DE1573693A1 - Verfahren zum Messen der Verteilung von Zugspannungen ueber die Breite von unter Laengszug stehendem bandfoermigen Gut und zugehoerige Messvorrichtung - Google Patents
Verfahren zum Messen der Verteilung von Zugspannungen ueber die Breite von unter Laengszug stehendem bandfoermigen Gut und zugehoerige MessvorrichtungInfo
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Description
Dr4 w. Mühlberg Krefeld—Bockum,
Gertrudisstrasse 9
i ,
pi.
Verfahren.zum Messen der Verteilung von Zugspannungen über
die Breite von unter Längszug stehendem bandförmigen Gut und zugehörige Meßvorrichtung. i
Die Erfindung erstreckt sich auf .ein Verfahren zur meßtechnischen
Erfassung der Verteilung von Zugspannungen über die Breite von
bandförmigem Gut, das einem bei Anwendung von Längszug ablaufenden
Transportprozeß unterworfen ist., sowie auf die zugehörige Meßanordnung.
Beim Walzen, insbesondere beim Kaltwalzen von sehr dünnen
Bändern aus schwer verformbaren Werkstoffen, werden in Walzurichtung -gesehen .vor und hinter dem durch die Arbeitswalzen
gebildeten Walzspalt, in dem, das Material vornehmlich durch Walzdruck in erster Linie in Walzrichtung verformt wird, Zugspannungen
an das durchlaufende Band angelegt, mit denen einmal die Mihrung des Bandes, zum anderen aber auch ein bedeuten«
der in Walzrichtung wirksamer Verformun^sbeitrag geleistet
wird. Dieser Verformungsbeitrag der in Walzrichtung wirksamen
Zugspannungen ist umso wichtiger, je dünner das zu walzende Material ist und je stärker die durch den Verformungsvorgang
hervorgerufene Kaltverfestigung des Materials ansteigt. Diese
dadurch bedingte Erschwerung des Walzprozesses versucht man
durch Anwendung möglichst hoher in Walzrichtung wirksamer Zugspannungen zu kompensieren. Ihre Größe ist aber mit Rücksicht
auf die notwendige Sicherheit gegen Abreißen d'es Walzgutes zur Zeit in der Praxis mit etwa 25 bis 30$ der jeweils
erreichten Verformungsfestigkeit begrenzt. Der Grund für diese
rela-tiv niedrige Höchstgrenze der angelegten Läng3zugspannungen
beim Bandwalzen liegt in der großen Unsicherheit, mit der die
Verteilung der LängsZugspannungen über die Bandbreite zu beherrschen
ist. Wenn beispielsweise durch zu ballig geschliffene oder durch zu stark in der Walzenballenmitte erwärmte Walzen
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infolge des damit "verbundenen größeren Durchmessers eine gegenüber
den Bandrändern größere Streckung des zu walzenden Bandes erfolgt, verlagern sich bei konstanter Bandzugkraft die Band- ·
Zugspannungen in gefährlicher Weise zu den Bandrändern, unter gleichzeitiger Verringerung in Bandmitte. Im ungünstigsten Falle
kann diese ungleichförmige Verteilung an den Bandrändern etwa den dreifachen Betrag der mittleren rechnerischen, gleichmäßig
verteilt angenommenen Zugspannung erreichen, wobei in Bandmitte die. Zugspannung den Wert Null annimmt, so daß sich diese Ungleichförmigkeit
noch nicht durch eine Mittelwelligkeit des Bandes anzeigen kann0 An den Bandrändern würde sich damit eine Zug<spannung
von etwa 75 bis 90$ der jeweils erreichten Verformungsfestigkeit einstellen,, Der Abstand gegen, das Erreichen der Fließgrenze
odeE' Verformungsfestigkeit ist- dann aber zu gering, um
ein Abreißen des Bandes mit Sicherheit zu verhindern. Bei deutlich
wahrnehmbarere Mittelwelligkeit des Bandes ist aber die
Randspannung noch höher, so daß dabei die Gefahr eines Band"
risses noch größer ist.
Die Erfindung macht sich die bekannte Tatsache zunutze, wonach ein» Balken, vornehmlich ein Balken auf zwei Stützen, ba. gleicher
Belastung, abeir unterschiedlicher'Verteilung der Belastung über
die Balkenlänge, unterschiedliche Durchbiegungen erfährt,,, Bei
Bandbewegungsprozessen, vornehmlich beim Bandwalzen, werden die absoluten Größen der Bandzüge über eine Bandablenkung durch
Rollern gemessen,. Bei Tandemstraßen wird diese Ablenkung durch eine 3-Rollenanordnung (Fig 1) zwischen den einzelnen Walz«
gerüsten vorgenommen, wobei eine dieser drei Rollen die abso«
luten Werte des Bandzuges als Auflagerkräfte erfaßt.
Durch die vorgelegte Erfindung wird die unterschiedliche Durch·-
biegung der Rolle, vornehmlich in Rollenmitte M und in den Drittelspunkten D und D1 als Maß für die unterschiedlich über
die Bandbreite verteilten Bandzugspannungen, erfaßt und mit einer vorausberechneten Durchbiegung in den genannten Punkten
verglichen. ·
Diese Vorausbereehnung erstreckt sich auf die drei in Pig 2
dargestellten Fälle einer durch die gleiche Bandzugkraft Z im Bandquersohnitt F erzeugten Zugspannung,, mit der Annahme
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BAD
a) gleichmäßiger Verteilung über die Bandbreite b, wobei sieh
"~ Z eine mittlere Bandzugspannung Q* = ψ ergibt, die zu den
Durchbiegungen in Rollenmitte M fzM und in den
Rollendrittelspunkten D und D' ^ führt,
b) symmetrischer parabolischer Verteilung über die Bandbreite b
mit dem Parabelseheitel in Bandmitte derart, daß der Parabel—
scheitel ein Maximum der Bandzugspannungen kennzeichnet, wobei
sieh die Durchbiegungen in Rollenmitte M zu f1M und in den
Rollendrittelspunkten D und D' zu f einstellen,
c) symmetrischer parabolischer Verteilung über die Bandbreite b mit dem Parabelscheitel in Bandmitte derart, daß der Parabelseheitel
die Zugspannung Null kennzeichnet, wobei sich die Durchbiegungen in Rollenmitte M zu f3M und in den
Rollendrittelspunkten D und D1 zu f ergeben.
Es ist leicht nachzuweisen, daß für die Durchbiegung der Rolle
(Fig 2a) die folgenden Ungleichungen gelten: .
> f > f
'I-"
Um 3m \
1 ] (Fig 2b)
Die bei Bandtransportprozessen angestrebte über die Bandbreite b
gleichmäßig verteilte Bandzugspannung wird von den unter b) und c) als zugelassene Grenzen genannten Verteilungen eingeschlossen,
wobei die für den Bandtransportprozeß gefährlichste Verteilung
der Band zugspannung en unter c) beschriebene ist, mit den Spitzen·*
werten der Bandzugspannung an den Bandrändern und dem Wert Null
in Bandmitte.
Die Erfindung gestattet die Bestimmung der Bandzugspannungsverteilung
über die Bandbreite über eine Messung der Durchbiegung einer Bandablenkrolle. Der besondere Vorteil der Erfindung
ergibt sich dadurch, daß sie bei vorhandenen Bandwalzgerüsten Anwendung finden kann, bei denen schon, wie beispielsweise
bei Tandemstraßen, Meßeinrichtungen zwischen den Gerüsten in Form von Dreirollenanordnungen für. die absoluten Bandzüge
vorhanden sind (Fig 1). Sie ist auch bei Reversiergerüsten anwendbar,
bei denen zur Fixierung der Wälzebene* auf" der Ein- und
Auslaufseite zwischen Gerüst und Reversierhaspeln Umlenkrollen angeordnet sind. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung (Fig 3, Fig 3a, Fig 4-) dreht sich eine Hohlrolle 1
in den Lagern 2, 2' um eine unbewegliche Achse 3.Hohlrolle 1
und Achse 3 sind vorzugsweise aus unmagnetischem Material gefertigt-. In Rollenmitte M bzw. in den Rollendrittelspunkten
D und D1 sind in den unmagnetischen Rollenmantel 1 Ringe 4 und 4f
aus magnetischem Werkstoff eingeschrumpft. Diese Ringe überstreichen
U-förmige Magnete 5 und 5'- mit den Polen N-,, S-. und
N2, S2 (Fig 3, Fig 3a)).
Die Schenkel Έ-, und Np tragen je eine Primärwindung gleicher
Windungszahl η-, , während sich auf den Schenkeln S, und S2 die
Sekundärwindungen gleicher Windungszahl n2 befinden. Eine Durchbiegung
dea; als Balken auf 2 Stützen aufzufassenden Rollen*-
mantels 1 derarti daß sich der Abstand des Ringes 4 zu den beiden Polen N1 und S, des U-förmigen Magneten 5 verringert,
während sich der Abstand des Ringes 4 zu den Polen N2 und S2
des U-förmigen Magneten 5' vergrößert, bewirkt folgendes:
a) Der Widerstand des magnetischen Flußes JjT-, über den Luftspalt
zwischen Ring 4 und den Polen N-, und S-, des Magneten 5 verringert
sich, so daß in den Sekundärwindungen auf dem Schenkel S-, eine dazu fast proportionale, größere Spannung U
indiziert wird.
b) Der Widerstand des magnetischen Flußes JT2 über den Luftspalt
zwischen Ring 4 und den Polen N2 und S2 des Magneten 5' vergrößert
sich, so daß in den Sekundärwindungen auf dem Schenkel S2 eine dazu fast proportionale, kleiner Spannung U?
indiziert wird.
Beide Sekundärwindungen werden in geeigneter Weise zu einer Halbbrücke
zusammengeschaltet. Die den Änderungen der Durchbiegung entsprechenden Spannungsänderungen infolge der Änderung der
magnetischen Flüsse §-, und J^, werden' durch geeignete Anzeigeinstrumente
angezeigt. Diesen Änderungen der Durchbiegung entsprechen!
bei konstanter Zugkraft Änderungen in der Bandzugspannung avert eilung über die Bandbreite.
Durch eine Änderung der Ziigkraft wird auch eine Änderung der
Durchbiegung der Holle hervorgerufen. Sie äußert sich aber
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gleichzeitig in einer Änderung der Rollenauflagerkräfte, die
mittels, elektrischen-Druckmeßdosen erfaßt werden. Diese oft
nur zeitlich sehr kurzen Änderungen können durch entsprechende Schaltungen ausgesiebt werden, so daß sie nicht zu falschen
Regelkommandos führen. Die durch die Anzeigeinstrumente ange·-
zeigten Werte können auch als Stellgrößen einem Regelkreis für eine Balligkeitskorr,ektur der Walzen über eine Walzenbiegevorrichtung
bzw. über eine Änderung in der Verteilung
der Kühlmittelbeaufschlagung der Walzen zugeführt werden. Man kann sie auch einem Prozeßrechner eingeben, der beispielsweise
bei einer Tandemstraße eine Verlagerung der einzelnen Dickenabnahmen von Walzgerüst zu Walzgerüst vornehmen fassen kann,
so daß die Verformung des Bandes in den einzelnen Gerüsten der jeweiligen Walzenballigkeit angepaßt wird.
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Claims (8)
1. Verfahren zum Messen der Verteilung von Zugspannungen über
die Breite von unter LängsZugspannungen stehendem band"
förmigem Gut, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbiegung einer das Band ablenkenden Rolle ermittelt und mit einer im
voraus berechneten Durchbiegung der Rolle infolge einer gleichmäßig über die Bandbreite verteilten Längszugspannung verglichen wird»
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Winkelverdrehung der Rollenachse an ihren Auflagern ermittelt
und mit einer im voraus, berechneten Winkelverdrehung der Rollenachse an ihren Auflagern infolge einer gleichmäßig
über die Bandbreite verteilten Längszugspannung verglichen
wird.
3. Meßanordnung für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer hohlen Mantelrolle aus magnetisierbarem. Material mit einer unbeweglichen Achse
die Änderung desi Abstandes1. der Rolleninnenlaibung zur
festen Achse als Luftspaltänderung zwischen den Polen ·
zweier um 180 versetzter U-förmiger Magneten und des als
Magnetjoch aufzufassenden Rollenmantels ermittelt wird.
4. Meßanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelrolle und die Achse aus nicht magnetisierbarem
Material bestehen und daß als Joch für die U-förmigen
Magnete ein aus magnetisierbarem Material bestehender konzentrisch in den Rollenmantel eingesetzter Ring fungiert.
5. Meßanordnung für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbiegung an der Außenlaibung bei einer Voll- oder Hohlrolle bzw. an der Innenlaibung einer
Hohlrolle durch eine mechanische Abtastung ermittelt wird.
6. Meßanordnung für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Rolle aus magnetisierbarem
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Material die Durchbiegung an der Außenlaibung als Luftspaltänderung zwischen den Polen eines auf der der Belastung
gegenüberliegenden Rollenseite befindlichen U-förmigen
Magneten und des durch die Rolle gebildeten Jochs ermittelt ■
wird.
7, Meßanordnung für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet y. daß die Durchbiegung an der Außenlaibung bei
einer Voll- oder Hohlrolle bzw. an der Innenlaibung einer Hohlrolle als Druckänderung eines gasförmigen Mediums, vorzugsweise
Luft, ermittelt wird, das in einen sich infolge Durchbiegung der Rolle ändernden Luftspalts zwischen Rolleninnen-
bzw,■Außenlaibung und entsprechend gekrümmten feststehenden
Polen gedrückt wird.
8. Meßanordnung für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbiegung einer Rolle vorzugsweise in den Dritiielspunkten der Rollenstützweite mit Hilfe der
Meßanordnungen nach den Ansprüchen 3, 4, 5, 6, 7 ermittelt wird, unt eine unsymmetrische Verteilung 'der Bandzugspannungen
über die Bandbreite durch unterschiedlich ermittelte Durch" biegungen in den symmetrisch zur Rollenmitte liegenden
Drittelspunkten zu erfassen.
/0224
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GB (1) | GB1169381A (de) |
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1966
- 1966-10-18 GB GB4325966A patent/GB1169381A/en not_active Expired
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