DE1566264A1

DE1566264A1 - dentures

Info

Publication number: DE1566264A1
Application number: DE1967S0109512
Authority: DE
Inventors: Hubert Alexander; Frush John Pollard
Original assignee: SWISSEDENT INTERNAT
Current assignee: SWISSEDENT INTERNAT
Priority date: 1966-05-02
Filing date: 1967-04-24
Publication date: 1969-11-06
Also published as: CH463696A; NL6706148A; FR1527243A

Description

Zahnersatz Die Erfindung' betrifft kÜnstliche Zähne bzw: Gebisse oder Zahnersatz.Dental prosthesis The invention relates to artificial teeth or: dentures or Dentures.

Der bekannte Zahnersatz ist so aufgebaut, da.B seine-Zähne-etwa der Größe und Form vier natürlichen Zähne entsprechen-, so daß diese Zähne verhältnismäßig schwierig herzustellen und in Form zu bringen sind. Hinzu kommt,, daß die Kauflächen der Zähne des bekannten Zahnärsatzes Ausnehmungen und Rillen aufweisen, in die Vorsprünge von den entsprechenden Flächen _ der gegenüberliegenden Zähne eingreifen, wodurch eine--gewisse Sperre gegeiiiber weiteren Bewegungen eintritt:' Dieee Umegelm -igkeiten in den sich gegeniiherliegeaden Oberflächen der Zähxe, führen zum Entstehen von Kraftponesten, die den Zahnersatz 3.m Munde des Trigers verschieben. Dadurch Wird der Zahnersatz unbequem und hat keine befriedigende rauxirkung. Hinzu kommt, daß viele bekannte Gebisse so geformt sind, daß sie äußerst genau saßt werden. müssen, um ein gutes Kauen zu emöglichen. Derartige Zähne benötigen. außerdem verhältniBig hohe Kaudrücke, um das gewünschte Zertrennen der Nemittel beim Kauen zu erreichen. Aus diesen dden müssen tliche Ze der beben !!sehr genau mit Bezug aufeinenäer in HWA eingesetzt sein, Ufa zu verhindern, dag unerwünschte Drücke von den Wunen sauf den Ga übertragen werden, die zum Entstehen von wunden Stellen und empäidliohen t'8ifühwea' die fdr dem Tr r ein« eolohen Zaersatzes acäaLerzhaft sind-.The known dental prosthesis is constructed in such a way that its teeth correspond approximately to the size and shape of four natural teeth, so that these teeth are relatively difficult to manufacture and shape. In addition, the chewing surfaces of the teeth of the known dental set have recesses and grooves into which protrusions from the corresponding surfaces of the opposing teeth engage, whereby a certain barrier against further movements occurs: the irregularities in the opposing corrugations Surfaces of the tough lead to the development of strength ponests, which move the dentures in the mouth of the trigger. This makes the dentures uncomfortable and does not have a satisfactory effect. In addition, many known bits are shaped so that they are extremely accurate. need to be able to chew well. Such teeth need. Also verhältniBig high Kaudrücke to achieve the desired severing of Nemittel during chewing. Have serving snacks from these tliche Ze the quake !! be used very carefully with respect aufeinenäer in HWA to prevent Ufa, dag unwanted pressures from the Wunen sauf the Ga be transferred to the formation of sores and empäidliohen t'8ifühwea 'the fdr the carrier r a "eolohen Zaersatzes acäaLerzhaft Video-.

Der beim Nencerfordert verh.tni ig leas Bewegufn um drei senkrecht ad ,er atxde Atbsen plus einer vierten " die parallel -zu einer der anderen drei en verläuft. Der Unterkieter ist um ei» ;3ori»Atals Achse ' und ab bewegbar, die eich von ach rechte d die Cond7,3.en des: Unterkiefern erstreckt. Der Unterkiefer ist ferner verirehba um eim entweder recht® Oder links lie.e. B.#balachne, die sich 3n horizontaler Richtung dch jed,coxayl» dpa Unterkiefers erstreckt. Der Unterkiefer- kann- außerdem eine Querbeve. g=S um eine vertikale Achse ausführen, die ebenfalls durch die ileu des - Unterkiefers vo'1t a i der Querbewegung des ter'adetera asich die nach innbewegende lto etwa um die auf ibä'er den. Seite liegende O.ta.ai.-e ab" wend sich die nach außen bewegende Bette etwa oder gar absenkt. Diese- e en ersoea es dem Träger den bektctees, eine gleidiu- oder hneidheue zwischen den Mu aufrechtzuerhalten, ohne dtiere Boe dem Zahnersatzes stattfinden d*dden Zahnersatzes bis einem gewiaseu Grade unbequem wird.The at leas Nencerfordert ig Bewegufn verh.tni about three orthogonal ad he the atxde Atbsen plus a fourth "parallel - passes into one of the other three en the Unterkieter is to ei"; 3ori movable "axis Atāls' and down the calibrated. the lower jaw extends from the right hand side of the lower jaw, and the lower jaw extends around either the right or left side of the lower jaw. The lower jaw can also carry out a transverse movement around a vertical axis, which is also determined by the ileu of the lower jaw from the transverse movement of the ter'adetera asis the inward moving lto about that on ibä'er den . Side lying O.ta.ai.-e " turns the outward moving bed about or even lowers. This enables the wearer of the bektees to maintain a smooth or chewing hay between the mugs without causing any damage to the denture and making the denture uncomfortable to a certain extent.

Zier Erfindung li®dio Aufgabe zugrunde, eine Zahnersatz zu fen, der die erläuterten Nachteile wermeidet i der die Bewegtdie talacltne erleichtert und die gegenseitige Behieder= sich be- rührenden Flächen geuÜberli®er Zäune bei einer Bewsdes Unterkiefers aus seiner mittenst®llvung ve=eidet bzw. verringert.Invention to fen ornamental invention li®dio object, a denture that wermeidet the mentioned inconveniences i facilitates Bewegtdie talacltne and the mutual Behieder = itself loading touching surfaces geuÜberli®er fences at a Bewsdes lower jaw from its mittenst®llvung ve = Eidet or reduced.

Ausgehend von eurem Zahnersatz, der aus einer oberen und einer unterer, Gebißhälfte besteht, deren einander gegenüberliegende Zähne Kauflächen aufweisen, besteht die erfindungsgemäße ader Gutgabe darin, daß in. an sich bekannter Weise mindestens an einigen Zähnen in Richtung auf die jeweils gegenüberliegenden Zähne vorspringende Kanten vorgesehen Bind, von. denen jede Kante ein (teil, das in die zugeordnete Kauflächeihres Zahnes übergeht, sowie einfrei« Ende hat; daJ das freie fe eine a:.d .te bildet 9 die den in der anderen Gebißhälfte gegenüberliegenden Zabn zugeordnet ist; und daß die Kaufläche den urgeordnetem Zahnes, die mit der gchneldkente msemdrkt, als Ober ihren geaemten Bereich in wesentlichen ebene Fläche au®-gebildet ist. Based on your dental prosthesis, which consists of an upper and a lower half of the dentition, the opposing teeth of which have chewing surfaces, the advantage according to the invention is that, in a manner known per se, at least some of the teeth protrude in the direction of the opposing teeth provided bind, by. each edge of a (part because s passes tooth in the associated Kauflächeihres and has einfrei 'end; DAJ the free fe a a: forming .te .d 9 is associated with the opposite in the other Gebißhälfte Zabn; and in that the occlusal surface the primordial tooth, which with the gchneldkente msemdrkt, is formed as a substantially flat surface over its breathed area .

Dieser Vorschlag löst die gestellte Aufgabe in vorteilhafter Weise, denn die Beißkräfte können nunsehr keine, die GebiBhäüften gegeneinander versetzende Kraftkomponenten erzeugen, wie es bei dem Zahnersnts =oh dek 8taade der Technik (US-Patentschrift 2 57O 562) leer Fall war. In vorteilhafter Weine sie die @abneicücagten VerUt.-nismäßig scharf und vorzugsweise sogar fest so scharf wie 'eine Nesaerschneide ausgebildet, so daß die aufzuwendenden Beißkräfte an: sich schon geringer als bisher üblich s3,d. Diese gergeren -`dfta im Verbindung mit dem. flachen,-den Scbnelckten gegenüberliegeen gattflächen führen ,dazu, daB Yerlermgen des Z- -ersatzes sowie das tstehm von empfindlichen oder wunden Flächen: vemieden -wird. ' . This proposal achieves the object in an advantageous manner, for the biting forces can nunsehr none that GebiBhäüften against each generate versetzende force components, as (US Patent 2 57o 562) was empty case in the Zahnersnts = oh dek 8taade the art. In an advantageous manner, the abneicücagt VerUt.-nism-moderately sharp and preferably even firmly as sharp as' a Nesa blade, so that the biting forces to be used are already less than usual s3, i. This gergeren -`dfta in connection with the. Flat, smooth surfaces opposite to the bones lead to the fact that the amount of the Z- substitute as well as the clay on sensitive or sore surfaces is avoided. '.

Zur Erleichterung der Bewegung des Unterkiefers um die Sagitalachsa werden die über ihren gesamten Sexei eben ausgeführten Kauflächen entweder horizontal oder so geneigt angeordnet t daß sie vor. der Innen- zur Außenseite des Mundes leicht nach oben geneigt verlaufen. In der bevorzugten. Ausführungsform sind die .flachen Kauflächen. unter einem Winkel zwischen 0 und etwa 3010 gegenüber der Horizontalen angeot.To facilitate the movement of the lower jaw around the sagittal axis, the chewing surfaces, which are flat over their entire sex egg, are arranged either horizontally or inclined so that they are in front. the inside to the outside of the mouth are inclined slightly upwards. In the preferred. The flat chewing surfaces are the embodiment. at an angle between 0 and about 3010 relative to the horizontal.

In den Pällen, in denen die Ze als Gruppen zur Bil- dung entweder der oberen oder der eren Gebißhälfte aneordnet werden, sind die he H% d antvorsweise in einer Linie ausgerichtet und bilden somit eine dawahgehend e Sehneidkante v Vorzugsweise eßnä außerdem diä PMlare ! die öderen idt gahneidäanten versehenen nen' gegenüberliegen, ebenso breit oder etwas' breiter Tals die Hoaare Dadurch wird die Bewegung des Kiefers uu die vertikale Achse erleichtert und eine breite- und. dadurch wirksame Berii@ji21angefläche zwischen. dehn prämolebenso wie zwischen den Backemiftnen zur` Erhöhung des Kaukomfort® und der Kauwirksamkeit geschäen. . Die Erfindung ist nachstehend anhand einiger -Ausführungsbeispiele näher erläutert und San den geichn=gen dargestellt. Es zeigen: Pia. 1 einen vertikal verlaufenden Querschnitt durch eine bevorzugte AusfUhrungeform des erfändungegemäßen Zahnersatzes; Fig. 2. ehieht entlang der ldmie 2-2 in ig. 1; Big. 3 eine Ansicht entlang der ldnJe in g. l; Pia. 4 einvertikal verlaufenden Querschnitt dh eine andere A'sfü atom der Erfindung, in. der die Bebneäten an der oberen Gebi fte vorgesehen. sind; Pia. 5 einen. vertikal verlaufenden eraohnitt durch eine dritte A sfoder Er-.t, in der die mit eldkanten versehenen zum Teil, in der oberen uni Teil in vier untren gebihälfte angeordnet sind; Pig. 6 einen vertikal verlaufenden Teilquemcbnitt durch, eine eitere Ausug®i'oder. fuß Fig. ." einen vertikal verlaufenden quernebaitt durch eine der ]Figur 5 ähnliche g veltere Ausssibi1-defoom der Erfie In dem Ausäüngebespi®l gemäß den Yin. 'i bis siel ih der unteren ügbißh°lftc 12 eine Reihe von. Zen 1® sowie in der oberen. Gebißtt® 16 eine Reihe von oberen Zähnen 14 befest. Bei dem Zsersats kam es sich einen vollen Ersatz ®der aber ' auch um einen Teilersatz °. handeln" Die Mgeder Erfindung' worden: noaleeise s Backenzähne, d.h. als Prämolare und als olare in dien Gebissen verumdet.In the Pällen where Ze dung as groups for educational either the upper or older Gebißhälfte be aneordnet that he H% d antvorsweise in a line aligned, thus forming a dawahgehend e v Sehneidkante Preferably also eßnä DIAE PMlare! the barren idt gahneidäanten provided n 'opposite, just as wide or somewhat' wider valley the hoaare This facilitates the movement of the jaw under the vertical axis and a broad and. thereby effective area between. stretchable prämolebenso as zur` between Backemiftnen increase Kaukomfort® and Kauwirksamkeit geschäen. . The invention is explained in more detail below with the aid of some exemplary embodiments and the same is shown. It shows: Pia. 1 shows a vertically running cross section through a preferred embodiment of the tooth replacement according to the invention; Fig. 2. First along line 2-2 in fig. 1; Big. 3 a view along the ldnJe in g. l; Pia. 4 shows a vertically running cross-section ie another A'sfü atom of the invention, in. The leveling points are provided on the upper Gebi fte. are; Pia. 5 one. vertically running area through a third A sf or Er-.t, in which the eld-edged parts are arranged in part, in the upper uni part in four lower area halves; Pig. 6 a vertically running partial incision, a purulent opening or. foot Fig. "A vertically running crossbar through a second outline similar to FIG. 5 In the Ausäüngebespi®l according to the Yin as well as in the upper denture 16 a row of upper teeth 14 attached. The accessory was a full replacement, but was also a partial replacement and denigrated as olars in your teeth.

Nie ee am deutlichsten der Rigar 2 zu, entnehmen ist, setzen sieh die unteren Ze ® zwei rechts und link angeordneten lsn '98 se zwei setss und links angeordneten Prämolaren 20 zusammen. 111® diese unteres a Backenzähne haben eine Kaufläche 22 (Nig. 1), die eine generell konkav® Kontur .t, weiche sich von der Zungenkante 24 nach oben zw ckenkente . 26 erstreckt und: s der Backenseite-eines jeden .unteren Backenzahnes eine läsgohsnte bzw. ßchheisente 217 (hie® 2) bildet. Jede Schneidte 27 verläuft völlig über die gesamte Fläche ihres Zahnes, und zwar nach vorne und hinten und iet. in einer Irinie mit den Schneidkanten der angren$eMen Zähne ausgerichtet. Die Seitenflächen 28 aller Zähne sind generell konvex ausgebildet und, gehen Uber etwas abgerundete Kanten in die Kauflächen 22 über. Never ee most clearly the Rigar to 2, can be seen to put the lower check Ze ® two right and left arranged lsn '98 se setss two and arranged on the left premolars 20 together. 111® these lower molars have a chewing surface 22 (Nig. 1), which has a generally concave® contour, which twists from the tongue edge 24 upwards. 26 extends and: s the cheek side of each lower molar tooth forms a läsgohsnte or ßheisenente 217 (here® 2). Each cutting edge 27 runs completely over the entire surface of its tooth, namely forwards and backwards and iet. aligned in a line with the cutting edges of the adjacent teeth . The side surfaces 28 of all teeth are generally convex and merge into the chewing surfaces 22 via slightly rounded edges.

Wie es am deutlichsten aus Fis. 3 hervorgeht, setzen eich die oberen Backenzähne aus je einem Paar von rechten und linken Holzren 30 und einen Paar von rechten und linken Pränolaren 32 $usemen. Die Breite der zweiten Prismolaren von rechts nach linke (gemäß Pig. 3) ist mindestens gleich oder sogar gr68er als die Breite der Holzre, um in der naehetehemd noch im einzelnen r erläuterten Weise das Kauverhalten und die- äauwirkeexr keit zu verbessern. As can be seen most clearly from Fis. 3 , I set the upper molars from a pair of right and left wooden reeds 30 and a pair of right and left prenolars 32 usemen. The width of the second Prismolaren from right to left (according to Pig. 3) in order to improve at least equal to or even gr68er than the width of Holzre in the naehetehemd explained in detail r, the chewing behavior and diesel äauwirkeexr ness.

Jeder Backenzahn aus der Reihe der oberen Zähne 14 (Big. 1) hat eine ebene Baufläche 34, die sich über den Bereich des Zahnes erstreckt. Jede dieser ebenen Flächen ist entweder horizontal verlaufend oder nach oben und außen in Richtung auf die Backenseite $u geneigt argeordnet, um die Bewegung des Unterkielern um die Sagitalaahse in der nachstehend noch beschriebenen Weine zu erleichtern. Der Winkel der ebenen Flächen mit der Horizontalen liegt vorzugsweise zwischen 0 irm 30°. De vorstehende Beschreibung der Figuren 1 bis 3 macht deutlich, das die in einer .Linie ausgerichteten Schneid- -kanten an der Backenseite der unteren Zähne eine einzige -gerade Kontaktstelle mit dann vollständig flach ausgebildeten Kauflächen der gegengberliegend®n unteren Zähne bilden. Die angenäherte Kontaktlinie ist in Pig. j durch die gestrichelten lnien angedeutet.Each molar from the row of upper teeth 14 (Big. 1) has a flat structural surface 34 which extends over the area of the tooth. Each of these flat surfaces is arranged either horizontally or inclined upwards and outwards in the direction of the cheek, in order to facilitate the movement of the lower keel around the sagittal axis in the wine described below. The angle of the flat surfaces with the horizontal is preferably between 0 and 30 °. The above description of FIGS. 1 to 3 makes it clear that the cutting edges aligned in a line on the cheek side of the lower teeth form a single straight contact point with then completely flat chewing surfaces of the lower teeth lying opposite . The approximate line of contact is in Pig. j indicated by the dashed lines.

Durch Beweggong des Unterkiefers un die horizontale, ver, tikale und sagitale Achse kam der Träger des erfindungsgemäßen. Zahnersatzes die sich- Sagenüberliegenden Zähne in. verschiedener Weise zusammenbringen, modurch@ die saus- -gerichteten Schueldkamten der einen -GruDpevon Zähnen auf den flacher: Flächen der anderen. Gru2pe von Zähnen .auf-1iegenund über diese bewegt werden k8nenDie verhältnismäßig scharen Schnedkanten haben nahezu geradlinige Kontaktflächen mit den-ebenen 7läen der. unteren Zähne, so daß auf zwischen= den Zähnen :beiiMlchen eine maximale Sceidrkung bei Anwendung von minimalen ä,ften erzeugt wird. .Dadurch wird die Xan-und Schneldwirkung gegenüber bekannten Zahnersatz stark erhÖht Und gle3ChzeS -etwa auftretende Uübequemlch- keiten wesentlich gesenkt.The wearer of the invention came through the movement of the lower jaw and the horizontal, vertical, vertical and sagittal axes. Dental prosthesis bring the overlapping teeth together in different ways, modurch @ the aligned schoolchildren of the one -GuDpe of teeth on the flat: surfaces of the other. The relatively sharp cutting edges have almost straight contact surfaces with the flat surfaces of the teeth. lower teeth, so that between the teeth: a maximum pressure is generated in the case of small teeth with the use of minimal teeth. .Dadurch the Xan and Schneldwirkung over known denture is greatly increased and gle3ChzeS -about occurring uue beque ml ch speeds significantly reduced.

Die nach außen Land oben geneigte Anordnung der ebenen Flächen erleichtert eine Bewegung des Kiefers um die Sagitalachse. Wenn der Kiefer beispielsweise Querbewegungen ausführt, senkt sich die nach innen bewegende Seite leicht ab, während sich die nach außen bewegende Seite weniger oder überhaupt nicht°absenkt. Die Neigung der ebenen Kaufläche stellt dabei sicher, aag -zwischen -der Schneidkante und der flachen Oberfläche des gegenüberliegenden. Zahnes ein gleichmäßigerer Kontakt an derjenigen Seite de--s Kiefers aufrechterhalten wird, die aufgrund einer Verschiebung um die $agitale Achse die größere Vertikalbewegung ausführt.The arrangement of the flat surfaces inclined outward and upward makes it easier to move the jaw around the sagittal axis. For example, when the jaw makes transverse movements, the inward moving side lowers slightly, while the outward moving side lowers less or not at all. The inclination of the flat chewing surface ensures that aag - between - the cutting edge and the flat surface of the opposite. Of the tooth, more even contact is maintained on that side of the jaw which, due to a displacement about the agital axis, performs the greater vertical movement.

Wenn. sich der Kiefer um die vertikale Achse in: Querrichtung bewegt, werden die Schneidkanten in horizontalen Ebenen über die ebenen Flächen der unteren Zähne wischen. Da die vertikale Achse im hinteren Bereich des Zehnersatzes liegt, entsteht dadurch gegenüber den hinteren Sshheiäkanten eine erhöhte bsw. v®rgrUerte Horizontalbewegung der vorderen Schneidkarten. Aus diesem Grunde werden die Prämolare breiter ausgeht als die Koare' wodurch ein gleichmäßiger Kontakt zwischen den Schneid.- - kanten--und . den - zugeordneten flaogohen erden. .If. If the jaw moves about the vertical axis in: transverse direction, the cutting edges will wipe in horizontal planes over the flat surfaces of the lower teeth. Since the vertical axis lies in the rear area of the set of ten, this creates an increased bsw compared to the rear edges. Increased horizontal movement of the front cutting cards. For this reason, the premolars start out wider than the coars, whereby an even contact between the cutting edges - and . the - assigned flat earths. .

gesamten Bewegungsbereich der 93,1 en sichergestellt wird und wodurch der Kaukoafort und die Kauwirksamkeit erhöht werden.-Wie aua Fig1 hergeht, liegen die gcbaeidkanten der unteren Zoo erheblich höher als die zugeordneten Zungenkanten der e,: so daß diese nicht in Be mit den-Kauflächen : der oberem Zähne en. Aufgrund der konkav verlautaden Kaufläche zwischen der Schneidkante und der eate der unteren Z.e wird deroäh ein Kauen', Zeraaü:en und Zerkleinern zwischen der ebenen Pläche der- oberen Zähne und, der Kaufläche der unteren Zähne ermöglicht. the entire range of movement is ensured, and 93.1 s-werden. As thus increasing the Kaukoafort and Kauwirksamkeit things get aua Fig1, the gcbaeidkanten the lower Zoo are considerably higher than the associated edges of the tongue e ,: so that they do not think in Be with Occlusal surfaces: of the upper teeth. Due to the concave verlautaden occlusal surface between the cutting edge and the lower Ze eate is deroäh a chewing Zeraaü ': s and crushing between the planar Pläche allows DER upper teeth and, the chewing surface of the lower teeth.

Bei der vorstehend, beschriebenen äaafübrungafo= hatte der Zehnersatw in seiner unteren Hälfte Backenzähne, die sämtlich mit der Schneßdkante ausgerüstet waren, wobei die oberen Zähne die ebenen Kauflächen hatten,, in der 1luasäorm gemöB Fig. 4 find diese` Verhältnisse Bei dieser Anordnung entsprechen die Zähne 40 in der oberen Gebißhälfte 42 den im Zueamenhang mit den - Figuren 1 .bis 3 beschriebenen Zähnen 10. Die Schneidkanten 48 an der Backenseite der oberen Zähne liegen wiederum auf ebenen Kauflächen 50, allerdings in diesem Falle der unteren Zähne auf. Die ebenen Flächen 50 sind entweder horizontal verlaufend oder unter einem Winkel von etwa 0 bis 30o gegenüber der Horizontalen nach oben und außen ansteigend angeordnet, um die Bewegung den Kiefers in der beschriebenen Weise um die ßagitalach®e zu erleichtern.When, as described above had the äaafübrungafo = Zehnersatw in its lower half back teeth, all of which were equipped with the Schneßdkante, wherein the upper teeth had the flat occlusal surfaces ,, in the 1luasäorm gemöB Fig. 4 diese` find ratios correspond With this arrangement, the teeth 40 in the top 42 Gebißhälfte in the Zueamenhang with the - described figures 1 .to 3 teeth 10. the cutting edges 48 are located on the back side of the upper teeth chewing surfaces, in turn, on flat 50, but in this case the lower teeth. The flat surfaces 50 are arranged either running horizontally or at an angle from about 0 to 30o to the horizontal upwardly and outwardly rising to the movement to facilitate the jaw in the manner described to the ßagitalach®e.

in der abgewandelten Ausführungsform der Erfindung S®-mäß Fig. 5 haben einige der oberen Backenzähne 40 Schneid" kanten 48, die en ebenen Kauflächen 50 der unteren Backenzähne 44 in der unteren Gebißhälfte 46 anliegen. Andere Zähne 14 in der oberen Gebißhälfte haben ebene Kauflächen 34; gegen diese Kauflächen 34 legen sich die an der Backenseite der unteren Zähne 28 in der unteren Gebißhälfte vorgesehenen Sohneidkanten 26. Es ist ersichtlich, daB die ebenen Kauflächen unabhäfig davon, ob die Zähne mit diesen Flächen in der oberen oder der unteren Gebißhälfte angeordnet sind, entweder horizontal oder wach oben und außen unter einem kleinen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt sind, um die Betregung des Kiefers um die sagitalachse- zu erleichtern. . : .Der .geraxtlinige Kontakt, der bei dem Zahnersatz der liegenden Erfindung erzielt wird, , führt -zu einer gr$Berem Kauleistung mit erhöhter Bequemlichkeit und unten-. stützt und fördert den testen Sitz des Zahnereät$e®, da verschiebende Kraftpomponenten im Gegensatz zu bekannten Zäbnen mit unregelmäßigen, tief gefurchten oder auf andere Weise eingeschnittenen Oberflächen fehlen. In der Ausführungsförm gemäß Fig. 6 ist zur Vereinfachung dar Darstellung nur eine Seite des Zahnersatzes . gezeigt. Der dargestellte untere Kolar 52 entspricht dem Nolar 28 der Fig o 'i und ist-gegenüber einem oberen Heiar 54 angeordnet: Eine unten: liegende, im wesentlichen ebene Kaufläche 56 am oberen, Molar beginnt an der Baensehe des Zahnes unverläuft unter einem Winkel von e.15° nach unten und 3=en bis etwa .zur Zahntte und bildet somit einen ersten Bereich a Ein -der Mitte' liegender Bereich 58 der Kaufläcbe Ist relativ kurz und verläuft Über eine Dänge zwischen-0,5 und etwa 4 mm parallel zur Horizontalen. Der anschließende Bereich 59 -der Kaufläche verläuft nach. innen und unten unter. ;ein Winkel von etwa. 15o zur Horizontalen und endet im, Bereich-der an. der enge liegenden Kant® des Zae® in einem Teil 69, welcher sich: nach innen und unten-untereinem Winkel von etwa 200 zu Norzonta,en erstreckt® Der 2&=Anatieg kann so -tol®riert eeia, daß er exieahem. etiä= F150 rund- etwa 30' verläuft, während die beiden '15°m Anstiege zwischen etwa 10® und etwa 20® liegen knneu... Mit dieser in Teig. 6 gezeigten .@nornung, im der die Oberfläche des oberen Malars nahezu vollständig eben ist, jed®ch 3.m Bereich der Zungaeinen etwas größeren Änstieg hat, wird das Hauen verbessert. in the modified embodiment of the invention S® Mäss Fig. 5 shows some of the upper molars have 40 cutting "edge 48 of the lower jaw teeth abut the en flat occlusal surface 50 44 in the lower Gebißhälfte 46th other teeth 14 in the upper Gebißhälfte have flat occlusal surfaces 34; against these chewing surfaces 34 lie the son's rear edges 26 provided on the cheek side of the lower teeth 28 in the lower half of the dentition. It can be seen that the flat chewing surfaces regardless of whether the teeth with these surfaces are arranged in the upper or lower half of the dentition are inclined either horizontally or wax upwardly and outwardly at a small angle to the horizontal to the Betregung of the jaw in order to facilitate the sagitalachse-:.. .The .geraxtlinige contact which is achieved at the dentures of the underlying invention leads - to a greater chewing performance with increased comfort and below -. supports and promotes the best fit of the denture®, because slide In contrast to known teeth with irregular, deeply grooved or otherwise incised surfaces, there are no power components. In the embodiment according to FIG. 6, only one side of the dental prosthesis is shown for the sake of simplicity. shown. The lower colar 52 shown corresponds to the nolar 28 of FIG. 1 and is arranged opposite an upper colar 54: A substantially flat chewing surface 56 on the upper molar, lying underneath, begins at the base of the tooth without running at an angle of e .15 ° downwards and 3 = en up to about .Zahntte and thus forms a first area a - the center 'lying area 58 of the chewing surface is relatively short and runs over a length between -0.5 and about 4 mm parallel to the Horizontal. The adjoining area 59 of the chewing surface follows. inside and below under. ; an angle of about. 15o to the horizontal and ends in the, area-the. the close lying Kant® of the Zae® in a part 69, which extends: inwards and downwards-at an angle of about 200 to Norzonta, en® The 2 & = Anatieg can eeia -tol®riert so that it exieahem. etiä = F150 round - about 30 ' , while the two '15 ° m climbs are between about 10® and about 20® knnew ... With this in dough. . @ Nornung shown 6, in which the surface of the upper Malars is almost completely flat, jed®ch 3.m area of Zungaeinen has slightly larger Änstieg, hewing is improved.

In der weiteren Ausiübrungsform derrfindung gemäß Fig. ? sind obere linke Malare 62 sowie obere-rechte Malare 63 gezeigt. Der linke obere Malar 62 hat eine nach unten vorapringends, sich in Längsrichtung er- streckende Schneidkante 64, die den darunter liegenden unteren Malar 65 in seiner ganzen enge überdeckt. Die Kaufläche 66 dieses unteren Holare 65 ist völlig flach und eben ausgeführt und verläuft parallel zur Igorizontaten. Der verbleibende Bereich 6? des oberen Malars ist eben ausgeführt und verläuft parallel zur Kaufläahei des. unteren Malars o Die Höhe der Bcäneidkante 64 ist verhältnismäßig klein, um eine möglichst große Kaufläche zwischen den sich gegenüberliegenden parallelem Flächen der Malare au bilden. Die H'dhe der Schneidkante kann zweckmäßigerweise zwischen etwa 0,5 und etwa 3,5 mm liegen. Die Halare,auf der rechten Seite des Zahnersatzes sind den soeben beschriebenen linken Malaren identisch mit der Auenahze-daß die Sobneidkante in diesem Ausrrungsbeispiel auf der rechten: Seite- ,em unteren Mohr und die ebene Kaufläahe am oberen Mohr 63 vorgesehen ist..In the further embodiment of the invention according to FIG. Upper left malars 62 and upper right malars 63 are shown. The upper left Malar 62 has a downwardly vorapringends, longitudinally stretching ER- cutting edge 64 which overlies the underlying lower Malar 65 in its full close. The chewing surface 66 of this lower holare 65 is completely flat and level and runs parallel to the horizontal data. The remaining area 6? Malars of the upper case is flat and parallel to the Kaufläahei. o The height of the lower Malars Bcäneidkante 64 is relatively small, au form a large occlusal surface as possible between the opposing parallel surfaces of the Målare. The height of the cutting edge can expediently be between approximately 0.5 and approximately 3.5 mm . The halars on the right side of the dentures are identical to the just described left malars with the outer seam - that the cutting edge in this Ausrrungsbeispiel on the right side - is provided on the lower Mohr and the flat chewing surface on the upper Mohr 63 ..

Claims

P atentanepr ü che 1. Dental prosthesis, consisting of an upper and a lower denture half, the opposing teeth have Kait'lächen, characterized in that in a known manner at least on some teeth (10 ...) in the direction of each opposing teeth (14 ...) projecting edges (26 ...) are provided, each edge of which has a foot part which merges into the associated chewing surface of its tooth; as well as has a free end; that the free end a 8chneidkante (27 ...), forms the $ is the 3-n of the 'other tiebißhälfte (16 .. :) opposing tooth (14 ...) ugeordnet; and that the chewing surface (34 ...) of the associated tooth, which interacts with the cutting edge, is designed as an essentially flat surface over its entire area.

2. Dental prosthesis according to claim 1, characterized in that the cutting edges (27 ...) are on the side of the respective teeth facing the heel. 3., dentures according to claim 1 or 2, dadurch- g® ... indicates that the flat chewing surfaces (34 ... of the "cutting-edge-free teeth either run horizontally or are inclined upwards and gently towards the cheek." 4. Dentures according to claim 3, characterized ®T that the flat Eauflächen under a Vinkel of about: are inclined ü ° to about 30 to the horizontal 5. a dental prosthesis according to one of claims 1 to 4, characterized in that the occlusal surfaces eben® hufweisenden l>, - ämolare (. 2ß ... ) at least as wide as dis, flat chewing surfaces exhibiting Hclare 6. Dental prosthesis according to one of claims 1 to 5, characterized in that the adjacent cutting edges are arranged in a common line. Dental prosthesis according to one of four claims 1 to 6, characterized characterized in that the chewing surface ( ... ) adjoining each cutting edge is concave with respect to the flat chewing surface. "B. Dental prosthesis according to one of claims 1, characterized in that those next to the cheek The bare side of each tame is longer than the side adjacent to the tongue. 9. Dental prosthesis according to one of claims 1 to 6 or 8, characterized in that the opposing chewing surfaces (66, 67) of two teeth each are designed to be substantially flat and parallel to one another. 't0. Dental prosthesis according to claim '! or 2, characterized in that the flat chewing surface (56) opposite a cutting edge. their cheek facing side has a first portion (57) extending: Mix in the direction of the tongue downwardly at an angle of about 100 and about 20o, and passes opposite the .Horizontalen erstreu in a second region (58) of the substantially runs horizontally and in turn merges into a third area (59) which it. extends downward in the direction of the tongue at an angle to the horizontal between about 10 and about 00, the area of the end region (60) lying on the tongue extends at an angle to the north that is greater than that of the Areas®- (59) iinä between about 15e and about 30 ° "reads. ' .