DE1559098A1 - Baugeruest - Google Patents
BaugeruestInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/02—Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
- E04G7/06—Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
- E04G7/20—Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape for ends of members only, e.g. for connecting members in end-to-end relation
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- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/30—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
- E04G7/302—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
- E04G7/303—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are only fixed at one of the bars or members to connect
- E04G7/304—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are only fixed at one of the bars or members to connect with tying means for connecting the bars or members
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Description
- Baugerüst Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Rohren bestehen--des Baugerüst aus H-förmigen-Rahmeng mit je zwei Ständern und mindestens einem dauerhaft damit verbundenen Querriegely wobei die Ständer--von aufeinandergesetzten Rahmen durch Hülsenverbindungen fluchtend miteinander verbunden sind und wobei in den Ecken zwischen,den Ständern und Querriegeln jedes Rahmens Kuppelstücke für die-die Rahmen untereinander verbindenden-Längsträger angeordnet sind.
- Bei bekannten Gerüsten dieser Bauart wurden die Längsträger durch Schrauben gegen die Kuppelstücke gehaltenp wodurch die Verbindung teuer-in der Herstellung und umständlich in, der Handhabung war.
- Die Erfindung schafft eine günstigere Verbindungeart der Längsträger mit dem Rahmen, dadurch, daß in den Ecken zwischen den St"andern und Querriegeln der H-Aormigen Rahmen sich in oder parallel zur Rahmenebene erstreckende Versteilungsplatten angeordnet sind, welche mit einer Aussparung zum Aufnehmen eines LgngstriLgers versehen sind und eine Klemmschelle zum Halten des L»angstra"gers tragen, wobei das eine Klemmschellenende gelenkig an der Versteifungsplatte befestigt ist und das andere Klemmschellenende unmittelbar oder Über eine Lasche mit der Versteifungsplatte verspannt werden kann, Die Versteifungsplatten sind also nicht nur Versteitungen der Rahmenecken, sie bilden auch die eine Schale einer Klemm chellenverbindung fÜr die L;ngsträger, wodurch eine billige und leicht zu handhabende Bauart bekommen wird.
- Die Versteifungsplatten komnnen doppelt angeordnet sein und in diesem Falle kann die einzige Klemmschelle zwischen den beiden Platten angelenkt sein. Ist in jeder Ecke nur eine einzige Versteifungsplatte angeordnet, so ist die Klemmschelle vorzugsweine durch ein gabel13rmiges Ende mit der Versteifungeplatte verbunden und wenn in diesen Falle das andere Klemmachellenende mit einer Lasche zusammenarbeitet#. ist die Lasche vorzugsweise doppelt vorgesehen und beiderseits der Platte angelenkt. Das freie Klemmschellenende arbeitet vorzugsweise mit einem Keil zusammen, der durch einen ausragenden Teil der Versteilungsplatte bzw. durch die Lasche hindurchgreift.
- Wenn die Versteifungsplatten in doppelter Ausführung vorgesehen sind, schliessen sie sich vorzugsweise formschlÜssig einen
e Umfangsteil des benachbarten StiLnders und Querriegels an und zind - Der Keil zum.Verepannen der Klemmachelle ist vorzugsweise dadurch gegen Herausfallen geschUtzt, dass dessen verjüngtes Ende mit-einer nicht durch d» Kellloch hindurchgehenden Verdickung versehen ist. Wenn ei , a derart gegen Herausfallen ggsch-Utzter Keil unmittelbar in der Verstelrungsplatt6 angeordnet ist, muss zur-Entfernung . der Klemmachelle mindestens ein Keilloch derart ausgebildet sein# daas der Kell in der-zurGuckgezogenen Lage seitlich ausserhalb diß Klommehellenbahn verschoben werden kann. Einige--AusfÜhrungsbeispiele der Erfindung werden'jetzt an Rand der zugeho-rIgen Zeichnung erlautert.
- Fig,-I Ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen 'Die Figuren 2 und 3 sind-eine Vorderansicht bzw.-eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Kuppelstück - es.
- Die Flguren 4 und 5 sind intsprechende Ansichten einer --zweiten AusfÜhrungsform#des KuppelstUckes.
- Die-Ylguren 6-und,7 sind entsprechende Ansichten einer dritt-en Austmuhrungßfott-des KuppelstuUckes.
- Die rUguren 8 und,9 zeigen zwei AusfUhrungsformen der zwischen den Sta-mdern vervonddien HÜlsonverbindunge Das aus Rohren zusammengesetzte Baugerüst nach Fig. 1 hat in der senkrechten Ebene angeordnete Rahmen, welche eine H-Form aufweisen, dadurch daß die zwei Ständer 1 und 2 jedes Rahmens gerade unter dessen oberem Ende durch einen Querriegel 3 miteinander verbunden sind, wobei der Querriegel 3 z.B. an die Ständer 1 und 2 angeschweißt ist. Auf den oberen und unteren Enden der Ständer 1 und 2 sind Hülsenverbindungen 4 angeordnet, mit denen die Ständer des nächsten oberen oder unteren Rahmens verbunden sind.
- In den Ecken zwischen dem Querriegel und den Stündern 1 und 2 sind Versteifungsplatten 5 angeordnet, die zugleich einen Sattel für die längsträger 6 bilden, die verschiedene Rahmen zu einem Gerüst vereinigen.
- In der Ausführungsform der Eckverbindung nach Fig. 2 und 3 ist beiderseits der Rohre 3 und 2 eine Versteifungsplatte 5 angeschwäßt. Jede Platte 5 hat im wesentlichen eine L-Porm und längs den Aussenseiteg ihrer Schenkel ist sie an die Rohre 3 und 2 anges chweißt, wobei die Rohre 2 und 3 auch untereinander noch geschweißt sein können. Von den Schweißnähten 9 bzw.10 sind die beiden Schenkel der L-förmigen Platten 5 in Richtung der Winkelinnenseite zwischen den Rohren 3 und 2 derart gewölbt, daß sie über ungefähr 60 0 des Rohrumfanges 3 bzw. 2 an dem Rohr anliegen, während weitere Teile 7 bzw. 8 der Plattenschenkel aus der Krümmungsebene heraus nach außen abgebogen sind, bis diese Teile parallel zur Rahmenebene liegen und einen Sattel für den Längsträger 6 bilden. Die Kanten der Schenkelteile 7 und 8 sind derart gekrümmt, daß zwischen den beiden Teilen ein halbkreisförmiger Aufnahmeraum für das Rohr 6 gebildet ist, wobei im Uebergang der Teile 7 und 8 gegebenenfalls eine Aussparung 11 angeordnet ist zur Vereinfachung der Herstellung. Zwischen den Teilen 7 der beiden-Platten 5 ist ein Bolzen 12 befestigt und um den Bolzen ist ein Ende einer Klemmachelle 13 herumgebogen und dann an die'Klemmachelle 13 geschweisst, derart, daso die Klemmschelle 13 gelenkig auf dem Bolzen 12 sitzt. Das andere Ende der'Klemmächelle 13 endet in einer Nase 14, welche mit einem .Keil 15 zusammenarbeitet, der quer zur Rahmenebene in einem Loch, einer Lasche 16 angeordnet ist, welche dürch einen Bolzen 17 gelenkig zwischen den Teilen 8 der beiden Platten 5 befestigt ist. Der Keil 15 hat an dem verjüngten Ende eine Verdickung 18, welche Herausfallenaus dem Loch der Lesche 16 verhindert. Dieklemmschellennase 14 ist mit einem in der Rahmenebene liegenden Schlitz
versehen" fvMdurc97he Lasche 16 hindurchreicht. - Die Figuren-4 und 5 zeigen eine Auaf-Uhrungsform.wobei in jeder Ecke zwischen einem Querriegel 103 und einen Stinder 102 nur'eine Versteifungsplatte 105 vorgesehen ist, welche in diesem-Falle in der Rahmenebene liegt, Die Klemmschelle 113 hat in diesem Falle ein gogabelteo oberes Ende 121, das durch eine Schraube 112 gelenkig auf der Platte 105 befestigt ist. Die Lasche 116 ist gleichfalls durch eine Schraube 117 gelenkig auf der Platte 105 befestigt und sie besteht in diesem Falle aus einem U-förmig gebogenen Teil, derart, daß die lasche 116 beiderseits um die Nase 114 der Klemmschelle 113 herumgreift. Der Keil 115 geht durch zwei löcher in den beiden Schenkän der U-förmigen La>-sehe 116 und auch in diesem Fall hat er eine Verdickung 1189 welche Herausfallen des Keiles verhindert.
- In den Figuren 6 und 7 ist eine Ausführungsform gezeigte wobei wieder zwei' Versteifungsplatten 205 vorhanden sind, die ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 beiderseits der Rohre 202 und 203 angeschweißt sind und teilweise diese Rohre formschlüssig umfangen, während ihre inneren Teile 207 und 208 parallel zueinander aus der Krümmungsebene herausgebogen sind. Bei dieser Ausführungsform liegen die Platten 205 oberhalb der Rohre 203 und ist die zwischen den Plattenteilen 207 und 208 gebildete Aufnahmeöffnung schräg nach oben gerichtet. Dies ist von Vorteil"wenn die lUingsträger 206 schwer belastet werden, weil in diesem Falle die Klemmschelle 213 nicht durch die durch die Rohre 206 getragene Last belastet wird.
- Bei der Ausführungsform nach den Figuren 6 und 7 ist zwischen dem freien Ende der Klemmschelle 213 und dem Teil 208 der Platte 205 keine lasche angeordnete sondern der Keil 215 ist unmittelbar in löchern der Plattenteile 208 angeordnet und greift unmittelbar die Klemmschelle 213 an. Auch hier hat das schmale Ende des Keiles 205 vorzugsweise eine Verdickung 218y um Herausfal len des Keiles zu verhindern. Um in diesem Falle die Klemmschül-'-,-dem zurÜ#kgezogenen Xeil 215 vorbeifÜhren zu kUnneng sind die KeillUcher in-den Plattenteilen 208 L-förmig ausgebildet, das heis-st dass. senkrecht zu den gewöhnlichen Löchern an einem Ende derselben eine seitlIche-Aussparung angeordn et ist, sodass nach dem ZurückzIehen-des Keilesq dessen schmalerTeil in die seitliche Aussparung gelegt werden kann und der Keil 115 ausserhalb der Bewegungsbahn der Klemmschelle 213 zu liegen kommtg so dase die Klemmachelle aufgeklappt werden kann. Man kann natürlich.auch in anderer Weise dgaNerausfallen des Keiles verhindern, mit Beibehalt der M glichkeit, die Klemmachelle aufzuklappen, und gegebenenfalls kann man den Keilauch ohne weiteres'auenehmbar an-ordnen.
- Zur Verbindung der Rahmen untereinander wird eine Hülsenverbindung verwendet,- welche vorzugsweise aus einer an der Unterseite des oberen Ständers angeordneten Hülse besteht, welche mit mZoglichst geringem Spiel Über die Oberseite des unteren Ständers greift.
- -In Figur 8 ist eine Hülsenverbindung gezeigt, wobei die zwei Stander --22 und,23 stumpf aneinanderstossen, innerhalb des unteren Bereiches 25 einer IM Ulse 219 welche durch zwei ringsumgehende EinpAgungen 24 und 31 auf dem Umfang des Rohres 22,befestigt ist. Erfindungsgemasa ist diese Befestigung durch zwei ringsumgehende EinpriLgun gen genügend und braucht keine Schweiesverbindung oder dergleichalvorgenommen zu werden, weil beim Herstellen der Einprägungen-auch die Rohrwand etwas eingedrÜckt wird, so dassdie erbindung nicht nur durch Klemmung sondern auch durch Formschluss halt. Die Einpriaigung 31 verla*'uft ringsum die obere Kante der-HU-lee 21 und die Einpr;gung 24 verl-auft-etwas oberhalb des unteren Endes des Rohres 22 ringsum die Hülse 21. In Figur 8 ist das Spiel .zwischen HÜlee und Rohren für die' Deutlichkeit Übertrieben darge-- A# stellt, in Wirklichkeit greift das obere Ende des Rohres 23 mit Schiebesitz in den ausragenden Teil.25 der Hülse 21. Das Rohr 22 überträgt die senkrechte Last unmittelbar auf das Rohr 23 und seitliche Verschiebung wird durch die Hülse 21 verhindert. Nach Figur 9 ist die Hülse 25 dadurch auf dem Rohr 28 festkleimmbar (gegebenenfalls anstatt des Schiebesitzes zwischen diesen Teilen), daß durch eine Aussparung 26 der Hülse 25 hindurch eine Druckplatte 27 hindurchgreift, welche durch einen Keil 29 die Teile 25 und 28 gegeneinander verklemmt. Der Keil 29 geht durch löcher eines auf der Hülse 25 geschweißten Bügels 30 hindurch. Diese Klemmverbindung wird verwendet, wenn die Hülsenverbindung nicht ausschließlich auf Druck belastet wird, und kann z.B. auch in den Längsträgern verwendet werden.
- In den beschriebenen Ausführungsfoimen sind die Querriegel der H-förmigen Rahmen in der Nähe des oberen Ständerendes angeschweißt, sie- können aber auch in d er Nähe des unteren Ständerendes angeordnet sein. Auch können mehrere Querriegel vorhanden stin, Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung, einschließlich der konstruktiven Einzelheiten, hervorgehenden Merkmale können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.
Claims (1)
-
a t e a U S, P 2 ü c Äus Rohren bestehendes Baugeräst aus a7'-för-iiiigeii Illit je StUndera und mindestüns einem d>--tuerhaft da-Plit verbundeaen Querriec--el -,aobei die St:-#'iilder voa aufeinanderge- ZD 7 setzten RaWien durch Hülse,.,iverbinduri#:-e-a fluchiend iiiiteina-L-1- der verbunden'Sind, u-ad, wobei in den Ecken zwischen den Stcän- dern- und Querrie-geln jedes Rahmens Kuppelstücke für die die ?Lah.ada untereinauLler -v-erbiadenden Mag ",str#,.7er angeordu-et sind, ä a ä u r-c h e k e n n z e, i c h n e t daß in den Ecken zwischen den St,-ändern und Querrie7,eln der h-för- .üii;#7en Rahmen sieh in oder arallel zur PiahA-enebene erstrecken- C) p de Ve.-i--steifungsplatten -anL,-",-eord-net sind, welche mit ei-tier Aus- paruaj zu-a Aufnehme% eines läugstrigers versehen sind und eiue Klewäschelle zum Halten des längsträsi-ers tragea, wobei das eine Klemaschellenende -celenki,7 an der Versteifungsplatte C> C> befestigt ist-untl das-ande>re Kleamschellenende unmittelbar qder über eine lasche mit der V ersteifungsplatte verspannt werden kann. 2. Baugerüst nach Anspruch 1"-- d a du r c h g e k e-n n z e i c h n e t daß in jeder Rahmenecke eine einzige -Versteifungsplatte im wesentlichen in derRahmenebeae an-e- Orüaet ist. Baugerüst -aach Aulspruch 1 (1 a d u r c h .r e 11- e LI 71 7, e i c Ii - -ti e L daß in jeder äahiaeiiec.b#e zwei ierstei- iungsplatten a..--i##--eordiiet sind, deren äit der Äuss#run#Z; zulli Auf-riel-,iiieii des verseilene '2eile in von- einander Ll(1,1 parallel. zueiaaader vE.,vl---1-Life-iLi, deren übriz-e Teile sidi formschlüssig# ail U:iafang der beaz#,chb:#zxt-2-.1-. Rohre entlang erstrecken und c.-ti #,-Ler AußenkaaGe auf den Itof1- ren fest.escl"#..ie'Lßt sind. 4. Bau!--,erü,--jt aach einem der vorhergehenden Aaspruc #Xie, 1 0-1 cl u r o h e IrL- e -1 n z e i c h e t daß &#s f r e- i C- Klemrilschelleneade --auf Versteifun;-jrs-)1---"tte- festZc.--.tz-.t werden kann -mittels ei-Lies Keiles"algz_-, L'turc' IöCher der Ver- steifungsplatte oder eiiaer zwischenlien-eadea hindurch- Z..) greif t. 5. Baugerüst nach Anspruch 4, wobei der Keil i-ii Löchern der Versteifungsplatte a-;-izeord--L-tpt ist, d a il u r c h e - C) ci k e n n z e i c h il e t daß die Löcher,der Versteifua-s- LD platte eine derartige Form haben, daß das mit eLcier Verdickun,-- versehene schmale Keilende in einen seitliche-ii lochteil --e-e- legt werden kann, worin das Keilende außerhalb der bahn der Klemmschelle liegt. 6. Baugerüst nach Anspruch 2, d a d u r c h e k e n ti z e i c h n e t daß die Klemmschelle ein ge,-,-abeltes L,nde
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6405817A NL6405817A (de) | 1963-05-23 | 1964-05-27 |
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DE1559098A1 true DE1559098A1 (de) | 1969-09-25 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651559098 Pending DE1559098A1 (de) | 1964-05-27 | 1965-05-26 | Baugeruest |
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DE (1) | DE1559098A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1219761A2 (de) * | 2000-12-29 | 2002-07-03 | plettac assco GmbH & Co. KG. | Gerüstrohr |
-
1965
- 1965-05-26 DE DE19651559098 patent/DE1559098A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1219761A2 (de) * | 2000-12-29 | 2002-07-03 | plettac assco GmbH & Co. KG. | Gerüstrohr |
EP1219761A3 (de) * | 2000-12-29 | 2003-11-12 | plettac assco GmbH & Co. KG. | Gerüstrohr |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |