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DE1558352B1 - Vorrichtung zum Einstelleneines Schneidwerkzeuges beim Unterteilen von metallischen Straengen,insbesondere Gussstraengen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstelleneines Schneidwerkzeuges beim Unterteilen von metallischen Straengen,insbesondere Gussstraengen

Info

Publication number
DE1558352B1
DE1558352B1 DE19671558352 DE1558352A DE1558352B1 DE 1558352 B1 DE1558352 B1 DE 1558352B1 DE 19671558352 DE19671558352 DE 19671558352 DE 1558352 A DE1558352 A DE 1558352A DE 1558352 B1 DE1558352 B1 DE 1558352B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strand
frame
cutting tool
clamping
adjusting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671558352
Other languages
English (en)
Inventor
Royer Stahley Harold
Peter Mortellito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE1558352B1 publication Critical patent/DE1558352B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/003Machines, apparatus, or equipment for cutting long articles, e.g. cast stands, plates, in parts of predetermined length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/126Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/465Cutting motion of tool has component in direction of moving work
    • Y10T83/4757Tool carrier shuttles rectilinearly parallel to direction of work feed
    • Y10T83/476Including means to secure work to carrier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Schneidwerkzeuges beim Unterteilen von metallischen Strängen, insbesondere Gußsträngen, bestehend aus einen! :den Strang übergreifenden verfahrbaren Rahmen, einer an dem Rahmen angebrachten Trägerplatte mit einem das Schneidwerkzeug haltenden, quer zum Strang bewegbaren Träger und zwei auf dem Rahmen gelenkig gelagerten Stellbügeln, die mit an gegenüberliegenden Seiten des Stranges anlegbaren Klemmteilen verbunden sind, von denen einer als Hemmschuh ausgebildet ist.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist das Schneidwerkzeug mit dem quer zum Strang bewegbaren Träger starr -MBbunden, so daß der Winkel des vom Schneidwerkzeug ausgeführten Trennschnittes mit Bezug auf den' verfahrbaren Rahmen festliegt. Das bedeutet, daß der Strang nur dann unter dem gewünschten Winkel abgeschnitten wird, wenn er genau parallel zur Bewegungsrichtung des verfahrbaren Rahmens verläuft. In der Praxis ist diese Bedingung jedoch häufig nicht erfüllt. Oft ist der Strang mit Bezug auf die fest vorgegebene Bahnrichtung des verfahrbaren Rahmens und damit auch mit Bezug auf die Trennvorrichtung fehlausgerichtet. Es kann auch vorkommen, daß der Strang eine gewisse Krümmung aufweist. In allen diesen Fällen trennen die bekannten Vorrichtungen den Strang zwangläufig mit einem der Abweichung von der idealen Strangbewegungsrichtung entsprechenden Winkel·- fehler ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen,· die die Einhaltung eines vorgegebenen Schnittwinkels auch dann sicherstellt, wenn die Bewegungsrichtung des verfahrbaren Rahmens mit der- Strangrichtung nicht genau übereinstimmt. Dabei sollen umständliche Einstellungen von Hand selbst dann vermieden werden, wenn sich die Querabmessungen der zu trennenden Stränge ändern, und soll das Schneidwerkzeug zu Beginn eines Trennvorganges selbsttätig in die richtige Ausgangsstellung gebracht werden.
Diese Aufgabe wk4J ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Klemmschuh an dem zugehörigen Stellbügel; um; eine lotrechte Achse drehbar angeordnet und die Trägerplatte mit diesem Klemmschuh vor Einstellung des Schnittwinkels verbunden ist. Der drehbar montierte Klemmschuh richtet sich während- des Spannvorganges automatisch auf den Strang ein'. Dabei wird auch die das Schneidwerkzeug haltende Trägerplatte auf den Strang ausgerichtet. Das Schneidwerkzeug führt infolgedessen anschließend an den Spannvorgang einen Trennschnitt aus, der unabhängig von etwaigen Fehl-. ausrichtungen des Stranges gegenüber dem verfahrbaren Rahmen einen vorbestimmten Winkel zu den Seitenflächen des Stranges hat.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stellbügel gelenkig an einem gesonderten, hydraulisch oder pneumatisch in vertikaler Richtung verstellbaren Rahmen angebracht und ist unterhalb der Trägerplatte an dieser ein Kontaktglied zur Einstellung des vorgesehenen Abstandes des Brenners von der Oberseite des Stranges angeordnet. Damit wird eine einfache selbsttätige Einstellung auch dann erreicht, wenn die Stränge eine wechselnde Höhenabmessung haben.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung für den Zeitpunkt des Trennvorganges, bei dem sich die Klemmteile gerade gegen die Seitenflächen des zu trennenden Stranges gelegt haben,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1 und
ίο F i g. 3 einen schematischen Aufriß der Vorrichtung nach Fig. 1.
Wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, weist die Vorrichtung einen verfahrbaren Rahmen 10 auf, der den zu trennenden, sich bewegenden metallischen Strang W übergreift. Bei dem Strang W kann es sich insbesondere um einen -Gußstrang handeln, der erne Stranggießanlage verläßt. Der gesamte Rahmen 10 ist in Längsrichtung auf Rädern 11 verschiebbar, die auf Schienen T laufen, die parallel zur Bewegungsbahn des Stranges W angeordnet sind. Am oberen Teil des Rahmens 10 sind zwei lotrechte Stangen 13 a und 13 b befestigt, die als Gelenklager für zwei Stell- ( bügel 12 α und 12 b dienen. Die Stellbügel 12 a und 12 & können nach innen und außen verschwenkt werden, um sie auf die Seitenflächen des Stranges W zu oder von diesen weg zu bewegen. Für diesen Zweck ist ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder 15 vorgesehen, der zwischen den Stellbügeln angeordnet ist (Fig. 2). Jedem Stellbügel ist ein Klemmteil zugeordnet. Die Klemmteile können sich an gegenüberliegende Seitenflächen des Stranges anlegen. Bei einem der Stellbügel, z. B. dem Stellbügel 12a, ist der Klemmteil als Klemmschuh 16 ausgebildet, während dem gegenüberliegenden Stellbügel, z.B. dem Stellbügel 12b, als Klemmteil eine Klemmrolle 17 zugeordnet sein kann.
Die Stellbügel 12 a und 12 & tragen lotrechte Stangen 19a und 19 b, an denen die Klemmteile 16 bzw. 17 befestigt sind. Die Stange 19 ß ist um ihre lotrechte Achse drehbar. Am oberen Ende der Stange -19 a ist eine lotrecht angeordnete Trägerplatte 18 befestigt. Eine Winkelverstellung des Klemmschuhes 16 und der Stange 19 a führt infolgedessen zu einer entsprechenden Winkelverstellung der Trägerplatte 18. Da ferner die lotrechte Stange 19 a von dem Stellbügel 12 a getragen wird, bewegt sich die Trägerplatte 18 zusammen mit dem Stellbügel 12 a, wenn dieser aus einer zurückgezogenen Stellung in eine .Stellung gebracht wird, in der der Klemmschuh 16 an dem Strang W anliegt.
Auf der Trägerplatte 18 sind Pendelschwingen 20 bewegbar angeordnet, die mittels einer Trägerschwinge 22 gelenkig miteinander verbunden sind, auf der ein Schneidwerkzeug, z. B. ein Autogen-Schneidbrenner 24, angebracht ist. Der Schneidbrenner 24 ist derart ausgerichtet, daß seine Spitze mit der Anlagefläche des Klemmschuhes 16 fluchtet, wenn die Stellbügel zurückgezogen sind. Auf diese Weise ist die Spitze des Schneidbrenners 24 mit der Seitenfläche des Stranges zur Einleitung des Trennvorganges ausgerichtet, wenn sich der Klemmschuh 16 gegen die Seitenfläche des Stranges anlegt. Wie in F i g. 3 schematisch dargestellt ist, sind die Pendelschwingen 20 über ein Winkelhebelgestänge 21 mit einem Antrieb 23, z. B. einem Elektromotor, verbunden. Eine Bewegung der Pendelschwingen 20 und der Trägerschwinge 22 mittels des Antriebes 23
führt zu einer Querbewegung des Schneidbrenners 24 quer zur Oberseite des Stranges W, und zwar entlang einer Bahn, die im wesentlichen parallel dazu verläuft. Mit anderen Worten, der Abstand D (Fig. 3) zwischen der Spitze des Schneidbrenners24 und der Oberseite des Stranges bleibt im wesentlichen konstant, wenn der Brenner von der Ausgangsstellung gemäß Fig. 3 über die Strangoberfläche zur gegenüberliegenden Seite des Stranges W bewegt wird.
Die Bewegung des Brenners 24 wird mittels eines Endschalters 26, der an dem Stellbügel 12 b sitzt, so eingestellt, daß sie der Breite des Stranges W entspricht. Ein zweiter Endschalter 27 ist vorzugsweise an dem anderen Stellbügel 12 a angebracht, um den Antrieb 23 auszuschalten, wenn die Brennerspitze mit der Anlagefläche des Klemmschuhes 16 ausgerichtet ist.
Die im wesentlichen aus den Stellbügeln 12 a und 12 b, der Trägerplatte 18, den Klemmteilen 16 und 17, dem Schneidbrenner 24 und der Trägerschwinge 22 bestehende Anordnung ist in lotrechter Richtung mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders 30 bewegbar, der mit einem Rahmen 31 gekoppelt ist, der die Stellbügel hält und sie gemeinsam entlang den Gelenkstangen 13 a bzw. 13 b verschiebt. Die genaue Höhe der Anordnung wird in der tiefsten Stellung durch eine Rolle 29 eingestellt, die am unteren Ende einer Stange 28 sitzt, die an der Trägerplatte 18 derart befestigt ist, daß der geeignete Abstand D zwischen der Spitze des Schneidbrenners und der Oberseite des Werkstücks erhalten wird.
Wenn im Betrieb der Strang W unter dem Rahmen 10 hindurchläuft, befinden sich die Stellbügel 12a und 12 b in zurückgezogener Stellung, wie dies in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung, die von der Länge des abzutrennenden Strangabschnittes abhängt, und der Zeitspanne, die erforderlich ist, um die die Trägerplatte 18 aufweisende Anordnung mittels des Zylinders 30 abzusenken, bis die Rolle 29 auf der Oberseite des Stranges aufsitzt, legen sich -die Klemmmittel 16 und 17 an die gegenüberliegenden Seiten des sich bewegenden Stranges W an. Stehen die Klemmteile auf diese Weise mit dem Strang im Eingriff, wird die gesamte Vorrichtung von dem Strang entlang den Schienen T mitgenommen.
Ist die Mittellinie des Stranges nicht mehr mit der Trennvorrichtung ausgerichtet oder liegt eine merkliche Abweichung der Bewegungsrichtung des Stranges vor, kommt zunächst nur das eine Ende des Klemmschuhes 16 in Kontakt mit der Seitenfläche des Stranges. Wird dann der Klemmschuh auch an seinem anderen Ende in Kontakt mit dem Strang gebracht, dreht er die lotrechte Stange 19 a und verursacht dadurch eine entsprechende Winkelverstellung der Trägerplatte 18 und des an dieser Platte sitzenden Schneidbrenners 24. Auf diese Weise führt der Schneidbrenner 24 eine Bahnbewegung aus, die in einem festen Winkel zur Seitenfläche des Stranges steht, z. B. in einem rechten Winkel, wenn rechtwinklige Schnitte erwünscht sind. Eine nicht veranschaulichte elektrische Folgesteuerung oder eine andere ähnliche Einrichtung betätigt Brenngas- und Sauerstoffventile, um dem Brenner 24 die Schneidgase zuzuführen, sobald sich die Klemmteile gegen die Seitenflächen des Stranges anlegen.
Eine vorbestimmte Zeitspanne nach Zufuhr der Schneidgase zum Brenner, die für die Einleitung der Schneidreaktion ausreichend ist, wird der Antrieb 23 eingeschaltet, um das Winkelhebelgestänge 21 zu betätigen, das seinerseits eine Bewegung der Pendelschwingen 20 und der Trägerschwinge 22 bewirkt. Dabei wird der Schneidbrenner 24 in einer Bahn, die im wesentlichen parallel zur Strangoberfiäche ist, quer über den Strang geführt.
Wenn der Schneidbrenner 24 über die gesamte Breite des Stranges gelaufen ist, betätigt er den Endschalter 26, der über zweckentsprechende elektrische Schaltglieder die Richtung des Antriebes 23 umkehrt, so daß der Brenner zur Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Wenn der Brenner den zweiten Endschalter 27 betätigt, unterbricht dieser die Stromzufuhr zum Antrieb 23. so daß der Brenner an einer Stelle zum Stehen kommt, die mit der Anlagefiäche des Klemmschuhes 16 ausgerichtet ist. Der Endschalter 26 schließt bei Betätigung ferner einen elektrischen Stromkreis, der bewirkt, daß die Stellbügel 12a und 12b in die zurückgezogene Stellung gebracht werden. Der gesamte Rahmen 10 wird dann entlang der zugehörigen Schienen in die Ausgangsstellung verschoben. Die Vorrichtung steht nunmehr für ein weiteres Arbeitsspiel bereit, um weitere Stücke von dem sich bewegenden Strang abzutrennen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen eines Schneidwerkzeuges beim Unterteilen von metallischen Strängen, insbesondere Gußsträngen, bestehend aus einem den Strang übergreifenden verfahrbaren Rahmen, einer an dem Rahmen angebrachten Trägerplatte mit einem das Schneidwerkzeug haltenden, quer zum Strang bewegbaren Träger und zwei auf dem Rahmen gelenkig gelagerten Stellbügeln, die mit an gegenüberliegenden Seiten des Stranges anlegbaren Klemmteilen verbunden sind, von denen einer als Klemmschuh ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschuh (16) an dem zugehörigen Stellbügel (12 a) um eine lotrechte Achse drehbar angeordnet und die Trägerplatte (18) mit diesem Klemmschuh zur Einstellung des Schnittwinkels verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellbügel (12 a, 12 b) gelenkig an einem gesonderten, hydraulisch oder pneumatisch in vertikaler Richtung verstellbaren Rahmen (31) angebracht sind und daß unterhalb der Trägerplatte (18) an dieser ein Kontaktglied (28,29) zur Einstellung des vorgesehenen Abstandes des Brenners von der Oberseite des Stranges angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
DE19671558352 1966-05-11 1967-05-11 Vorrichtung zum Einstelleneines Schneidwerkzeuges beim Unterteilen von metallischen Straengen,insbesondere Gussstraengen Pending DE1558352B1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US549315A US3403896A (en) 1966-05-11 1966-05-11 Apparatus for uniformly cutting a moving metal body regardless of camber therein

Publications (1)

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DE1558352B1 true DE1558352B1 (de) 1970-11-26

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AT (1) AT270340B (de)
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