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DE1582021A1 - Streugeraet - Google Patents

Streugeraet

Info

Publication number
DE1582021A1
DE1582021A1 DE19611582021 DE1582021A DE1582021A1 DE 1582021 A1 DE1582021 A1 DE 1582021A1 DE 19611582021 DE19611582021 DE 19611582021 DE 1582021 A DE1582021 A DE 1582021A DE 1582021 A1 DE1582021 A1 DE 1582021A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hole
spreader
spring
wall part
operating lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19611582021
Other languages
English (en)
Other versions
DE1582021B2 (de
DE1582021C3 (de
Inventor
Ary Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from NL259828A external-priority patent/NL142049B/xx
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1582021A1 publication Critical patent/DE1582021A1/de
Publication of DE1582021B2 publication Critical patent/DE1582021B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1582021C3 publication Critical patent/DE1582021C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

fc!, ^V;_:::rJndii5ch A ZJJ | J j
Stt N Mltß 40
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
£g, Vf)Z 1969
C. VAN DER LELI N.V., Weverskade 10, Maasland, Holland. "Streugerät"
Die Erfindung betrifft ein Streugerät mit einem Behälter und einem Streugutverteiler, dem das Streugut über zumindest eine in ihrer Grosse verstellbare Austrittsöffnung aus dem Behälter zufliesst, die durch einen über eine Stellvorrichtung einstellbaren Verschluss abdeckbar ist und die in einem Wandteil vorgesehen ist, der über einen die Stellvorrichtung tragenden Bedienungshebel in bezug auf den Behälter verstellbar und in mehreren Lagen arretierbar ist. Durch die Erfindung soll ein Einetillmechanismus geschaffen werden, durch den sich der Wandteil leicht und schnell verstellen lässt.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der die bei Betätigung in Hohenrichtung belastete Stellvorrichtung abstützende Bedienungshebel mit einer Halterung eine gestellfest© !Führungsleiste umgreift, die Aufnanmebohrungen für einen unter IFederspannung stehenden Verriegelungsstift aufweist, der sich durch eine in der Halterung vorgesehene Bohrung erstreckt.
Auf diese Weise erhält man einen einfach herstellbaren, leicht montierbaren Einstellmechanismus.
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Nr. 1 Sau 3
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Verriegelungsstift mit einer Feder in Form eines Federstabes verbunden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen zweier vorteilhaften Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: . f
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Einstellmechanismus mit dem beweglichen Wandteil in einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 im vergrösserten Masstab einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht eines einzigen Teiles des Verstellmechanismus in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 ese, und
Fig. 4 eine Ansicht eines Teiles des Verstellmechanismus mit dem Glied längs der Linie IV-IV in Fig. 1 *
Der in den Figuren dargestellte Mechanismus ist ein Teil einer landwirtschaftlichen Vorrichtung zum Ausstreuen von Material über eine Oberfläche. Die Vorrichtung hat ein Gestell, von dem lediglich der Balken 91 in den Figuren angedeutet ist. Die Vorrichtung weist einen Behälter 95 (Fig. 4) auf und dient zum Ausstreuen körnigen oder pulvrigen Materials. Unterhalb des Behälters ist ein in den Figuren hut teilweise dargestelltes, drehbares Streuglied 92 angeordnet, auf dem ein Ring oder Wandteil 93 ruht. Der Ring 93 schliesst sich mit seinem oberen Ende an den unteren, zylindrischen Teil 94- des Behälters 95» d.e:r in Fig. 4 nur teilweise angedeutet ist, an. Die untere^ Seite des Behälters ist offen, so dass das Material in das Innere des Ringes '" 93 gelangt; von dort her wird es dem Streuglied durch drei öffnungen 96, 97 und 98 im Ring 93 zugeführt. An dem Ring 93 sind zwei Zungen 99 und 100 befestigt, die mit Lochern 101 und 102 versehen sind, in denen die nach unten abgebogenen Enden 103 und 104 einer gekrümmten Stange 105 angeordnet sind. Die Enden 103 und 104 sind gegen Lockerung aus den Löchern 102 und 101 durch in der Zeichnung nicht dargestellte Stifte gesichert, die durch die Enden 103 und 104 geführt sind. Die gekrümmte Stange 105 ist auf der Vorderseite mit einem Flachteil 106 versehen, dessen Ende 107 oberhalb des Rahmenbalkens 91 liegt. Der Flachteil 106 und die Stange 105 bilden einen Bedienungshebel für den Wandteil 93-Das Flachteil 106 weist eine Zunge 1&8 auf, von der ein Ende ab-
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_ 3 —
gebogen und an der unteren Seite des Flachteiles 106 angeschweisst ist. Die Zunge 108 ist derart angeordnet, dass ihr grösserer Teil unterhalb des Balkens 91 sich erstreckt. Durch,die Zunge und den Flachteil 106 wird also ein U-förmiger Halter gebildet, der um den Balken 91 herumgreift. An dem Flachteil 106 ist ein Fixierglied befestigt, das aus einem Verriegelungsstift 109 besteht, der in eine* von mehreren Ausnehmungen oder Löchern 110 im Balken 91 gesteckt ist. Der Stift 109 ist mit dem Flachteil 106 durch ein federndes Glied 111 verbunden, das aus einem Stück Federstab oder Federstahldraht mit einem waagerechten Teil 112 gebildet wird, wobei das Teil 112 durchweine Biegung 113 in einen Teil 114 übergeht. Der Toi] 114 erstreckt sich im wesentliehen waagerecht und ist mit einem vertikalen, U-förmigen Teil
115 versehenj das freie Ende des Teiles 114· ist abgebogen und bildet den Stift 109. Der Teil 112 ist mittels eines Bolzens
116 an der unteren Seite des Streifens. 106 befestigt. Der Stift 109 ist durch eine sehlitzartige Ausnehmung 176 im Ende 107. des Streifens geführt. Neben den Langloch 176 ist eine nicht durchgehende Ausnehmung bzw. Höhlung 175 in der oberen Seite des Streifens 106 vorgesehen.
er»
Den Ring 93 umgibt ein/Ring 117, der auf den Zungen 99
und 100 und auf einer an dem zylindrischen Ring 93 ~*igebrachten Stütze 28 ruht. An dem Ring 117 sind drei Platten 119, 120 und 121 befestigt, die Verschlussglieder oder Schieber für die Öffnungen 96, 97 und 98 bilden. An dem Ring 117 und der Stange 105
/st ι
mit dem Flachteil 106/'eine Stellvorrichtung angebrachtmit der die Verschlussglieder längs den Öffnungen 96 bis 98 bewegt und festgesetzt werden können zum Regeln der Durchlassgrösse der .Austrit'tsöffnungen 96 bis 98. Der Ring 117 hat zwei vertikale Zungen 122 und 123, die in einem gewissen Abstand voneinander angebracht sind und an denen ein Arm 124 mit Hilfe eines Stiftes 124A schwenkbar gekuppelt ist. Am Ende des Armes 124 ist eine Platte 125 befestigt, die mit einer Skaleneinteilung versehen ist, längs der ein an der Platte 125 angebrachter Zeiger 126 verschiebbar ist, der durch eine Flügelmutter Λ27 in mehreren Lagen fixierbar ist. Die Stellvorrichtung weist Zugfedern 129 und 156 auf. iat dem Arm 124 ist eine Blattfeder 131 verbunden, deren Ende 152 abgebogen und mit einer Anschlagfassung 133 versehen ist. An der Fassung 133
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ist ein Anschlag 134 angebracht. An der Fassung 133 ist ein Seil 137 befestigt, das über eine Führungsrolle 138 geführt ist, die drehbar um eine Achse 139 ist. An dem Flachteil 106 ist ein Nocken 14-8 durch eine Federverbindung 149 angebracht. Die Federverbindung 14-9 für den Nocken 148 ist auch durch den Bolzen 116 mit dem Flachteil 106 verbunden.
Die Federverbindung 11 zwischen dem Stift 109 und dem Flachteil 106, und das federnde Glied 14-9 zwischen dem Nocken 148 und dem Flachteil 106 sind dabei aus einem einzigen Stück gekrümmten Federstahldrahtes hergestellt und durch einen gekrümmten Teil 153 miteinander verbunden, der durch den Bolzen 116 gegen die untere Seite des Flachteiles 106 geklemmt wird. An dem Flachteil 106 ist ferner ein Anschlag 154 befestigt, der mit dem Zeiger 126 zusammenwirkt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
In der in Fig. 1 dargestellten Lage verschlieset das aus den Platten 119, 120 und 121 gebildete,Verschlussglied die öffnungen 96, 97 und 98 vollkommen. Die Skaleneinteilung auf der Platte 125 zum Anzeigen der Grosse der öffnungen 96, 97 und 98 hat die Ziffer Null unterhalb des Anschlages 154. Der Ring 117 wird in der Lage mit geschlossenen öffnungen 96, 97 und 98 durch die Berührung des Anschlags 134 mit dem V Nocken 148 gehalten.
IJm die öffnungen 96, 97 und 98 ganz oder teilweise zu öffnen, wird der Anschlag 134 hinter dem Nocken 148 weggenommen, in dem auf das Seil 137 eine Zugkraft ausgeübt wird. Die Führungs 138, über die das Seil geführt wird, ist in einer derart schrägen Lage in bezug auf das Flachteil 106 angeordnet, dass das Seil 137 z.B. von Hand betätigt werden kann, beispielsweise vom Fahrer des Schleppers an dem die Vorrichtung gekuppelt ist. Die Anordnung der Zunge 108 verhindert, dass der Arm 106,solange die Zugkraft auf das Seil 137 wirkt, nicht von dem Balken 91 abgebogen wird. Wird die auf dem Seil 137 ausgeübte Zugkraft entfernt, so bewegt sich die Fassung 133 unter der Wirkung der ein Federsystem bildenden Federn 129 und 156 in Richtung des Pfeiles 162, wobei der Anschlag 134 frei kommt von dem Nocken 148. Bei der Bewegung der Fassung 133 in Richtung des Pfeiles 162/wobei der Arm 124 mit der Platte 125 und dem Ring
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BAD OBIG«**1"
wird
117 um den Ring 93 gedreht Westes; geben die Platten 119,
und 121 die öffnungen 96, 9? und 98 mehr oder weniger frei. Die Lage, in der sich der Ring 117 mit dem Arm 124- in Richtung des Pfeiles 162 drehen kann, wird durch die Stellung des Zeigers 126 auf der Platte 125 bedingt. Bei Verdrehung des Armes 124 in Richtung des Pfeiles 162 stösst der Zeiger 126 gegen den Anschlag 154, so dass die Drehung des Armes mit dem Ring 117 begrenzt wird.
Soll die Zufuhr des Materials durch die öffnungen 96, und 98 zu, dem sich drehenden ßtreuglied 92 gestoppt werden, so wird auf das Seil 137 wieder eine Zugkraft ausgeübt, so dass die Fassung 133 in der dem Pfeil 162 entgegengesetzten Richtung verdreht wird und der Anschlag 134 mit dem Hocken 148 in Berührung kommt und der Arm 124 in der in Fig. 1 dargestellten Lage gehalten wird, wobei die Schieber 119, 120 und 121 die öffnungen 96, 97 und 98 vollkommen abschliessen.
Wenn der Stift aus einem Loch 110 herausgezogen wird, kann der Arm 106 über dem Balken 91 bewegt und verstellt werden. Der Ring 93 dreht sich dabei um die Achse 173 und der Ring folgt dieser Verdrehung, da der Arm 124 und somit der Ring durch die Federn 131, 129 und 156 mit dem Arm 106 verbunden sind.
ITm den Stift 109 aus einem Loch 110 herauszunehmen, kann auf den gekrümmten Teil 115 der Feder 111 eine Kraft in Richtung des Pfeiles 174 (Fig. 3) ausgeübt werden. Wenn der Stift 109 aus dem Loch entfernt ist, kann er in das Blindloch 175 am Ende des Flachteiles 106 gesteckt werden, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet. Die Verstellung des Flachteiles 106 über den Balken 91 lässt sich auf diese Weise leicht durchführen. Wenn das Flachteil oder der Arm 106 mit dem Loch 176 über ein anderes vorbestimmtes Loch 110 gelangt, kann der Stift 109 wieder aus dem Loch 175 herausgezogen und durch ein Loch 176 in das andere Loch 110 gesteckt werden. Da die Zunge 108 unterhalb des Balkens 91 liegt, wird das Flachteil 106 beim Herausziehen des Stiftes 109 nicht gehoben. Das Loch 176 ist ein Langloch, bei de» der Raum 177 zwischen dem Stift 109 und dem Ende 178 des Langlochs derart ist, dass der Ring 93 und somit der Ring 117 und das Flachteil 106 sich in Rich-
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tung des Pfeiles 179 in bezug auf den Balken 91 über einen Abstand bewegen können, der gleich, dem Abstand 177 (2?ig· 2) ist. Zur Ausführung dieser Bewegung ist das abgebogene Ende 181 der Zunge. 108, das auf der unteren Seite des Armes 106 liegt, in einem Abstand 180 von dem Balken 91 angeordnet, der annähernd gleich dem Abstand 177 ist. Diese Bewegungsmöglichkeit des Ringes 93 und des Ringes 117 relativ zum Balken 91« wobei sich der Ring gegenüber dem Streuglied 92 bewegt, erleichtert das Abnehmen des,Behälters 95 Yoa der .Vorrichtung.
Htappt dieser um une» out sSher fitackse/Jt ^^ Beim Abnehmen des Behälterslfliegenden Streifen, wodurch sich die untere Seite 9^ des Behälters etwas in Richtung nach dem Balken 91 bewegt. Infolgedessen wird auch der Sing 93 in Richtung nach dem Balken 91 bewegt; diese Bewegung wird durch die Räume 177 und. 180 möglich gemacht. Obgleich in diesem Ausführungsbeispiel bei Verwendung des federnden Stiftes 109 in dem Arm ein Iiangloch 176 vorgesehen ist, um den Ring 93 bis zu einem gewissen Grad nach vorn beweglich zu machen, ist es grundsätzlich auch möglich, diese Bewegung des Ringes 93 dadurch zu erreichen, dass die Locher 110 als Langlöcher ausgebildet werden.
-Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Streugerät silt einen Behälter und einem Streugutverteiler, dem das Streugut über zumindest eine in ihrer Grosse verstellbare Austrittsöffnung aus dem Behälter zufliesst, die durch einen über eine Stellvorrichtung einstellbaren Verschluss abdeckbar ist und die in einem Wandteil vorgesehen ist, der über einen die Stellvorrichtung tragenden Bedienungshebel in bezug auf den Behälter verstellbar und in mehreren Lagen arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet daß der die bei Betätigung in Höhen-richtung belastete Stellvorrichtung abstützende Bedienungshebel mit einer Halterung eine gestellfeste Führungsleiste (91) umgreift, die'Aufnahmebokrungen (110) für einen unter Federspannung stehenden Verriegelungsstift (109) aufweist, der sich durch eine in der Halterung vorgesehene Bohrung erstreckt.
    2. Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift mit einer Feder in Form eines Federstabes verbüßen ist.
    3. Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,. daß der Verriegelungsstift (109) durch ein abgebogenes Ende des Federstabes (111) gebildet ist.
    4· Streugerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstab (111) zwei unter einem Winkel von weniger als 90° zueinander stehende Teile (114, 112) aufweist.
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    5. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Loch (176), durch das der Verriegelungsstift gesteckt ist, ein Sackloch (175) im Bedienungshebel vorgesehen ist, in das der Stift bei Verstellung des Bedienungshebels gegenüber dem Gestell einführbar ist.
    6. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel einen mit einem beweglichen Wandteil (93) verbundenen Arm (106) enthält, der oberhalb eines dem Geystell zugehörenden Balkens (91) liegt und der einen Ansatz (181) besitzt, der sich unterhalb des erwähnten Balkens erstreckt.
    7. Streugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil (93) an die untere Seite des Behälters (95) anschliesst und auf dem Streuglied (92) ruht, gegenüber dem er beweglich ist, daß der Verriegelungsstift durch ein Loch (176) des mit dem Wandteil (93) verbundenen Armes (106) geführt ist, daß das Loch (176) derart schlitzförmig ausgebildet^^ daß ein Raum zwischen dem Stift (109) und dem Ende (178) des Langloches (176) vorhanden ist, und daß sich das Langloch in einer Richtung erstreckt, die sich mit der Bewegungsrichtung des Wandteiles über das Streuglied deckt.
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DE19611582021 1960-08-26 1961-08-09 Streugerät. Ausscheidung aus: 1258171 Expired DE1582021C3 (de)

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NL255290 1960-08-26
NL258300 1960-11-23
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Publications (3)

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DE1582021B2 DE1582021B2 (de) 1973-11-22
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