DE156347C - - Google Patents
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- DE156347C DE156347C DENDAT156347D DE156347DA DE156347C DE 156347 C DE156347 C DE 156347C DE NDAT156347 D DENDAT156347 D DE NDAT156347D DE 156347D A DE156347D A DE 156347DA DE 156347 C DE156347 C DE 156347C
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- DE
- Germany
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- chair legs
- connecting rod
- hooks
- supports
- backrest
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Links
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- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 14
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B7/00—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators
- B62B7/04—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor
- B62B7/06—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable
- B62B7/08—Carriages for children; Perambulators, e.g. dolls' perambulators having more than one wheel axis; Steering devices therefor collapsible or foldable in the direction of, or at right angles to, the wheel axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein zusammenlegbarer Fahrstuhl, Kinderwagen
und dergl.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein solcher Fahrstuhl beispielsweise dargestellt,
und zwar zeigt:
Fig. ι den gebrauchsfertigen Wagen im
Längsschnitt, Fig. 2 in Draufsicht, Fig. 3 denselben in zusammengelegtem Zustande in
Seitenansicht, Fig. 4 in Vorderansicht, Fig..5 einen Teil des Wagens im Zustande nach der
Auslösung des Haupthakens im Längsschnitt, Fig. 6 diesen Teil in Vorderansicht.
Das Grundgerippe dieses Fahrstuhles ist das eines gewöhnlichen vierbeinigen Stuhles.
Die rückwärtigen Beine bilden ein Stück mit den Rücklehnenträgern 1, 2 und besitzen je an
dem unteren Ende eine abgerundete Blattfeder 5, welche das röhrenförmige Achslager
6 für die Räder 7 trägt. Nahe am unteren Ende der vorderen Stuhlfüße 3 ist
je ein kleines Rad 8 drehbar befestigt. Die Verbindung zwischen den Rücklehnenträgern
bezw. den rückwärtigen und vorderen Stuhlfußen bilden einerseits die Sitzträger 9, welche
um Bolzen 12, 13, und andererseits die zu einer Fußbank 11 1 verlängerten Querstützen 11,
die um Bolzen 14,15 drehbar befestigt sind. Die
gleicharmigen Füße sind untereinander durch Rundeisenstäbe 16, 17, 18 verbunden, deren
Enden die genannten Dreh- und Befestigungsbolzen sind. Auf die oberen Rundeisenstäbe
16, 17 sind Holzwalzen 19 aufgesteckt, auf
welchen der Sitz, der aus Stoff, Polsterung, geflochtenen Bändern oder dergl. bestehen
kann, befestigt wird. Auf den oberen Bol
zen 12 der vorderen Stuhlbeine 3 bezw. auf deren Verbindungsstangen 16 ist auch innerhalb
des Stuhles beiderseits je eine Stütze 20, welche die Seitenlehne 21 trägt, drehbar befestigt.
Diese Stützen 20 ragen ein Stück über die Rücklehne heraus, besitzen je eine Erweiterung 22 und im Bereich der letzteren
einen Einschnitt 23 und ungefähr in der Mitte dieser Erweiterung wie auch nahe dem
Ende der Stütze je eine Rundeisenstange 25, 2ζα, durch welche beide Stützen miteinander
verbunden sind. Die Verbindungsstange 25 a ragt über die Stützen 20 auf
beiden Seiten heraus und gleitet stets auf der Oberkante der beiderseitigen Träger 26 des
Handgriffes 27. Diese Träger sind auf dem Ründeisenstab 28, welcher die beiden Rücklehnenträger
I, 2 miteinander verbindet, drehbar befestigt. Sie liegen an der Innenseite neben diesen und besitzen in einer gewissen
Entfernung von den Drehpunkten je einen Führungshaken 29 und nahe ihrem Ende einen sie verbindenden Handgriff 27. Diese
Entfernung muß derart bemessen sein, daß, wenn die Seitenstützen 20 sich in Gebrauchslage befinden, wobei deren Einschnitte 23 den
Rundeisenstab 28 aufnehmen, der am Ende der Stützen 20 angebrachte Rundeisenstab 25^
bezw. dessen außenliegende Enden vollständig in die Öffnung des Hakens 29 eingreifen.
Auf der Verbindungsstange 28 ist noch ein Lehnbrett 30 vermittels an beiden Seitenwänden
desselben befestigter Beschläge 31, die nach unten in einen Haken 32 ausgestaltet
sind, drehbar angebracht. Diese Haken 32 sind derart geformt, daß sie bei auf-
gerichteter Stellung des Brettes 30 die Rundeisenstange 25 der Seitenstützen 20 umfassen
und festhalten.
Es sind demnach alle Teile entweder gelenkig oder abnehmbar miteinander verbunden.
In der Gebrauchsstellung ist diese Gelenkigkeit durch den Eingriff einerseits von Haken
29 auf Stange 25°, andererseits durch Haken 32 auf Stange 25 aufgehoben. Das
ganze System ist starr.
Wird aber das Lehnbrett nach der Richtung des Pfeiles α umgeschlagen (Fig. 5 und 6),
dann lassen dessen Haken 32 die Stange 25 heraus, die Handgriffträger 26 fallen infolge
ihres Eigengewichtes herab und mit ihnen die Armstützen 20, deren Einschnitte 23 sich
von der Stange 28 auslösen. Die Armstützen gleiten mit ihrer Verbindungsstange 25^ längs
der Oberkante der Träger 26, bis sie beide die tiefste Stellung einnehmen, die sie erreichen
können. Nun wird der Sitz in der Richtung des Pfeiles b gegen die Lehne dadurch
gedreht, daß man die Walzen 16 in dieser Richtung bewegt; hierbei bewegen sich
alle übrigen Glieder in den eingezeichneten Pfeilrichtungen, bis sie ihre äußerste Stellung
erreichen (Fig. 3). Schließlich können auch die Räder 7 herausgezogen und geeignet befestigt
werden (Fig. 4). Der Rollstuhl bezw.
Wagen ist auf diese Weise vollständig zusammengelegt und kann in einer Segelleinwandtasche
oder in einem sonst geeigneten Behälter getragen werden.
Diese ganze Veränderung bis auf das Auf- und Abziehen der Räder ist mit geringer
Mühe möglich, indem man mit der einen Hand das Lehnbrett 30 umkippt, mit der anderen Hand den Sitz gegen die Lehne
führt. Bei der Ingebrauchnahme des Wagens werden erst die Räder eingesteckt und befestigt,
hierauf wird die Lehne vom Sitz gezogen, die Handgriffträger 26 gehoben und das Lehnbrett 30 nach aufwärts geklappt.
Hierbei ist besonders zu beachten, daß die Haken 32 die Stange 25 erfassen und die
Stange 25s in den Haken 29 eintritt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Zusammenlegbarer Fahrstuhl, dessen Stuhlbeine gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Verbindungsstange (28) der hinteren Stuhlbeine (1, 2) zwei ein Lehnbrett (30) tragende Haken (32) drehbar angeordnet sind, welche die beiden an dem oberen Bolzen (12) der vorderen Stuhlbeine (3, 4) angelenkten Armstützen (20) an einer Verbindungsstange (25) festhalten und dadurch die Gelenkigkeit der vorderen Stuhlbeine gegenüber den Sitzträgern (9) aufheben können, während eine nahe am Ende der Armstützen (20) befestigte und beiderseits über dieselben herausragende Verbindungsstange (25 a) in die beiden Haken (29) der an der oberen Verbindungsstange (28) der hinteren Stuhlbeine angelenkten Handgriffträger (26) eingreift und dieselben in gehobener Lage halten kann, wodurch die Stuhlbeine (1, 2, 3 und 4), deren Querstäbe (11, 111) und der Handgriffträger (26) in unverrückbarer Lage zueinander gehalten werden, während beim Umklappen des Lehnbrettes (30) die Gelenkigkeit der einzelnen Teile wieder hergestellt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE156347C true DE156347C (de) |
Family
ID=422734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT156347D Active DE156347C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE156347C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6693056B1 (en) | 1999-03-03 | 2004-02-17 | Kataleuna Gmbh Catalysts | Process for passivating pyrophorous catalysts |
-
0
- DE DENDAT156347D patent/DE156347C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6693056B1 (en) | 1999-03-03 | 2004-02-17 | Kataleuna Gmbh Catalysts | Process for passivating pyrophorous catalysts |
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