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DE1555025A1 - Luftdruckbremse fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Luftdruckbremse fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1555025A1
DE1555025A1 DE19661555025 DE1555025A DE1555025A1 DE 1555025 A1 DE1555025 A1 DE 1555025A1 DE 19661555025 DE19661555025 DE 19661555025 DE 1555025 A DE1555025 A DE 1555025A DE 1555025 A1 DE1555025 A1 DE 1555025A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
auxiliary
piston
diaphragm
main
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661555025
Other languages
English (en)
Inventor
Farmery George Kenneth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wabco Automotive UK Ltd
Original Assignee
Clayton Dewandre Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Clayton Dewandre Co Ltd filed Critical Clayton Dewandre Co Ltd
Publication of DE1555025A1 publication Critical patent/DE1555025A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/58Combined or convertible systems
    • B60T13/581Combined or convertible systems both hydraulic and pneumatic
    • B60T13/583Combined or convertible systems both hydraulic and pneumatic using converters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • "Luftdruckbremse für Kraftfahrzeugelf Die Erfindung bezieht sich auf luftdruckbetriebene Bremsvorrichtungen für Kraftfahrzeuge und insbesondere auf eine Sicherheitsbremsvorrichtung, bei der wenigstens ein Teil der Einrichtung doppelt ausgeführt ist und wobei eine Vielfachbetätigungseinrichtung und eine doppelte Luftzuführung hierf-ir so angeordnet sind, daß im Normalzustand ein Druckausgleich sich Biber einen Kolben bzw. Diaphragma 'einstellt und ein anderer Kolben oder Diaphragma allein dazu dient, eine Bremswirkung auszuüben, während ein Versagen eines der beiden Kolben oder Diaphraümen bzw. der zugehörigen Luftleitungen dazu führt, daß der andere Kolben weiter arbeitet und die erforderliche Bremstrir?iun, hervorruft: Erfindungsgemäß wird nun eine Bremsvorrichtung dieser Art geschaffen, die einen erhöhten Sicherheitsfa'c"@r aufweist, wobei die volle Bremskraft auch bei Versagen des anderen Kolbens bzw. der anderen Membran oder der zugehörigen Luftzuführungsleitung aufrechterhalten bleibt und wobei die Zuführung von Druckluft in einem Grade aufrechterhalten irerden kann, der bisher bei Einrichtungen dieser Art nicht möglich war. Die erfindungsgemäße Bremsanlage weist eine Vlelfcch-Betätigungseinricntung auf, deren Ausgang hydraulisch und vorzugsweise über einen Hauptzylinder der Tandembauart an die Radbremsen gegeben wird. Hierfür sind gesonderte Druckluft-Zuführungsleitungen zu den Haupt- azw. Hilfsteilen der Betätigungseinrichtung unter ttegelung eines Doppelbremsventiles vorhanden, hierbei setzt das Bremsventil den einen Teil der BetitiJ-,@ngsei-irici,tung der^t denn in Betri f-b, wenr ein bestimmtir Drucki_cr i- rn.deren Teil dr» Einrichtung zach. eingestellt h--t. Hierbei tritt bei einer '-eich±en Brem@-ianniir der eire Teil ir Tätigkeit, wodurch die zii.@e=@'rrtF Druckluft eir. gespart wird, während über einem br-ti mmten Pea-1-druck der and-n're Teil auch in Tätigkeit tritt und Eo einer Notbetrieb sicherstellt, wenn irgene-i.r_ Teiltier- Anlage aus= fallen sollte.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nizr_ mit Bezug auf die beilie.,erde Zeichnung näher be@^r~iFhr^ rre rd en. -
    In der Zeichnung ist die Anwendung der erfindungsgemäßen
    Maßnahme auf eine Vorrichtung beschrieben, @Ir- Bet';t.i-
    gu_ngseirrichtung mit 3-f=#ch Membran besit-.t.
    Druckluft "#ii rd durch einen Kompre s c or 1 e rz Pu @t , i A,°-- ; =- r
    T-anterteilten Beh#ilter 2 über Rüclisch"-Lgve-,itile 7 b-alif-
    schlagt. Die beiden unabhängigen Behälterabschnitte sir^
    jeweils über ein Doppelbremsventil 4, das von der in der
    eigpren@(britischen) Patentschrift 1010942 beschriebenen Bauar: sein kann, mit den Arbeits- und Hilfsöffnungen 5 bzw. der Betätigungseinrichtung 7 verbunden. Die Betätigiingseinrinhtung -,,eist eine Hauptmembran 8, eine Hilfsmembran Lind eine Zwischenmembran 10 auf, wobei die Arbeitsiffnung 5 mit dem Raum zwischen Haupt- und Zwischenmembran in Verbindung steht, während die Hilfsöffnung 6 mit dem Raum alif der Rückseite der Hilfsmembran zwischen Membr2n und rückseitiger Stirnwand 7a der Betätigungseinrichtung in Verbirdung steht. Der Raum zwischen Hilfs- und Hauptmrmbran ist dauernd zur Atmosphäre hin über Ipine Öffnung 11 entlüftet. Die Hauptmembran 8 steht auf ihrer Vorderseite mit einer Platte 12 in Verbindung, die den Druck der Membran über eine axial liegende Stange 13 auf den nicht gezeigten Hauptkolben eines Hauptzylinders in Tandembauart 14 überträgt, der co-axial am vorderen Ende der Betätigungseinrichtung angeordnet ist. Wi4derlagerelemente 15 sind zwischen den Mittelteilen der Membran vorgesehen und dienen dazu, die Membranen im Abstand voneinander zu halten, während so äruckübertragende Verbindungen zwischen den Membranen geschaffen werden.
  • Die Ausgänge des Hauptz,.,l inders werden »ber gesonderte hydraulische Kreise 16n, 16b a- 7esonder-`:e Bremssätze z.B.
  • an vordere und hintere Bremssätze 17?, 17b übertragen. Unter Normalbedingungen also wird ein Druckvinterschied an Eilfs-Membran und Zwis^her Membran aufrechterhalten, wobei der durch die Arbeitsöffnung aufgebrachte Druck ebenfalls die Hauptmembran verschiebt und den Arbeitszylinder betätigt. Ein Versagen in der Arbeitszuführung-Zeitung führt dazu, daß die gesamte Membrananordnung sich aufgrund des Drucks in der Hilfsleitung verschiebt, der auf die Rückseite der Anordnung wirkt, während ein Versagen in der Hilfszuführungsleitung dazu führt, daß sich die Hauptmembran wieder allein bewegt und die Bremsen beaufschlagt.
  • Durch das Vorhandensein der Zwischenmembran und durch den entlüfteten Raum hinter der Membran wird sichergestellt, daB dann., wenn entweder Hilfs- oder Hauptmembran ausfallen, nur die eine Dreckluft verloren geht, während die Druckluft im anderen System weiterhin ihre volle Bremskraft ausübt. Wesentlich für die Erfindung ist es, daß ein Abschnitt, z.B. der Hilfsabschnitt, der Betätigungseinrichtung erst dann in Tätigkeit tritt, wenn der andere oder der Arbeitx1eitlingsa.bschnitt einen vorbe@-timn:ten Druck erreicht hat. Wird z.B. das Dopnelbremsventil der eigenen Anmeldung 1010942 verwandt, so kann man eine solche ReFeliing der Betätigungsvorrichtung erreichen, indem man eine stärkere Federbeipstung auf das untere Ventilelement- des Bremsventiles anordnet und verhindert, daß dieFes Ventilelement, das der. Hilfsabschnitt steuert, betätigt wird, bis nicht ein b?ptimr@ter Druck auf das andere Ventil ausgeübt wird. Der Druckunterschied kann beliebig sein, der Hilfsbetätigungsabschnitt kann z.B. aktiv gehalten werden, bis Tder aufgebrachte Bremspedal Druck 1,4 atü (2o p.s.i:) übersteigt, wodurch der Arbeitsleitungsabschnitt nur für leichtes Bremsen bei entsprechender Speicherung der Luft verwendet wird. Die Erfindung ist aber auch auf Einrichtungen mit einer Vielfachbetätigungseinheit anwendbar, die kolben- und membranartige druckansprechende Elemente aufweist: Bei einer dieser Ausführungsformen bildet das Gehäuse der Betätigungseinrichtung an einem Ende eine zylindrische Kammer, in der ein Kolben angeordnet ist, der in seiner Gleitbewegung abgedichtet ist, wobei das andere Ende des Gehäuses sich nach außen erweitert und eine gewölbte Platte über Klemmeinrichtungen hieran befestigt ist und somit eine Membrankammer bildet. Eine Membran ist am Umfang zwischen gewölbter Platte und Gehäuse eingeklemmt und ist wirksam mit einer axial angeordneten Treibstange verbunden, durch die der Ausgang der Betätigungseinrichtung auf den Hauptzylinder übertragen wird. Das Gehäuse umfaßt auch eine Hilfsöffnung, die zum Raum zwischen Kolben und Diaphragma führt, während eine Arbeitsöffnung zu dem-Raum auf der dem Diaphragma abgelegenen Seite des Kolbens führt-.
  • Eine Druckfeder ist zwischen gewölbter Platte und Membran angeordnet und hält die Membran im Normalzustand in Berührung mit dem Kolben, wobei Kolben und Membran sich in Ruhestellung oder abgeschalteter Stellung der Bremsen befinden. Die Betätigungseinrichtung ist über eine Druckluft-Doppellei-.tung wie bei der vorbeachriebenen Ausführungsform betätigbar, die Betriebsweise ist die folgende: Bei einem leichten Druck auf das Pedal wird Luft nur zur Arbeitsöffnung geliefert; die gesamte Kolben-Membrananordnung wird verschoben und betätigt den Hauptzylinder und beaufschlagt die Bremsen. Nur wenn der Druck in der Arbeitsleitung einen bestirvnten Wert erreicht, tritt der Hilfsteil in Tätigkeit, wodurch der Vorteil der Erhaltung der Luft weiterhin gegeben ist, und als Sicherheitsmaßnahme eine Vollbremsung durch jeden der beiden Teile bei Versagen des anderen Teiles beibehalten wird. Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird als Betätigungseinrichtung vorzugsweise ein hohler, leicht ausgebildeter Kolben verwandt, der durch Zusammenschweißen zweier ,ewölbter Metallc# gebildet wird, wobei der Kolben an einer oder beiden Seiten mit Aussparungen versehen ist und hierdurch in enger Anordnung die Membran und/oder Stirnwandkonstruktion des Gehäuses der Betätigungseinrichtung aufnimmt und so eine kompakte Anordnung minimaler Gesamtlänge schafft. Ein ähnliches LrUebnis kann man durch Verwendung eines Kolbens mit Stabform erhalten, der an der Stirnseite eine tiefe Aussparung aufweist, wobei dieser Kolben zusammen mit einer Membran verUandt wird, deren Mittelteil eine tiefe kegelstumpfförmige Gestalt durch in Berührungbringen mit äiner entsprechend ausgebildeten Druckplatte gehalten wird, die in Bremsruhestellung innerhalb des ausgesparten Teils des Kolbens aufr;enommen ist. Der Mittelteil der Membran ist durch einen auf Tiefe gewalzten Umfangsteil mit einem Wulstrand verbunden, durch den die Membran innerhalb des Gehäuses durch Klemmwirkung gehalten wird. Bei diesen beiden Konstruktionen bewegen sich Kolben und Membran im Itormalzustand bei nur geringer aufgebrachter Bremskraft und stellen so eine korrekte Bewegung des Kolbens sicher. Hierdurch wird auch jegliche Korrosionsgefahr vermieden, die dann auftreten kann, wenn der Kolben lange im statischen Zustand verbleibt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Luftdruclzbremse für Kraftfahrzeuge, g e k e n n z e i c h - n e d u r c h eine Vielfacribetätigungseinrichtung (7), deren Ausgang hydraulisch auf die Radbremsen (17 a; 17 b) übertragen wird; durch gesonderte Luftzuführungsleitungen zum Haupt- (8 - 10) bzw. Hilfsarbeitsteil (7a - 9) der Be- tUtigungseinrichtung, unter Regelung durch ein Doppelbrems- ventil (4), wobei das Bremsventil (4) den einen Teil der Be- tätIgungseinrichtung (7) erst dann in Betrieb setzt, wenn ein bestimmter Druck sich im anderen Teil der Einrichtung eingestellt hat.
    2. Luftdruckbremse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e - k e n n z e i c h n e t , daß die Betätigungseinrichtung (7) in Vielfachmembranbauart ausgebildet ist und aus einer Haupt- membran (8), einer Hilfsmembran (9) und einer Zjvischenmembran (1o) mit Widerlagerelementen (15) zwischen deren Mittel- teilen besteht, wobei der Raure zwischen Haupt- (8) und Zwischenmembran (1o) mit einer Arbeitsleitung in Verbindung steht und der Raum hinter der Hilfsmembran (9) mit einer Hilfsleitung in Verbindung steht und der Raum zwischen Hilfs- (9) und Zwischenmembran (1o )- zur Atmosphäre hin entlüftet (bei 11) ist. 3. Luftdruckbremse nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n- z e i c h n e t, daß der Kolben-Aussparungen aufweist, und einen Teil der Membran in Ruhestellung aufnimmt. 4. Luftdruckbremse nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a - d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der den Ausgang der Betätigungseinrichtung (7) auf die Radbremsen (17a; 17b) übertragende hydraulische Kreis (16a; 16b) einen Hauptzylinder in Tandembauart aufweist, der zur direkten Betätigung am Gehäuse der Betätigungseinrichtung (7) ange- ordnet ist.
    S.) Luftdruokbrease naeh'Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung kolben- und membranartige auf Druck ansprechende Elemente aufweist, wobei der Raum hinter dem Kolben mit einer Arbeitsleitung, der Raum zwischen Kolben und Membran mit einer Hilfsleitung in Verbindung steht.
DE19661555025 1966-06-18 1966-06-18 Luftdruckbremse fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1555025A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC0039387 1966-06-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1555025A1 true DE1555025A1 (de) 1970-05-27

Family

ID=7023701

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661555025 Pending DE1555025A1 (de) 1966-06-18 1966-06-18 Luftdruckbremse fuer Kraftfahrzeuge

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2215610A1 (de) * 1971-04-05 1972-10-12 Caterpillar Tractor Co , Peoria, 111 (V St A) Bremssteuerungseinnchtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2215610A1 (de) * 1971-04-05 1972-10-12 Caterpillar Tractor Co , Peoria, 111 (V St A) Bremssteuerungseinnchtung

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