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DE1557973A1 - Vorrichtung zum Verteilen von koernigem Material,insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen von koernigem Material,insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke

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Publication number
DE1557973A1
DE1557973A1 DE19661557973 DE1557973A DE1557973A1 DE 1557973 A1 DE1557973 A1 DE 1557973A1 DE 19661557973 DE19661557973 DE 19661557973 DE 1557973 A DE1557973 A DE 1557973A DE 1557973 A1 DE1557973 A1 DE 1557973A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grain
passages
webs
lines
grid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661557973
Other languages
English (en)
Inventor
Ross Alexander Allan
Hartley Gilbert Spencer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fisons Pest Control Ltd
Original Assignee
Fisons Pest Control Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fisons Pest Control Ltd filed Critical Fisons Pest Control Ltd
Publication of DE1557973A1 publication Critical patent/DE1557973A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C5/02Hand tools for making holes for sowing, planting or manuring
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M9/00Special adaptations or arrangements of powder-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M9/0053Mechanical dusters
    • A01M9/0069Gravity dusters

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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Vorrichtung zum Verteilen von kornigem Material, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke.
Viele in der Landwirtschaft verwendete Chemikalien haben Körnerform. Z.B. können kleine harte Teilchen, wie Kalkstein oder Hußschalensplitter mit zusammengesetzten klebenden Mitteln aus Präparaten, die Unkrautvertilgungsmittel oder Insektenvertilgungsmittel enthalten, überzogen werden, z.B. sind inerte Körner aus Kreide oder Ton als Träger' darin absorbierter aktiver Bestandteile verwendbar und Düngemittel sind in Körnerform herstellbar.
Es gibt verschiedene Vorrichtungen, die dazu dienen, solche Körner auf das Land zu streuen. Einige sind so ausgebildet, daß sie Körner in Seihen in der Nähe von Pflanzen oder in
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Furchen, in die die Saat gestreut γ/ird,. abwerfen. Andere streuen die Körner gleichmäßig über einen breiten Bereich. Die Verteilung von Insektenvertilgungsmitteln oder Umkrautvertilgungsmitteln in Körnerform ist jedoch schwieriger als die von Düngemitteln, da gewöhnlieh weit geringere Mengen erforderlich sind und viele Maschinen sich zu diesem Zweck nicht gut eignen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine neue zweckmäßige Vorrichtung zur Verteilung von Körnern zu schaffen, die zwar besonders fio1 die Verteilung von Pflanzenschutzmitteln in Körnerform, aber nuch zur Verteilung von Düngemitteln und Saatkörnern geeignet ist.
Viele bekannte Maschinen bewirken eine breitgestreute Verteilung durch Verwendung zahlreicher Auslaßeinrichtungen, die an einem langen Körnerbehälter angebracht sind. Diese Maschinen sind jedoch unzweckmäßig für den Transport auf der Straße, durch Gartentore etc. hindurch. Außerdem muii die Bemessung der aus jedem Auslaß abgegebenen Menge so klein sein, daß eine ausreichende oder zuverlässig regulierte Leistung nicht mehr möglich ist.
Das Austreten der Körner ist bei großen Mengen wesentlich leichter regulierbar als bei kleinen Mengen. Eine Maschine, die sowohl den Nachteil eines langen Zuführbehälters (oder Trichters) als auch die Schwierigkeit bei der Regulierung kleiner Abgabemengen beseitigt hat, ist die sogenannte "spinner"-Maschine (Propellerbugmaschine?), bei der ein
einziger großer Ausfluß geregelt oder eingestellt wird und auf eine um eine vertikale Welle rotierende Platte fällt, von welcher die Körner mit hoher Geschwindigkeit über ein großes Gebiet geschleudert werden» Es ist bei dieser Maschine jedoch schwierig, eine ausreichende Gleichmäßigkeit der Verteilung über das ganze Streugebiet zu gewährleisten, da die Strecke,über die die Körner geschleudert werden, von der KörnergröJ3e abhängig ist und von Seitenwind beeinflußt wird. Die nachstehend beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung verbindet die Vorzüge eines einzigen kompakten Zuführbehälters mit dem Vorteil, daß ein einziger großer Strom positiv und ausreichend beim Ausstreuen über ein breites Gebiet und über eine Vielzahl von in Abstand voneinander befindlichen Auslaßöffnungen geregelt wird.
Es hat sich nun herausgestellt,: daß erf-indungsgemäß eine sehr zufriedenstellende Körnerverteilung■erreicht wird, wenn der Fluß von Körnern vertikal aufgeteilt wird und die geteilten Ströme in der nachstehend beschriebenen Weise getrennt -werden.' ..-.■-·■-. ;
Die Erfindung betrifft demgemäß eine Körnerverteilungsvorrichtung, die an oder unterhalb der Auslaßöffnung eines Zuführbehälters anbringbar bzw. anzubringen ist, die ein Aufnahinegitter aufweist, das in eine Anzahl von Durchlässen mittels einer Anzahl dünner Stege' aufgeteilt ist, welche
an ihren oberen Enden parallel zur .Strömungsrichtung der. Körner verlaufen und unterhalb dieser oberen Enden-derart gebogen öder abgewinkelt sind, daß die Durchlässe mit
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wachsendem Abstand von dem durch die oberen Enden der Stege definierten Aufnahmegitter einen größeren Querschnitt bzw. die Stege größeren Abstand voneinander erhalten.
Das Aufnahmegitter ist vorzugsweise rechteckig, und die Stege liegen in der Eichtung seiner kleineren Seite* Die Durchlässe, in die das Aufnahmegitter aufgeteilt ist,, können einander gleich oder verschieden groß bemessen sein. Die Abgabemenge der Körner an den Abgabestellen ist proportional zur relativen Breite der Durchlässe in dem Aufnahmegitter.
Nachstehend wird bei der Körnerverteilungsvorrichtung der Begriff "Aufnahmegitter" dazu verwendet, die Stelle am Einlaß des Körnerflusses zu bezeichnen, wo er durch die Stege aufgeteilt ist, und der Begriff "Gatter" dient zur Bezeichnung des unmittelbar anschließenden Teils der Vorrichtung. Nachdem der Fluß der Körner auf diese Art und leise aufgeteilt worden ist, können diese verteilten Ströme auf verschiedene Art voneinander getrennt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die die · Durchlässe trennenden Stege des Gitters am Aufnahmegitter sehr schmal und verbreitern sich mit zunehmender Entfernung von dem Aufnahmegitter und trennen damit die Durchlässe voneinander. Die getrennten. Durchlässe sind zweckmäßigerweise mit Leitungen in Form von Rohren verbunden, die zu den Köriierauulaßstellen führen, oder die getrennten Durchlässe können seibot die Leitungen bilden und sich bis zu den Körnerauslaßstellen fortsetzen.
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Bei einer anderen -Ausführungsform sind die die Durchlässe trennenden Stege des Gitters parallel zueinander angeordnet ' und jeder der Durchlässe ist mit je einer Leitung verbunden, die sich mit zunehmender Entfernung von dem Aufnahmegitter weiter, von den· anderen Leitungen entfernt, die zu den Körnerauslaßstellen führen; die Leitungen können . ■beispielsweise die Form von Rohren haben oder sich mit' zunehmender Entfernung von dem· (ritt er derart erweitern, daß sie infolge ihrer vergrößerten Weite die Auslaßzone ausfüllen. ■■"..-'
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die die Durchlässe voneinander trennenden Stege des Gitters nur am Aufnähme—' gitter bzw. Aufnahmeende zueinander parallel und laufen nach unten auseinander, so daß sich die Durchlässe mit zunehmender Entfernung vom Aufnahmegitter erv/eitern und diese erweiterten Durchlässe entweder zu den Körnerauslaßstellen feingesetzt oder mit zu diesen Stellen führenden - Bohren bzw.- Leitungen verbunden sind.
: üi/enn als Leitungen Bohre verwendet werden, sind diese vorzugsweise glatte, biegsame Bohre mit gleichmäßigem Querschnitt. ' ■
Im allgemeinen ist zu bevorzugen, solche Bohre als Leitungen 'zu verwenden, da es mit dies-en Bohren wesentlich einfacher ist, eine Vorrichtung zu schaffen, die fähig ist, Körner 'über ein weites Gebiet zu streuen.
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Wird jedoch nur eine Verteilung über einen engen Bereich, etwa 60 cm oder weniger, benötigt, ist die Verwendung gesonderter Bohre nicht erforderlich und können die Leitungen entweder aus den Durchlässen selbst oder einer kurzen Verlängerung der Durchlässe bestehen. Bei einer solchen Ausbildung können die Durchlässe entweder durch sich verbreiternde Stege und/oder durch Stege gleichbleibender Dicke voneinander getrennt werden, wobei sich nur die Durchlässe erweitern. Die Stege können aus Meta.ll, Kunststoff oder einem anderen ähnlichen Material hergestellt werden.
Der Zuf Llirungs behält er" kann zg/xmlich klein sein und ist zweckmäßig so ausgebildet, daß er mit einem die zu verteilenden Körner gefällten Sack verbunden werden kann. Der Zuf Uhrbehälter oder -trichter besitzt zv/eclonäßig an seiner Unterseite einen Schlitz von feststehender Länge und regelbarer Breite, wobei die kleinste Breite noch einen ununterbrochenen Fluß aufgrund des Eigengewichts der Körner ermöglicht. Die Breite soll· veränderlich einstellbar sein, um eine Veränderung der Abgabemengen zu gestatten.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Verteilungsvorrichtung beispielsweise lediglich in ihrer bevorzugten Ausführungsform, bei der die das Gitter bildenden Stege zunehmende Dicke haben und mit zu den Auslaßstellen führenden Bohren verbunden sind, erläutert.
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Der Zuführungsbehälter oder -trichter kann allein als Behälter dienen oder in Verbindung mit einem- außerhalb befindlichen größeren Vorratsbehälter verbunden sein. Ein gleichmäßiger bandförmiger Strom fließt aus dem über dem . Aufnahmegitter angeordneten Behälterschlitz aus, wobei das Aufnahmegitter aus dünnen Stegen aus Metall, Kunststoff oder einem anderen starren .Material besteht, die unmittelbar unterhalb der Ebene des fitters vertikal verlaufen und dann nach außen und unten auseinandergehen. Die Stege sind so ausgebildet, daß sie in Abwärtsrichtung dicker werden, wo-^ durch sich die zwischen ihnen entstandenen Durchlässe verbreitern und gleichzeitig weiter voneinander entfernen* Die Eintrittsebene des Gitters ist horizontal angeordnet, und die Stege, aus denen es gebildet wird, verlaufen in der Querrichtung des Bandes aus fallenden Körnern. Auf diese Weise wird das Band aus vertikal fallenden Körnern in eine Anzahl gleicher schräg laufender Ströme geteilt, die in eine Anzahl glatter, biegsamer Rohre geleitet werden. Diese Rohre führen in glattem und steilem Verlauf abwärts, wobei . vorzugsweise die Abweichung von der Vertikalen an jeder Stelle weniger als 45° beträgt; die Rohre können an ihren unteren Enden an einer beliebigen passenden Werkzeugschiene angebracht gein. '
Der aus dem Zuführungsbehälter herabströmende ungeteilte Strom wird somit gleichmäßig aufgeteilt, und die aufgeteilten Ströme werden in jedem gewünschten Abstand voneinander unbeeinflußt von Wind oder der Körnergröße bis in die Mhe
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des Erdbodens geführt. Wird.eine Verteilung in Eeinen gewünscht, so werden die Auslässe in dem entsprechenden Beihenabstand angeordnet. Wird eine gleichmäßige Verteilung gev/ünscht, so werden die Auslässe in gleichmäßigem Abstand angeordnet und enden vorzugsweise 30 bis 60 cm vom Erdboden entfernt, und quer zu den Auslässen sind Stäbe angeordnet, die die Ströme von Körnern ausbreiten.
Der wirksame Teil der Vorrichtung muß mindestens halb so hoch sein wie die gewünschte Breite der zu bestreuenden Zone, um zu gewährleisten, daß die Bohre steil genug sind, um eine Ansammlung von Körnern zu verhindern. Bei einer kleinen von Hand getragenen Vorrichtung stellt das keine Schwierigkeit dar. Bei einer an einem Schlepper angebrachten erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die eigentliche Verteilun^svorrichtung leicht so ausgebildet und angebracht werden, daß sie für den Transport über Land zu einem kompakten Aggregat zus-jiumenfaltbar ist, da der Hauptteil der Vorrichtung aus biegsamen Rohren besteht. Die Werkzeugschiene und die Halterung für den Behälter können in zweckentsprechender Weise schwenkbar angelenkt oder zusammenklappbar sein. Gevr.nbchtenfalls kann der angehobene Zuführung^ behälter ein kleines Aufnahmevermögen und eine leichte Bauweise aufweisen und von einem größeren, tiefer liegenden Behälter i-ber ein Förderband oder eine Förderschnecke herkömmlicher Bauart gespeist"werden.
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Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht in der Aufteilung eines einzigen Stromea der Körner mit rechteckigem Querschnitt in eine Anzahl einander gleicher divergierender Teilströme, die eine glatte Überleitung dieser Teilatröme in übliche Bohre oder Leitungen herbeiführt.
Dieser Teil der Vorrichtung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben, die lediglich eine Ausführungsform der/erfindungsgemäßen Vorrichtung zum . Zwecke der Erläuterung darstellen, und zwar.zeigt:
Fig.·. 1 eine G-e s am tans ich t der Vorrichtung; Fig.. 2 eine Einzelansicht des oberen Teils der Vorrichtung;
lig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Mitte des Zuführungs-".■■ behält er s ,· den E egulierungs schlitz und die eigentliche Aufteilvorrichtung·, wobei die Schnitt ebene senkrecht zur Längsachse des Schlitzes und parallel zu den oberen Enden der Stege der Aufteilvorrichtung verläuft und
Fig. 4 einen vertikalen mittleren Halbschnitt durch die gleiche Vorrichtung nach'Fig. 3 in einer senkrecht zur Ebene der Fig. 1, d.h. parallel zur Längsseite des Schlitzes und senkrecht zu den Stegen der Aufteilvorrichtung liegenden Ebene.
A bezeichnet den Behälter und B den Eegulierungsschlitz an seiner Unterseite. 0 bezeichnet ein Stück, z.B. Blech, aus einem starren Material, das in Führungen unter der Unterseite des Behälters gegen diesen gedrückt wird und mittels einer
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- ίο - Γ
Schraube D oder einer gleichwertigen Verschiebeeinrichtung derart einstellbar ist", daß die freibleibende Breite des Schlitzes eingestellt wird. Diese' Einrichtung ist in einem an dem Zuführungsbehälter befestigten Kasten K enthalten. Die Innenwände E der Aufteilvorrichtung enden in Stegen P eines Gitters und werden durch Außenwände G gehalten, die nach innen aufeinander zugeneigt sind., während die Innenwände derart auseinandergehen, daß die Durchlaßkanäle, die an dem Aufnahmegitter eine schmale Bechteckform besitzen, am Auslaßende annähernd quadratisch sind. Die Teilungswände sind an ihrem unteren Ende so dick, daß sie mit Aussparungen versehen v/erden können, in denen die Leitungsrohre H, in die die Durchlaßkanäle hineinführen, ohne hinderliche Vorsprünge aufgenommen werden. Die Teilungswände können, wie z.B. bei einem !Formkörper aus Kunststoff, Vollkörper oder hohl sein, wenn die Stege aus gefalteten Metallstreifen bestehen. Der Zuführungsbehälter und die Aufteilvorrichtung sind mittels äußerer Mittel starr verbunden, und die Leitungsrohre führen zu der Abstandsstange L, die mittels eines starren Gliedes M an dem in der Hand gehaltenen Zuführungsbehälter befestigt ist. W ist ein Drücker, der vom Zeigefinger betätigt wird, wenn der Zuführung^ behälter in der Hand gehalten wird, und durch den der Schlitz B geöffnet und geschlossen werden kann.
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Claims (17)

  1. ;■"'·"'· F- at e nt a η &'■ ρ r ü c h β. .' . ·
    .■-Vorrichtung zur Terteilung' von körnigem Material» iiia·^ besondere für"■'i'arid^ir1isc-haf.-tii6h"e'Zwecke,, "die zur Anbringung'an oder unter "der Äüslaßöffnung eines ' Zufüliru'ngs behäiters bestlnmit ist, dadurcn gekennzeichnet, daß ein durch eine Anzahl schmaler Stege (7) in eineAnzahl Durchlässe aufgeteiltes Aufnahmegitter (B,.1,G·')' vorgesehen ist, dessen Stege (B,i1) in der Eähe ihrer oberen Enden paraliei ■ zur Fließrichtung ,der Körner verlaufen und darunter derart gebogen oder abgewinkelt sind, daß . die Durchlaßbahnen mit zunehmender Entfernung von den Oberkanten des durch die oberen Enden der Stege gegebenen Aufnahmegitters einen'größeren Abstand voneinander erhalt en. " - ■■..._■.,
  2. 2. Vorriqhtmvä;. nach .Anspruch 1:, dadurch gekennzeichnet-, daß das Aufnahmegitter (E,P,G-) rechteckig ist und die Stege (E,!) ^uer.in Eichtung seiner Schmalseiten verlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daia die die Durchli-ase trennenden Stege (E,]?) an ihren oberen Enden oder Oberkanten* an denen sie das Aufnahme- - gitter bilden, sehr geringe Dicke haben und ihre Dicke mit zunehmender Entfernung von ihren Oberkanten zunimmt, so daß die Durchlaßbahnen voneinander getrennt werden.
    V V ' ■-■■'■ ."■■*■■ BAD ORIGINAL .-'
    — - \ C —
  4. 4. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Durchlässe mit zu den Körnerauslaßstellen führenden Leitungen in Form von Bohren (H) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, -daß die Eohre glatte, biegsame Bohre (H) sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Durchlässe selbst die Leitungen bilden und sich bis zu den Körnerauslaßstellen fortsetzen.
  7. . 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchlässe des- Gitters trennenden Stege parallel zueinander verlaufen und. "jeder der Durchlässe mit ^e einer Leitung verbunden, ist, die mit zunehmender Entfernung vom Aufnahmegitter einen größeren Abstand von den anderen Leitungen einnimmt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen die Form glatter Rohre mit gleichmäßigem Querschnitt haben.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen sich mit zunehmender Entfernung von dem Aufnahmegitter erweitern.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchlässe des'Aufnahmegitters (B,F,G) trennenden Stege (E,I1,). nur ein Aufnahmegitter oder nur an dessen
    Oberseite parallel zueinander verlaufen und sich weiter 909836/0692
    unten voneinander entfernen, so daß sich die Durchlässe mit zunehmender Entfernung vom Aufnahmegitter Idzw. von dessen Oberseite erweitern und sich dann entweder zu den Körnerauslaßstellen fortsetzen oder mit Bohren bzw^. Leitungen verbunden sind,'die zu den Körneraüslaßstellen führen. /■ '- ·
  11. 11. Vorrichtung naph einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen die J1Orm von Rohren haben,
    mehr o die bei ihrem. Abwar tsverlauf nirgends -wQS&g&s?· als 45 von der Vertikalen abweichen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet , daß die rohrförmigen Leitungen an ihrem Auslsißende in'einer Schiene (L) gelagert sind.'
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß. die Auslaßstellen dem Verwendungszweck entsprechend angeordnet sind. ·■ ·
  14. H. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, d*aß die Auslaßstellen symmetrisch so angeordnet sind, daß sich eine gleichmäßige Verteilung ergibt.
  15. 15. Vorrichtung zur Verteilung von Körnern, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufteilung eines"vertikalen Körnerstroms dieser , durch ein die Körner zu verschiedenen Leitungen führendes Gitter hindurchgeleitet wird.
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  16. 16. Vorrlchtimg mit einer Körnerverteiliingsvorrichtimg nach • einem der vorhergehenden Ansprüche, die mit einem Körnerzuführungsbehälter verbunden"ist, dadurch gekennseichnet, daß der Ziiführungsbehälter (A) oberhalb der KörnerverteiltmgsVorrichtung angeordnet und an seiner Unterseite mit einem Schlitz (B) versehen ist, durcii den eier Körnerverteilungsvorrlchtungein flacher, "bandforniger Strom von Körnern'aufließt.
  17. 17.Vorrichtxmg nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz "bei gleichbleibender "Länge auf veränderliche Breite einstellbar ist."
    .1R. Verfahren zum Verteilen von körnigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß ein vertikaler Körnerstrom dadurch geteilt wird, daß er durch ein zu verschiedenen Leitungen !führendes Gitter geleitet wird.
    Der
    909836/0692 r
    • ! BAD ORIGINAL
    Leerse if e
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FR2432895A1 (fr) * 1978-08-10 1980-03-07 Nodet Gougis Procede et dispositif de repartition d'un produit pulverulent ou granuleux, notamment pour semoir ou epandeur agricole

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