DE1571834B2 - Verfahren zum farbigen Bedrucken von bahn- oder bogenförmigem Material - Google Patents
Verfahren zum farbigen Bedrucken von bahn- oder bogenförmigem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum farbigen Bedrucken von bahn- oder bogenförmigem Material,
bei welchem das Material in einem ersten Arbeitsgang mit einem Muster bedruckt wird, das ein Kreuzraster
mit Reihen voneinander getrennter quadratischer Druckfarbenflächen ist, und nachfolgend mit zumindest
einem weiteren Muster bedruckt wird.
Es ist bereits ein Verfahren dieser Art bekannt
(schweizerische Patentschrift 206 206), bei welchem ein Netz höherer Ordnung, d. h. ein Netz mit zusätzlichen
Rasterelcmenten als ein anderes Rasterbild überlagerndes Rasternetz verwendet wird.
Bei diesem bekannten Verfahren weist das nachfolgend aufgedruckte Muster eine andere, kompliziertere
Zusammensetzung auf als das vorher gedruckte Muster. Diese Maßnahme wird bei dem bekannten
Verfahren vorgeschlagen, um die Moire-Bildung, d.h.
die Bildung von auffallenden, regelmäßigen Mustern durch Überlagerung mehrerer Raster zu beeinflussen,
d. h. dort, wo sie unerwünscht ist, auf ein Minimum herabzusetzen.
Demgegenüber ist Aufgabe der Erfindung die
'5 Schaffung eines Verfahrens der obengenannten Gattung,
mit dem es auf einfachere Weise möglich ist. auch bei einem Übergang von einem Farbansatz zum
nächsten selbst bei unterbrechungsloser Beschichtung großer Flächen mit Farbe einen Aufdruck zu erreichen,
der bei Beobachtung aus einer bei der üblichen Verwendung des bedruckten Materials auftretenden
mittleren Beobachtungsentfernung einen vorgewählten einheitlichen Gesamt-Tönungswert, d.h. einen
nach Sättigung und Dunkelstufe vorgewählten Gesamt-Farbton, zeigt, der als einheitliche Farbe angesehen
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jedes weitere aufgedruckte Muster
in Größe, Form und Farbe mit dem ersten Muster übereinstimmt, jedoch unter einem Winkel zu dem
vorher gedruckten Muster angeordnet wird.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich das endgültig hergestellte Gesamtmuster,
wenn überhaupt, nur in sehr seltenen Intervallen bzw. großen räumlichen Abständen wiederholt, da die
übereinander gedruckten Raster in der Größe identische, quadratische Farbflächen aufweisen, die unter
einem Winkel zueinander angeordnet sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es auf Grund der seltenen Wiederholung des Gesamtmusters
nicht erforderlich ist, eine genaue Koinzidenz zwischen zwei aufeinanderfolgend aufgedruckten
Mustern, d.h. eine genaue Übereinstimmung der örtlichen Lage eines Eckpunktes eines vorgewählten
Quadrates in beiden Mustern einzuhalten, was die Ausführung des Verfahrens wesentlich erleichtert.
Schließlich besteht ein Vorteil der Erfindung darin, daß sich auf Grund der seltenen Wiederholung des
Gesamtmusters diesem auch kein auffallendes regelmäßiges Muster, d. h. kein Moire überlagern kann.
Eine genauere Untersuchung eines gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Gesamtmusters
zeigt, daß sehr kleine, fein verteilte, nicht bedruckte Bereiche, in denen nur der Untergrund
sichtbar ist, Bereiche, in welchen nur eine der aufgedruckten Schichten auf dem Untergrund sichtbar ist,
und Zonen, in denen mehrere überlagerte aufgedruckte Schichten vorhanden sind, abwechselnd nebeneinander
angeordnet sind, wobei die Größe der
ßo Einzelbereiche in gewissen Grenzen variiert. Die relative
Größe dieser Einzelbereiche zueinander ist dabei abhängig von dem Winkel, den die übereinander gedruckten
Muster miteinander bilden.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß auf einfache Weise ein breiter Bereich von einheitlichen Gesamttönungswertcn
bei vorgewählter Farbe für den Untergrund und die Druckschichten durch die mögliche
Variation dos Winkels /wischen den nacheinander
aufgedruckten Mustern gegeben ist. Denn die Farbtönung
ändert sich in Abhängigkeit von diesem Winkel. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des eriindungsgemäßen
Verfahrens ist das bahn- und bogenförmige Material weiß.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ; weist das bahn- oder bogenförmige Material eine ge-
! färbte Oberfläche auf, während die Druckfarbe verschieden von der Farbe der zu bedruckenden Fläche
j ist. Dabei ist bevorzugt die Farbe des bahn- oder bogenförmigen Materials ein Grauton.
' Bevorzugt wird das Druckmuster als auf einem ί Druckzylinder unendlich ausgebildetes Muster auf das bahn- oder bogenförmige Material übertragen.
' Bevorzugt wird das Druckmuster als auf einem ί Druckzylinder unendlich ausgebildetes Muster auf das bahn- oder bogenförmige Material übertragen.
Es werden vorteilhafterweise 10 bis 30 quadra-
! tische Flächen pro laufendem Meter mit Farbe be-
! druckt, während zwischen benachbarten Flächen ein Zwischenraum mit einer Breite gleich einem Achtel
bis einem Viertel der Seitenlänge einer bedruckten Fläche belassen wird.
Vorteilhafterweise wird für die Druckvorgänge Intaglio-Druck
verwendet, während aufeinanderfolgende Muster unter einem Winkel zwischen 40° und
50° zueinander angeordnet werden. Dabei wird bevorzugt das zweite Muster unter einem Winkel von
45° zu dem ersten Muster angeordnet.
Bei der letzteren Ausführungsform mit einem Win- : kei von 45° zwischen den zwei aufeinanderfolgenden
Mustern ist eine Musterwiederholung theoretisch aus- ! geschlossen, da bei konstantem Abstand zwischen den
j Quadraten kein Faktor die Quadratwurzel aus zwei zu einer ganzen Zahl machen kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die orthochromatischen Tönungswerte der Oberfläche
des bahn- oder bogenförmigen Materials und der für den Druckvorgang verwendeten Druckfarbe im wesentlichen
gleich.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt
schematisch:
Fig. 1 einen Kreuzrasterdruck mit Reihen voneinander
getrennter quadratischer Druckfarbenflächen, Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, in welcher
die quadratischen Druckfarbenflächen unter einem Winkel zu den in Fig. 1 dargestellten Druckfarbenflächen
angeordnet sind, und
Fig. 3 die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kreuzrasterdrucke
auf einem einzigen Blatt übereinander gedruckt.
Alle drei Figuren weisen den gleichen Maßstab auf und zeigen einander entsprechende Ausschnitte, die
die Struktur der Druckmuster im einzelnen darstellen. Die nicht mit Farbe bedruckten Teile sind in strichpunktierten
Linien dargestellt, um das Muster schematisch zu verdeutlichen.
Es wurden zwei mit Kupfer überzogene Stahldruckwalzcn
mit einem Umfang von etwa 75 cm mit einer Vielzahl von quadratischen Musterflächen vorgesehen.
Es wurden etwa 560 quadratische Flächen pro laufendem Meter mit einem Abstand zwischen
benachbarten Flächen gleich einem Fünftel der Länge einer Seite einer quadratischen Fläche vorgesehen. In
der Zeichnung wurden die Musterflächen aus Gründen der Übersichtlichkeit querschraffiert, jede von ihnen
umfaßt jedoch tatsächlich eine vielfällige Struktur von 25 dicht benachbarten quadratischen Zellen, die
die Druckeifarbe zurückhallen, wobei jede von ihnen in der Lage ist, nach der bekannten Intaglio-Drucktechnik
Druckfarbe aufzunehmen. Jedes Muster wurde mittels einer Vielfach-Treibform hergestellt,
die in Schlitten um den Umfang und die Länge der Oberfläche der mit Kupfer belegten Walze so herumgeführt
wurde, daß die 25 Zelleneinheiten gleichzeitig hergestellt wurden. Der Zwischenraum zwischen den
Musterflächen wurde mittels bekannten Techniken ausgebildet, wobei ein Teilkopf verwendet wurde, um
die Walze in die gewünschte Winkelstellung relativ zu der Treibform zu bringen und die Form mittels einer
Führungsschraube genau längsseits in gleichen Einstellschritten entsprechenden Stellungen längs der
Walze einstellen zu können.
Fig. 1 zeigt einen ersten Druck, bei dem die qua-
1S dratischen Druckflächen mit einer Walze gedruckt
wurden, deren Reihen von Musterflächen parallel und senkrecht zu der Walzenachse lagen. Fi g. 2 zeigt einen
zweiten Druck, bei dem die quadratischen Druckflächen mit einer zweiten Walze gedruckt wurden, deren
Reihen von Musterflächen unter einem Winkel von 45° zu denen der ersten Walze bzw. zur Walzenlängsachse
lagen. Fig. 3 zeigt einen Druck, bei dem die in den Fi g. 1 und 2 dargestellten Muster übereinander
gedruckt sind.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß jede Wiederholung, oder genauer gesagt jede näherungsweise Wiederholung
des Gesamtmusters in sehr seltenen Intervallen, d. h. in großen Abständen auftritt, da die identischen
quadratischen Flächen unter einem Winkel zueinander angeordnet nacheinander bedruckt worden
sind. Der Gesamt-Tönungseffekt ist im wesentlichen konstant, bei genauer Untersuchung kann jedoch beim
fertigen Druck festgestellt werden, daß sehr kleine, fein verteilte nicht bedruckte Zonen vorhanden sind,
in denen nur der Hintergrund sichtbar ist, ferner weitere Zonen vorhanden sind, in denen nur einer der
beiden Drucke auf dem Hintergrund sichtbar ist, und weitere Zonen vorhanden sind, in welche beide
Drucke in überlagerter Form vorhanden sind.
Durch geeignete Auswahl des Untergrundes und der Druckfarbe kann ein extrem breiter Tönungsbereich
auf einfache Weise erreicht werden. Es ist leicht möglich, die Textur des Musters durch die Auswahl
geeigneter Farbkombinationen hervorzuheben, oder die Auswahl kann wahlweise derart erfolgen, daß ein
augenscheinlich überall einförmiger Farbeffekt erzielt wird, bei dem das Muster kaum sichtbar ist.
In einem typischen Beispiel wurde ein Papier mit hellgrau gefärbter Oberfläche den beiden Druckverfahren
unterworfen, die oben unter Bezugnahme auf die F i g. 1 und 2 beschrieben wurden. Die verwendete
Druckfarbe wurde aus Mischungen von gleichen Teilen einer Kobaltblaufarbe und einer Kadmiumgelbfarbe
(beide auf der Basis von Melamin-Formaldehyd-Harz) zusammengestellt, und der Gesamteffekt
der zwei Drucke führte zu dem in Fig. 3 gezeigten Ergebnis. Der dabei entstandene Grüneffekt war mit
kleinen grauen Flächen zart gesprenkelt, erschien jedoch bei Betrachtung aus einer Entfernung von
etwa 1,H() m als ein zarter Gesamtgrünton.
Die Mustergröße, und Teilung der Druckflächen kann entweder größer oder kleiner als oben beschrieben
sein, wenn dies für eine Anpassung an die Auflösungserfordernisse
notwendig ist. Beispielsweise können Walzen verwendet werden, die 1 120 Druckflächen
pro laufendem Meter aufweisen. Ferner können nach Wunsch benachbarte Reihen von quadratischen
Druckflächen so versetzt sein, daß die nicht drucken-
den Zonen fortlaufende gerade Linien in nur einer Richtung hervorrufen.
Es wurde gefunden, daß fast jeder gewünschte Farbeffekt erzielt werden kann, wenn die Bahnen oder
Bogen mit gefärbten Oberflächen, deren Farben von Weißübertönungswerte von grau bis schwarz reichen,
und Druckfarben verwendet werden, die durch Vermischung einer oder mehrerer der folgenden Farbstoffe
hergestellt werden:
Weiß
Gelb
Rot-gelb
Rot-blau
Blau-gelb
Blau-rot
Schwai 7.
(/. B. »Kronos«-Weiß) (z. B. Cadmium-Gclb) (/.. B. »eini|uasia«-Rol)
(/. B. Cadmium-Rot) ('/.. B. »Heliogen«-Blau)
(z. B. Cobalt-Blau) (/. B. »B;iyi.T«-Schwarz)
Wenn die verwendeten Farben genügend lichtundurchlässig sind, lassen sich brillante Farben erzielen.
Wenn die verwendeten Farben jedoch genügend durchscheinend sind, wird eine visuelle Unterscheidung
zwischen den Flächen, die überdruckt werden und denen die nicht bedruckt werden, möglich. Der
Mustervordergrund oder Kontrast unterscheidet sich entsprechend dem Unterschied an Tönungskontrast
zwischen der Druckfarbe und der Untergrundfarbe, und es werden im wesentlichen nicht gemustert erscheinende
Farbwirkungen erzielt, wenn die orthochromatischen Tönungswerte der Druckfarbe und der
Hintergrund im wesentlichen gleich sind.
Das beschriebene Verfahren eignet sich besonders für die Massenproduktion von gedrucktem Bahnmaterial
unbegrenzter Länge, da keine besondere Koinzidenz zwischen dem zuerst und den nachfolgend gedruckten
Mustern erforderlich ist. Unabhängig davon, wo jeder auf den ersten Druckvorgang folgende
Druckvorgang beginnt und endet, ist die Gesamtwirkung dieselbe und ein Moire-Effekt kann nicht auftreten.
Dies rührt von der Beibehaltung der winkligen Versetzung zwischen einem Druckvorgant' und dem
nachfolgenden Druckvorgang sowie von der Tatsache her, daß zwischen Punkten naher Koinzidenz, d.h.
dort, wo die Teilungszentren der überlagerten, winkelförmig angeordneten Quadrate in offensichtlicher
Koinzidenz stehen, die überdruckten Muster progressiv zweidimensional entweder zu solchen Erscheinungen
naher Koinzidenz oder fort von solchen Erscheinungen neigen. Theoretisch gibt es im Fall von zwei
aufeinanderfolgenden Druckvorgängen, die mit einem Winkel von 45° zueinander versetzt sind, keine
exakte Koinzidenz, da bei konstantem Abstand zwischen den Quadraten kein Faktor die Quadratwurzel
aus zwei zu einer ganzen Zahl machen kann.
Die Druckfarben, die zur Herstellung von Druckschichtstoffbahnen verwendet werden, haben notwendigerweise
eine Harzbasis. Bevorzugt werden Melamin-Formaldehyd-Harze verwendet; es können
jedoch auch Epoxy oder Harnstoff-Formaldehyd-Harze wahlweise verwendet werden. Solche Farben
müssen farbfest und körperlich stabil sein. Die verwendeten Pigmente geben zusammen mit den Harzträgern
Anlaß zur Bildung verhältnismäßig viskoser Druckfarben. Es ist eine gute Farbübertragung und
Beschichtung für Druckschichtstoffbahnen erforderlich. Beste Ergebnisse lassen sich auf Papier durch
Verwendung eines Intaglio-Druckverfahrens erzielen.
Obgleich das oben beschriebene Verfahren besonders geeignet für Dekorationspapiermaterialien ist,
kann es auch in Verbindung mit Ausgangsmaterialien anderer Art, z. B. Faserplatten und Faserbahnen und
Metallfolien angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum farbigen Bedrucken von bahn-oder bogenförmigem Material, bei welchem
das Material in einem ersten Arbeitsgang mit einem Muster bedruckt wird, das ein Kreuzraster
mit Reihen voneinander getrennter quadratischer Druckfarbenflächen ist, und nachfolgend mit zumindest
einem weiteren Muster bedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes weitere aufgedruckte Muster in Größe, Form und
Farbe mit dem ersten Muster übereinstimmt, jedoch unter einem Winkel zu dem vorher gedruckten
Muster angeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bahn- oder bogenförmige
Material weiß ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bahn- oder bogenförmige
Material eine gefärbte Oberfläche aufweist, und daß die Druckfarbe verschieden von der Farbe der
zu bedruckenden Fläche ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe des bahn- oder bogenförmigen
Materials ein Grauton ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckmuster als auf einem Druckzylinder unendlich ausgebildetes Muster auf das bahn- oder bogenförmige
Material übertragen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 10 bis
30 quadratische Flächen pro laufenden 25,4 mm mit Farbe bedruckt werden, während zwischen
benachbarten Flächen ein Zwischenraum mit einer Breite gleich einem Achtel bis einem Viertel
der Seitenlänge einer bedruckten Fläche belassen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Druckvorgänge Intaglio-Druck angewendet wird und aufeinanderfolgende Muster unter einem
Winkel zwischen 40° und 50° zueinander angeordnet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Muster unter einem
Winkel von 45° zu dem ersten Muster angeordnet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die orthochromatischen
Tönungswerte der Oberfläche des bahn- oder bogenförmigen Materials und der für den Druckvorgang verwendeten Druckfarbe
im wesentlichen gleich sind.
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