DE1573938B2 - Drehmomentmesseinrichtung - Google Patents
DrehmomentmesseinrichtungInfo
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- DE1573938B2 DE1573938B2 DE19661573938 DE1573938A DE1573938B2 DE 1573938 B2 DE1573938 B2 DE 1573938B2 DE 19661573938 DE19661573938 DE 19661573938 DE 1573938 A DE1573938 A DE 1573938A DE 1573938 B2 DE1573938 B2 DE 1573938B2
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- G01L25/00—Testing or calibrating of apparatus for measuring force, torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency
- G01L25/003—Testing or calibrating of apparatus for measuring force, torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency for measuring torque
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Description
3 4
tragungsarm getragen wird und mit ihrem bewegli- bei 3 drehbar gelagert. Der Drehzapfen 2 ist als ge-
chen Meßglied am Deformationshebel anliegt. sondertes Teil ausgebildet und mittels der vier
In jedem Falle ist es aber für die Erfindung ent- Schrauben 4 am Doppelhebel 3 befestigt. Gleichach-
scheidend, daß die Abstandsänderung zwischen sig zum Drehzapfen ist in dem Steg des Uförmigen
einem bei der Belastung sich verbiegenden Arm und 5 Doppelhebels ein Vierkantloch 5 vorgesehen, in das
einem hierbei unverändert bleibenden anderen Arm der zu eichende Drehmomentschlüssel od. dgl. einzu-
eines und desselben Bauteiles ein Maß für das zu setzen ist. Die Drehrichtung für das aufzuwendende
messende Drehmoment darstellt. Dadurch ist ein Drehmoment ist durch den Pfeil 6 angegeben,
außerordentlich einfaches und im Aufbau Übersicht- Der eine Arm 3 α des Doppelhebels, der Deforma-
liches Gerät geschaffen worden, das sehr robust und io tionshebel, liegt mit der Vorderseite seines freien En-
zuverlässig ist und insbesondere ein stets gleichblei- des an einer Justierauflage 7 an, die zur Erhöhung
bendes und nachprüfbares Meßergebnis garantiert. des Gebrauchswertes des Gerätes in der Richtung
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Aus- des Doppelpfeiles 8 verstellbar sein kann. Das freie
führungsbeispiel dargestellt und wird im folgenden Ende des anderen Armes 3 b, des Übertragungsar-
an Hand dieser Zeichnung näher erläutert. Darin 15 mes, trägt eine übliche Meßuhr 9, deren Meßstift 10
zeigt am Arm 3 α anliegt.
Fig. 1 das Gerät im Aufriß und teilweise im An den freien Enden der beiden Arme3α und3δ
Schnitt, sind noch besondere Nocken 11 und 12 vorgesehen, F i g. 2 eine Draufsicht auf das Gerät. deren Abstand im unbelasteten Zustand stets ein bein
einem starren Block 1, der entweder in einem ao stimmtes Maß betragen muß, das durch Einführen
Schraubstock eingespannt oder sonstwie auf einer einer Kontrollehre jederzeit leicht überpüft werden
starren Unterlage aufgeschraubt werden kann, ist kann. Ein Anschlagstift 13 verhindert ein ungewollmittels
des Drehzapfens 2 ein U-förmiger Doppelhe- tes zu weites Aufschlagen des Doppelhebels.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Drehmomentmeßeinrichtung mit einem schleiß unterworfen sind. Ein weiterer Nachteil des
durch das zu messende Drehmoment auf Biegung 5 bekannten Gerätes besteht darin, daß die aus Zahnbeanspruchten,
als Deformationshebel wirkenden segment, Ritzel und Anzeigeinstrument bestehende
Hebelarm, der an seinem ersten Ende in der Meßvorichtung für die Lageänderung des freien En-Nähe
des als Steckverbindung ausgebildeten des des Übertragungsarmes als ein fester Bestandteil
Drehmoment-Aufnahmepunktes schwenkbar an des Gesamtgerätes in dieses einbezogen ist. Dadurch
einem Träger gelagert und mit seinem zweiten, α ο kann die Meß vorrichtung nicht ohne weiteres vom
dem freien Ende an einem am Träger vorgesehe- Gesamtgerät gelöst und ausgetauscht werden.
nen Anschlag anliegt, und mit einem weiteren, " Bei einer anderen bekannten Drehmomentmeßeindie
Durchbiegung des Deformationshebels fest- richtung wird mit dem zu eichenden Werkzeug eine
stellenden und als Übertragungsarm wirkenden Schraubverbindung angezogen, die zwischen zwei
Hebelarm, der mit seinem einen Ende in der 15 von einem starren Block abstehenden parallel zuein-Nähe
des Drehmomantenaufnahmepunktes am ander laufenden Schenkeln hergestellt ist und die
Deformationshebel angebracht, vom Drehmo- diese beiden Schenkel gegeneinander zieht. Durch
ment in seiner Form unbeeinflußt und mit dem Einführen von geeichten Meßlehren zwischen den am
ersten Ende des Deformationshebels frei beweg- Ende der Schenkel angeordneten Meßbolzen kann
lieh ist, ferner mit Meßmitteln zur Bestimmung 20 die erreichte Schraubenvorspannung gemessen werder
als Maß für das zu messende Drehmoment den. Diese an sich einfache Einrichtung hat unter andienenden
Lageänderung des freien Endes des derem den Nachteil, daß unterschiedliche Reibungs-Ubertragungsarms,
dadurch gekenn- werte der Schraube und der Schraubenmutter als zeichnet, daß der Deformationshebel (3d) Fehler in die Messung eingehen,
und der Übertragungsarm (3 b) einen einstücki- 25 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, gen U-förmigen Doppelhebel (3, 3 a, 3 b) bilden, die bekannte Drehmomentmeßeinrichtung (deutsche dessen freie Enden einander gegenüberstehen, Patentschrift 907 833) robuster und einfacher zu ge- und daß die Meßmittel (9, 10) zum Feststellen stalten, so daß sie auch für einen rauhen Werkstattder gegenseitigen Abstandsänderung der freien betrieb geeignet ist und gleichzeitig ihre Meßgenauig-Enden des Doppelhebels ausschließlich am Dop- 3° keit erhöht wird, wobei ferner die Verwendung werkpelhebel angebracht sind. stattüblicher Meßmittel ermöglicht werden soll.
und der Übertragungsarm (3 b) einen einstücki- 25 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, gen U-förmigen Doppelhebel (3, 3 a, 3 b) bilden, die bekannte Drehmomentmeßeinrichtung (deutsche dessen freie Enden einander gegenüberstehen, Patentschrift 907 833) robuster und einfacher zu ge- und daß die Meßmittel (9, 10) zum Feststellen stalten, so daß sie auch für einen rauhen Werkstattder gegenseitigen Abstandsänderung der freien betrieb geeignet ist und gleichzeitig ihre Meßgenauig-Enden des Doppelhebels ausschließlich am Dop- 3° keit erhöht wird, wobei ferner die Verwendung werkpelhebel angebracht sind. stattüblicher Meßmittel ermöglicht werden soll.
2. Drehmomentmeßeinrichtung nach An- Diese Aufgabe wird dadurch eine gemäß dem
Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Über- Hauptanspruch ausgebildete Drehmomentmeßeintragungsarm
(3 b) an seinem freien Ende in be- richtung gelöst.
kannter Weise ein Meßgerät (9) trägt, dessen be- 35 Zwar ist ein einstückiger U-förmiger Doppelhebel
weglicher Stift (10) mit dem freien Ende des De- mit einer ausschließlich an diesem Doppelhebel anformationshebels
(3 a) in Wirkeingriff steht. gebrachten Meßvorrichtung zum Feststellen des je
weiligen Abstandes zwischen den freien Enden des Doppelhebels schon bekannt (deutsche Patentschrift
40 839 099). Dieser Doppelhebel ist aber nicht — wie
bei der erfindungsgemäßen Einrichtung — drehbar, sondern zwischen zwei an den beiden Armen des
Für Schraubverbindungen werden vielfach ganz Doppelhebels angreifenden Schneiden gelagert. Er ist
bestimmte Anzugsdrehmomente vorgeschrieben, um somit nur zur Messung einer Kraft geeignet, wobei
die nachteiligen Folgen eines zu schwachen Anzie- 45 beide Arme deformiert werden,
hens bzw. eines Überdrehens der Schrauben zu ver- Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäß ausmeiden. Die hierfür in Verwendung befindlichen gebildeten Drehmomentmeßeinrichtung nur einer der Handdrehmomentschlüssel oder Kraftwerkzeuge Hebelarme (der Deformationshebel) des drehbar gemüssen mit Hilfe einer Drehmomentmeßeinrichtung lagerten Doppelhebels deformiert, während der angeeicht und gelegentlich überprüft werden. 50 dere Hebelarm (der Übertragungsarm) auf Grund Bei einer bekannten Drehmomentmeßeinrichtung des aufgebrachten Drehmoments nur seine Lage ännach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (deutsche Pa- dert und dabei unverformt bleibt. Bei dieser Lageäntentschrift 907 833) trägt das freie Ende des Übertra- derung nähert sich der Übertragungsarm mit seinem gungsarmes ein Zahnsegment, welches in das Ritzel freien Ende dem freien Ende des Deformationsareines am Träger angebrachten Anzeigeinstrumentes 55 mes. Diese Annäherung ist ein Maß für die Größe eingreift. Hierbei wird also das aufgebrachte Dreh- des Drehmomentes und kann etwa durch gekennmoment durch Messen der Lageänderung des freien zeichnete Lehren unterschiedlicher Stärke gemessen Endes des Übertragungsarmes relativ zum Träger be- werden. Nach Entlastung der Vorrichtung kehrt der stimmt. Dadurch gehen Deformationen des Trägers, Übertragungsarm in seine Ausgangsstellung zurück, die bei einem rauhen Werkstattbetrieb nie ganz aus- 60 Der zwischen den Enden der beiden Arme im unbegeschlossen werden können, sowie mögliche Form- lasteten Zustand bestehende Abstand kann ebenfalls Veränderungen des Anschlages und das Lagerspiel, durch eine Lehre jederzeit auf die Beibehaltung des ferner unterschiedliche Reibungswerte bei der Kraft- richtigen Maßes geprüft werden,
übertragung vom Zahnsegment auf das Ritzel in das Statt mit Meßlehren kann der unterschiedliche Ab-Meßergebnis mit ein; d. h., die Messung ist ungenau. 65 stand zwischen dem freien Ende des Deformations-Außerdem führen Bewegungen oder Erschütterungen hebeis und dem am Anschlag anliegenden freien des Deformationshebels während des Transports des Ende des Übertragungsarmes natürlich auch mittels Gerätes oder beim Einsetzen des zu eichenden Werk- einer Meßuhr gemessen werden, die etwa vom Über-
hens bzw. eines Überdrehens der Schrauben zu ver- Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäß ausmeiden. Die hierfür in Verwendung befindlichen gebildeten Drehmomentmeßeinrichtung nur einer der Handdrehmomentschlüssel oder Kraftwerkzeuge Hebelarme (der Deformationshebel) des drehbar gemüssen mit Hilfe einer Drehmomentmeßeinrichtung lagerten Doppelhebels deformiert, während der angeeicht und gelegentlich überprüft werden. 50 dere Hebelarm (der Übertragungsarm) auf Grund Bei einer bekannten Drehmomentmeßeinrichtung des aufgebrachten Drehmoments nur seine Lage ännach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (deutsche Pa- dert und dabei unverformt bleibt. Bei dieser Lageäntentschrift 907 833) trägt das freie Ende des Übertra- derung nähert sich der Übertragungsarm mit seinem gungsarmes ein Zahnsegment, welches in das Ritzel freien Ende dem freien Ende des Deformationsareines am Träger angebrachten Anzeigeinstrumentes 55 mes. Diese Annäherung ist ein Maß für die Größe eingreift. Hierbei wird also das aufgebrachte Dreh- des Drehmomentes und kann etwa durch gekennmoment durch Messen der Lageänderung des freien zeichnete Lehren unterschiedlicher Stärke gemessen Endes des Übertragungsarmes relativ zum Träger be- werden. Nach Entlastung der Vorrichtung kehrt der stimmt. Dadurch gehen Deformationen des Trägers, Übertragungsarm in seine Ausgangsstellung zurück, die bei einem rauhen Werkstattbetrieb nie ganz aus- 60 Der zwischen den Enden der beiden Arme im unbegeschlossen werden können, sowie mögliche Form- lasteten Zustand bestehende Abstand kann ebenfalls Veränderungen des Anschlages und das Lagerspiel, durch eine Lehre jederzeit auf die Beibehaltung des ferner unterschiedliche Reibungswerte bei der Kraft- richtigen Maßes geprüft werden,
übertragung vom Zahnsegment auf das Ritzel in das Statt mit Meßlehren kann der unterschiedliche Ab-Meßergebnis mit ein; d. h., die Messung ist ungenau. 65 stand zwischen dem freien Ende des Deformations-Außerdem führen Bewegungen oder Erschütterungen hebeis und dem am Anschlag anliegenden freien des Deformationshebels während des Transports des Ende des Übertragungsarmes natürlich auch mittels Gerätes oder beim Einsetzen des zu eichenden Werk- einer Meßuhr gemessen werden, die etwa vom Über-
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Family Applications (1)
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US2672755A (en) * | 1950-08-05 | 1954-03-23 | Georg Reicherter | Measuring device for forces, including calibrating attachments |
US2909055A (en) * | 1955-11-29 | 1959-10-20 | Herbert L Fish | Torque meter |
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1966
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1967
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- 1967-12-20 CH CH1803167A patent/CH458784A/de unknown
- 1967-12-28 AT AT1171367A patent/AT280655B/de not_active IP Right Cessation
- 1967-12-29 GB GB59217/67A patent/GB1166160A/en not_active Expired
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- 1968-01-02 SE SE00019/68A patent/SE330788B/xx unknown
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |