DE1557765A1 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents
KupplungsvorrichtungInfo
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Description
.?älfeWaft%Slt »Aft
7 Stuttgart N, Menzeistraßa 40 '
15 57 7β5.8-2>
· 28, November 1969
C. VAN DER LiJLY 1T.V,, Maaiand (Niederlande)
"Kupplungsvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine JCupplungevorrichtung, die an einer
Dreipunkt-Hebevorrichtung einesFahrzeuges ansubEingen ist, und Über die ein
Gerät an das Fahrseug anzusohlieseen ist«
bekannten
Bei Euppltmgisvorriohtiingen dieser Art sind die untersten
Bei Euppltmgisvorriohtiingen dieser Art sind die untersten
Hebearme Kittels eines Bügels miteinander verbunden und kann die Länge des
Steges des Bugeis geiadert werden, damit die Enden der unteren Arme der
Hebevorrichtung quer zur Fahrtrichtung bewegbar sind« Eine schnelle und
zuverlässige Ankupplung ist bei dieser bekannten Konstruktion,insbesondere
wenn das Fahrzeug seMef steht, nicht m'ögüoh. Die Erfindung bezweckt, eine
AnkuppIungss8gliohk©it zu schaffen, die unter alle Umstände ein leichtes
Ankuppeln des Gerätes ermiJglioht.
Gesaäss der Erfindung wird dies dadurch erzielt, dass die
Vorrichtung mit einem mit der Hebevorrichtung teappelbaren Rahmen versehen
ist, welchem zwei quer zur Llngsmittelebene des Fahrzeuges verschiebbaren
AnschluBsglied®? sugeordhet sind«, Mit dieser Konstruktion werden nioht die
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en (Ατι· Ι %\ Ms,2 Nr. l &ua a cIöb Anaerungsfles. v.4. S. 1967)
Enden der unteren Arme der Hebevorrichtung, sondern die dem mit der
Hebevorrichtung gekuppelten Rahmen zugeordneten Anschlussgliedern benutzt, bei Ankopplung ehes Gerätes.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von einer
Ausfubrungsform näher erläutert· Es zeigen«
Fig· 1 eine Seitenansicht des hinteren Teiles eines Schleppers mit einer Hebevorrichtung in einer Bauart gemäss der Erfindung«
Fig. 2 Rückansicht der Darstellung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1, jedoch ohne
einen Teil der Klaulcupplung,
Fig. 5 eine zweite Ausfuhrungsform in einer Seitenansicht
entsprechend der in Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5· über die Stifte 2 sind am Gestell 1 des Schleppers die unteren
Lenker 3 der Dreipunkt-Hebevorrichtung angelenkt, die über Hubstange 5 mit
Hubarmen 5 verbunden sind. Die Hubarme 5 sind auf einer Welle 6 angeordnet,
die durch einen hydraulischen Zylinder in an sich bekannter Weise verdrehbar ist. An dem Gestell 1 sind weiter Laschen 7 befestigt, an denen Über eine
zu den Stiften 2 parallele Achse 8 ein Ars 9 angelenkt ist, in dem eine
Anzahl von Lochern 10 vorgesehen ist. Der obere Lenker 11 der Hebevorrichtung
ist Über einen Stift 12, der durch ein in ihm vorgesehenes Loch und eines
der Löcher 10 gesteckt ist, mit dem Arm 9 verbunden. Der Lenker 11 besteht
aus zwei Teilen 13 und 14? von denen der Teil 14 eine Zahnbahn 15 aufweist,
die mit einem Ritzel 16 zusammenwirkt, das über eine Welle 17 drehbar am
Teil 13 angebracht iet. Auf der Welle 17 ist ein Zahnrad 18 angebracht, das
mit einem Zahnrad 19 kämmt, das auf einer zur Welle 17 parallelen Welle 20
befestigt ist. Die Zahnräder 18 und 19 und das Ritzel \6 werden von einem
Abschirmkasten 21 umgeben. An des über den Kasten 21 hinausragenden Ende
der Welle 20 ist ein Arm 22 befestigt, dessen freies Ende in eine Ausnehmung 23 eines Armee 24 eingreifen kann. Der Arm 24 ist mittels eines
Stiftes 25 schwenkbar mit dem Teil 13 verbunden. Das freie Ende des Teiles
14 ist mit einer U-forraigen Ausnehmung 26 versehen, deren offene Seite, wie
Fig. 1 und 3 zeigen, durch einen Verriegelungsstift 27 zu versohliessen
ist, der über dea grösseren Teil einer Länge in einer im Teil 14
vorgesehene Bohrung liegt. Das Wi der Ausnehmung 26 abgewandte und aus» der
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Bohrung des Teiles 14 heraueragende Ende des Verriegelungsetifte« 27 ist
rechtwinklig abgezogen und bildet einen Handgriff 28. Der in der Bohfeung
des Teiles 14 liegende Teil des Verriegelungsstiftes 27 wird über einen Teil
seiner Länge von einer Druckfeder 29 umgeben, die den Verriegelungsstift in
der in die Figur dargestellten Lage also in «einer Sperrlage zu halten sucht.
An den beiden unteren Lenkern 3 der HebevonLchtung ist ein RupplungsstUok
30 (Fig. i) angebracht, das einen U-förmigen Bügel 31 (Fig. 2) aufweist,
dessen beide Schenkel 32 sich nach unten erstrecken. An den unteren Enden
der Schenkel sind Stifte 33 befestigt, liber die die Lenker 3 mit dem
Kupplungsstuck 30 verbunden sind· In Abstand von ihren freien Enden sind
die Schenkel 32 durch einen etwa horizontalen Träger 34 verbunden, an dem
eine Lasche 35 befestigt ist, die über einen horizontalen, senkrecht zur
Längsachse des Schleppers verlaufenden Stift 36 mit dem einen Ende einer
Verbindungsstange 37 schwenkbar verbun-den ist. Bas andere Ende der
Verbindungsstange 37 ist Über den Stift 12 ebenfalls am Arm 9 angebracht.
Auf den voneinander abliegenden Seiten der Schenkel 32!des Bügels 31 sind
Stütssn 38 und 39 befestigt, an denen über etwa parallel zur Längsachse
des Schleppers verlauf ende Achsen 40 und 41 Arae 42 schwenkbar angelenkt
sind. In den unteren Enden der Arae 42 sind Ausnehmungen vorgesehen, in
denen Guraraihlucke 43 untergebracht sind. In den Gummibläcken sind zu den
Stiften 33 parallele Stifte 44 vorgesehen, an denen Fangbacken 45 befestigt
sind, deren einander zugewandte offene Enden sich konisch, aufweiten. Auf
der oberen Seite des Bügels 31 sind zwei su einander parallele Platten 46
befestigt, an denen über eine Achse 47 ein Hebel 48 angebracht ist. Der
Hebel 48 ist über beidseitig der Achse 47 an ikm angelenkte Stangen 49
schwenkbar mit den betreff enden oberen Enden der Arme 42 gekoppelt. An dea
oberen Ende des Hebels 48 ist über einen Stift 50 ein Bleck 51 schwenkbar
angelenkt, in dem ein Gewindeloch für den Gewindeteil einer Schraubspindel 52 vorgesehen ist, die in einem Loch eines Blocks 53 geführt
ist, der durch einen Stift 54 schwenkbar mit den Platten 46 gekuppelt ist.
Auf beiden Seiten des Blocks 53 sind an der Schraubspindel 52 Ringe 55
befestigt, so dass die Schraubspindel im Block 53 wa ihre Längsachse
zwar gedreht, aber nicht in Richtung ihrer Längsachse verschoben werden
kann» Mit der Zapfwelle des Schleppers ist in bekannter Weise eine
Hilfswelle 56 verbundenf die von einer Guusaimaaeohette 57 umgeben ist, die
an ihrem einen Ende an einer am Gestell 1 des Schleppers befestigten, die
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Zapfwelle umgebenden Buchse 58 angebracht ist· Das andere Ende der
Manschette 57 ist an einem Gehäuse 59 befestigt, in dem eine Welle 60
gelagert ist (Fig. 4). Die Welle 60 ist über ein Gelenk 61 mit der Welle
gekuppelt· An dem im Gehäuse 59 liegenden End« der Welle 60 isif4in Teil
einer Klaukupplung in Längsrichtung verschieblich und drehfest angebracht·
Eine zwischen den Teil 62 und einem Lager 63 eingespannte, die Well® 60
umgebende Druckfeder 64 sucht den Teil 62 der Klauenkupplung in der in der
Figur dargestellten Lage zu halten· An dem Gehäuse 59 sind die Enden von zwei Zugfedern 65 angebracht, die nach entgegengesetzten Richtungen wirken
und an an den Schenkeln 32 befestigten Stutzen 66 befestigt sind« Ausserdem
sind an dem Gehäuse 59 zwei Arme 6"J befestigt, deren Enden in horizontaler
Richtung abgebogen sind. An dem nahe dem Gehäuse 69 liegenden Ende eines
der Arme 67 ist über einen horizontalen Stift 69 eine Sperrklinke 68
angeordnet, die um den Stift 69 durch eine Länge des Armes 67 aufwärts verlaufenden Stange 70 gedreht werden kann.
Die an der Hebevorrichtung des Schleppers an zu bringenden Geräte sind in bekannter Weise mit in dem Winkelpunkten eines Dreiecks
liegenden an einem Bock 71 angebrachten, parallel und horizontal verlaufenden
Stiften 72 versehen. Wenn das Gerät über die Zapfwelle des Schleppers
angetrieben werden soll, ist auf der Welle 73, nit welcher die Hilfswelle
56 gekuppelt werden soll, mit einem Teil 74 einer Klauenkupplung versehen
(Fig. 4)· Der Teil 74 kann mit dem der Welle 60 zugehörigen Teil 62 zusammenwirken· Der von einer Abschirmbuchse 75 umgebene Teil 74 der
Klauenkupplung ist gegen die Wirkung eher um die Welle 73 liegenden Feder
76 längs der Welle 73 verschiebbar, gegenüber dieser aber nicht drehbar· Das freie Ende der Welle 73 ist mit einem Tastetift 77 versehen, der mit
einer in der Achse 60 vorgesehenen Ausnehmung in Wirkverbindung treten kann. Zum Ankuppeln eines Gerätes wird der Schlepper soweit rückwärts
gefahren, bis die unteren Stift 72 des Bocks 71 etwa auf Höhe der an den
Armen 42 angebrachten Fangbaoken 45 liegen. Wird darauf die Sch&ubspindel
52 gedreht, so schwenken die Arme 42 um die Achsen 40 und 419 und die
Fangbacken 45 als Anschlussglieder bewegen sich quer zur Längsmittellinie des Schleppers aufeinander zu und schieben sich Über die
unteren Stift 72. Durch die konische Aufweitung der Fangbaoken 45 wird
72 das Ankuppeln eines Gerätes erleichtert. Nachdem die unteren Stifte in die
Fangbacken 45 eingeführt sind, kann das dritte Anschlussglied, das durch
den aus zwei verschiebbaren Teilen 13, 14 bestehenden oberen Arm 11
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gebildet ist, durch den Arm 22 soweit verschoben werden, dass bei ams der
Ausnehmung 26 entfernten Verriegeiungsstift 27 diese Über den oberen Stift
geschoben werden kann. Mittels d-^es Stiftes 27 ka&nj wie dies in den Figuren
1 und 2 dargestellt ist, di® Verriegelung erfolgen. Mittels eines oder beider
Arme 67, die ausser Betrieb auf den Laechen 7 3?uhen können, kann das freie
Ende der mit der Hilfsteile gekuppelten Welle 60 derart bewegt werden, dass
sich äex> Stift 77 auf der Welle 73 in di© Öffnung der Welle 60 schiebtj worauf
die beiden Teile der Klauenkupplung ineinander greifen. Das Verfahren der
Zwischenwelle wird durch die beiden Federn 65 erleichtert. Durch die
Sperrklinke 68f die in ein Loch in der Abschiraabuchse 75 eingreifen kann,
lassen sich di© beiden Teile der Klauenkupplung gegeneinander verriegeln.
Die in am Figuren 5 *and 6 dargestellte AusfUhrungsform entspricht
im wesentlichen der,vorhergehenden Außfuhrungsformf entsprechende Einzelteile
sind mit den gleichen Beaugsziffern bezeichnet.
Fig. 5 zeigt? dass ©in Teil des Über einen Stift Si am Schlepper
angebrachten oberen Lenkers 78 der H©bevorrichtung durch einen Zylinder 79
mit * einem Kolben 80 gebildet isst. Di© an dem Kolben befestigte
Kolbenstange 81 bildet den zweiten Teil des oberen Lenkers der
Hebevorrichtung. Das frei® Ende der Kolbenstang© 81 ist mit dar Ausnehmung
versehen, deren offene Seite ©benso wia in der vorhergehenden
Ausführungsforsä durch einen Verriegelungsstift 27 abgeschlossen werden kann*
Die Länge des doppelt wirkenden Zylinders 79 lässt sich in bekannter Weise
verändern^ die Anschlüsse des Zylinders sowie das Steuerventil sind hier
allerdings nicht dargestellte Im normal®» Betrieb sind Fiüesigkeitszu- bzw.'
abfuhr 3Um bsw* vom Zylinder gesperrt.
Auf der unteren Seite eines B%els 82, der über in Abstand
voneinander liegende, duroh Stifte 82A an seinen Schenkeln ««gebrachter1 Arme
83 und den Stift 81 mit dear Gestell des Schleppers gekuppelt let, ist ein
Zylinder 84 befestigt, ia des zwei Kolben 85 und 86 geführt sind. An den
Kolben 85 und 86 Bind Kolbenstangen 87 bzw« 88 befestigt. An den auseerhalb
des Zylinders 84 liegenden Enden der Kolbenstangen 87 und 88 sind Stutzen
89 befestigt, die ait don Zylinder 84 umgebenden Buchsen 90 versehen sind,
die auf den von den Stutzen abliegenden Seiten verschiebbar awisohen einem
Gehäuse 91 und-, dem Zylinder 84 angeordnet sind. NaMe den Enden und nahe
der Mitte eofcliesaen an den Zylinder Leitungen 92 an. Ale Durchlass für die
nahe den laden dee Zylinders 84 angebrachten Leitungen 92 sind die Buchsen
92 rait Schlitze» 93'.versehen· Die Stutzen 90 ninü Bait Meätaen 94 versehen, ·
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in deren Mitte eine Fuhrung 95 vorgesehen ist· Ua die Führung 95 ist, iaa
Ansatz 94 geführt, ein Fangbaoken 96 g*g*n die Wirkung einer um die Fuhrung
angebrachten Feder 97 verschiebbar. Ein an dem Fangbacken 96" angebrachter
Stift 98» der in einea ia Ansatz 94 vorgesehenen Schlitz 99 verschiebbar
ist, hält den Fangbacken·
Aus Fig. 5 ist ersichtlich) dassaäsehea der Oberseite des
Bugeis 82 und dem oberen Anschlussgüd in Fora des oberen Lenkers 78 eine
Feder 100 angebracht ist. Bas Gehäuse 59 auf de» von dea Schlepper
abliegenden Ende der Hilfewelle ist Über Federn 101 an den Stiften 82A des
Bügels 82 befestigt· Über ein Steuerventil, das hier nicht dargestellt ist,
kann durch die Leitungen 92 dem Zylinder 84 Flüssigkeit zu, bzw· von diesem
abgeführt werden. Die FlUssigkeits-zu- bzw. abfuhr kann »wischen den
Kolben 85 und 86 oder auf den voneinander abliegenden Seiten der Kolben und 86 erfolgen· Infolgedessen können die durch die Fangbacken 96
gebildeten Aneohlus«glieder quer zur Längsaittellinie des Schleppers
verschoben werden, um die unteren Stifte 72 aa Gerät festsukoppeln. Der
obere Lenker 78 kann ähnlich wie bei der whesgphenden JlusfmhruagBfora an
den oberen Stift 1JZ angeschlossen werden. Die Langenanetelluag oder die
Verschiebung dieses dritten Ansohlussglieds in der Längsrichtung des
Schleppers kann Über den des hydraulischen 25ylinders 79 erfolgen.
Sie vorstehend beschriebenen Konstruktionen stellen eine Sohnellkupplung dar die auch bei nicht völlig horizontalen liegenden
Geräten mühelos deren Ankupplung ermöglicht. Eine Schnellkupplung der
verbeschriebenen Art für die Zwischenwelle kann selbstverständlich auch an
Schleppern benutzt werden, die keine Hebevorrichtung aufweisen.
-Patentanspruc'ie-
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Claims (10)
1. Kupplungsvorrichtung, die an einer Breipunkt-Hebevorrich·»
tuhg eines Fahrzeuges anzubringen ist und über die ein
Gerät an das Fahrzeug anzuschliessen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die^Kupplungsvorrichtung einen Rahmen (j5l)
enthält, der mit der Dreipunkt*-Hebevorrichtung des Fahrzeuges
kuppelbar ist und dass dem Rahmen (31) mindestens
zwei quer zur Längsmittelebene des Fahrzeuges verschiebbare Anschlussglieder (45, 96) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die quer verschiebbaren Anschlussglieder (45) an Armen
(42) angebracht sind, die um parallel zur 'Längsmlttelebene
des Fahrzeuges verlaufende Achsen (4o, 4l) schwenkbar
sind,
y. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, dass
die Arme (42) im Bereich ihrer oberen Enden mit einer Verstellvorrichtung
verbunden sind und dass die Anschlussglieder (45) sich an den unteren Enden der Armen (42)
befinden. ,
4. Vorrichtiang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3> dadurch gekennzeichnet» dass der Rahmen (31) als Bügel
ausgebildet ist, mit dessen Schenkel (J2) die verschvienkbarenArme
(42) verbunden sind und an dessen Steg die Verstellvorrichtung angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 damdrch gekennzeichnet., dass
für jedes quer schiebbare Anschlussglied (96) eine Führung
- vorgesehen ist und dass jedes Anschlussglied (96) an einem
Ende einer zugehörigen, in einem Zylinder (84) verschiebbaren Kolbenstahge (88) angebracht ist» '
■-... -: ο ■:■■■.,■■ . ' :·■-■- ■- .-.- . 2 -
. : : : ■.■■■·...■, 00:S820/OB40 '
(Art-7flAba.2Nt:1.9aU'-9de6-Änderun0Sges.-v,4.S.i967i
"*"" 155776S
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zylinder (84) sich quer zur Längsmitte!ebene des Fahrzeuges
erstrecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zylinder (84) eine Baueinheit bilden.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass ein drittes, in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbaren, mit den beiden quer zur
Längsmittelebene des Fahrzeuges verschiebbaren Ansehlussgliedern (45, 96) zusammenwirkendes und oberhalb derselben
liegendes Anschlussglied (14) vorgesehen ist und dass die beiden quer zur Längsmittelebene des Fahrzeuges verschiebbaren
Anschlussglieder (45, 96) und das diritte Anschlussglied (14) in den Eckpunkten eines Dreieckes liegen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des dritten Anschlussgliedes (14) durch einen
Hydraulikzylinder (78) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anschlussglieder (45, 96)
allseitig beweglich in elastischen Material angeordnet sind.
009820/0040
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