DE1576168B2 - Schaltvorrichtung fuer einen am zylinderkopf eines druckmittelbetaetigten kolbenmotors angebrachten end schalter - Google Patents
Schaltvorrichtung fuer einen am zylinderkopf eines druckmittelbetaetigten kolbenmotors angebrachten end schalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für einen am Zylinderkopf eines druckmittelbetätigten
Kolbenmotors angebrachten Endschalter mit einer in eine gestufte Bohrung des Zylinderköpfes eingeschraubten
Führungsbuchse, in der ein Stößel gleitend gelagert ist, an dessen einem, den im Durchmesser
kleineren Abschnitt der gestuften Bohrung mit Gleitsitz durchsetzenden und in den Zylinderraum
vorstehenden Ende der Kolben bzw. ein mit dem Kolben bewegtes Teil am Ende des Hubes der Stößel
entgegen einer darauf wirkenden Kraft verschiebend angreift, wobei das andere, aus der Führungsbuchse
nach außen vorstehende Ende des Stößels den Endschalter betätigt j '-ν·'-' "■ . ' : .
Die bekannte Vorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, zeigt einen einfachen, in die gestufte Bohrung
des Zylinderkopfes eingeschraubten Gewindestopfen mit einem Sechskantkopf und einer Durchgangsbohrung,
in der'der Stößel gleitend gelagert ist. Der Stößel ist mit einem Kolbenabschnitt ausgebildet,
der gleitend in einem als Zylinder dienenden Abschnitt der gestuften Bohrung angeordnet ist und
durchsetzt mit einem Ansatz am Kolben einen im Durchmesser kleineren Abschnitt der gestuften Bohrung
und ragt in den Zylinderraum hinein, um am Ende des Hubes durch den Kolben des Kolbenmotors
verschoben zu werden und den Endschalter zu betätigen. Der den Kolben des Stößels aufnehmende Zylinderraum
ist über einen Kanal mit dem Hauptzylinderraum des Kolbenmotors verbunden, so daß
der Kolben des Stößels mit dem im Hauptzylinder herrschenden Druck beaufschlagt wird, um den Stößel
in den Hauptzylinder zu drücken.
Bei der bekannten Vorrichtung wird folgendes als nachteilig angesehen: Um die Schaltvorrichtung einbauen
und bei einem Verschleiß irgendwelcher relativ zueinander beweglichen Teile ausbauen zu können,
sind umfangreiche Montagearbeiten erforderlich. Wenn ein Verschleiß des den Zylinderraum und
die Führung für den Stößel bildenden Bohrungsabschnittes im Zylinderkopf auftreten sollte, bedingt
dies eine Nacharbeit dieser Bohrungsabschnitte und eine Neuanfertigung des Stößels mit entsprechenden
Übermaßen, wobei es problematisch bleibt, ob die Gewindebohrung dies überhaupt zuläßt. Weiterhin
wird der Kolben des Stößels mit wechselndem Druck beaufschlagt. Hierbei kann es vorkommen, daß der
Kolben des Stößels beim Rückwärtshub des Kolbens des Kolbenmotors mit atmosphärischem Druck, also
mit überhaupt keiner aus einem Überdruck resultierenden Kraft beaufschlagt ist und daß sich der Stößel
in einer Stellung befindet, in der er den Endschalter entweder geöffnet oder aber auch in unerwünschter
Weise geschlossen.hält. Es können Fälle eintreten, bei denen der Hauptkolben durch mechanische Mittel
und nicht durch Druckbeaufschlagung im Hauptzylinder bei Einstellvorgängen bewegt werden muß, wobei
in diesen Fällen die oben geschilderten Gefahren auftreten können.
Es liegt die Aufgabe vor, diese Nachteile zu beseitigen. Die Schaltvorrichtung soll zusammen mit
dem Endschalter als komplette Einheit am Motorzylinder ein- und ausbaubar sein, um die Wartung
und den Austausch abgenutzter Teile zu erleichtern. Die Schaltvorrichtung soll so ausgebildet sein, daß
sie gleichzeitig zur Befestigung eines den Endschalter aufnehmenden Gehäuses geeignet ist. Ferner soll
der den Endschalter betätigende Stößel durch eine ständig wirkende gleichbleibende Kraft in die Bewegungsbahn
des Kolbens bzw. des mit dem Kolben bewegten Teiles gedrückt werden. Die Schaltvorrichtung
soll verläßlicher im Betrieb sein, als dies bei der bekannten Vorrichtung der Fall ist, ohne bei
einem notwendigen Austausch von Teilen ein Nacharbeiten des Zylinderkopfes erforderlich zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsbuchse in eingeschraubtem Zustand
sich mit ihrem inneren Ende, bis etwa zu der durch die gestufte Bohrung im Zylinderkopf gebildeten
radialen Schulter erstreckt und mit ihrem ein äußeres Gewinde aufweisenden anderen Ende eine
Durchgangsbohrung im Boden eines den Endschalter aufnehmenden Gehäuses durchsetzt und eine Mutter
aufnimmt, mit der das Gehäuse auf der Zylinderkopfaußenfläche befestigt ist, daß ferner das innere Ende
der Führungsbuchse eine sich koaxial zu der Lagerbohrung des Stößels erstreckende, durch eine Aufbohrung
gebildete Kammer aufweist, deren oberes Ende durch eine radiale Schulter und deren unteres
Ende durch einen an sich bekannten, radial vorstehenden Umfangsflansch des Stößels, der in der Aufbohrung
gleitend geführt ist, begrenzt ist, und daß in der Kammer zwischen der radialen Schulter der
Führungsbuchse und dem Umfangsflansch des Stößels eine den Stößel ständig in den Zylinderraum und in
die Bahn des Kolbens bzw. des mit demselben bewegten Teils drückende Feder angeordnet ist.
In der Verbindung der genannten konstruktiven Merkmale, die die Lösung der gestellten Aufgabe
ermöglichen, wird die Erfindung gesehen.
Die mit der Erfindung geschaffene Schaltvorrichtung weist gegenüber der bekannten Vorrichtung
erhebliche Vorteile auf. Beim Ein- und Ausbau kann die Schaltvorrichtung zusammen mit dem Endschalter
durch Anziehen bzw. Lösen nur einer Mutter als Einheit befestigt bzw. entfernt werden. Bei Verschleißerscheinungen
irgendwelcher beweglicher Teile können sie leicht und schnell durch neue Teile ersetzt
werden, ohne irgendwelche Nacharbeiten erforderlich zu machen. Da der Stößel ständig vom Druck
der Feder beaufschlagt ist, können die bezüglich der bekannten Vorrichtung geschilderten Gefahren nicht
auftreten.
VorteilhafteAusgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
So bildet in an sich bekannter Weise die durch die gestufte Bohrung im Zylinderkopf gebildete radiale
Schulter einen mit dem Umfangsflansch des Stößels zusammenwirkenden Begrenzungsanschlag für die
Einwärtsbewegung des Stößels. .
Um den auf den Stößel ausgeübten Druck unter allen Umständen auch bei mit Druckgas betriebenen
Motoren konstant zu halten, ist vorgesehen, daß der Zylinderraum und die Kammer der Führungsbuchse
zum Druckausgleich des Stößels durch einen im Stößel vorgesehenen Kanal verbunden sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen der inneren Stirnfläche der Führungsbuchse und der radialen Schulter der Zylinderkopfbohrung
eine Scheibe angeordnet, die als Anschlag für den Umfangsflansch des Stößels dient und mit
der Zylinderkopfbohrung einen Raum begrenzt, der über radiale Durchlässe in der Stirnfläche der Führungsbuchse
mit der Kammer und in an sich bekannter Weise über einen im Zylinderkopf vorgesehenen
Kanal mit der Atmosphäre verbunden ist.
3 4
Zweckmäßig verläuft in an sich bekannter Weise und 2 bildet der Flansch 70 einen in der Kammer 52
die Bewegungsrichtung des Stößels etwa rechtwinklig abgedichtet gleitenden Kolben.
zu der des Kolbens, wobei der Kolben eine konische Der äußere Abschnitt des Stößels 66 hat gegen-Fläche
aufweist, die mit der entsprechend konisch über dem Umfangsflansch 70 einen kleineren Durchausgebildeten
Stirnfläche des Stößels zusammen- 5 messer und durchsetzt mit Gleitsitz die Bohrung 58
wirkt. der Führungsbuchse 46. Das äußere Ende 76 des
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen- Stößels 66 steht aus der Führungsbuchse 46 vor. Die
Standes sollen nunmehr an Hand der Zeichnungen Gesamtlänge des Stößels vom inneren Ende "68 zum
beschrieben werden. Es zeigt äußeren Ende 76 ist größer als der Abstand zwischen
F i g. 1 einen Schnitt durch eine am Zylinderkopf iö der Innenfläche des Zylinderraumes 24 und dem
eines druckmittelbetätigten Kolbenmotors ange- äußeren Ende 56 der Führungsbuchse. Ein mit Abbrachte
Schaltvorrichtung für einen Endschalter ge- stand vom äußeren Ende des Stößels angeordneter
maß der Erfindung, wobei dieses Ausführungsbeispiel Dichtungsring 79 dichtet den Stößel gegenüber der
bei Hydraulikmotoren verwendet wird, Bohrung 58 ab.
F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt der in F i g. 1 15 Eine in der Kammer 52 angeordnete Druckfeder
gezeigten Schaltvorrichtung in der Schaltlage und 78 stützt sich zwischen der radialen Schulter 54 und
F i g. 3 einen Teilschnitt eines erfindungsgemäßen dem Umfangsflansch 70 ab. Die Feder 78 drückt den
Ausführungsbeispiels der Schaltvorrichtung zur Ver- Stößel 66 in die in F i g. 1 gezeigte, in den Zylinderwendung
bei pneumatischen Motoren. raum 24 vorstehende Stellung, wobei der Flansch 70
F i g. 1 zeigt einen Teil eines druckmittelbetätigten 20 einen Begrenzungsanschlag bildet und an der Scheibe
Motors, dessen Zylinder 10 am einen Ende durch 60 anliegt.
einen Zylinderkopf 12 verschlossen ist. In dem Zy- Der Endschalter 90 (F i g. 1) ist in einem vorzugslinder 10 ist ein Kolben 14 gleitend gelagert, der auf weise rechteckigen Gehäuse 80 angeordnet, das einen
einer Kolbenstange 16 angeordnet ist, die sich durch abnehmbaren (nicht gezeigten) Deckel hat, so daß
den Zylinderkopf 12 erstreckt. Die Kolbenstange 16 25 der Endschalter 90 vollständig geschützt innerhalb des
weist beiderseits des Kolbens 14 im Durchmesser ver- Gehäuses 80 eingeschlossen ist.
größerte Abschnitte 18 auf. Dieses Gehäuse ist mit einer Durchgangsbohrung
größerte Abschnitte 18 auf. Dieses Gehäuse ist mit einer Durchgangsbohrung
Der Zylinderkopf ist mit ebenen Außenflächen 30 82 (F i g. 2) versehen, durch die sich die Führungsversehen. Von einer dieser Außenflächen erstreckt buchse 46 mit ihrem Gewinde 48 ins Innere des Gesich
eine radial gerichtete Bohrung 32, die mit Ab- 30 häuses 80 erstreckt. Zur Befestigung des Gehäuses 80
stand von der Innenfläche 34 des Zylinderraumes 24 am Zylinderkopf 12 dient eine auf das Gewinde 48
endet und eine radiale Schulter 36 bildet (F i g. 2), der Führungsbuchse 46 geschraubte Mutter 84, die an
Die Bohrung 32 ist mit einem durch eine radiale der Innenfläche 86 des Gehäuses anliegt. Das dem
Schulter 38 begrenzten Gewinde 40 versehen. Zylinderkopf 12 zugekehrte Ende der Durchgangs-
Von dem die radiale Schulter 36 bildenden Boden 35 bohrung 82 ist mit einer Aufbohrung versehen, die
der Bohrung 32 erstreckt sich koaxial eine Bohrung zur Aufnahme eines O-Ring 88 dient, der das Ein-42,
die in den Zylinderraum 24 mündet und einen dringen von Feuchtigkeit in das Gehäuse verhindert,
wesentlich kleineren Durchmesser als die Bohrung Als Endschalter 90 dient ein Mikroschalter, der an
. 32 hat. In der radialen Schulter 36 der Bohrung 32 einer Einstellvorrichtung 92 angebracht ist, die eine
ist eine Aufbohrung 44 vorgesehen, die zur Aufnahme 40 Schraube 94 und einen am Gehäuse 80 befestigten
eines Dichtungsringes dient. Halter 96 aufweist. Der Endschalter 90 kann in rain
die Bohrung 32 ist eine Führungsbuchse 46 mit dialer Richtung gegenüber dem Zylinder 10 verstellt
Außengewinde 48 eingeschraubt, die beträchtlich werden, indem ein Schraubenzieher in eine am Halter
über die Außenfläche 30 des Zylinderkopfes 12 vor- 96 vorgesehene Ausnehmung 98 eingesetzt und gesteht,
wenn das untere Ende 50 bis nahe der radia- 45 dreht wird. Durch Anziehen der Schraube 94 wird
len Schulter 36 eingeschraubt ist. die Stellung des Endschalters 90 festgelegt. Der End-
Durch die Führungsbuchse 46 erstreckt sich ko- schalter hat einen Betätigungshebel 100, der koaxial
axial eine gestufte Bohrung, deren innenliegender, im zu dem Stößel 66 ausgerichtet ist. Bei einer Betäti-Durchmesser
größerer Bohrungsabschnitt eine Kam- gung des Endschalters greift das äußere Ende des
mer 52 bildet und mit dem äußeren Bohrungs- 50 Stößels 66 am Betätigungshebel 100 an.
abschnitt 58 kleineren Durchmessers eine radiale Das Gehäuse 80 ist mit einem geeigneten DurchSchulter 54 begrenzt. laß 102 für ein Kabel versehen. ·
abschnitt 58 kleineren Durchmessers eine radiale Das Gehäuse 80 ist mit einem geeigneten DurchSchulter 54 begrenzt. laß 102 für ein Kabel versehen. ·
In der Bohrung 32 ist eine auf der radialen Schulter Das Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 zeigt
36 liegende Scheibe 60 angeordnet. Das innere Ende einen hydraulischen Kolbenmotor. Der Stößel 66 ist
50 der Führungsbuchse 46 ist mit engen, radialen 55 mit einem axialen Kanal 104 versehen, der den Zy-
Durchlässen 62 versehen, die mit einem am Außen- linderraum 24 über sich radial erstreckende, zwischen
umfang der Scheibe 60 vorgesehenen Raum 64 in dem Flansch 70 und der radialen Schulter 54 ange-
Verbindung stehen. Die Scheibe 60 hält den in der ordnete Kanäle 106 mit der Kammer 52 verbindet.
Aufbohrung 44 befindlichen Dichtungsring. Die dem Druckmittel im Zylinderraum 24 ausge-
Ein Stößel 66 ist in der Führungsbuchse 46 und 60 setzte innere Stirnfläche 68 des Stößels ist im wesent-
der gestuften Bohrung 32, 42 gleitend geführt. Der liehen gleich der Stirnfläche des Flansches 70, die
Stößel weist einen die Bohrung 42 mit Gleitsitz durch- innerhalb der Kammer 52 dem Druckmittel ausgesetzt
setzenden inneren Endabschnitt auf, dessen inneres ist. Die Kanäle 104 und 106 stellen somit einen
Stirnende 68 konisch ausgebildet ist. Der Stößel 66 Druckausgleich her und schließen eine Bewegung des
weist einen mit Abstand vom inneren Ende 68 an- 65 Stößels infolge des Strömungsmitteldrucks im Zylin-
geordneten Umfangsflansch 70 auf, in dem eine Ring- derraum 24 aus.
nut 72 gebildet ist, die zur Aufnahme einer O-Ring- Um eine sichere Bewegung des Stößels 66 zu gedichtung
74 dient. Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 währleisten, muß eventuell an der Dichtung 44 durch-
Claims (1)
- gesickerte Hydraulikflüssigkeit abgeleitet werden, da- mit der Bohrung 52' besitzt und als Druckmittel Luftmit der Stößel 66 schnell in seine in F i g. 1 gezeigte verwendet wird, ist es in dem AusführungsbeispielNormallage zurückkehren kann. Zu diesem Zweck "ist nach Fig, 3 nicht notwendig, im Stößel bzw. demim Zylinderkopf 12 ein Kanal 108 vorgesehen, der Zylinderkopf druckausgleichende und entlüftende,den Raum 64 der Bohrung 32 zwischen der radialen 5 Kanäle vorzusehen.Schulter 36 und dem Außenumfang der Scheibe 6ft Es hat sich herausgestellt, daß die beschriebene;mit der Atmosphäre verbindet, wobei unterhalb des: Vorrichtung über viele Tjajis&id Arbeitszyklen sehrFlansches 70 eingef.angene Druekflüssigkeit d.ureh deij zuverlässig arbeitet. Pie Tatsache, daß. der innereRaum 64 im Außenumfang der Scheibe 60 abströmen Endabschnitt des Stößels 66 über· eine, beträchtlichekann, wenn der Stößel 6.6 sich aus der in Fig, 2 ger. iq axiale Länge gleitend in der Bohrung42. gelagert ist,zeigten Betätigungsstellung in die in F i g, 1 gezeigte gewährleistet eine robuste und stark Widerstands-.Ruhestellung zurüekbewegt. fähige Lagerung des, Stößels,, die. dem Stoß wider-Während des Betriebs befindet sich der Stößel 66. steht, der jedesmal, wenn, der Kolbenabschnitt 18 am in seiner normalen, in der F i g. 1 gezeigten Lage, in Stößel anschlägt, auf diesen ausgeübt wird.. Dia verder er in den Zylinderraum 24 vorsteht. In dieser 45 einfachte Konstruktion der Führungsbuchse und des Stellung befindet sich das innere Ende 68 des Stößels Stößels sowie die geringe Anzahl von erforderlichen 66. in der- Bewegungsbahn, des Kolbenstangen- Bauteilen verringert durch Schwingungen, hervorgeabschnitts 18, der mit einer konischen Fläche 110, rufene-, Betriebsstörungen durch Lpekern, wobei; die versehen, die am Ende: des Kolbenhubes an der ko- das Gehäuse am Zylinderkopf 12 haltende Mutter 84 nischen Stirnfläche 68. des Stößels 66 angreift und «<?. als Qegenimitter wirkt. Sollte sich trotzdem die Mutdiesen anhebt, um den Betätigungshebel 100. des. End- t,er84. gelegentlieh lockern,, wird. di& dadurch beschalters zu betätigen. Dep Endschalter 9Q kann d^zu dingte Lockerung· des Endsehaltergehäuses 80 dem. verwendet werden, jede beliebige elektrische Einrich- Bedienungsmann sofort, auffallen,, bevor eine-. Betung am Ende. des. Kolbenhubes zu steuern. Wenn, Schädigung der Führungsbuehse, des Stößels oder der Kolben. 14. umgekehrt mit Druckmittel beaujh 25 anderer Teile eintreten kann,,schlagt wird und sich nach links bewegt, kehrt der· Bei den beschriebenen· Ausführungsbeispielen istStößel 66 aus. der in Fig. 2. gezeigten Betätigungs- der Endschalter und die zugehörige Schaltvorrichtungstellung in die in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung zu,-. an demjenigen Zylinderkopf eines druckmittelbetätig-rück, sobald, der Kolbenstangenabschnitt 18 das; ten Kolbenmotors angebracht, durch den sich die innere Ende 68. des Stößels 66 freigibt. 301. Kolbenstange erstreckt. Die Schaltvorrichtung kannFig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des; natürlich, an beiden Zylinderköpfen, angebracht sein, Erfindungsgegenstandes, das bei pneumatisch betätig-. was in vielen Fällen der Fall sein wird. Bei den beten Motoren Anwendung findet. In Fi g. 3 sind der schrie.benen Ausführungsbeispielen erstrecken sich Fig. 1; und 2 entsprechende Bauteile mit gleichen, die Achsen der Führungsbuchse und des Stößels jedoch, mit einem Beistrich versehenen Bezugszeichen, 35. radial zu der Achse der Kolbenstange. Es ist. jedoch bezeichnet. auch möglich, die Schaltvorrichtung derart am Zy-' Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3: hat die Boh-. linderkopf zu befestigen,, daß die Stößel- und Führung 42' eine größere, axiale Länge als die Bohrung r;ungs.buehsenachsen parallel zur Kolbenstangenachse. 32', was auf die Verschiedenheit der Betriebsbedin- verlaufen..Bei einerderartigen,Anordnung istes nicht gungen bei pneumatischen und hydraulischen Mo-. 4^. notwendig, die Kolbenstange mit Abschnitten· 18 zu: toren. zurückzuführen ist. Die Führungsbuehse 1.12. versehen. Statt dessen kann der innere Endabschnitt, ist im wesentlichen mit der Führungsbuchse.46. iden^. des Stößels e.ine derartige Länge haben, daß der Koltisch und hat ein unteres Ende, das unmittelbar an ben unmittelbar daran angreift,, wenn, er sich dem. der radialen Schulter 36' anschlagen kann. Die Füh-· Hubende nähert. Bei einer derartigen Anordnung ist. rungshuchse 112 weist eine sie· axial durchsetzende· 45 die hinsichtlich, des Endschalters,, der Führungsgestufte Bohrung 52', 58' auf, von denen die den, buchse, des Stößels bzw; verwendete Konstruktion; größeren Durchmesser aufweisende Bohrung 52' eine, identisch mit. der in den beschriebenen Ausführungs-Kammer und mit der oberen Bohrung 58' eine radiale. beispielen..
Schulter bildet. Obwohl; der Stößel. 66. üblicherweise dazu verwen-Der Stößel 114 ist mit einem Umfangsflansch 116 S^ det werden wird, einen elektrischen- Schalter zu be-, versehen. Zwischen dem Umfangsflansch 116 und der tätigen, kann dieser auch, durch andere Schalterarten; radialen Schulter der Bohrung 52' ist eine Druck- ersetzt werden. Beispielsweise könnte am. Zylinderfeder 78' angeordnet, die den Stößel 114 in seine kopf 12 ein hydraulisches Ventil; befestigt, sein,, vorRuhestellung in Anlage an die radiale Schulter 36' zugsweise an de.r Führungsbuchse: 46* um durch den drückt. Um, ein Ausströmen von Druckluft zwischen, 55 Stößel 66 betätigt zu werden. Ebenso könnte die bedem inneren Abschnitt des Stößels 114 und der Boh-. schriebene Vorrichtung durch das Ausmaß; der Vei;-rung 42'zu verhindern, ist in einer Ringnut, des Stö-. Schiebung· des Stößels, zur Sichtanzeige verwendet ßels. ein Q-Ring. 118 angeordnet, werden, ob der Kolben 14 seine Grenzstellung, ge-Die axiale. Länge der Führungsbuehse 112 ist der- genüber dem Zylinderkopf erreicht hat,
art bemessen, daß. sie. über die äußere Oberfläche, 6<*,30' des Zylinderkopfes 12' vorsteht, so daß das End-, Patentansprüche:·
schaltergehäuse 80' durch die auf die Führungs-.buchse 112 geschraubte Mutter 84' in gleicher Weise, 1. Schaltvorrichtung für einen am Zylinderkopfwie, bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1: und 2;. eines, druckmittelbetätigten Kolbenmotors ange-· befestigt ist. 65.; brachten Endschalter mit- einer in eine gestufteDer Stößel 114 wird durch den Abschnitt 18' der· Bohrung des. Zylinderkopfes eingeschraubten, Kolbenstange in der bereits beschriebenen Weise be- Führungsbuchsej in der ein Stößel gleitend, getätigt, und da der Flansch 116. keine. Dichtverbindung lagert ist, an dessen, einem, den im DurchmesserI 576kleineren Abschnitt der gestuften Bohrung mit Gleitsitz durchsetzenden und in den Zylinderraum vorstehenden Ende der Kolben bzw. ein mit dem Kolben bewegtes Teil am Ende des Hubes den Stößel entgegen einer darauf wirkenden Kraft verschiebend angreift, wobei das andere, aus der Führungsbuchse nach außen vorstehende Ende des Stößels den Endschalter betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (46) in eingeschraubtem Zustand sich mit ihrem inneren Ende bis etwa zu der durch die gestufte Bohrung (32, 42) im Zylinderkopf (12) gebildeten radialen Schulter (36) erstreckt und mit ihrem ein äußeres Gewinde aufweisenden anderen Ende (56) eine Durchgangsbohrung (82) im Boden eines den Endschalter (90) aufnehmenden Gehäuses (80) durchsetzt und eine Mutter (84) aufnimmt, mit der das Gehäuse (80) auf der Zylinderkopf außenfläche (30) befestigt ist, daß ferner das innere Ende der Führungsbuchse (46) eine sich koaxial zu der Lagerbohrung (58) des Stößels (66) erstreckende, durch eine Aufbohrung gebildete Kammer (52) aufweist, deren oberes Ende durch eine radiale Schulter (54) und deren unteres Ende durch einen an sich bekannten, radial vorstehenden Umfangsflansch (70) des Stößels (66), der in der Aufbohrung gleitend geführt ist, begrenzt ist, und daß in der Kammer (52) zwischen der radialen Schulter (54) der Führungsbuchse (46) und dem Umfangsflansch (70) des Stößels (66) eine den Stößel (66) ständig in den Zylinderraum (24) und in die Bahn des Kolbens (14, 18) bzw. des mit demselben bewegten Teils drückende Feder (78) angeordnet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die durch die gestufte Bohrung (32, 42) im Zylinderkopf (12) gebildete radiale Schulter (36) einen mit dem Umfangsflansch (70) des Stößels (66) zusammenwirkenden Begrenzungsanschlag für die Einwärtsbewegung des Stößels (66) bildet.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderraum (24) und die Kammer (52) der Führungsbuchse (46) zum Druckausgleich des Stößels (66) durch einen im Stößel vorgesehenen Kanal (104, 106) verbunden sind.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der inneren Stirnfläche (50) der Führungsbuchse (46) und der radialen Schulter (36) der Zylinderkopfbohrung (32, 42) eine Scheibe (60) angeordnet ist, die als Anschlag für den Umfangsflansch (70) des Stößels (66) dient und mit der Zylinderkopfbohrung (32) einen Raum (64) begrenzt, der über radiale Durchlässe (62) in der Stirnfläche (50) der Führungsbuchse (46) mit der Kammer (52) und in an sich bekannter Weise über einen im Zylinderkopf (12) vorgesehenen Kanal (108) mit der Atmosphäre verbunden ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Bewegungsrichtung des Stößels (66) etwa rechtwinklig zu der des Kolbens (14, 18) verläuft und daß der Kolben eine konische Fläche (110) aufweist, die mit der entsprechend konisch ausgebildeten Stirnfläche (68) des Stößels (66) zusammenwirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen109 533/53
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Family Applications (1)
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