[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE1577100A1 - Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen aus Teilstuecken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen aus Teilstuecken

Info

Publication number
DE1577100A1
DE1577100A1 DE19661577100 DE1577100A DE1577100A1 DE 1577100 A1 DE1577100 A1 DE 1577100A1 DE 19661577100 DE19661577100 DE 19661577100 DE 1577100 A DE1577100 A DE 1577100A DE 1577100 A1 DE1577100 A1 DE 1577100A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
crank
parts
crankshaft
shafts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661577100
Other languages
English (en)
Inventor
Pope Joseph Albert
Norman Fletcher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mirrlees National Ltd
Original Assignee
Mirrlees National Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mirrlees National Ltd filed Critical Mirrlees National Ltd
Publication of DE1577100A1 publication Critical patent/DE1577100A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K15/00Electron-beam welding or cutting
    • B23K15/04Electron-beam welding or cutting for welding annular seams
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • F16C3/10Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/005Camshafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen aus Teilstücker
    Stellung von Kurbelwellen aus Teilstücken und ist Insbesondere, aber nicht ausschließlichyauf verhältnismäßig große Kurbelwellen anwendbar, wie sie beispielsweise in Dieselmotoren mittlerer Drehzahl verwendet werden, die je Zylindei mindestens etwa 300 P$ leisten. Vor allem bezieht sich die Erfindung auf Kurbelwellen, deren Kurbelzapfen und Wellenschäfte sich überschneiden, bzw. bei denen sich die Umfangs kreise der i,uerschnitte der Kurbelzapfen und der Wellenschät te vom Wellenstumpf hergesehen überdecken.
  • Die Kurbelwellen werden allgemein in folgendende drei große Klassen unterteilt: i,us einem stück geschmiedete Kurbelwellen.
  • Für eine Kurbelwelle, die aus einem einzigen 5chmiedestüc@ leergestelltFwird, ist es erforderlich, daß die Kurbelzapfer' und die Wellenschäfte aus dem gleichen Werkstoff wie die Kurbelwangen bestehen. Weitere Einschränkungen dieser Ausführungsart sind die hohen Schmiedekosten für große Werkstücke. Bei kleineren Abmessungen können vollständige Gegengewichte zur Einsparung von Fertigungskosten mit vorgesehen werden, aber Gegengewichte können - und häufig werden sie es auch - ein einziges Stück mit der aus dem Vollen geschmiedeten Kurbelwelle bilden. Da für eine aus einem .dlen Stüc'-.c geschmiedeten Konstruktion auch nur ein einziger Werkstoff verwendet werden kann, können die Laufflächen der Kurbelzapfen und Wellensc-%äfte nur einen einzigen Härtegrad und damit auch nur eine Verschleißfestigkeit entsprechend dem verwendeten T-lerkstoff und den Behandlungsverfahren, die zur Verfügung stehen, aufweisen. Das heißt, für kleine Kurbelwellen können wohl ausländische Werkstoffe benutzt und an Ort und Stelle in wirtschaftlicher Weise gehärtet und bearbeitet werden. Für große Kurbelwellen sind ausländische Werkstoffe jedoch zum mindesten teuer, da manchmal die anschließenden Verfahren für die örtliche Iiärtung und Bearbeitung zu aufwendig sind. Dazu kommt, daß solche ausländischen Werkstoffe, wenn sie nicht gehärtet sind, nicht immer die besten Eigenschaften für die entsprechenden `feile der Kurbel welle besitzen.
  • b. ) Lusamcnengebaute Kurbelwellen.
  • Die'se .erden durch Aufschrumpfunfi einzelner Kurbelwangen auf einzelne 1urbelzapfen und Uellenschäfte gefertigt. Sie werden fast ausschließlich für große, langsamlaufende Diesel.-motoren verwendet. solche Kurbelwellen können verschiedene Werkstoffe für die Kurbelwangen und die Kurbelzapfen aufweisen. Sie lassen aber nicht eine Überschneidunz der Kurbelzapfen- und Wellenschaftdurchmesser zu, wie sle beispielsweise für die Erzielung einer größeren bteifigkeit der Kurbelwelle erforderlich ist.
  • c.) Halbfertige Kurbelwellen.
  • Diese werden hergestellt durch Einschrumpfung von Kurbelzapfen in Aufnahmestellen, die in den Kurbelwangen der aus einem Stück geschmiedeten Kurbelwangen- und ;lellenschafteinheiten vorgesehen sind. Solche Kurbelwellen begrenzen die Auswahl des :Jerkstoffesi und gewöhnlich. schließen sie die' ge#-etiseitie Gberschneidung vier hurbelzepfen- und .gellen. scrtzftdurclmiesser aus. Es ist auch noch mit inneren Eigenspannungen zu rechnen, die von dem hufsclirumpfungsverfaliren herr@ihren. Im Ideälfalle müßte eine Kurbelwelle eine Form besitzen, die billig hergestellt werden kann, ohne daß schwierige Schmiedeformen verwendet werden müssen, die kostspielige Schmiedegesenke voraussetzen. Zusätzlich mtißten die Kurbelwangen ein ausreichendes Dehnungsvermögen besitzen, während für die Kurbelzapfen und Wellenschäfte zusätzlich zu dem Dehnungsvermögen noch eine ausreichende Oberflächenhärte zu verlangen ist.
  • Wenn die angegebenen Uerkstoffe zur Verfügung stehen, ist es nicht schwierig, die Erfordernisse oder Bedingungen für die Schmiedearbeiten bei größeren Kurbelwellen zu erfüllen, insbesondere wenn man noch die Möglichkeit der sich überschneidenden Kurbelzapfen und Wellenschaftdurchmesser einhält. Die üblichen Schweißverfahren sind, wie jedaneinleuchtet, der in der Konstruktion und dem Bau solcher Kurbelwellen Erfahrungen besitzt, für die Fertigung von zusammengebauten oder halbfertigen Kurbelwellen nicht anwendbar. Die Erfindung beruht auf der Anwendung der kürzlich entwickelten Elektronenstrahlstumpfschweißung zur Herstellung einer zusammengebauten Kurbelwelle unter Einhaltung der oben beschriebenen Erfordernisse und Bedingungen. Das Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen nach der Erfindung aus einzelnen Teilstücken, die aneinander passende Flächen aufweisen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander passenden Flächen durch Seitwärtsbewegung einer Geraden entlang einer angenommenen Grundlinie entstanden sind und nach dem Zusammenfügen der einzelnen Teilstücke ein elek-I tronischer Schweißstrahl entsprechend der 5eitwärtsbewegung der Geraden die miteinander zu verbindenden Flächen überstreicht.
  • Die Zeichnungen geben verschiedene Ausführungsbeispiele für eine zusammengebaute Kurbelwelle nach der Erfindung beispielsweise wieder, und zwar zeigen: j Fig. 1 einen Aufriß mit teilweisem Schnitt durch einen Teil einer mehrfach gekröpften Kurbelwelle. Fig. 2, 3 und 4 sind Teilansichten mit Abänderungen der in der Figur 1 gezeigten Bauweise.
  • Fig. S ist eine andere Konstruktion, die dann möglich ist, wenn sich die Durchmesser der Kurbelzapfen und der Wellenschäfte nicht überschneiden. Fig. 6 stellt eine weitere, abgeänderte Konstruktion dar. Fig. 7 bis 10 zeigen andere Konstruktionen nach der Erfindung in denen die durch eine 5eitwärtsbewegung einer Geraden gebildeten und zusammengeschweißten Flächen parallel zu den Mittellinien der Kurbelzapfen oder Wellenschäften verlaufen.
  • Wie aus Figur 1 hervorgeht, ist die Kurbelwelle nach der Erfindung ein Zusammenbau von mehreren Schmiedestücken, von denen jedes aus einer Kurbelwange 10 besteht, auf deren einer Seite sich ein halber Wellenschaft 11 und auf detranderer Seite ein halber Kurbelzapfen 12 befindet. Es sei dazu bemerkt, daß sich hier die Durchmesser der Kurbelzapfen und der Wellenschäfte überschneiden. Die verschiedenen Schmiedestücke werden in einer Vorrichtung so zusammengesetzt, daß die halben Wellenschäfte und die halben Kurbelzapfen stumpf aneinanderstoßen,u.nd dieser Aufbau nach Einbringung in eine Hochvakuumkammer gedreht werden kann, während ein Schweißelektronenstrahl so aufgebracht wird, da ß-die stumpf aneinanderstoßenden Flächen zusammengeschweißt werden. Die Kurbelzapfen und die Wellenschäfte sind mit konzentrischen Bohrungen wiedergegeben, wie diese für die Elektronenstrahlschweißung erforderlich sind und zur Führung der Schmiedestücke in der Vorrichtung benutzt werden können, wobei die Stirnflächen dieser Teile so vorbearbeitet werden, daß sie für diese Schweißung mit radial gerichtetem Schweißelektronenstrahl vorbereitet sind.
  • Statt die Elektronenstrahlschweißmaschine zu drehen, kann auch der Kurbelwellenaufbau gedreht werden. Es können auch die Elektronenstrahlschweißmaschine und der Kurbelwellenaufbau zweclg Erzielung der erforderlichen Relativbewegung gedreht werden. _ Wie aus der Abänderung in Fig. 2-hervorgeht, werden die Kurbelwangen 14 nur mit kurzen Ansatzstellen 15 und'16 ausgestattet, damit Schweißflächen für die Enden der Wellenschäfte 15a und der Kurbelzapfen 16a geschaffen werden. Hierdurch wird es möglich, daß die Wellenschäfte und die Kurbelzapfen aus einem von den Kurbelwangen verschiedenen Werkstoff gefertigt werden, so daß alle Teile aus Werkstoffen herstellbar sind, die für die an sie gestellten Anforderungen passen. Die Teile werden durch den radial gerichteten Schweißelektronenstrahl zusammengeschweißt. ' Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Kurbelwangen 17 mit Ansatzstellen 18 und 19 ausgestattet, die innerhalb der Materialdicke der Kurbelwange ausgebildet sind und die für die Aufnahme der Endender Wellenschäfte 20 und der Kurbelzapfen 21 dienen und die noch unfertigen Ergänzungsteile zu den vorgenannten Kurbelschäften bilden.
  • Wie aus Figur 4 hervorgeht, werden die Wellenschäfte 22 und die Kurbelzapfen 23 so angeordnet, daß sie an die Stirnflächen der Kurbelwangen 24 ohne eine Ausbildung von Ansatz-' stellen anstoßen.
  • i Wie noch deutlicher aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, sind die Wellenschäfte und die Kurbelwangen ursprünglich vor dem Schweißen vollständig voneinander getrennt. Wie die Figur 5 zeigt, überschneiden sich die Durchmesser der Kurbelzapfen und der Wellenschäfte nicht, so daß die Seiten der Kurbelwangen 25 gebohrt werden können, damit sie die Enden der vorgefertigten Wellenschäfte 26 und Kurbelzapfen 27 zum Zwecke der Elektronenschweißung der zylinderförmigen, aneinander liegenden Flächen aufnehmen können wobei der Elektronenstrahl axial gerichtet und so bewegt wird, daß der Bereich der zylinderförmigen Flächen bestrichen wird.
  • Wie aus der Figur 6 zu erkennen ist, sind hier die Bauarten nach Fig. 2 und 5 kombiniert, wobei ein Ende eines Wellenschaftes 28 in einer Bohrung einer Kurbelwange 29 angebracht gezeigt ist und das andere Ende als Gegenfläche für eine Ansatzstelle 30 der angrenzenden Kurbelwange 31 dient. Dieses Verfahren kann für die Herstellung eines Flansches an dem Ende der Kurbelwelle anstelle der üblichen $taucharbeiten benutzt werden. Sowohl die radial als auch axial gerichteten Elektronenstrahlschweißungen sind bei diesem Ausführungsbeispiel, wie klar zu erkennen ist, anwendbar. Wie aus den Teilfiguren 7 und 8 hervorgeht, ist das Ende des Kurbelzapfens oder des Wellenschaftes32 an der Stelle 33 mit einer Verzahnung versehen und. bildet die Ergänzung zu. einerihr ähnlichen Randausbildung in einer Bohrung der Kurbelwange 34. Der Elektronenstrahl wird hier veranlaßt, sich entlang der Verzahnung zu bewegen, wobei er längs der geradlinig verlaufenden und parallel zu der Mittellinie des Kurbelzapfens gerichteten Fläche verläuft, die sich an die wellenförmige Verzahnungslinie quer zur Wellenachse anschließt.
  • Wie aus den Figuren 9 und 10 hervorgeht, werden die stumpf aneinanderstoßenden Gegenflächen des Kurbelzapfens 35 und der Ansatzstelle 36 der Kurbelwange 37 mit bis zum Ende durchlaufenden Zähnen ausgerüstet. Hier wird veranlaßt, daß der Schweißelektronenstrahl, während er radial zu dem Kurbelzapfen 35 gerichtet wird, an der Verbindungsstelle dieser Flächen entlangläuft, wobei er dem geradlinigen, radialen Teil dieser Verzahnung folgt. In einer nicht dargestellten Abänderung können die zusammenzuschweißenden Flächen als Gegenflächen ausgebildet werden, solange nur ein tatsächlicher Zugang für die Einwirkung des Elektronenstrahles vorhanden ist. Diese Form würde eine Selbstzentrierung ermöglichen, die von Vorteil sein könnte In einer weiteren,- abgeänderten Ausführung kann eine, dünne Beilage oder ein Überzug aus einem anderen rietall@ K-i:e beispielsweise Nickel, zwischen die Verbindungsflächen eingeführt werden und durch den Schweißelektronenstrahl geschmolzen werden, so daß in bekannter Weise eine'annehmbare metallurgische Struktur in dem Schmelzbereich geschaffen wird. Das wäre insbesondere dann anwendbar, wenn irgendeine Möglichkeit zu einer metallurgischen Unverträglichkeit gegeben ist, beispielsweise zwischen den Metallen der beiden Flächen selbst, und natürlich müßte das Metall der dazwischen befindlichen Beilage oder des-Über-. zuges mit den Metallen beider Flächen verträglich sein.
  • Es sei noch bemerkt, daß in den beschriebenen Konstruktionsbeispielen nach der Zeichnung die Kennzeichnung der Schweißung übertrieben dargestellt ist.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Herstellen von Kurbelwellen-aus einzelnen Teilstücken, die aneinander-passende Flächen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander passenden Flächen durch beitwärtsbewegung einer Geraden entlang einer angenommenen Grundlinie entstanden sind und nach dem Zusammenfügen der einzelnen Teilstücke ein elektronischer Schweißstrahl entsprechend der beitwärtsbewegung der Geraden die miteinander zu verbindenden Flächen überstreicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Einführung einer aus einem anderen Metall bestehenden Zwischenschicht wie Nickel zwischen den Gegenflächen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Grundlinie in einer einzigen Richtung.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der zusammengeschweißten Gegenflächen eine Grundlinie besitzen, die konzentrisch zu der Mittellinie eines Wellenschaftes verläuft. 6, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der zusammengeschweißten Gegenflächen eine Grundlinie aufweisen, die in Bezug auf die Mittellinie des Kurbelzapfens geneigt ist. 7. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere vorgefertigte Kurbelwellenteile, von denen jeder einen Kurbelwangenteil und mindestens einen Teil von zwei Wellenschäften enthält, die auf gegenüberliegenden Seiten an jedem Ende der Kurbelwange angeordnet sind. 8. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere vorgefertigte Kurbelwellenteile,.von denen jeder einen Kurbelwangenteil und sich ergänzende gegenüberliegende Teile zweier Wellenschäfte enthält, die auf. den gegenüberliegenden Seiten jedes Endes der Kurbelwellenwange angeordnet sind. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen - und die Wangenteile der Kurbelwelle vor dem Schweißen getrennte Teile darstellen. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundlinie für die Schweißnähte der Kurbelzapfen in radialer Richtung verläuft und diejenige für den Wellenschaft axial gerichtet ist. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen in einer anderen Richtung als in derjenigen der Grundlinie wellenförmig verlaufen.
DE19661577100 1965-12-11 1966-12-09 Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen aus Teilstuecken Pending DE1577100A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB47875/65A GB1118350A (en) 1965-12-11 1965-12-11 Improvements in or relating to crankshafts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1577100A1 true DE1577100A1 (de) 1970-04-16

Family

ID=10446559

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661577100 Pending DE1577100A1 (de) 1965-12-11 1966-12-09 Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen aus Teilstuecken

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH461185A (de)
DE (1) DE1577100A1 (de)
FR (1) FR1504991A (de)
GB (1) GB1118350A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4328827A1 (de) * 1993-08-27 1995-03-02 Walter E Dipl Ing Spaeth Schweißverfahren zur Herstellung eines Karosserie-Tragrahmens und ein nach dem Verfahren hergestellter Karosserie-Tragrahmen
DE102012210418A1 (de) * 2012-06-20 2013-12-24 Aktiebolaget Skf Kurbelwelle für einen Verbrennungsmotor und Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830432A1 (de) * 1988-09-07 1990-03-15 Interatom Verfahren zum loeten einer hohlen kurbelwelle aus einzelstuecken
WO1993011366A1 (en) * 1991-12-02 1993-06-10 Caterpillar Inc. Method of manufacturing a crankshaft
DE102008029272A1 (de) * 2008-06-19 2009-12-24 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Kurbelwelle für Kolbenhubmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4328827A1 (de) * 1993-08-27 1995-03-02 Walter E Dipl Ing Spaeth Schweißverfahren zur Herstellung eines Karosserie-Tragrahmens und ein nach dem Verfahren hergestellter Karosserie-Tragrahmen
DE102012210418A1 (de) * 2012-06-20 2013-12-24 Aktiebolaget Skf Kurbelwelle für einen Verbrennungsmotor und Verbrennungsmotor für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
FR1504991A (fr) 1967-12-08
GB1118350A (en) 1968-07-03
CH461185A (de) 1968-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19808166A1 (de) Antriebskette
EP0324498A1 (de) Mehrschichtenantriebswelle
DE69009483T2 (de) Differentialgetriebe.
DE3508487A1 (de) Verfahren zum herstellen hochgenauer kugellaufbahnen, insbesondere fuer gleichlaufdrehgelenke
DE3346056A1 (de) Verfahren zum herstellen einer zusammengesetzten nockenwelle
EP0271638B1 (de) Gegossene Wellen, insbesondere Nockenwellen
DE1577100A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen aus Teilstuecken
DE3614227C2 (de)
DE3629109C2 (de)
DE4034808A1 (de) Kurbeltrieb, insbesondere fuer eine brennkraftmaschine
DE69323719T2 (de) Pleuelstange-kolben-kolbenbolzen anordnung für hermetischen hubkolben-verdichter
DE3728142C2 (de)
DE9218285U1 (de) Durch Umformen hergestelltes Werkstück
DE3128744C2 (de) Kurbelwelle
DE696560C (de) Kurbelwelle
DE102005021788B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung eines dreidimensionalen Nockens und dreidimensionaler Nocken, insbesondere zur variablen Betätigung von Hubventilen in Brennkraftmaschinen
CH548551A (de) Kurbelwelle fuer eine kolbenbrennkraftmaschine.
DE2746901A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
WO1990002885A1 (de) Verfahren zum löten einer hohlen kurbelwelle aus einzelstücken
DE102016110675B4 (de) Bearbeitungssystem, Verfahren für die Bearbeitung und Herstellung eines Werkstücks sowie die Verwendung eines Reibschweißquetchwerkzeugs als Bearbeitungswerkzeug
DE1565614A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen
EP0066004A1 (de) Ventilstössel
CH388017A (de) Verfahren zur Herstellung von Kurbelwellen aus Einzelstücken mittels Abbrennstumpfschweissung, sowie durch das Verfahren hergestellte Kurbelwelle
DE3541903A1 (de) Kurbelwelle einer brennkraftmaschine mit v-foermig angeordneten zylindern
DE10331147A1 (de) Gebaute Kurbelwelle für eine Hubkolbenmaschine