DE1555093A1 - Steuereinrichtung,insbesondere fuer Hilfskraftlenkungen - Google Patents
Steuereinrichtung,insbesondere fuer HilfskraftlenkungenInfo
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Description
Steuereinrichtung, insbesondere für Hilfskraftlenkungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung, insbesondere
für hydraulisch betätigbare, mindestens einen Lenkzylinder aufweisende Hilfskraftlenkungen. Die mit dem Erfindungsgegenstand
zu lösende Aufgabe wird in einer vorteilhafteren Ausbildung der Steuereinrichtung als bisher gesehen.
Bekannte Steuereinrichtungen obiger Gattung weisen einen lenkzylinder
mit einem doppelseitig beaufschlagbaren Kolben auf, wobei Lenkzylinder und Steuereinheit zu einer Baueinheit zusammengefaßt
sind. Zum Steuern des Lenkzylinders ist die in einem Ventilgehäuse angeordnete Steuereinheit mit einem Axialschieber versehen,
auf dem eine innere Buchse lagert, die wiederum in einer in dem Ventilgehäuse eingepaßten äußeren Buchse gleitbar geführt
ist und Steuernuten aufweist. Durch Verschieben der inneren Buchse bzw. des Axialschiebers werden die zum Lenkzylinder führenden
Kanäle geöffnet oder versperrt. Diese Ausbildung der Steuereinheit ist aufwendig, da, um Leckölverluste zu vermeiden und um
eine einwandfreie Steuerung zu erhalten, geringe Fertigungstoleranzen eingehalten werden müssen. Hierdurch wird die Steuereinrichtung
erheblich verteuert.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung, im wesentliche»
dadurch gelöst, daß ein in einem Ventilgehäuse angeordneter, den
Zufluß des Druckmediums zum Lenkzylinder steuernder Ventilteller vorgesehen ist. Auf diese Weise wird die Steuerung des Lenkzylindezsvon
dem Ventilteller übernommen, so daß die inneren und äußeren Buchsen nicht mehr genau ineinander eingepaßt zu werden
brauchen und auf feine Toleranzen verzichtet werden kanu. Im
ganzen gesehen, kann die Steuereinrichtung billiger hergestellt werden, Leckölverluete verringert und genauere Steuermöglichkeiten
sowie ein schnelleres Ansprechen der Steuereinheit sr-
BAD
90-9031/0202
reicht werden. Vorteilhaft ist der Ventilteller gemäß der
Erfindung zwischen dem Lenkzylinder Druckmedium zuführenden Auslässen vorgesehen, an seiner äußeren Peripherie mit dem Ventilgehäuse
fest verbunden und beiderseits über einen mit einer Förderpumpe in Verbindung stehenden Einlaß beaufschlagbar.
Damit der Ventilteller eine Steuertätigkeit übernehmen kann, sind gegen den Ventilteller innere und äußere Steuerbuchsen
zur Anlage bringbar, über die entsprechende zum Lenzylinder führende Druckleitungen absperrbar sind. Hierzu sind die
äußeren Steuerbüchsen vorteilhaft im Ventilgehäuse angeordnet, mittels Ventilsitze gegen den äußeren Bereich des Ventiltellers
zur Anlage bringbar und mit den Ein- und Auslässen sowie Steuernuten entsprechenden Durchgangskanälen versehen, während die
inneren Steuerbuchsen mit radialem Abstand und koaxial zu den äußeren Steuerbuchsen angeordnet sind, Ventilsitze zur Anlage
gegen den Ventilteller aufweisen und im Bereich des Ventiltellers mit Durchgangskanälen sowie mit einem der Rüeklaufbohrung
zugeordneten .Auslaß versehen sind· Somit kanm der Ventilteller
in einfacher Weise die Steuerfunktion dadurch übernehmen, daß er entweder gegen entsprechende Ventilteller anliegt und den
Durchfluß des Druckmediums verhindert oder mit den entsprechenden Ventilsitzen einen Spalt bildet und so einen Durchfluß zu
der jeweiligen, zu dem Lenkzylinder führenden Druckleitung ermöglicht.
Dabei sind jedoch die Ventilsitze so angeordnet, daß dtr doppelseitig beaufschlagbare Lenkzylinder stets übtr eine
Leitung beaufschlagbar ist, wenn die andere Leitung infolgt Anlage
des Ventiltellers gegen entsprechende Ventilsitze abgesperrt würde* Gemäß der Erfindung sind die Ventilsits· der innere»
und äußeren Steuerbussen an deren, dem Ventilteller augewandten
stirnseitigen Enden vorgesehen.
Zur festen Lagerung bzw. Anordnung des Ventilteller! weisen di·
inneren und äußeren Steuerbuchse*, je einen an ihrer inneren
bzw. äußeren Peripher!· vorgesehenen Anschlag auf, der ausammeη
mit dem analogen Anschlag der gegenüberliegendes Stsuarbuohae
einen Klemmait« für den Ventilteller bild«*. Yerällhaft iind
BAD ORK31NAL
009831/0202 /3-
die inneren Steuerbuchsen zu den äußeren Steuerbuchsen bzw.
zum Ventilgehäuse axial verschiebbar angeordnet* Hierdurch wird beim Verschieben der inneren Hülse der Ventilteller durchgebogen,
da er zwischen den beiden inneren Hülsen eingeklemmt und in seiner oberen Peripherie durch die äußeren Steuerbuchsen in seiner Lage gehalten wird» Damit aber der durchgebogene
Ventilteller in seine Neutralsteilung zurückkehrt, sobald der von der inneren Buchse auf ihn ausgeübte Druck
nachläßt, ist der Ventilteller entgegen Federwirkung aus seiner flfeutralstellung verschiebbar angeordnet·
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Ventilteller
in sich federnd, beispielsweise als Membrane ausgebildet, wodurch sich der Ventilteller nach beiden Seiten leicht
durchbiegen kann.
TJm die inneren Buchsen bei Betätigung des Steuerrades verschieben
zu können, weist der Ventilteller gemäß der Erfindung
eine Axialbohrung auf, durch die ein mit den inneren Steuerbuchsen verbundener Axialschieber geführt ist.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel
des Irfindungsgegenstandes erläutert und in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt:
Pig. 1 eine· mit einem lenkzylinder zu einer Baueinheit
zusammengefaßte Steuereinheit im Schnitt;
Fig. 2 die Steuereinheit in Neutralstellung und im Schnitt? jedoch gegenüber Fig. 1 in vergrößertem
Haßstab;
Fig. 9 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, wobei jedoch
der Ventilteller in einer den Lenkzylinder beaufschlagenden Endeteilung eingezeichnet ist;
Fig· 4- einen Schnitt entlang die Linie 4-4· in Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt entlang die Linie 5-5 in Fig. 2.
509831/0202 BAD chisel /4-
In der Zeichnung ist mit 10 eine Förderpumpe einer hydraulisch beaufschlagbaren Hilfskraftlenkung bezeichnet, die über eine
Saugleitung 12 mit einem Sammelbehälter 14 und über eine Druckleitung 16 mit einer Steuereinrichtung 18 verbunden ist. Letztere
weist ein zylindrisch ausgebildetes Ventilgehäuse 20 mit einer sich längs erstreckenden Axialbohrung 22 auf, in die eine Ringnut
24 eingedreht ist, welche wiederum axial zwischen zwei weiteren mit entsprechenden Auslaßbohrungen versehenen Ringnuten
26 und 28 liegt. Die Ringnut 24 ist mit einem Einlaß 30 und die Ringnuten 26 und 28 mit linken und rechten Auslassen
32 und 34 versehen. Ein Auslaß 36 verbindet die Axialbohrung 22
über eine Rücklaufleitung 38 mit dem Sammelbehälter 14· Das Ventilgehäuse 20 weist an einem Ende einen vergrößerten Teil 40
auf, der, beispielsweise in eine hydraulische Lenkung eingebaut, unterhalb des gegenüberliegenden Endes liegend, sich mit
Bezug auf das gegenüberliegende Ende nach vorn erstreckt und eine zylindrische, koaxial zu der Bohrung 22 angeordnete Bohrung
aufweist, die durch einen Deckel 44 oder dgl. verschlossen ist. In der Axialbohrung 42 ist ein Kolben 46 axial verschiebbar gelagert,
der eine obere, oder mit Bezug auf Fig. 1 rechte Kolbenstange 48 aufweist, die durch eine koaxial zu den Bohrungen 42
und 22 angeordnete Bohrung 50 geführt ist und beide Axialbohrungen miteinander verbindet. An seiner der Kolbenstange 48 gegenüberliegenden
Seite weist der Kolben 46 eine weitere Kolbenstange 52 auf, die durch den Deckel 44 geführt ist und an ihrem
unteren Ende mit einem herkömmlichen, der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellten Lenkgetriebe verbunden ist.
Eine in den vergrößerten Gehäuseteil 40 eingearbeitete Einlaßbohruhg
54* die über, oder mit Bezug auf Fig. 1, rechts vor dem Kolben 46 angeordnet ist, steht mit dem Auslaß 32 über
eine Leitung 56 in Verbindung, während eine weitere unterhalb, oder mit Bezug auf Fig. 1, links vor dem Kolben 46 vorgesehene
Binlaßbohrung 58 über eine Leitung 60 mit dem Auslaß 34 verbunden
ist.
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_ 5 —
Wie aus Pig. 2 hervorgeht, ist ein ringförmiger Ventilteller. 62
mit einer mittig vorgesehenen, kreisförmigen Öffnung 63 koaxial in der Bohrung 22 zwischen einem Paar äußerer Steuerbuchsen 64
und 66 angeordnet, die annähernd spielfrei und koaxial in der Bohrung 22 lagern und jweils gegenüberliegende, an ihrer äußeren
Peripherie vorgesehene, sich axial erstreckende Lippen oder Anschläge
68 und 70 aufweisen, zwischen denen der Ventilteller 62 an seiner äußeren Peripherie eingespannt ist. Die äußeren Steuerbuchsen
64 und 66 sind außerdem mit sich gegenüberliegenden und
sich axial erstreckenden, inneren Lippen 72 und 74 versehen, deren radiale Flächen mit geringem Abstand.vor den gegenüberliegenden
Seiten des Ventiltellers 62 liegen und somit kreisförmige Ventilsitze 76 und 78 bilden. Zwischen den Lippen 68
und 72 der Steuerbuchse 64 und den Lippen 70 und 74 der Steuerbuchse 66 entstehen zu beiden Seiten des Ventiltellers 62 ringförmige
Aussparungen 80 und 82, die mittels mehrerer, in den äußeren Lippen 68 und 70 vorgesehener, radialer Kanäle 84 und 85
mit der Ringnut 24 verbunden sind. Die über den Ventilteller 62 gegeneinander anliegenden Steuerbuchsen 64 und 66 werden mittels
eines rohrförmig ausgebildeten Distanzstückes 88 gegen eine Abschrägung 86 oder dgl. der Bohrung 22 gedruckt, wobei das Distanzstück
gegen die obere Buchse 64 mittels einer beispielsweise in das obere Ende der Bohrung 22 eingeschraubten Verschlußschraube
90 gehalten wird.
Ein Axialschieber 92 ist durch die Verschlußschraube■90 und durch
die kreisförmige öffnung 63 des Ventiltellers 62 geführt, mit
der Kolbenstange 48 verbunden, beispielsweise bei 94 verschraubt und somit relativ zu der Kolbenstange 48 in Abhängigkeit von der
relativen Drehung axial verschiebbar, wobei die Drehung in an sich bekannter Weise durch ein vom Fahrer aus betätigbares, nicht
dargestelltes Steuerrad bewirkt wird. Der Axialschieber 92 weist einen abgeflachten oder ausgesparten Teil 96 auf» der in eingebautem
Zustand im Bereich des Ventiltellers 62 angeordnet ist, so daß sich zu beiden Seiten, des Ventiltellers 62 im Bereich der
BAD ORIGitiAL
/6-Q0I9-31/D2O2
Peripherie des Axialschiebers befindliches Druckmedium miteinander
in Verbindungsteht.
Zwei innere Steuerbuchsen 98 und 100 sind koaxial zu den äußeren Steuerbuchsen 64 und 66 auf dem Axialschieber 92
zu beiden Seiten des Ventiltellers 62 gelagert, wobei zwei Dichtungsringe 101 und 102 zwischen den einander abgelegenen
Enden der inneren Buchsen 98 und 100 und dem Axialschieber 92 vorgesehen sind, während Dichtungsringe 103 und 104 die inneren
Buchsen 98 und 100 gegenüber den äußeren Steuerbuchsen 64» 66 abdichten» Die inneren Buchsen 98 und 100 sind ebenfalls wie
die äußeren Steuerbuchsen mit sich gegenüberliegenden, sich axial erstreckenden, an ihrer inneren Peripherie vorgesehenen
Lippen oder Anschlägen 106 und 108 ausgerüstet, die gegen die innere Peripherie des Ventiltellers 62 anliegen und diesen
festklemmen. Die inneren Steuerbuchsen und der Ventilteller sind auf dem Axialschieber 92 mittels oberer und unterer Axiallager
110 und 112 gesichert, wobei das untere oder mit Bezug auf fig. 2 linke Axiallager 112 gegen einen an dem Axialschieber
92 vorgesehenen Ansatz 114 und das obere oder mit Bezug auf Fig. rechte Axiallager 110 gegen die obere innere Buchse 98 mittels
eines auf dem Axialschieber 92 angeordneten Sicherungsringes anliegte Scheiben 118 sind zwischen dem Axiallager 110 und dem
Sicherungsring 116 vorgesehen, um Herstellungstoleranzen aufzufangen
und um jegliche axiale Verschiebung der inneren Steuerbuchsen 98 und 100 gegenüber dem Axialschieber 92 auszuschalten«.
Die inneren Steuerbuchsen 98 und 100 weisen sich axial erstrekkende,
an der äußeren Peripherie vorgesehen! Lippen 120 und
auf, deren radiale Enden mit einem relativ geringen Abstand vor dem Ventilteller 62 angeordnet sind und bo ringförmig ausgebildete
Ventilsitze 124 und 126 bilden« So entstehen zu beiden Seiten des Ventiltellers62 zwiaohen den Lippen 106 und 120 sowie
108 und 122 ringförmige Aussparungen 128 und 130, di· mit dem Förderraum zwisohen dem Axlalsohieber 92 und den inneren Steuerbuchs en 98 und 100 mittels mehrerer in den innere» Lippe* 106
und 108 vorgeeehener radialer Durchgang»lcan*lt 132 und 134 in
001131/0202 ...
BAD ORIGINAL f '"*
Verbindung stehen. Der von der inneren rechten Steuerbuchse 98
und der äußeren rechten Steuerbuchse 64 sowie dem Dichtungsring 103 und dem Ventilteller 62 gebildete Förderraum ist
mit dem rechten Auslaß 34 mittels mehrerer radialer, in der äußeren Buchse 64 vorgesehener Kanäle 136 verbunden. In ähnlicher
Weise ist der von der inneren linken Steuerbuchse 100 und der äußeren linken Buchse 66 sowie von däm Dichtungsring 104 und
dem Ventilteller 62 gebildete Pörderraum mit dem linken Auslaß
32 mittels mehrerer radialer, in der äußeren Buchse 66 vorgesehener Kanäle 138 verbunden. Der von dem Axeialschieber 92
und den inneren Steuerbuchsen 98 und 100 sowie den Dichtungsringen 101 und 104 eingeschlossene lörderraum ist mit dem
Sumpf bzw. dem Auslaß 36 mittels einer radialen, in der inneren
linken Steuerbuchse 66 vorgesehenen Öffnung 140 und einer weiteren radialen, in der äußeren linken Buchse 66 vorgesehenen
öffnung 142 verbunden. Das untere, unterhalb der Steuerbuchsen gelegene
Ende der Axialbohrung 22 ist gleichfalls mit der Rücklaufleitung
38 über einen in dem Ventilgehäuse 20 vorgesehenen Auslaß 144 sowie einer Auslaßleitung 146 verbunden, um eine hydraulische Bremsung während der Axialverschiebung des Axialschiebers
92 oder der Kolbenstange 48 zu verhindern.
Wenn die Stellung des Steuerrades und somit die des Axialschiebers
92 beibehalten wird, befindet sich der Ventilteller 62 in seiner in Fig. 2 dargestellten Neutralstellung, in der er gegen keinen
der Ventilsitze 76 und 78 an den äußeren Steuerbuchsen und
gegen keinen der Ventilsitze 124 und 126 an den inneren Steuerbuchs
en anliegt. Druckmedium kann dann von der Ringnut 24 durch die an beiden Seiten des Ventiltellers 62 vorgesehenen Kanäle
84 und 85 in den Spalt zwischen dem Ventilteller und den Ventilsitz«
76 und78 und weiter in den Spalt zwischen dem Ventilteller
und den Ventilsitzen 124 und 126, ferner durch die Durchgangskanäle
132 und 134 bis in den zwischen den inneren Steuerbuchsen
98 und 100 und dem Axialechieber 92 befindlichen Förderraust
fließen, aue dem es durch die Kanäle 142, 140 und 36 über die Rücklaufleitung 38 zum Sammelbehälter 14 wieder abfließen
kann. Die Druckräume in der Bohrung 42 sind mit dem Sammelbehälter 14 über dieft]^n^ßhohrunß 34 und 58, die Leitungen 56
bad er:;c-:r!Ai
— ö —
und 60, die Auslässe 32 und 34» die Ringnuten 26 und 28, die
radialen Kanäle 136 und 138, die Spalte zwischen dem Ventilteller
62 und den Ventilsitzen 124· und 126, die Durchgangskanäle 132 und 134, die radialen Öffnungen 142 und 140 und
den Auslaß 36 verbunden. Soll das Fahrzeug eine Linkskurve
durchfahren, so wird der Axialschieber 92,vom Fahrer aus
gesehen, entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn verdreht und die Drehbewegung durch die Schraubverbindung 94 in eine axial
nach oben gerichtete, d.h. mit Bezug auf die Zeichnung nach rechts gerichtete Bewegung umgewandelt, da die Kolbenstange
anfangs wie eine feste Schraube wirkt. Die lineare Bewegung des Axialschiebers 92 und. der mit diesem verbundenen inneren Steuerbuchsen
98 und 100 verschiebt die innere Peripherie des Ventiltellers
62 nach oben, und zwar mit Bezug auf die Zeichnung nach rechts, bis der obere Teil gegen den Ventilsitz 76 der äußeren
rechten Buchse 64 und der untere Teil gegen den Ventilsitz der inneren linken Buchse 100 anliegt, wie es in Fig. 3 dargestellt
ist. Der rechte Auslaß 34 ist nun vollständig von dem Einlaß getrennt, aber immer noch mit dem Auslaß 36 verbunden, da der
Spalt zwischen dem Ventilteller und dem Ventilsitz 124 offen bleibt, wohingegen der linke Auslaß 32 immer noch mit dem
Einlaß 30 durch den Spalt zwischen dem Ventilteller 62 und dem Ventilsitz 78 der äußeren linken Hülse 66 verbunden ist,
aber vollständig vom Auslaß 36 getrennt ist, und zwar dadurch, daß der Ventilteller 62 gegen den Ventilsitz 126 der
inneren linken Steuerbuchse 100 anliegt. Der so geleitete, auf die obere 3eite des Kolbens 46 über die Leitung 56 und
die linke Einlaßbohrung 54 wirkende Förderstrom verschiebt den Kolben 46 nach unten oder mit Bezug auf die Zeichnung nach
links, so daß der Steuermechanismus über die Kolbenstange derart betätigt wird, daß das Fahrzeug eine Linkskurve beschreibt,
während zur gleichen Zeit eine nach unten gerichtete Kraft auf den Axialschieber und das mit ihm verbundene Ventil ausgeübt
wird. Sobald der Kolben 46 eine stellung erreicht, die der Winkelstellung des Axialschiebers 92 entspricht, wird das Ventil
BAD ORIGINAL
/9-009831/0202
in seine in Pig. 2 dargestellte neutrale Stellung zurückgeführt.
Der Ventilteller 62 ist vorzugsweise aus relativ festem, ■beispielsweise federndem Material hergestellt und bewirkt eine
ein Steuergefühl hervorrufende "Mittelkraft", so daß auf
zusätzliche ledern verzichtet werden kann,» natürlich braucht
der Axialschieber nicht immer um ein ausreichendes Maß verdreht zu werden, um den Ventilteller 62 in seine äußere in
Fig. 3 dargestellte Endstellung zu bringen, da bereits jede
Zwischenstellung des Ventiltellers 62 eine Verengung der Spalte zwischen dem Ventilteller und den entsprechenden Ventilsitzen
bewirkt, und der sich aufbauende Druck der Verschiebung des Ventiltellers proportional ist. Wie aus Figo 3 hervorgeht,
liegt der Ventilteller 62 in seiner Schließstellung lediglich gegen die innere Lippe der äußeren Steuerbuchse und gegen die
äußere Lippe der inneren Steuerbuchse an, so daß durch die relativ
kleine, ringförmige Kontaktfläche zwischen dem Ventilteller und den entsprechenden Ventilsitzen ein relativ großer
Anpreßdruck hervorgerufen wird und daher in der Schließstellung sehr geringe Leckölverluste auftreten.
Damit das Fahrzeug eine Rechtskurve beschreiben kann, wird der eben geschilderte Vorgang lediglich umgekehrt und der Ventilteller
62 nach unten durchgebogen, und zwar mit Bezug auf Figo und 3 nach links, wobei die äußerste rechte End- oder Schließstellung
dann erreicht ist, wenn der Ventilteller 62 gegen den äußeren Ventilsitz 78 der äußeren Steuerbuchse 66 und gegen den
inneren Ventilsitz 124 der inneren Steuerbuchse 98 anliegte
Ein weiteres Merkmal der vorstehend beschriebenen Hilfskraftlenkung
besteht in dem zugehörigen hydraulischen Ungleichgewicht,
das der Betätigung des Ventils beiwohnt, um die zum Steuern des Fahrzeugs notwendige Kraft zu mindern. Allerdings
ist in Neutralstellung zu Anfang kein hydraulisches Ungleichgewicht
vorhanden. Wenn aber der Ventilteller 62 durchgebogen
wirdy nimmt der Druck in einem der Auslässe ab und der volle
Einlaßdruck wirkt auf eine Seite des Ventilteller«, und zwar
008831/0202 «n otkjihm.
/10-
- ίο -
auf den Bereich zwischen der äußeren Ventilperipherie und
dem inneren Ventilsitz, wohingegen an der anderen Seite des Ventiltellers der volle Einlaßdruck lediglich auf den Ventilteller
in einem Bereich zwischen der äußeren Ventilperipherie und dem äußeren Ventilsitz ausgeübt wird· Der so in dem Bereich
zwischen dem inneren und dem äußeren Ventilsitz entstehende Druckunterschied ruft eine Axialkraft hervor, die ein weiteres
Durchbiegen des Ventiltellers bewirkt. Natürlich ist das hydraulische
Ungleichgewicht geringer als die Federkraft, die der durchgebogene
Ventilteller ausübt, obwohl es dazu dient, die vom Fahrer erforderte Muskelkraft zu verringern, die zum Steuern
des Fahrzeuges notwendig ist.
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009831/0302
Claims (10)
1. Steuereinrichtung, insbesondere für hydraulisch 'betätigbare,
mindestens einen lenkzylinder aufweisende Hilfskraftlenkungen, gekennzeichnet durch einen in einem Ventilgehäuse
(20) angeordneten, den Zufluß des Druckmediums zum lenkzylinder (42 bis 60) steuernden Ventilteller (62) o
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilteller(6.2) zwischen dem lenzylinder (42 bis 60) Druckmedium zuführenden Auslassen (32 und 34) vorgesehen,
an seiner äußeren Peripherie mit dem Ventilgehäuse (20) fest verbunden und beiderseits über einen mit einer Förderpumpe (10)
in Verbindung stehenden Einlaß (30) beaufschlagbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegen den Ventilteller (62) innere und äußere Steuerbuchsen
(98, 100 und 64, 66) zur Anlage bringbar sind.
4« Einrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Steuerbuchsen (64, 66) im Ventilgehäuse (20) angeordnet, mittels
Ventilsitze (76 bzw. 78) gegen den äußeren Bereich des Ventiltellers (62) zur Anlage bringbar sind und mit den Ein-
und Auslässen (30 bis 36) sowie Steuernuten (24 bis 28)
entsprechenden Durchgangskanälen (84, 85, 136, 138, 142) versehen
sind, während die inneren Steuerbuchsen (98, 100) mit
radialem Abstand und koaxial zu den äußeren Steuerbuchsen angeordnet sind, Ventilsitze (124, 126) zur Anlage gegen den
Ventilteller aufweisen und im Bereich des Ventiltellers mit Durchgangskanälen (132, 134) sowie mit einem der Rücklaufbohrung
(36) zugeordneten Auslaß (HO) versehen sind.
009831/0202
/12-
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitze
. (72, 74, 76, 78, 124, 126) der inneren und äußeren Steuerbuchsen
(98, 100 und 64, 66) an deren, dem Ventilteller (62) zugewandten siirnseitigen Enden vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren
Steuerbuchsen (98, 100 und 64» 66) je einen an ihrer inneren
bzw. äußeren Peripherie vorgesehenen Anschlag (106, 108 und 68, 70) aufweisen, der zusammen mit dem analogen Anschlag
der gegenüberliegenden Steuerbuchse einen Klemmsitz für den Ventilteller bildet.
7· Einrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Steuerbuchsen (98, 100) zu den äußeren Steuerbuchsen (64» 66)
bzw. zum Ventilgehäuse (20) axial verschiebbar angeordnet sind β
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (62)
entgegen Federwirkung aus seiner Neutralsteilung verschiebbar angeordnet ist.
9· Einrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (62) in sich federnd, beispielsweise als Membrane ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
.dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (62) eine Axialbohrung
(63) aufweist, durch die ein mit den inneren Steuerbuchsen (98, 100) verbundener Axialschieber (92) geführt ist.
00983 1/0202
Leerseite
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