DE1565853C2 - Elektrische Widerstandsschweißmaschine - Google Patents
Elektrische WiderstandsschweißmaschineInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
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Description
Der in F i g. 2 im einzelnen dargestellte Schweißkopf 53 weist einen Elektromagneten 1 und eine
druckluftbeauschlagte Membrananordnung 6 auf.
Der Elektromagnet 1 besteht aus den beiden relativ zueinander beweglichen Teilen 3. Der Teil 2 setzt
sich aus einem feststehenden Eisenkern 5 und einer daraufsitzenden Spule 4 zusammen, während der andere
Teil 3 als beweglicher Eisenanker ausgebildet ist. Beide Teile 2,3 sind zueinander gleichmittig angeordnet.
Die Membrananordnung besteht wiederum aus zwei zueinander beweglichen Teilen 7, 8 die zwei
druckmittelbeaufschlagte Räume 17, 19 mit dazwischen angeordneter Membran 11 bildet. Das Mittelstück
der Membran 11 ist zwischen Flanschplatten 9, 10 eingespannt. Zum Abschluß gegen die Atmosphäre
sind Runddichtungen 12, 13 vorgesehen. Die Membran 11, die Flanschplatten 9, 10 die gleichzeitig
als Widerlager für die Membran 11 ausgebildet sind, und Kopfabschlußstücke 20, 21 sind, als Ganzes
beweglich, auf dem einer Stange 15 gegenüber im Durchmesser abgesetzten Stummel angeordnet, wobei
eine Abschlußmutter 14 oder -schraube, die im Gewindeeingriff mit einem entsprechenden Gewindestückteil
des erwähnten Stummels steht, die Lage der Teile 9,10,11,12,13 und 20, 21 sichert. Vorhanden
ist außerdem ein in die Kammer 17 mündender Einlaß 16, so daß ein über diesen Einlaß 16 zugelassenes
gasförmiges Druckmittel, wie Preßluft, zu einer Bewegung der Stange 15 in der Richtung von oben
nach unten führt. Da die Stange 15, wie aus F i g. 1 hervorgeht, fest mit der Elektrode 23 verbunden ist,
führt eine derartige, von oben nach unten gerichtete Bewegung dazu, daß sich die Elektrode 23 an das
Werkstück 25 anlegt und dieses gegebenenfalls unter Preßdruck setzt. Ein weiterer Einlaß 18 steht in Verbindung
mit der unteren Kammer 19, so daß durch Zulassung von Preßluft über den Einlaß 18 eine Bewegung
von unten nach oben stattfindet, die zu einem Abheben der Elektrode 23 vom Werkstück 25
führt.
An einen oberen Gewindeansatz des Stummels der Stange 15 schließt sich deren Endstück an, das ein
Hohlgewinde zur Aufnahme einer Bundmutter oder -schraube 45 mit einem Gewindeansatz 44 aufweist.
Diese somit einstellbare Mutter oder Schraube legt sich mit ihrem Bund nach Zurücklegung einer aus
F i g. 2 ersichtlichen Wegstrecke an den beweglichen Teil 3 des Elektromagneten 1 an und nimmt ihn mit.
Dabei ist der Teil 3 durch die Stangen 46 mit den Gleitstückansätzen 47 geführt. Solange die Stange 15
keine Bewegungen ausführt, bleibt auch der bewegliche Teil 3 des Elektromagneten 1 in Ruhe, da er auf
Federn 48 abgestützt ist, die ihrerseits durch die Stangen 46 geführt sind. Die Federn 48 halten den
Teil 3 in der in F i g. 2 gezeigten Ruhelage in unmittelbarer Nähe des stationären Teiles 2 des Elektromagneten
1 und dämpfen den Stoß beim Aufsetzen der Elektrode 23 auf das Werkstück 25.
Die Maschine arbeitet auf folgende Weise: Bei einer Ausführung einer Elektrowiderstandsschweißmaschine
beträgt der Elektrodenabstand z.B. 12, S mm, wenn die zu verschweißenden Bleche eine
Dicke von 3,2 + 3,2 mm aufweisen. In diesem Falle wird der Abstand zwischen der unteren Begrenzungsfläche des Bundes der Bundmutter oder -schraube 46
und der oberen Begrenzungsfläche des beweglichen Ankers 3 auf einen Wert von etwa 4,8 mm eingestellt.
Der bis zur Berührung der Elektrode 23 mit dem Werkstück 25 zurückgelegte Hub der Stange 15 beträgt
dann etwa 6,4 mm. Hat sich also die Stange 15, von der Ausgangslage aus gesehen, um 4,8 mm nach
unten bewegt, so kommt es zur Berührung zwischen Bundmutter 45 und dem beweglichen Teil 3 des
Elektromagneten 1, so daß sich während des anschließenden Hubes von 1,6 mm Teil 3, Membran 11
und Stange 15 gemeinsam nach unten bewegen, und ein Luftspalt von 1,6 mm entsteht.
Sollen Bleche 25 geringerer Stärke miteinander verschweißt werden, z.B. von jeweils 1,6 mm, also
einer Gesamtstärke von 3,2 mm, so beträgt bei Beibehaltung der vorigen Einstellung der Hub der
Stange 15 bis zur Berührung der Elektrode 23 mit dem Werkstück 25 9,6 mm. Der Luftspalt zwischen
dem stationären 2 und beweglichen Teil 3 des Elektromagneten stellt sich dann selbsttätig auf 4,8 mm
ein. Die durch den Elektromagneten 1 entwickelte Kraft ist niedriger als beim vorigen Beispiel, da ein
gleich großer Erregerstrom fließt, der Luftspalt aber größer ist, und zwar 4,8 mm beträgt. Das stimmt mit
dem schweißtechnischen Erfordernis überein, daß bei kleineren Metallstärken beim Schweißen und
Schmieden mit geringeren Kräften zu arbeiten ist.
Die beschriebene Widerstandsschweißmaschine ermöglicht die Verwendung von verhältnismäßig klein
dimensionierten Elektromagneten. Solange ein Stromdurchgang durch die Spule 4 des Elektromagneten
1 auftritt, übt der bewegliche Teil 3 des Magneten, der mit der Stange 15 verbunden ist, eine
nach oben gerichtete Kraftwirkung aus. Da der Teil 2 des Elektromagneten 1 und die Teile 7,8 der Membrananordnung
6 stationär sind, entspricht die in der Stange 15 auftretende Kraft der Summe der Kräfte,
die den beweglichen Teil 3 des Elektromagneten 1 nach oben zu ziehen bestrebt ist, und der Differenz
der Kräfte, die dadurch entsteht, daß im Raum 17 befindliche Preßluft von oben nach unten wirkt und
die im Raum 19 befindliche Preßluft von unten nach oben wirkt. Bleiben in beiden Kammern 17, 19 die
Preßluftdrücke konstant, so ist es demgemäß möglieh,
die in der Stange 15 auftretenden Kräfte dadurch zu variieren, daß der Stromdurchgang durch
die Spule 4 geändert wird. Je nachdem, ob dieser Erregerstrom plötzlich erhöht oder erniedrigt wird, ist es
möglich, die in der Stange 15 auftretende Kraft entsprechend plötzlich zu ändern.
Bei einem Schweißprogramm entsprechend F i g. 3 mit einem Schweißstrom 36 mit einem Anpreßdruck
37, der zunächst (tv t2) stark ansteigt, dann abfällt
und während der Zuführung des Schweißstromes 36 konstant gehalten wird (t3) dann wieder ansteigt und
konstant gehalten wird (i4) und dann wieder abfällt,
braucht zur Schweißung von Werkstücken unterschiedlicher Dicke nur der vom hydraulischen oder
pneumatischen System aufzubringende Grundanpreßdruck eingestellt zu werden. Der vom Elektromagneten
aufzubringende variable Anteil für das Programm ändert sich bei gleichem Erregerstromprogramm
zwangläufig mit dem Grundanpreßdruck derart, daß bei kleinem Grundanpreßdruck die
Druckschwankungen klein und bei großem Grundanpreßdruck die Druckschwankungen groß sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektrische Widerstandsschweißmaschine eine Wirkung eintreten, die dem Erfordernis der
mit einer feststehenden Elektrode und einer be- 5 Schweißung nach kleineren Kräften bei dünneren
weglichen Elektrode, die mit einer das Heranfüh- Werkstücken nicht gerecht wird.'
ren der Elektrode an das Werkstück und den An- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
preßdruck auf das Werkstück erzeugenden, elektrische Widerstandsschweißmaschine der eindruckbeaufschlagbaren
Membran- oder Zylinder- gangs genannten Art so weiterzubilden, daß der von
kolbenanordnung, wobei dieser Grundanpreß- ίο dem Elektromagneten aufgebrachte Anteil der Andruck
mit der Werkstückdicke wächst, und einem preßkraft sich zwangläufig mit wachsender Werkden
Anpreßdruck variierenden Elektromagneten stückdicke vergrößert.
gekuppelt ist, dadurch gekennzeich- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer
net, daß die auf den Anker (3) des Elektroma- elektrischen Widerstandsschweißmaschine der ein-
gneten (1) einwirkende magnetische Kraft der auf 15 gangs genannten Art gelöst, bei der die auf den An-
die Membran (11) oder den Kolben in Richtung ker des Elektromagneten einwirkende magnetische
auf das Werkstück (25) einwirkenden Kraft ent- Kraft der auf die Membran oder den Kolben in Rich-
gegengerichtet ist und der Anker (3) mit der tung auf das Werkstück einwirkenden Kraft entge-
Membran (11) oder dem Kolben derart verbun- gengerichtet ist und der Anker mit der Membran
den ist, daß bei Heranführen der Elektrode (23) 20 oder dem Kolben derart verbunden ist, daß beim
in Richtung auf das Werkstück (25) durch Mit- Heranführen der Elektrode in Richtung auf das
nähme des Ankers (3) eine Luftspaltvergröße- Werkstück durch Mitnahme des Ankers eine Luft-
rung erfolgt. spaltvergrößerung erfolgt.
2. Elektrische Widerstandsschweißmaschine Der Grundgedanke der Erfindung besteht also
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß as darin, daß der von dem Elektromagneten aufgedie
Membran oder der Kolben über ein Kupp- brachte Anteil der Anpreßkraft dadurch an die
lungselement (15, 44, 45) mit dem Anker (3) ver- Dicke des Werkstückes angepaßt werden kann, daß
bunden ist, das erst nach einer bestimmten Weg- bei gleichem Erregerstromprogramm der Luftspalt
strecke der Membran (11) oder des Kolbens die zwangläufig verändert wird. Sollen zum Beispiel
Mitnahme des Ankers (3) bewirkt. 30 nach einer Schweißung dicker Werkstücke dünne
Werkstücke geschweißt werden, die eine geringere Anpreßkraft erfordern, dann braucht lediglich der
von dem hydraulischen oder pneumatischen System
aufzubringende Anpreßdruck verringert zu werden,
35 weil durch die Vergrößerung des Luftspaltes zwangläufig der Anteil der vom Elektromagneten aufgebrachten
Anpreßkraft bei gleicher Erregung des
Die Erfindung betrifft eine elektrische Wider- Elektromagneten verringert wird. Verläuft der Erstandsschweißmaschine
mit einer feststehenden EIek- regerstrom nach einem bestimmten Programm, dann
trode und einer beweglichen Elektrode, die mit einer 40 bleibt das Programm auch für die Anpreßkraft erhaldas
Heranführen der Elektrode an das Werkstück ten, allerdings mit einer entsprechenden prozentualen
und den Anpreßdruck auf das Werkstück erzeugen- Verringerung. Die zwangläufige Anpassung der vom
den druckbeaufschlagbaren Membran oder Zylinder- Elektromagneten aufgebrachten Anpreßkraft an die
kolbenanordnung, wobei dieser Grundanpreßdruck Werkstückdicke schließt natürlich nicht aus, daß der
mit der Werkstückdicke wachst, und einem den An- 45 Erregerstrom zusätzlich durch Steuerungsvorrichtunpreßdruck
variierenden Elektromagneten gekuppelt gen veränderbar ist, um weitere Einflußgrößen zu beist.
rücksichtigen.
Derartige Widerstandsschweißmaschinen mit korn- Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann die
binierter pneumatischer oder hydraulischer und elek- Membran oder der Kolben über ein Kupplungseletromagnetischer
Druckbeaufschlagung sind bekannt 50 ment mit dem Anker verbunden sein, das erst nach
(britische Patentschrift 820 695, USA.-Patentschrift einer bestimmten Wegstrecke der Membran oder des
2948 804). Bei ihnen wird der von dem pneumati- Kolbens die Mitnahme des Ankers bewirkt,
sehen oder hydraulischen System auf die Werkstücke Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer
sehen oder hydraulischen System auf die Werkstücke Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer
ausgeübte Anteil des Anpreßdruckes jeweils für eine ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näbestimmte
Werkzeugdicke vorgegeben und konstant 55 her erläutert. Im einzelnen zeigt
gehalten. Diesem Anteil der Anpreßkraft wird ein in F i g. 1 einen Ständer und einen Schweißkopf einer
gehalten. Diesem Anteil der Anpreßkraft wird ein in F i g. 1 einen Ständer und einen Schweißkopf einer
gleicher Richtung wirkender, von dem Elektroma- elektrischen Widerstandsschweißmaschine, in Seitengneten
erzeugter Anteil des Anpreßdruckes überla- ansieht und teilweise im Schnitt,
gert. Da der von dem Elektromagneten aufgebrachte F i g. 2 den Schweißkopf, der die bewegliche Elek-
gert. Da der von dem Elektromagneten aufgebrachte F i g. 2 den Schweißkopf, der die bewegliche Elek-
Anteil des Anpreßdruckes entsprechend einem Pro- 60 trode trägt, im Axialschnitt und
gramm variierbar ist, ist die resultierende Anpreß- F i g. 3 ein Diagramm für den zeitlichen Verlauf
gramm variierbar ist, ist die resultierende Anpreß- F i g. 3 ein Diagramm für den zeitlichen Verlauf
kraft variabel. Wegen der bekannten Abhängigkeit des Schweißstromes und des auf das Werkstück ausder
vom Elektromagneten erzeugten Kraft vom Luft- geübten Druckes.
spalt ist es erforderlich, daß bei der Schweißung von Die in F i g. 1 dargestellte Widerstandsschweißma-
Werkstücken unterschiedlicher Dicke entweder der 65 schine weist einen Ständer 50 auf, der mit einem un-Erregerstrom
oder der Luftspalt angepaßt wird. teren Arm 51 eine feststehende Elektrode 24 und mit
Würde nämlich bei der Schweißung dünner Werk- einem oberen Arm 52 einen Schweißkopf 53 mit
stücke der gleiche Erregerstrom wie bei der Schwei- einer beweglichen Elektrode 23 trägt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US519147A US3313910A (en) | 1966-01-06 | 1966-01-06 | Electromagnetic force system |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1565853C2 (de) |
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- 1966-12-14 GB GB56001/66A patent/GB1169218A/en not_active Expired
- 1966-12-29 DE DE1565853A patent/DE1565853C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1565853B1 (de) | 1974-03-21 |
US3313910A (en) | 1967-04-11 |
GB1169218A (en) | 1969-10-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |