DE1560317B2 - Vorspinnmaschine fuer leichten spulenwechsel mit von einer oberen schiene herabhaengenden und angetriebenen fluegeln und mit angetriebenen, auf einer fuer den spulenwechsel absenkbaren spulenbank angetriebenen traggliedern fuer die spulen - Google Patents
Vorspinnmaschine fuer leichten spulenwechsel mit von einer oberen schiene herabhaengenden und angetriebenen fluegeln und mit angetriebenen, auf einer fuer den spulenwechsel absenkbaren spulenbank angetriebenen traggliedern fuer die spulenInfo
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- D01H9/046—Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines for flyer type machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorspinnmaschine für leichten Spulenwechsel mit von einer oberen Schiene
herabhängenden und angetriebenen Flügeln und mit angetriebenen Traggliedern, die auf einer für den
Spulenwechsel absenkbaren Spulenbank angeordnet sind und die Spulen abstützen, wobei die Flügel und die
Spulen nach dem Aufwindegesetz angetrieben sind.
Bei einer bekannten Vorspinnmaschine der genannten Art (GB-PS 5 23 059) weisen die Tragglieder eine
Länge auf, die im wesentlichen der Länge der verarbeiteten Spule entspricht. Für den Spulenwechsel
muß die Spulenbank um eine Strecke abgesenkt werden, die der Länge des Traggliedes und der Länge der Spule
entspricht, d. h. um eine Strecke, die etwa dem Zweifachen einer Spulenlänge gleichkommt, um die
Spulen senkrecht zu der Achse der Flügel abnehmen zu können. Die Zeit für das weite Absenken der
Spulenbank erhöht in nachteiliger Weise die Spulenwechselzeit dieser Vorspinnmaschine, zumal bei langen
Spulen, da die Spulenlänge jeweils doppelt in den Absenkweg der Spule eingeht. Die Flügel der bekannten
Vorspinnmaschine weisen selbst keine Führungseinrichtung für die Spule auf, so daß sich insbesondere bei sehr
langen Spulen und hohen Wickelgeschwindigkeiten aufgrund der nur einseitigen Abstützung der Spulen eine
instabile Führung derselben sich ergeben kann.
Bei einer weiteren bekannten Vorspinnmaschine der eingangs genannten Art (vgl. FR-PS 7 47 906), bei
welcher die Flügel selbst keine Führungseinrichtung für die Spule aufweisen und die angetriebenen Tragglieder
im wesentlichen so lang wie die Spule sind, wird die Spulenbank im wesentlichen nur um die Spulenlänge
abgesenkt, da die Spulenbank für den Spulenwechsel um ihre Längsachse gekippt wird, so daß die Spulen von den
Traggliedern abgezogen werden können. Bei dieser bekannten Vorspinnmaschine ist zwar ein schneller
Spulenwechsel möglich, jedoch ergibt das Verschwenken der Spulenbank erhebliche Nachteile. Durch
Verschwenken der Spulenbank beim Spulenwechsel werden nämlich die gewickelten, d. h. schweren Spulen,
in bezug auf die Schwenkachse der Spulenbank außermittig ausgeschwenkt, so daß erhebliche Kräfte
auf die Spulenbank wirken. Aufgrund dessen müssen der Schwenkmechanismus und die Spulenbank zur Aufnahme
hoher Kräfte dimensioniert sein, so daß die gesamte Vorrichtung schwer und teuer wird. Hinzu kommt, daß
der Schwenkmechanismus für die Spulenbank kompliziert ist, wodurch eine weitere Verteuerung der
Vorrichtung eintritt. Da die Flügel selbst keine Führungseinrichtung aufweisen, besitzt diese Vorspinnmaschine
ebenfalls den Nachteil einer instabilen Führung der Spulen.
Bei einer weiteren bekannten Vorspinnmaschine (vgl. US-PS 28 98 726), bei der in Übereinstimmung mit der
vorstehend geschilderten Vorspinnmaschine die Flügel selbst keine Führungseinrichtung für die Spule aufweisen
und die angetriebenen Tragglieder im wesentlichen so lang wie die Spule sind, muß die Spulenbank zwar für
den Spulenwechsel nicht abgesenkt werden, jedoch werden die Tragglieder in bezug auf die Spulenbank
ausgeschwenkt. Dadurch ergeben sich auch hier die im Zusammenhang mit der vorstehend beschriebenen
Vorspinnmaschine geschilderten Nachteile, daß durch Ausschwenken der gewickelten, d. h. schweren Spulen,
erhebliche Kräfte auf den Schwenkmechanismus der Tragglieder wirken. Aufgrund dessen muß der
Schwenkmechanismus zur Aufnahme großer Kräfte dimensioniert sein. Da für jedes Tragglied ein
entsprechender Schwenkmechanismus vorgesehen sein muß, wird die gesamte Vorrichtung kompliziert und
damit teuer. Da die Tragglieder im wesentlichen so lang wie die Spule sind, muß die Spule weit nach oben hin
angehoben werden, um sie von dem Tragglied abnehmen zu können. Hierdurch müssen erhebliche
Kräfte aufgewandt und komplizierte Spulenabnahmevorrichtungen eingesetzt werden, wodurch die Gesamtvorrichtung
sich weiter kompliziert und verteuert wird. Da auch bei dieser Vorspinnmaschine die Flügel selbst
keine Führungseinrichtung aufweisen, ist auch im Zusammenhang mit dieser Anordnung der Nachteil
einer instabilen Führung der Spulen während des Wickelvorgangs gegeben.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorspinnmaschine der vorausgesetzten Art zu schaffen,
bei der die Spulenbank zwar abgesenkt wird, die Absenkbewegung jedoch so kurz wie möglich gehalten
werden kann, so daß sich bei einfacher Konstruktion kurze Spulenwechselzeiten ergeben und eine gute
Führung der Spulen möglich ist, so daß exakt gewickelte Wickelkörper erzeugt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flügel eine zentrale Spulenführungswelle
aufweisen, die das obere Ende der Spulen führen, und daß die Tragglieder so kurz ausgebildet sind, daß sie nur
das untere Ende der Spulen führen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung muß die Spulenbank für den Spulenwechsel lediglich um eine
Strecke abgesenkt werden, die der Länge von Spule und kurzem Tragglied zuzüglich eines freien Abstandes
zwischen oberem Ende der Spule und dem Flügel entspricht, um ohne Schwenken der Spulenbank die
Spulen senkrecht zu der Achse der Flügel entnehmen zu können. Aufgrund der geringstmöglichen Senkbewegung
der Spulenbank ergeben sich bei der erfindungsgemäßen Vorspinnmaschine kurze Spulenwechselzeiten
auch bei langen Spulen. Die Spulenführungswellen der Flügel stützen und führen die Spulen auch an ihrem
oberen Ende, so daß auch bei langen Spulen eine exakte Führung derselben gegeben ist, wodurch exakt gewikkelte
Wickelkörper erzeugt werden. Dabei sind die Nachteile, die bei den bekannten Vorspinnmaschinen
sich aufgrund des Ausschwenkens der Spulen für den Spulenwechsel ergeben, auf sehr einfache Weise
behoben.
Bei Spinnmaschinen (vgl. DT-PS 2 80 402 und 5 43 408), bei welchen die Spulen nicht wie bei der
erfindungsgemäßen Vorspinnmaschine durch ihr unteres Ende abstützende Tragglieder angetrieben werden,
weisen zwar die Flügel Spulenführungswellen auf. Diese Spulenführungswellen nehmen die Spule auf und
erstrecken sich durch Tragelemente, die nicht der Führung bzw. dem Antrieb der Spulen dienen. Aufgrund
dessen müssen die Spulenführungswellen bei diesen Spinnmaschinen nahezu die doppelte Länge der Spulen
haben, um eine gute Führung derselben auch im untersten Wickelpunkt zu erzielen. Aufgrund dessen ist
auch hier für den Spulenwechsel eine Absenkung der Spulenbank um etwa das Doppelte der Spulenlänge
erforderlich, so daß sich die erörterten Nachteile hinsichtlich langer Spulenwechselzeiten ergeben.
Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes kann die Spulenführungswelle an ihrem oberen
Ende über einen Bajonettverschluß mit dem Flügel verbunden werden, so daß ein Auswechseln einer
defekten Spulenführungswelle auf einfache Weise möglich ist.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Anordnung längs der Achse eines Flügels,
F i g. 2 eine volle Spule in der Entnahmestellung, und
F i g. 3 eine lösbare Anordnung der Spulenführungswelle an dem Flügel.
Die F i g. 1 zeigt einen Flügel 1 für Vorgespinst mit einem auf einer oberen Schiene 3 befestigten Führungsrohr
2. Das auf einer Antriebswelle 4 angeordnete Antriebsrad 5 des Flügels 1 treibt ein Getriebe 6, das auf
dem Führungsrohr 2 durch ein Zahnradvorgelege befestigt ist, so daß der Flügel in eine Drehbewegung
versetzt werden kann. Der Flügel 1 ist mit einer zentralen Spulenführungswelle 7 versehen, die eine
Spule 8 führt. Auf dem Flügel 1 ist ein Preßfinger 9 angeordnet, der das Vorgespinst an der Spule 8 anlegt.
In einer auf bekannte und deshalb nicht dargestellte Weise heb- und senkbaren Spulenbank 10 ist eine
Antriebswelle 11 mit einem Antriebsrad 12 angeordnet, das mit einem Spulenantriebsrad 13 auf einer Spulenantriebswelle
13' in Eingriff steht. Das obere Ende der Spulenantriebswelle 13' ist mit einem Tragglied 14 mit
einem Flansch 14' versehen, das über der Spulenbank 10 liegt. Während demnach das Ende der Spule 8 durch die
Spulenführungswelle 7 geführt wird, wird ihr unteres Ende durch das Tragglied 14 mit dem Flansch 14'
geführt und gehalten. Das Tragglied 14 besitzt einen radial vorspringenden Stift 15, der in eine nicht
dargestellte Ausnehmung am unteren Ende der Spule 8 eingreift. Dadurch wird die Drehbewegung des Spulenantriebsrads
13 auf die Spule 8 übertragen.
Beim Beginn des Wickelvorgangs ist die vertikale Bewegung der Spulenbank 10 am größten. Es ist daher
wichtig, daß die Spule 8 gerade beim Beginn der vertikalen Bewegung stets exakt durch die Spulenführungswelle
7 gehalten wird. Entsprechend wird die Länge der Spulenführungswelle 7 gewählt. Das
Tragglied 14 ist möglichst kurz, jedoch so dimensioniert, daß es die Spule 8 für den Spulenwechsel nach der
Lösung ihres oberen Endes vom unteren Ende der Spulenführungsachse 7 am Ende der Absenkbewegung
der Spulenbank 10 halten kann.
Während des Wickelvorgangs wird die Spulenbank 10 in bekannter Weise auf- und abbewegt. Zur
Entnahme der vollgewickelten Spule wird die geschilderte Anordnung in die Stellung gemäß F i g. 2 gebracht.
Dabei ist die Spulenbank 10 gegenüber ihrem oberen Umkehrpunkt beim Wickeln um eine Strecke abgesenkt,
die den Längen von Spule und Tragglied zuzüglich eines Sicherheitsabstands zwischen dem
oberen Ende der Spule und dem Flügel entspricht. In F i g. 2 ist mit 1 die axiale Länge des Traggliedes, mit a
der Sicherheitsabstand und mit s der sich ergebende Abstand zwischen dem oberen Ende der Spule und dem
unteren Ende des Flügels 1 bzw. der Spulenführungswelle 7 bezeichnet. In der gezeigten Stellung kann bei
geringstmöglicher Absenkung der Spulenbank 10 die volle Spule 30 seitlich abgenommen und eine neue Spule
aufgesetzt werden.
Wie in F i g. 1 angedeutet und in F i g. 3 näher gezeigt ist, ist der Flügel 1 mit einem kurzen, abgeschrägten
Zapfen 27 versehen, der einen quer verlaufenden Stift 28 besitzt. Die Spulenführungswelle 7 weist an ihrem
oberen Ende eine der Kegelform des Zapfens 27 entsprechende kegelförmige Bohrung auf. Ferner ist am
oberen Ende der Spulenführungswelle 7 eine Aussparung 29 mit einem hakenförmigen Teil 29' und einer
etwas geneigten Kante vorgesehen. Die Aussparung 29 bildet mit dem Stift 28 einen Bajonettverschluß 28, 29.
Durch diesen Bajonettverschluß 28, 29 kann die Spulenführungswelle 7 leicht mit dem Flügel 1 lösbar
verbunden werden. Bei fehlerhaftem Arbeiten wird die Spulenführungswelle 7 durch Drehung in Richtung auf
die Aussparung 29 vom Stift 28 und Zapfen 27 entfernt, so daß die benachbarten Spulen vor einer Einwirkung
durch den defekten Flügel geschützt werden.
Der kurze Zapfen 27, der fest mit dem Flügel 1 verbunden ist (Fig.3), kann durch ein Gleitlager
drehbar am Flügel 1 angeordnet werden. Dadurch wird eine Abnützung des oberen Endes der Spule 8
verhindert. Es ist aber auch möglich, die Spulenführungswelle 7 unlösbar an dem Flügel 1 anzuordnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorspinnmaschine für leichten Spulenwechsel mit von einer oberen Schiene herabhängenden und
angetriebenen Flügeln und mit angetriebenen Traggliedern, die auf einer für den Spulenwechsel
absenkbaren Spulenbank angeordnet sind und die Spulen abstützen, wobei die Flügel und die Spulen
nach dem Aufwindegesetz angetrieben sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Flügel (1)
eine zentrale Spulenführungswelle (7) aufweisen, die das obere Ende der Spulen (8) führen, und daß die
Tragglieder (14) so kurz ausgebildet sind, daß sie nur das untere Ende der Spulen (8) führen.
2. Vorspinnmaschine nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Spulenführungswelle (7) an ihrem oberen Ende über einen Bajonettverschluß
(28,29) mit dem Flügel (1) verbunden ist.
Priority Applications (5)
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FR85574A FR1509130A (fr) | 1966-09-29 | 1966-11-30 | Appareil automatique ou semi-automatique de levée d'une bobine pleine et de fourniture d'une bobine vide dans un banc à broches |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4685566A GB1159409A (en) | 1966-10-19 | 1966-10-19 | Improvements in or relating to Fly Frames |
DE1966T0032409 DE1560317B2 (de) | 1966-10-19 | 1966-10-28 | Vorspinnmaschine fuer leichten spulenwechsel mit von einer oberen schiene herabhaengenden und angetriebenen fluegeln und mit angetriebenen, auf einer fuer den spulenwechsel absenkbaren spulenbank angetriebenen traggliedern fuer die spulen |
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ID=26000256
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1966
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |