ein zusätzliches Gas und in der Nahe der Mündung Verbindungskanäle zwischen der Sekundär- und der Hauptleitung
aufweist. Erfindungsgemäß münden die Verbindungskanäle in einen freien Raum der Hauptleitung, der durch
eine plötzliche Erweiterung der Letzteren an dieser Stelle gebildet ist. Vorzugsweise sind die Verbindungskanäle
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schräg zur Achse der Hauptleitung angeordnet und verlaufen
schraubenförmig. Die Verbindungskanäle können einen halbkreisförmigen
querschnitt besitzen.
Die Düsenmündung selbst kann, einen verstärkten Teil aufweisen,
der mit einer leicht lösbaren Johwaißnaht an der Außenwand der Düse befestigt ist, während ar an der
Innenwand unter Zwischenschaltung von Dichtungen gleitend anliegt. Die Zwischenwände der gesamten Düse, welche die
Hauptleitung von der Sekundärleitung und diese von der Kühlleitung trennen, sind vorteilhaft unter Zwischenschaltung
von Dichtungen gleitend aneinander befestigt.
Zur genaueren Richtung des Blasstromes kann die Hauptleitung der Blasdüse einen längeren fiohrteil aufweisen,
der konvergierende Wandungen besitzt. Die Hauptleitung kann aber auch nach Art eines Venturirohres aus konvergierenden
und divergierenden Teilen zusammengesetzt sein, um eine erhebliche Beschleunigung des Gässtroms zu erreichen.
Der sekundäre Gasstrom wird durch dia vorzugsweise schraubenförmig
verlaufenden Verbindungskanäle in eine kreisende Bewegung versetzt, so daß der Hauptatrom hiervon völlig
umhüllt tfird, ohne selbst gestört su werden.
Die Verbindimgskanale$ deren Querschnitt annähernd die
Form eines nach außen geöffneten Halbkreises besitzt, können von außen her i,u das Ventil der Düse einyefräst
werden, was für die Herstellung vorteilhaft ist.
ü3V Wiakvi, den ciie Kanäle mic der üilngaachse der vüsv
bilden, kann innerhalb weiter Grenzeit gewählt werden.
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Sekundärleitung kommenden Gasströme an der Innenwand
der Hauptleitung entlangstreichen. Auf diese Weise kommt
der die festen Teilchen enthaltende Hauptstrom mit der
Innenwand der Düsenmündung nicht in Berührung, so daß diese keinem Verschleiß ausgesetzt ist. Hierdurch wird
die Lebens&uer des Düsenkopfes erheblich gesteigert.
An der Berührungsfläche zwischen dem Hauptstrahl und
den Sekundärstrahlen tritt nur eine geringe gegenseitige Störung auf, weil die Sekundärstrahlen aufgrund ihrer
Führung in den langen gewindeförmigen Kanälen auch nach deren Verlassen ihre Geschwindigkeit und Richtung
beibehalten.
Mit Hilfe der neuen Blasdüse gelingt es, die beiden Blasströme weitgehend voneinander unabhängig zu halten,
wobei jeder seine besondere Wirkung beim Frischenausübt. Der Hauptstrahl, der in erster Linie zum Entkohlen des
geschmolzenen Metalls dient, kannbis zur Erzielung des gewünschten Kohlenstoffgehaltes auf das Metallbad einwirken.
Unabhängig hiervon kann der Sekundärstrahl aufgrund
seiner Ausbreitung eine große Oberfläche des Bades bzw. der Schlacke aufoxydieren und zur Verminderung
des Phosphorgehaltes dienen, wobei seine Strömungsmenge nach Wunsch regulierbar ist· Bei Beendigung des Frischens
kann man auf diese Weise ein Metallbad mit niedrigem Phosphorgehalt erzielen, dessen Gebit an Restkohlenstoff
noch hoch sein kann, was beim Frischen von phosphorhaltigem Roheisen einen beachtlichen Vorteil bedeuten kann.
Statt sauerstoffhaltiger Gase können auch solche, die eine
reduzierende Wirkung besitzen und beispielsweise feste, flüssige oder gasförmige Kohlenwasserstoffe enthalten,
in die Schmelze eingeblasen werden.
Der Abstand der Düse von der Badoberfläche kann während der ganzen Frischdauer gleichgehalten werden. Vorteilhaft
wird man die Düse möglichst nahe an die Badoberfläche
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bringen. Dadurch ergibt sich eine Verringerung des Angriffs der oberen Teile des Konverters. Gleichzeitig
werden hierdurch die Verluste an Metall herabgesetzt, und die frühzeitige Bildung einer flüssigen Schlackenschicht
erleichtert.
Die gewünschte Strahlausbreitung kann jederzeit mit
Hilfe der SekundärstiOme allein erreicht werden, ohne
daß dazu die Stellung der Blasdüse verändert werden muß. Eine mehr oder weniger starke Ausbreitung läßt sich
durch die Regelung der Sekundärsauerstoffmengen allein erreichen. Bei einer gegebenen Sauerstoffmenge ist die
Ausbreitung des Strahls um so größer, je kleiner der
Winkel ist, den der ötrahl mit der Waagerechten bildet. Durch die erfindungsgemäße Führung der Blasströme ergibt
sich weiterhin ein höheres GOo/G0-Verhältnis im Inneren
des Konverters.
'2f
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsfox'm
der Erfindung, und zwar zeigt Figur 1 die neue Blasdüse im Längsschnitt.
Figur 2 ist ein Querschnitt durch den unteren Teil der Düse
in Höhe der Verbindungskanäle zwischen Hauptlei-. tung und Sekundärleitung, teilweise in perspektivischer
Darstellung.
Die Düse besteht aus der Hauptleitung 1, die von der
Sekundärleitung 2 umgeben ist. Beide Leitungen sind in der Nähe der Düsenmündung durch Kanäle 3 miteinander
verbunden, durch die das Sekundärgas in die Hauptleitung in schräger Eichtung und vorzugsweise in schraubenförmigem
Wirbel an der Außenseite eintritt. Unterhalb der Mündung der Kanäle 3 ist ein freier Baum 4- vorgesehen.
Die eigentliche Düsenmündung wird durch einen Teil 6
gebildet, dessen Wandung verstärkt ist, um ihn gegen mechanische und thermische Beanspruchungen zu schützen
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und einer Formveränderung der Düsenmündung und der dort
befindlichen Kühlkanäle zu begegnen. Der Teil 6 verbindet gleichzeitig die innere Kühlleitung 9 mit der äußeren
Kühlleitung 10. Dabei stellt er die Fortsetzung der Außenwand der Blasdüse dar und biegt am Mündungsende nach
innen um, wobei seine Außenwand die konisch verjüngte Austrittsöffnung des Hauptgasstroms bildet, während die
Innenwand unter Zwischenschaltung einer Dichtung 7 sich gegen die Innenwand der üekundärgasleitung 2 anlegt.
Dadurch ist bei Temperaturänderungen, die eine verschiedene
Ausdehnung der Düsenteile hervorrufen können, ein Gleiten beider Teile gegeneinander möglich, so daß Hitzespannungen
vermieden werden. In gleicher Weise können zwischen den verschiedenen Trennwänden innerhalb der
Blasdüse biegsame Dichtungsringe 7a und 7^>
vorgesehen sein, die ein Gleiten der Wandungen gegeneinander gestatten.
Der Mündungsteil 6 ist mit der Außenwand der Düse durch
eine Schweißstelle 8 verbunden, die verhältnismäßig leicht lösbar ist. Dies ermöglicht einen leichten Austausch
bzw. eine Reparatur des Düsenkopfes, wobei die Düse selbst ihre normale Stellung beibehalten kann.
Auch der Teil 11 der Hauptleitung» der oben aus einem
konvergierenden Stück mit anschließender langer Parallelwandung besteht, läßt sich als Ganzes leicht austauschen.
An seinem unteren Ende trägt aas Rohr 11 den ebenfalls
für sich austauschbaren Teil 12 (vgl. Figur 2)t in dem
sich die Yerbin&ungskanäle 3 zwischen Haupt- und Sekundärleituiig
befinden« Die Kanäle bilden einen Winkel Jr
gegen, die Längsachse der Düse und. sinfi. außerdem noch um
einen winkel^.windschief gestellt, ils dem oekunaärstrom
die gssfciizohts schraubenförmig Drehung au verleihen.
Die £iciriiiin:r der Saktiaaar strehlen wird durch die Winkel^
und frhszfLmm/;■■ Je stärker sie:- cio i-akuncLärkanälä der
Εθ2?ϊζο&ΐ-ε.;ΐ3Ώ. nähern, je kleiner also der Winkel wird,desto
mehr streben, die beiiundärstrahlen aus einander »und desto
größer viro. daher die Badoberfläche,welche sie bestreichen.
203811/0398 BAD ORIGINAL
Claims (6)
1. Blasdüse zum Prischen eines Metallbades von oben,, die
eine Hauptleitung, eine Sekundärleitung für ein Zusatzgas und in der Nähe der Kündung Verbindungskanäle zwischen
der Sekundärleitung und der Hauptleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (3) in einen
freien Baum (4-) der Hauptleitung (1) münden, der durch.
eine plötzliche Erweiterung der Letzteren an dieser Stelle gebildet ist.
2eBlasdüse nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die
Verbindungskanäle (3) schräg zur Acnse der Hauptleitung '
(1) -und gleichzeitig schraubenförmig verlaufen.
3.Blasdüse nach den Ansprüchen 1 nnn 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungskanäle (3) einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzen,
4.Blasdüse nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet t daß die Düsenmündung einen verstärkten !eil (6)
aufweist.
5»Blasdüse nach Anspruch 4e dadurch, gekennzeichnets daß
der Kündungsteil (6) der Düse mit einer leicht lösbaren
Schweißnaht (8) an der Düsenaußenwand befestigt istc
während er an der Innenwand unter Zwischenschaltung von Dichtungen (7) gleitend anliegt«
6.Blasdüse nach eineE der vorhergehenden Ansprüches dadurch
gekennzeichnett daß die Zwischenwände der gesagten Düse,
welche die Hauptleitung von der Selcundärleitung und diese
von der Kühl leitung trennen» unter .Zwischenschaltung
von Dichtungen (7ae 7$) gleitend aneinander befestigt sind.
- 7-
_ n ft BAD ORIGINAL
20S811/0398
15tf 32018
Blasdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g^irftT^ny.B-j <»^ft<: daß die
sich am Sode dee Abschlusses der Hauptleitung (1) befinden.
8· Verfahren zum Prischen eines lietalloades von oben unter
Verwendung einer Düse nach den Ansprüchen Λ bi-e 7*
dadurch gekennzeichnet, AbB der In das iletallbad eingeblaeene oxydierende Gasstrox von einem Selcundargasstrom
völlig umhüllt wird.
9« Verfahren nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet,daß
dem Sekundärgasstrom eine schraubenförmige Drehung erteilt vird, so daß er um den Hauptstrom herum eine
kreisende Bewegung ausführt.
INSPECTHO CO**
2098Π/0398
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