DE1557132A1 - Niederschlagselektrodenfeld fuer elektrostatische Staubabscheider - Google Patents
Niederschlagselektrodenfeld fuer elektrostatische StaubabscheiderInfo
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Description
Niederschlagselektrodenfeld für elektrostatische Staubabscheider
Bei elektrostatischen Staubabscheidern sind mannigfache Niederschlagselektrodenfelder
bekannt, die aus plattenförmigen, Gasgassen bildenden Niederschlagselektroden bestehen, die aus
einzelnen Streifenelementen gebildet sind, wobei die Gasgassen mit Sprühelektroden ausgerüstet sind, auf denen sich zur Erzeugung
einer guten Koronaentladung Sprühspitzen befinden. Diese Sprühspitzen sind zur Verbesserung des Abscheidegrades
eines solchen elektrostatischen Staubabscheiders auf bestimmte Teile der Niederschlagselektrodenflächen gerichtet. Beispielsweise
ist es bekannt, mit solchen Sprühspitzen versehene Sprühelektroden speziell auf Fangräume von plattenförmigen
Niederschlagselektroden zu richten. Dabei werden vielfach die Sprühelektroden um die Sprühspitzenlänge aus der Mittellinie
einer Gasgasse heraus versetzt, um alle sprühenden Punkte auf einer Linie zu bekommen. Ea hat sich gezeigt, daß, wenn Sprühelektroden
die Sprühspitzen tragen nicht in gehörigem Abstand voneinander angeordnet werden, Störungen des elektrischen Feldes
auftreten, die eine gute Abscheideleistung erheblich negativ beeinflussen. Darüber hinaus bringt das Außermittiggehen
mit den einzelnen Sprühdrähten Schwierigkeiten für die Anordnung
der Sprührahmen bzw. der Sprühelektroden innerhalb dieser
Rahmen mit sich.
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Es ist auch nicht damit getan, beliebigeiNiederschlagselektrodenprofilen
möglichst viel sprühspitzenbesetzte Sprühelektroden zuzuordnen, um etwa den Abscheidegrad zu vergrößern.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß in den meisten Fällen das Gegenteil eintritt. Obwohl die Industrie erhebliche Anstrengungen
gemacht hat, zwischen entsprechend geformten Niederschlagselektrodenplatten sprühspitzentragende Sprühelektroden
in bestimmter Weise anzuordnen, hat die Praxis immer wieder gezeigt, daß gemessen an dem Aufwand keine nennenswerten Verbesserungen
des Abscheidegrades auftreten.
Überraschend wurde von der Anmelderin gefunden, daß beispielsweise
bei speziell geformten Streifenelementen einer Niederschlagselektrode eine Zuordnung von mit Sprühspitzen besetzten
Sprühelektroden möglich ist, so daß optimale Abscheidebedingungen bei außerordentlich guten elektrischen, strömungstechnischen
und schwingungstechnischen Eigenschaften der Niederschlagselektrodenplatten
gegeben sind.
Die Erfindung schlägt ein Niederschlagselektrodenfeld vor bestehend
aus plattenförmigen Gasgassen bildenden Niederschlagselektroden für elektrostatische Staubabscheider, insbesondere
für solche mit horizontalem Gasdurchgang aus streifenförmigen Einzelelementen und alternierend zurückversetzten Teilen der
wirksamen Niederschlagsfläche unterbildung von strömungsarmen
Räumen und mit sprühspitzenbesetzten Sprühelektroden, deren
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Sprühspitzen diesen strömungsarmen Räumen zugeordnet sind, wobei die Niederschlagselektroden, bei denen die Streifenelemente
einen Querschnitt haben, der dadurch beschrieben wird, daß das Mittelstück eines glatten Streifenelementes
gegenüber den beiden verbleibenden untereinander gleich langen Niederschlagsflächen aufweisenden Seitenteilen eines
Streifenelementes parallel zu diesen aus der Ebene herausgedrückt und an seinen beiden Enden durch zwei spiegelbildlich
zueinander angeordnete S-förmige Stege mit den verbleibenden Seitenteilen verbunden ist, wobei die Enden des Streifenelementes
krallen- und/oder hakenartig gegen das ausbuchtende Mittelstück hin eingebogen sind, den durch die Seitenteile
und die Stege gebildeten Fangräume je eine Sprühelektrode mit in diese Fangräume gerichteten Sprühspitzen und den durch
die Mictelstücke und die Stege gebildeten Fangräumen je zwei Sprühelektroden mit in diese FangräÄie gerichteten Sprühspitzen
zugeordnet sind, und da3 die Sprühspitzen auf der einen der den Fangräumen zugeordneten Sprühelektrode gegenüber denen
der anderen Sprühelektrode in der Horizontalen versetzt angeordnet
sind.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Niederschlagselektrodenfeldes
werden wie folgt aufgezeigt. Versuche haben ergeben,
daß eine bessere Abscheidung gegenüber optimalen Anordnungen nach dem Stande der Technik durch die asymmetrische Anordnung
der Sprühspitzen - links, rechts, rechts, links - in Gasrich.tung
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gesehen, gegeben ist. Durch das Versetzen der Sprühspitzen
auf den beiden einem jeweils größeren Fangraum zugeordneten Sprühelektroden wird erreicht, daß eine Beeinflussung der
elektrischen Kräfte, die von den Spitzen ausgehen, nahezu verschwinden. Ein weiterer Vorteil durch diese Anordnung
besteht in der besseren»Ausnutzung der entsprechendgegenüberliegenden
Niederschlagsfläche.
Die Abbildung 1 zeigt ein Niederschlagselektrodenfeld nach der Erfindung, das aus zwei planparallelen Niederschlagselektrodeh
besteht, die eine Gasgasse bilden oder in bestimmter Zupordnung mit Sprühelektroden besetzt sind. Die Abbildung 2
zeigt eine Ansicht einer Niederschlagselektrodenplatte, die zur Bildung des Niederschlagselektrodenfeldes verwendet wird.
Mit dem Bezugszeichen I^ sind Streifenelemente bezeichnet, die
Niederschlagselektrodenwände 10 bilden, die in Abbildung 1 zu einer Gasgasse angeordnet sind. In dieser Gasgasse sind Sprühelektroden
7 mittig in der Gasgasse in nicht gezeichneten Sprührahmen befestigt. Diese Sprühelektroden 7 sind mit Sprühspitzen
8 besetzt, die den jeweils durch die Streifenelemente gebildeten Fangräume zugeordnet sind. Mit dem Bezugszeichen 2 1st das aus
der Ebene eines Streifenelementes im Verhältnis zu den Seitenteilen 3 herausgedrückte Mittelstück bezeichnet, das mit S-förmigen
Stegen 4 mit den verbleibenden Seitenteilen 3 verbunden ist. Die beiden Enden eines Streifenelementes sind haken- oder
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krallenartig gegen das ausbuchtende Mittelstück 2 hin eingebogen.
Mit 6 werden Sicken bezeichnet, die zur Versteifung
der Niederschlagselektroden angebracht sein können. Einem jeden Fangraum 21 sind zwei Sprühelektmden 7 mit in diesen
Fangraum hineingerichteten Sprühspitzen 8 zugeordnet. Einem jeden Fangraum J5! eine Sprühelektrode mit aufgesetzten Sprühspitzen.
Wie die Abbildung 2 erkennen läßt, hat die Zuordnung der
Sprühelektroden bzw. der Sprühspitzen zu einem Fangraum 21
noch eine Besonderheit, die darin besteht, daß die einzelnen Sprühspitzen 8 in der Horizontalen gegeneinander versetzt
sind, so daß eine elektrische Beeinflussung nicht mehr erfolgen kann. Durch die Kreise 9 ist angedeutet, wie der Staub
in den einzelnen Fangraumen 21 bzw. '3 ' niedergeschlagen wird.
Daraus ist ersichtlich, daß für die Fangräume 21 durch das
versetzte Anordnen der Sprühspitzen eine bessere Auswertung der Niederschlagsfläche erfolgen kann.
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Patentanspruch
Claims (1)
155/132
Pat en tanspruch
Niederschlagselektrodenfeld bestehend aus plattenförmigen Gasgassen bildenden Niederschlagselektroden für elektrostatische
Staubabscheider, insbesondere für solche mit horizontalem Gasdurchgang aus streifenförmigen Einzelelementen
und alternierend zurückversetzten Teilen der wirksamen Niederschlagsfläche unter Bildung von strömungsarmen Räumen
und mit Sprühspitzen besetzten Sprühelektroden, deren Sprühspitzen diesen strömungsarmen Räumen zugeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Niederschlagselektrode^ bei denen die
Streifenelemente einen Querschnitt haben, der dadurch beschrieben ist, daß das Mittelstück (2) eines glatten Streifenelementes
(_1_) gegenüber den beiden verbleibenden untereinander
gleich langen Niederschlagsflächen aufweisenden Seitenteilen (3) eines Streifenelementes parallel zu diesem aus der Ebene
herausgedrückt und an seinen beiden Enden durch zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete S-förmige Stege (4) mit den
verbleibenden Seitenteilen (3) verbunden ist, wobei die Enden
(5) des Streifenelementes (_1) krallen- und/oder hakenartig gegen das ausbuchtende Mittelstück hin eingebogen sind, den
durch die Seitenteile (j5) und die Stege (4) gebildeten Fangräumen
(31) je eine Sprühelektrode (7) mit in diese Fangräume
(31) gerichteten Sprühspitzen (8) und den durch die Mittelstücke
(2) und die Stege (4) gebildeten Fangräumen (2f) je
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zwei Sprühelektroden (7) mit in diese Fangräume (21) gerichteten
Sprühspitzen (8) zugeordnet sind, und daß die Sprühspitzen (8) auf der einen der den Fangräumen (21) zugeordneten
Sprühelektrode (7) gegenüber denen der anderen Sprühelektrode
in der Horizontalen versetzt angeordnet sind.
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