Warenausgabegerät Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf ein Gerät
zur Ausgabe von Behältern, das insbesondere zur Verwendung in Gaststätten, Selbstbedienungsrestaurants
oder anderen Nahrungsmittelausgabeeinrichtungen bestimmt ist. Die in der vorliegenden
Anmeldung offenbarten Vorschläge und grundsätzlichen Merkmale können aber auch mit
Vorteil auf anderen Vertriebs- und Verkaufsgebieten angewendet werden. Das Gerät
gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich besonders zur Ausgabe von Tassen öder
Trinkgläsern in Selbstbedienungsrestaurants oder ähnlichen 3elbstbedienungsbetrieben,
wo die Kunden an der Austrittsstelle eines Ausgabegehäuses eine leere Tasse oder
einen leeren Trinkbecher einem an dieser Stelle mündenden Vorrat entnehmen und dann
an einer benachbarten Zapfstelle oder einer anderen Getränke-. oder Flüssigkeitsquelle
füllen können. Aus der folgenden Darstellung wird jedoch noch deutlich, daß das
neue Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur diese sondern auch vielfältige
andere Anwendungsmöglichkeiten bietet. Z.ß. dann man das Gerät gemäß der vorliegenden
Erfindung in konstruktiver Verbindung und in Wirkverbindung mit einem Verkaufsautomaten
oder anderen meo4anischen Einrichtungen zur Ausgabe von Gegenständen verschiedener
Art verwenden, die einzeln oder in größerer Anzahl auf zu einem Stapel zusammengestellten
Paletten oder Schalen liegen.Merchandise Dispensing Apparatus The present invention relates to an apparatus
for dispensing containers, in particular for use in pubs and self-service restaurants
or other food distribution facilities. The in the present
Registration disclosed proposals and basic features can also with
Advantage can be applied to other sales and distribution areas. The device
according to the present invention is particularly suitable for dispensing cups or
Drinking glasses in self-service restaurants or similar 3 self-service establishments,
where the customers at the exit point of a dispensing housing an empty cup or
Take an empty drinking cup from a supply opening at this point and then
at a neighboring tap or another beverage. or source of liquid
can fill. From the following illustration, however, it becomes clear that the
new device according to the present invention not only these but also various ones
offers other uses. Z.ß. then you use the device according to the present
Invention in constructive connection and in operative connection with a vending machine
or other mechanical devices for the delivery of objects of various kinds
Use kind, which are put together in a pile individually or in large numbers
Pallets or trays are lying.
B(:i einem typischen Anwendungsbeispiel der Grundlagen der vorliegenden
Erfindung sind Clegenstände, wie Gläser oder Trinkbeeher,
auf Paletten
angeordnet und die Paletten sind derart gestapelt, daß jede Palette auf der
Oberseite der Gläser oder ähnlichen Gegenstände der darunter liegenden Palette aufliegt.
Bei einen anderen Anwendungsfall liegen die Gegenstände auf Paletten, die Paletten
weisen jedoch nach unten ragende Teile auf, mit denen die einzelnen Paletten unmittelbar
auf der jeweils im Stapel darunter liegenden Palette ruhen. Zum besseren Verständnis
dieser beiden hier in allgemeiner Form dargestellten Anordnungen wird auf die folgende
Beschreibung Bezug genommen. Zum besseren Verständnis der Lrfindung wird nun ein
typisches Ausführungsbeispiel derselben mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
ausführlich beschrieben. Selbstverständlich soll dieses Ausführungsbeispiel nicht
zur Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienen. Fig. 1 zeigt eine perspektivische
Gesamtansicht einer Ausführungsform eines Gerätes, das die Merkmale der vorliegenden
i;rfindung auf-. weist. Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt nach JEr Linie II-II
in Fig. 1. Fig. 3 zeigt eine. senkrechten Teilschnitt etvra nach der Linie III-III
in Fig. 1. Fig. 4 zeigt in einem der Fig. 2 ähnlichen Teilschnitt einen Teil des
Ausgabegerätes in einer anderen, im Arbeitszyklus des Gerätes 1 später liegenden
Stellung. Fig. 5 ist eine perspektivische Teildarstellungeines anderen Teiles des
Ausgabegerätes.B (: In a typical application example of the principles of the present invention, cover stands, such as glasses or drinking cups, are arranged on pallets and the pallets are stacked in such a way that each pallet rests on the top of the glasses or similar objects of the pallet below In the case of application, the objects lie on pallets, but the pallets have downwardly projecting parts with which the individual pallets rest directly on the pallet below in each case. For a better understanding of these two arrangements shown here in general form, reference is made to the following description For a better understanding of the invention, a typical embodiment of the same will now be described in detail with reference to the accompanying drawings. Of course, this embodiment is not intended to delimit the idea of the invention Embodiment of a device that has the features of the present i; rfindung. shows. Fig. 2 is a vertical cross-section on line II-II in Fig. 1. Fig. 3 shows one. vertical partial section etvra along the line III-III in FIG. 1. FIG. 4 shows, in a partial section similar to FIG. Figure 5 is a fragmentary perspective view of another portion of the dispenser.
Fig. 6 ist eine Teilvorderansicht des in Fig. 5 dargestellten Teiles
des AusgabegerUtes.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen in der Fig. 6 ähnlichen
Dar-- stellungen weitere Stellungen dieses Teiles des Gerätes während eines Aus-.._
gabezyklus . Fig. 10 zeigt eine perspektivische Darstellung eines anderen Tabletts
oder einer anderen Palette. _Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung einer
weiteren Ausführungsform des Ta-
bletts oder der ?aylette gemäß der vor-
liegenden Erfindung.FIG. 6 is a partial front view of the portion of the dispenser shown in FIG. 7, 8 and 9 show representations similar to FIG. 6, further positions of this part of the device during an output cycle. Fig. 10 shows a perspective view of another tray or another pallet. _Fig. 11 is a perspective view of another embodiment of the table bletts or the? aylette according to the
lying invention.
In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen.. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 allgemein ein Aufnahme- und
Ausgabegehäuse, das eine Abteilung 2 zur Aufnahme eines senkrechten Palettenstapels
hat, wobei auf diesen Paletten die auszugebenden Gegenstände liegen. Allgemein ausgedrückt
ruht der Stapel auf der untersten Palette und wird progressiv bis auf eine bestimmte
Ausgabehöhe abgesenkt, wo die Gegenstände auf der untersten Palette nach vorne in
eine Ausgabezone bewegt werden; die leere Palette wird dann beseitigt und die darüber
liegenle Palette wird nun die unterste Auflagerpalette des Stapels.
Der Teil des Gehäuses, in dem der G.apel aus Paletten und Gegen-
ständen angeordnet ist, ist - t@:ie bereits erwähnt- in Fig.
1
t:iit.2 bezeichnet. In eine;i b,:nachbarten Gehäuseteil 3 befindet
sich ein Getränlcebe,3älter 4 sowie - was deutlicher aus Fig.
3
zu ericeruleri ist - eine Zapfstelle zum @»,illen von Gläsern
oder Tassen. Der Getränkebehälter und die :usgabevorriehtung
sind in verschiedenen Ausführungsf örmen im Handel erhältlich
und-im Rah:-e.,# der vorliegenden Erfiniung nicht neu.
Das in den Figuren 1,2 und 3 als Ausführungsbeispiel dargestellte Gehäuse :tann
beispielsweise in jelbstbedienungsrestaurantä verwendet ;:4i°3en. :;iltlang der
Vorderseite des Gehäuses 1 verläuft datier eine Gleitbahn 6 für das T.blett des
Kunden.
Der Kunde entnimmt am unteren Ende des Becherausgabeteiles
des Gehäuses an der Ausgabeöffnung 7 einen Becher oder ein Glas und füllt es an
der Zapfstelle 5.In the various figures, the same parts are provided with the same reference numerals. In FIG. 1, the reference numeral 1 generally designates a receiving and dispensing housing which has a compartment 2 for receiving a vertical pallet stack, the objects to be dispensed lying on these pallets. In general terms, the stack rests on the lowest pallet and is progressively lowered to a certain output height, where the items on the lowest pallet are moved forward into an output zone; the empty pallet is then removed and the pallet above it becomes the lowest support pallet of the stack. The part of the housing in which the stack of pallets and counter-
stands is - t @: ie already mentioned - in Fig. 1
t: iit.2 denotes. In a; ib,: adjacent housing part 3 is located
a beverage be, 3 older 4 as well as - what more clearly from Fig. 3
zu ericeruleri is - a tap for filling glasses
or cups. The beverage container and the dispensing device
are commercially available in various designs
and-in the context: -e., # of the present invention not new.
The housing shown as an exemplary embodiment in FIGS. 1, 2 and 3: can be used, for example, in self-service restaurants; A slide 6 for the customer's tablet runs along the front of the housing 1. At the lower end of the cup dispensing part of the housing, the customer removes a cup or a glass from the dispensing opening 7 and fills it at the tapping point 5.
Gemäß der Darstellung in den Zeichnungen eignet sich das hier zur
Erläuterung der Grundlagen der vorliegenden Erfindung gezeigte Ausgabegerät zur
Aufnahme von Nahrungsmittelbehältern, die auf Tabletts oder Paletten liegen, wobei
die Tabletts oder Paletten in einem senkrechten Stapel angeordnet sind und zwischen
den einzelnen Paletten die Nahrungsbehälter auf diesen Paletten liegen. Die Paletten
sind mit 20 bezeichnet und die Behälter auf diesen Paletten, bei denen es sich im
vorliegenden Fall um Gläser oder Trinkbecher handelt, sind mit 21 bezeichnet. Die
konstruktiven Einzelheiten der Paletten sind in den Zeichnungen dargestellt und
werden weiter unten noch ausführlich beschrieben. Hier genügt es festzustellen,
daß es sich bei den Paletten 20 umherkömmliche Restauranttabletts handelt, deren
Vorderwand entfernt ist, so daß nur drei Seitenwände verbleiben und die Gegenstände
über die Vorderkante der Paletten heruntergeschoben werden können. Es folgt nun
die Beschreibung eines neuen Mechanismus zur Halterung eines Palettenstapels im
Ausgabegehäuse, zur schrittweisen Absenkung dieses Stapels, zur Absonderung der
jeweils untersten Palette vorn Stapel uni zur Beförderung der Behälter auf dieser
untersten Palette in eine Ausgabezone oder einen Ausgabebereich. Ir.1 Zusammenhang
mit dieser Beschreibung wird
in ;besondere auf die Figuren 5 bis 9
Bezug genommen. I::- Teil oder in der hi_teilung 2 des Gehäuses 1 sind zwei senkrechte
Innenwände c4 und 25 angeordnet, die von vorne nach hin-"e:i.verl@.ufen und. einen
Abstand voneinander haben, so daß eine einzelne t'zaägabeeinheit entsteht, in der
sich ein Palettenstapel befindet und aus der die Behälter nach und nach ausgegeben
werden. In einer. Gehäuse kann man eine oder mehrere Einheiten dieser trt anordnen,
:-obei die rinheiten nebeneinander angeordnet Vrerden, wenn :mehrere -'Einheiten
vorgesehen sind.
Jedes Wändepaar 24 und 25 weist einen Palettengreifmecha-
nismus auf, dereaT'ettenstapel trägt und die Paletten vom
unteren Ende des Stapels einzeln absondert. Ein solcher PIe -chanismus ist in den
Figuren 6 bis 9 dargestellt und wird nun beschrieben. Das Bezugszeichen 25 in den
Figuren 6 bis 9 bezeichnet eine rechte Wand der Stapelaufnahmeeinheit; auf der Außenseite
der Wand 25 sind zwei senkrecht verlaufende Haltestege 27 und 28 befestigt. Zwischen
den Haltestegen 27 und 28 sind die Schenkel 30 und 31 eines Rahmens 29 angeQrdnet,
der die Gestalt eines auf dem Kopf stehenden U hat; die Schenkel-30 und 31 sind
in den Haltestegen 27 und 28 senkrecht verschieblich. Ein zweiter Rahmen 33, der
auch die Gestalt eines auf dem Kopf stehenden U hat, ist innerhalb und im wesentlichen
in der Ebene des U-Rahmens 29 angeordnet, wobei die nach unten gerichteten Schenkel
34"und 35 dieses Rahmen:, 33 von Haltestegen 37 und 38 senkrecht verschieblich gehalten
werden, die gleich den Haltestegen 27 und 28 an der. Außenseite der Wand 25 befestigt
sind. Die Schenkel 34 und 35 liegen gegen die Außenseiten der Haltestege 37 und
38 an. Am oberen Ende des Rahmens 33 ist ein Betätigungsstab 40 befestigt, der durch
einen Schlitz im Rahmen 29 nach oben ragt und mit dessen oberem Ende ein nun zu
beschreibender Mechanismus zur Auf- und Abbewegung des Rahmens 33 in Eingriff steht,
wobei durch diese Auf- und Abbeweguhg der Arbeitszyklus des Gerätes bewirkt wird.
An den Innenseiten der Schenkel 30 und 31 des Rahmens 29 sind bei 43 zwei obere
Hubarme #2 schwenkbar gelagert, während zwei untere Hubarme 46 an den Außenseiten
der Schenkel 34.und 35 des Rahmens 33 bei $7 schwenkbar gelagert sind. Die Hubarme
42 uni 216 weisen vorspringende Zapfen 48 und 49 auf. Die Zapfen 48 ragen durch
gekrümmte Schlitze in den Schenkeln 30 und 31 hindurch und stehen mit Kurven- oder
Nockenschlitzen 50 in eingriff, die in den Haltestegen 27 und 28 ausgebildet sind.
Die Zapfen 119 ragen durch gekrümmte Schlitze in den Schenkeln j4 und 35 und stehen
mit Kurven- oder Nockensehlitzen 52 in :ingriff, die in den Haltestegen 37 und 38
ausgebildet sind.
Die Rahmen 29 und 33 sind zur gemeinsamen aber
entgegengesetzt gerichteten Vertikalbewegung miteinander verbunden. Auf' der Wand
25 sind Zahnräder 35 frei drehbar befestigt, die mit Zahnstangen 56 auf den ;chenkeln
30 und 31 und mit Zahnstangen 57 auf den Schenkeln 34 und 35 kämmen.As shown in the drawings, the dispenser shown here to explain the principles of the present invention is suitable for receiving food containers lying on trays or pallets, the trays or pallets being arranged in a vertical stack and the food containers being placed between the individual pallets these pallets lie. The pallets are denoted by 20 and the containers on these pallets, which in the present case are glasses or drinking cups, are denoted by 21. The structural details of the pallets are shown in the drawings and are described in detail below. Suffice it to say here that the pallets 20 are conventional restaurant trays with the front wall removed so that only three side walls remain and the items can be pushed down over the front edge of the pallets. The following is a description of a new mechanism for holding a stack of pallets in the output housing, for gradually lowering this stack, for separating the lowest pallet from the stack and for conveying the containers on this lowest pallet into an output zone or an output area. Ir.1 in connection with this description will be in; special to Figures 5 to 9 Referenced. I :: - part or in the rear part 2 of the housing 1, two vertical inner walls c4 and 25 are arranged, which are spaced from one another from the front to the front, so that a single t ' One or more units of this door can be arranged in a housing, with the units arranged next to one another if: several units are provided Each pair of walls 24 and 25 has a pallet gripping mechanism nism that carries stacks of aT'ette and the pallets from
the bottom of the pile secretes individually. Such a PIe mechanism is shown in FIGS. 6 to 9 and will now be described. Reference numeral 25 in FIGS. 6 to 9 denotes a right wall of the stack receiving unit; on the outside of the wall 25, two vertically extending holding webs 27 and 28 are attached. Between the holding webs 27 and 28, the legs 30 and 31 of a frame 29 are arranged, which has the shape of an upside-down U; the legs 30 and 31 are vertically displaceable in the holding webs 27 and 28. A second frame 33, which also has the shape of an upside-down U, is arranged within and essentially in the plane of the U-frame 29, the downwardly directed legs 34 ″ and 35 of this frame: 33 of retaining webs 37 and 38 are held vertically displaceably, which are fastened like the holding webs 27 and 28 on the outside of the wall 25. The legs 34 and 35 rest against the outside of the holding webs 37 and 38. At the upper end of the frame 33 is an actuating rod 40 attached, which protrudes up through a slot in the frame 29 and with the upper end of a now to be described mechanism for moving the frame 33 up and down is in engagement, the working cycle of the device is effected by this up and down movement Inner sides of legs 30 and 31 of frame 29 are pivotably mounted at 43 two upper lifting arms # 2, while two lower lifting arms 46 pivot on the outer sides of legs 34 and 35 of frame 33 at $ 7 r are stored. The lifting arms 42 and 216 have projecting pins 48 and 49. The pins 48 protrude through curved slots in the legs 30 and 31 and are in engagement with curved or cam slots 50 which are formed in the holding webs 27 and 28. The pins 119 protrude through curved slots in the legs j4 and 35 and are in engagement with curved or camshaft strands 52 which are formed in the holding webs 37 and 38. The frames 29 and 33 are connected to one another for common but oppositely directed vertical movement. On the wall 25, toothed wheels 35 are freely rotatably attached, which mesh with toothed racks 56 on the legs 30 and 31 and with toothed racks 57 on the legs 34 and 35.
Eine Abwärtsbewegung des Rahmens 33 mittels dies Betätigungsstabes
40 bewirkt daher eine gleich große Auf'wärtsbe@regung des Rahmens 29 und umgekehrt.
Aus Fig. E erkennt man, daß ein aus Paletten 20 und dazwischen liegenden Behältern
21 bestehender ;tapel zwischen den Wänden 24 und 25 derart gelagert ist, daß die
Seitenflansche :ler untersten Palette :des Stapels auf den Hubarmen 42 liegen. Der
Rahmen 29 befindet sich hier in ,seiner höchsten ätellung und der Rahmen 33 ist
in seiner untersten Stellung; in Fig. E befinden sich die Teile also in der zu Fig.
5 entgegengesetzten Endstellung. Von dieser ;itellung wird bei der Beschreibung
eines -Stapelhub- und 3tapelabsenkzykluses ausgegangen, während dem die unterste
Palette auf diejenige Höhenlage bewegt ,@rird, in der die Behälterausgabe stattfindet;
in dieser Höhe befindet sich die Palette zwischen den Ausgabezyklen und zu Beginn
eines solchen Ausgabezykluses. In dieser Stellung befinden sich die Zapfen 4:.,
der Hubarrie 42 .an den oberen Enden der Nockenschlitze 50 und die iliubariie 42
sind voll ausgefahren, während die Zapfen 49 der Hu barme 46 sich an den unteren
Enden der Nockenschlitze 52 befinden und die Hubarme 46 zurückgezogen sind. Während
des ersten Teiles der Aufwärtsbewegung des Betätigungsstabes 40 im Verlauf eines
Ausgabezykluses bewegt sich der Rahmen 33 nach oben und die Zapfen 49 der Hubarme
46_treten in die senkrechten `feile der Schlitze 52 ein, so daß die Hubarme 46 in
die Lii wesentlic-en senkrechte Stellung gemäß den Figuren 7 bis 9 ausgefahren werden.
Bei @;eiterer Aufwärtsbewegung des Rahmens 33 und f:bwärtsbewegung des Rahmens 29
gelangen die Hubarme in die in b'ig. 7 dargestellte Stellung, in der die Hubarme
46 zusätzlich zu den Hubarmen !12 mit den Flanschen der untersten Palette 20 in
",ingriff kommen, die bis zu diesem Zeitpunkt nur E.uf den Hilbarmen 112 lag. Dieser
Übergangszustand isst in Fig. 'l ._iar#ustellt.
Bei ihrer weiteren
Aufwärtsbevregung heben die Hubar!ne 46 die unterste Palette von den Hubarmen 42
ab, während die Zapf.-,.- 48 der Hubar;iiie 42 bei ihrer weiteren l"-:hc,Järt sbex-aegung
. an die unteren :3nden der Nockenschlitze 50 gelangen, so daß die Hubarme 42 in
die in Fig.. 3 dargestellte Stellung zurückgezogen werden. Bei dieser abschließenden
Aufwärtsbewegung des Rahmens -53 heben die Hubarme 46 den Stapel etwas an und die
Rahmen-29 und jj gelangen in ihre äußerste unterste hzw: oberste Stellung, in der
die Hubarme 42 und 46 die in fig. 3 -dargestellte Stellung einnehmen.. -An dieser
Stelle des Ausgabezykluses kehrt sich die Bewegungsrichtung des Betätigungsstabes
40 um und der Stab 40 beginnt sich aus Tier in Fig. 5 dargestellten Stellung abwärts
zu bewegen, so daß die Hubarme 46 sich zur Absenkung des nun auf diesen Hubarmen
46 liegenden Stapels nä.ch unten bewegen, .,nährend die Hubarme 42 in der in Fig.
8 dargestellten Rückzugsstellung ihre Aufwärtsbewegung beginnen. Bei dieser Aufwärtsbewegung
gelangen die I3ubarrne 42 durch Einwirkung der Nockenschlitze 50 auf ihre Zapfen
48 wieder in die Ausfahrstellung, wobei. jedoch zu beachten ist, daß die schräg
verlaufenden Teile der Nockenschlitze 50 derart gestaltet sind, daß die oberen Nockenflächen
in einem senkrechten Abstand von den unteren Nockenflächen liegen, der so groß ist,
daß die Hubarme 42 während ihrer Aufwärtsbewegung zu einem späteren Zeitpunkt eingeschi-renkt
;erden, als sie während ihrer Abwärtsbewegung ausgeschwenh.t -jurden. Die Hubarme
42 bleiben unter der Wirkung i1--rer Schwerkraft in der in Fig. t3 dargestellten
Rückzugsst=ellung, bis sie durch die Einwirkung der Nockenschlitze 50 auf die Zapfen
48 kraftbetätigt wieder eingeschwenkt werden.
Die Abmessungen der Teile und die Gestalt der Nockenschlitze
50 ist derart, 1-.--3 die hubarme 42 erst .:gier eingeschwenkt
werden, nachdem sie sich Tiber der zu diesen Zeitpunkt unmittel-
bar auf den iabnrei:en 46 ruhenden Palette 20 befinden. Die
Hub-
arme 42 :-,Tordon alvo erst ".;ieder ganz eingeschezenkt, nael-.:er-.i
sie
sich bis über diese unterste Palette bewegt haben und bevor sie
die nächst höhere Palette erreichen.A downward movement of the frame 33 by means of this actuating rod 40 therefore causes an upward movement of the frame 29 of the same magnitude and vice versa. From FIG. E it can be seen that a stack of pallets 20 and containers 21 lying between them is mounted between the walls 24 and 25 in such a way that the side flanges of the lowermost pallet of the stack lie on the lifting arms 42. The frame 29 is here in its highest position and the frame 33 is in its lowest position; In FIG. E, the parts are in the end position opposite to FIG. 5. This position is used as a basis for the description of a stack lifting and lowering cycle, during which the lowest pallet is moved to the height at which the container is dispensed; The pallet is at this height between the dispensing cycles and at the beginning of such a dispensing cycle. In this position are the pins 4:., The Hubarrie 42 .at the upper ends of the cam slots 50 and the iliubariie 42 are fully extended, while the pins 49 of the Hu barme 46 are at the lower ends of the cam slots 52 and the lift arms 46 have withdrawn. During the first part of the upward movement of the actuating rod 40 in the course of a dispensing cycle, the frame 33 moves upwards and the pins 49 of the lifting arms 46 enter the vertical files of the slots 52, so that the lifting arms 46 are in the essentially vertical position are extended according to Figures 7 to 9. With a further upward movement of the frame 33 and f: downward movement of the frame 29, the lifting arms get into the b'ig. 7, in which the lifting arms 46, in addition to the lifting arms 12, come into contact with the flanges of the lowest pallet 20, which up to this point only lay on the auxiliary arms 112. This transitional state is shown in FIG ._iar # ustellt. With their further upward movement, the lifting arm 46 lift the lowest pallet from the lifting arms 42, while the dispensing .-, .- 48 of the Hubar; iiie 42 with their further l "-: hc, Järt sbex- disposition. reach the lower ends of the cam slots 50 so that the lifting arms 42 are retracted into the position shown in FIG. During this final upward movement of the frame -53, the lifting arms 46 lift the stack slightly and the frames-29 and jj reach their outermost lowermost and / or uppermost position, in which the lifting arms 42 and 46 the in fig. At this point in the dispensing cycle, the direction of movement of the actuating rod 40 is reversed and the rod 40 begins to move downward from the position shown in FIG Move the stack lying next to this lifting arms 46 at the bottom, while the lifting arms 42 begin their upward movement in the retracted position shown in FIG. 8. During this upward movement, the I3ubarrne 42 return to the extended position through the action of the cam slots 50 on their pins 48, whereby. however, it should be noted that the sloping portions of the cam slots 50 are designed so that the upper cam surfaces are spaced perpendicularly from the lower cam surfaces so that the lift arms 42 will retract during their upward movement at a later point in time ; ground as they swung out during their downward movement. The lifting arms 42 remain under the action of gravity in the retraction position shown in FIG. The dimensions of the parts and the shape of the cam slots
50 is such, 1 -.-- 3 the lifting arms 42 first.: Swiveled in greed
after they are over the at this point in time
bar on the iabnrei: en 46 resting pallet 20. The Hub
poor 42: -, Tordon alvo first "
have moved over this lowest pallet and before they reach the next higher pallet.
I3si der v,eiteren Aufwärtsbewegung der Hubarme 42 und der gleichzeitigen
Abwärtsbewegung der Hubarme 46, auf denen der Stapel ruht, kommen die Hubarme 42
daher mit den Rändern der nächsten Palette im Stapel zum Eingriff, so daß der Stapel
von der untersten Palette 20 (die auf den Hubarmen 46 liegt) und von den Behältern
21 auf' dieser untersten Palette abgehoben i@rirfl . icser Stelle können die Behälter
21 oder die anderen auf der untersten Palette 20 liegenden Gegenstände in eine vor
die:ier .Palette liegenden Jtellung bewegt werden und der Mechanis;.rus bleibt daher
während der Tätigkeit desjenigen Mechanisrnus in dieser Stellung, der die Gegenstände
21 nach vorne be-;t; diessr Mechanismus wird sogleich beschrieben. Diese StellunE
,]er Hubaule 42 und. 46 ist die Ruhestellung, d.h. diejenige ' Stellung, die der
Mechanismus zwischen den Arbeitszyklen einnim.:.t.Ilaeh dieser Verweilzeit und nach
Beginn des nächsten Ausgabezykluses'bewegt sich der in den Figuren 5 bis 9 dargestellte
Mechanismus weiter in die in Fig. 6 dargestellte Endstellung, in der die IluLarme
46 zurückgezogen sind und die nunmehr leere Palette 20 in eine Aufbewahrungskammer
im unteren . Teil des Gehäuses fällt.
1:s folgt nun die Beschreibung desjenigen Mechanismus, mit
dem
die Behälter 21 von der Palette 20 nach vorne bewegt werden
und der zur Aufnahme und :eiterführung der Behälter dient,
so
laß sie dein Kunden o-_? e=r einem anderen Benutzer leicht
zugäng-
lich ;,;erden; der nun zu Beschreibende Mechanismus sorgt ferner
für e..nen l;ontinuierlici@#@n Behälternachschub durch automatische
Auffüllung des Behältervorrates an derjenigen Stelle, wo diese
@e:hä.lter vom Kunden c>d.i@ Benutzer entnommen i"erden. Dieser
Teil
des Ausgabegerätes eignet sieh besonders zur ..'mwendung bei
Vor-
richtungen zur Aushabe von Getränken, die hier als Beispiel
beschrieben ;:erden; für andere Anwendungsfälle des oben be-
schriebenen Palettenh2_lterungs- und Palettena.bsenkmechanismus
Itönnen @an,@j2re oder abgei-:andelte -3inrichtungen zur Bewegung
der
Geöenständ e von den Paletten an`ewendet i; er-Inn.
Gemäß der Darstellung in den Figuren 2 und 4 laufen zwei Seile
60 um jeweils eine vordere und hintere Seilscheibe 61 und 62 an zwei einander gegenüber
liegenden Seiten der Abteilung 2, wobei diese Seilscheiben von einem mit einem Untersetzungsgetriebe
versehenen Motor 65 synchron angetrieben werden können. Die beiden Seile
60 sind mit einem Auswerf--stab 66 verbunden, so daß dieser Stab gemäß der
Darstellung in Figur 4 vorwärts bewegt werden kann, um die Behälter 21 von der Palette
20 heruntei/zu schieben; läßt man den Motor 65 dann weiter vorwärts laufen, so kehrt
der 3-tab 66 in die in Fig. 2 dargestellte Rückzugsstellung zurück. In dieser Rückzugsstellung
des Auswerfstabes 66 ist ein Endschalter 67 angeordnet, der vom Stab 66 nach Beendigung
der Rückzugsbewegung desselben betätigt wird. Die Funktionsweise und die Aufgabe
dieses Endschalters 67 ergibt sich aus der folgenden Beschreibung. In den Figuren
2 und 4 ist eine Plattform 68 dargestellt, die die Behälter 21 aufnimmt, nachdem
sie von der Palette 20 nach vorne bewegt worden sind. Die Plattform 68 ist bei 69
schwenkbar gelagert und wird von einem an einem Hebel 71 befestigten Gegengewicht
70 nach oben geführt; der Hebel 71 liegt mit einer Nase 'T2 (s. insbesondere Fig.
2) gegen die sUnterseite der Plattform 68 an und ist besterebt, diese anzuheben.
Die Plattform 68 ist in Fig. 2 in ihrer untersten Stellung und in Fig. 4
r
in ihrer oberen, waagerechten Stellung dargestellt. Die Mittel, durch die
die Plattform 68 zwangsläufig nach oben und nach unten verschwenkt wird, werden
nun besohr:b ben. Ein untersetzter Motor 74 treibt eine Kurbelscheibe 73 an*und
ein Vorbindungsstab 76 ist mit seinem oberen Ende schwenkbar an der Unterseite der
Plattform 68 befestigt, während der Verbindungsstab 76 über eine Zapfen-,Schlitz=Verbindung
bei 77 mit der Kurbelscheibe 73 verbunden ist. Ein Endschalter 78 kämmt mit einem
nach unten ragenden Teil der Plattform 68 in Eingriff, wenn die Plattform sich in
ihrer untersten Stellüng befindet;
ein weiterer Endschalter 79 wird von einem Betätigungsgl,:34d
80
auf der Plattform 68 betätigt,`wenn die Plattform 68 ihre obere,
waagerechte 2ndstellung gemäß Fig. 4 erreicht.
Der Arbeitsablauf des oben beschriebenen Ausgabegerät2=5
steht unter, der allgemeinen Steuerung eines Rotationsnocken-
zeitgebers mit mehreren Nocken, der in der i;lektroitiechanik
als Programmnockenzeitgeber bekannt i-it, wobei #lie:;c;r Z(:it-
geber durch die i@ufwärtsbewegung ler Plattforen ö8 einge-
schaltet wird. Man verwenlet diese Zeitgeber oder Schalt-
werke irr Maschinenbau gemeinhin rum Arbeitsvorgänge in zeit-
licher 2olge automatisch einzuleiten oder zu veranlnsäen.
Das im largestellten usführungsteispiel der vorliegf--n(l,#-n
;r-
findung verwendete Programmschaltwerk wird von ler Firriia
Industrial Timer Corporation in Parsippany, New Jersey, ver-
trieben, es sind jedoch gleichwertige Mehrfach-Rotations-
nocken-Programnischaltwerke von verschiedenen fierstellern
im
Handel erhältlich und ein normaler Maschinenbauer ist in der
Lage, diese Schaltwerke den jeweils gegebenen :Anforderungen
entsprechend anzuwenden.
Iin vorliegenden Fall weist rl@t-,3 Programmschaltwerk vier Nocken auf, die auf
einer einzigen `delle gemeinsam drehbar montiert sind, wobei diese :delle von einem
normalerweise irn Programmschaltwerk vorhanrienen Nockenantriebsmotor angetrieben
wird. Eine Drehung der Jelle um 360o entspricht einem Arbeitszyklu3 des'Gerätes.
Die Nocken des Schaltwerkes betätigen ilikroschalter, wobei die Anordnung derart
ist, daß die einzelnen ilikroschalter in üblicher .,leise von den einzelnen Nocken
an der gewünschten Stelle des Arbeitszykluses des Gerätes geöffnet bzw. geschlossen
werden, um den gewünschten Programmablauf in vorbestimmter zeitlicher Folge durchzuführen.
=ein Programmschaltwerk ist in Fig. 2 schematisch bei 84 dargestellt. I In Fig.
2 befindet sich die Plattform 68 in ihrer untersten Stellung und. es .stehen vier
Reihen von Gläsern 21 auf dieser Plattform. Das Gegengewicht 70 ist so schwer, daß,
wenn nur noch zwei Gläserreihen auf der Plattform 68 vorhanden sin-,1, diese Plattform
68 so weit nach oben verschwenkt wird,- wie es der Zapfen-3chlitz-Anschluß 77 zuläßt;
hierdurch wird der Schalter 78 betätigt, so daß der Klotor des Programinschaltwerkes
sich zu drehen beginnt. Der erste Nocken des Schalt;aerkes
schaltet den FZotor 74 ein und Mieder aus, wenn die Kurbel-
scheibe 7- eine Iialbts Drehung gemacht hat, i-;obei die Platt-
- form 63 in die in fd:g. 4 dargestellte Stellung gelarg. Der
ügndschalter 7) wird vom Betätigungsglied 30 geöffnet, wenn
die Plattforrci ihre obere ätellung erreicht.. so
daß der Motor
74 genau dann Zum 'Stehen kommt, wenn die Plattform 63 sich
in ihrer waagerechten Stellung befindet. L=; handelt sich 1-iier-
l.)ei mehr um eine Sicherheitsvorrichtung, die bewirkt, daß
der
Motor 74 mit größerer Genauigkeit angehalten wird, als trenn
der erste Nocke des 3chalt<<:erkes allein dieses Anhalten
des
Motors 74 bewirkt.
Der zweite Nocke des Schaltwerkes schaltet dann den Motor 65 ein, um =den Aufwerfstab
66 nach vorne zu bewegen und die vier Gläserreihen auf der Palette 20 auf die Plattform
Cb zu schieben, die dann sechs Gläserreihen enthält. Der Motor 65 dreht sich weiter,
um den Auswerf: tab 6t- in
Ausgangsstellung zurückzubringen/und als Sicherheitsvorrichtung unterbricht der
Mikroschalter E7 die Stromzufuhr zum Klotor 65, wenn der Stab 66 in seine Ausgangsstellung
zurückgekehrt ist; auch hier wieder ;""irkt der Mikroschalter 67 zusätzlich zum
zweiten Nocken des Schaltwerkes, um den :,Lad-) 66 mit größerer Genauigkeit anzuhalten.
Die dem dritten Nocken des Prograr.iinschalti,rerkes zugeordneten Schalter betätigen
den Hotor 74, so daß die Kurbelscheibe 75
die zweite Hälfte ihrer U:adrehung
durchführt und dabei die Plattform 6S in die-in rig. c dargestellte Stellung absenkt.
Der viert: Nocken des Progra=nirizchaltiierkes steuert die
Tätig-
keit eines bei .#1 ii.-: oberen Teil des Gal:äuses 1 in Fig.
2 dar-
gestellten :Motor:;, der eine bei 32 in den Figuren 2 und dar-
gestellte 1".u";_-el :geht, um den E"2tätigung3stab 40 einmal
m.-
zuheben uni abz"=ünken; hierbei fällt die gerade entleerte
Pa-
lette nach unten i a=d. die nunmehr unterste Palette des Stapels
wird auf die o=en# beschriebene V;ei"3e in die ausgabehöhe
a'.Dge-
senkt. Dieser Vorgang x:-,nn zeitlich so abgestimmt werden,
daß
-
-er v#ährend der i:_i vorangehenden Absatz beschriebenen Absenlrang
-lrr Plattform c.t-anz c.xar teilweise vorvichgeht. t;äl-irend
des
A,laufes eines Arbeitszykluses des Betätigungsstabes 40 bringen
die Hubarme 42 und 46 eine gefüllte Palette auf die Höhe des hinteren lindes der
Plattform 68, so daß die auf dieser Palette befindlichen Gegenstände nach vorne
ausgestoßen werden.können. Wenn diese Folge von Arbeitsvorgängen unter der teuerung
der vier Nocken des Schaltwerkes vorsichgegangen ist,.hat die Achse des S@:haltwerkes
eine Drehung von 3600 durchgeführt und das Schaltwerk bleibt automatisch
stehen, bis ri,-:r nächste Zyklus des Schaltwerkes durch die Betätigung des Schalters
78 ausgelöst wird. Es wurde oben bereits ervrähnt, daß die Grundlagen der vorliegen.Jen
Erfindung außer zur Ausgabe von Getränkebehältern, die hier im einzelnen beschrieben
und dargestellt wurde, für verschiedene Ausgabe- und Verkaufsproblerne anwendbar
ist. Die Figuren 10 und 11 zeigen andere Ausführungsformen von Paletten zur Ausgabe
vielfältiger Gegenstände.
Fig. 10 zeigt eine Palette 85, die besonders zur Aufnahme einer
b@@ jtir,:rnten Anzqul von Gläsern oder Bechern bestimmter
Größe
konstruiert ist. Die Palette 85 weist einen flachen Boden mit
@iaie:.r ?>,an-] i;t , auf, fer auf --ler Oberseite
der Palette an drei
;eitern angeorinet ist. _:uf der Unterseite der Palette ist
ran
allen vier Seiten ein Steg 87 angeordnet. Der nach unten ra-,
gende Steg cu7 ist "-o bemessen, r-laß er urn den Rand 86 greift,
trenn keine Becher auf @ler Palette stehen, so daß ein fester
Stapel aus den Pall-:tten 85 gebil-let werden kann. Der Steg
87
grtft außerdem um die B-:cher oder Behälter auf einer darunter
befin ilichcn Pülettr:, so d aß diese Becher oder Behälter
auf
1.31, Iarunter tf?fin ili@ziiien Palette festgehalten
werden und folg-
lich ein fester Stapel tus mehreren Paletten mit dazwischen
i:efindlichen ci 1 -zr Behältern gebildet werden kann. Der
Rani IG kann gemäß i ##_r J -.rstellun g bei c8 mit Kerben
versehen
;ein, so daß man @lehrer - Palettrz@n Mit dazv:ischen befindlichen
3echern mittels Bänd@:rn zum Transport und zur Handhabung zu
inrr.@ festen @t.r@el zusammen schnüren kann; die unteren Stege
@7 können deesgleichen reit Kerben versehen sein.
Fig. 11 zeigt eine Palette, die der in Fig. 10 dargestellten Paw fette gleicht;
die in Fig. 11 dargestellte Palette ist jedoch
'zur Ausgabe einzelner
Gegenstände bei einem Verkaufsvorgang oder dergleichen gedacht, wo die Gegenstände
zwischen ineinander passenden Paletten angeordnet sind. In Fig. 11 weist die Palette
eine flache Tafel 89 mit parallelen, nach oben ragenden Halteschienen 90 an zwei
Seiten ihrer Oberseite und mit einem Steg 91 auf, der rund um die Unterseite der
Tafel 89 herum verläuft. Der Steg 91 greift um die Halteschienen 90 einer darunter
liegenden Palette und die Unterkanten des Steges 91 setzen sich auf die Oberseite
der Tafel 89 einer darunter befindlichen Palette auf, um die auf dieser darunter
befindlichen Palette liegenden Gegenstände 92 vollkommen einzuschließen. Die Gegenstände
liegen daher vollkommen geschützt, so daß sie weder zerdrückt@noch auf andere Weise
beschädigt werden können. Die Gegenstände auf der Palette 89 können z.ß. Zuckerwekstangen
sein und man kann diese Paletten bei einem Stapelabsenkmechanismus gemäß den Figuren
5 bis 9 verwenden. Auch hier wiederkann man die Palettenstapel zum sicheren Transport
und zur Handhabung gemäß der obigen Beschreibung zusammenschnüren.As a result of the further upward movement of the lifting arms 42 and the simultaneous downward movement of the lifting arms 46 on which the stack rests, the lifting arms 42 come into engagement with the edges of the next pallet in the stack, so that the stack is removed from the lowest pallet 20 (the on the lifting arms 46) and lifted from the containers 21 on 'this lowest pallet i @ rirfl. Here, the containers 21 or the other objects lying on the lowest pallet 20 can be moved into a position lying in front of the first pallet and the mechanism therefore remains in this position during the operation of the mechanism which the objects 21 are behind front loading; t; this mechanism will be described shortly. This StellunE,] he Hubaule 42 and. 46 is the rest position, ie the position which the mechanism assumes between the work cycles: after this dwell time and after the start of the next dispensing cycle, the mechanism shown in FIGS. 5 to 9 moves further into the position shown in FIG End position shown, in which the IluLarme 46 are withdrawn and the now empty pallet 20 in a storage chamber in the lower. Part of the case falls. 1: The description of the mechanism with which
the containers 21 are moved forward from the pallet 20
and which is used to receive and guide the container, see above
let them be your customer o-_? e = r easily accessible to another user
lich;,; earth; the mechanism now to be described also provides
for one continuous container replenishment through automatic
Refilling of the container supply at the point where this
@e: hä.lter taken from customer c> di @ user i "earth. This part
of the output device is particularly suitable for .. 'use with
directions for dispensing beverages, here as an example
described;: earth; for other applications of the above
described Palettenh2_lterungs- and pallet lowering mechanism
It can be @ an, @ j2re or modified devices for moving the
Geöenestand e of the pallets applied i; he-inn.
As shown in FIGS. 2 and 4, two ropes 60 each run around a front and rear pulley 61 and 62 on two opposite sides of the compartment 2, these pulleys being able to be driven synchronously by a motor 65 provided with a reduction gear. The two ropes 60 are connected to an ejector rod 66 so that this rod can be moved forward as shown in FIG. 4 in order to push the containers 21 off the pallet 20; If the motor 65 is then allowed to continue to run forwards, the 3-tab 66 returns to the retracted position shown in FIG. In this retracted position of the ejector rod 66, a limit switch 67 is arranged which is actuated by the rod 66 after the retraction movement thereof has ended. The mode of operation and the task of this limit switch 67 results from the following description. In FIGS. 2 and 4, a platform 68 is shown which receives the containers 21 after they have been moved forward from the pallet 20. The platform 68 is pivotably mounted at 69 and is guided upward by a counterweight 70 attached to a lever 71; the lever 71 rests with a nose T2 (see in particular FIG. 2) against the underside of the platform 68 and tries to raise it. The platform 68 is shown in FIG. 2 in its lowest position and in FIG. 4 r in its upper, horizontal position. The means by which the platform 68 is inevitably pivoted up and down are now being drilled: b ben. A squat motor 74 drives a crank disk 73 and a pre-binding rod 76 is pivotally attached at its upper end to the underside of the platform 68, while the connecting rod 76 is connected to the crank disk 73 via a pin, slot connection at 77. A limit switch 78 meshes with a downwardly extending portion of the platform 68 when the platform is in its lowermost position; Another limit switch 79 is controlled by an actuator: 34d 80
operated on the platform 68, `when the platform 68 has its upper, horizontal 2nd position according to FIG. 4 is reached.
The workflow of the output device described above2 = 5
is subject to the general control of a rotary cam
timer with several cams, which is used in the lectroechanic
known as the program cam timer i-it, where #lie:; c; r Z (: it-
by the upward movement of the platforms ö8.
is switched. You use these timers or switching
works irr mechanical engineering generally around work processes in time-
licher sequence to initiate or arrange automatically.
The example shown in the present example - n (l, # - n; r-
The program switchgear used is from ler Firriia
Industrial Timer Corporation in Parsippany, New Jersey,
driven, but there are equivalent multiple rotation
cam programming switchgear from different controls in the
Commercially available and a normal machine builder is in the
Able to give these rear derailleurs to the given: requirements
apply accordingly.
In the present case, the rl @ t, 3 program switch mechanism has four cams which are mounted on a single dent so that they can rotate together, this dent being driven by a cam drive motor normally present in the program switch mechanism. A rotation of the Jelle by 360o corresponds to one work cycle of the device. The cams of the switching mechanism operate micro switches, the arrangement being such that the individual micro switches are opened or closed in the usual., Quietly by the individual cams at the desired point of the operating cycle of the device in order to carry out the desired program sequence in a predetermined time sequence. = a program switching mechanism is shown schematically at 84 in FIG. I In Fig. 2, the platform 68 is in its lowest position and. there are four rows of glasses 21 on this platform. The counterweight 70 is so heavy that when there are only two rows of glasses left on the platform 68, 1, this platform 68 is pivoted upward as far as the pin 3-slot connection 77 allows; this actuates the switch 78, so that the Klotor of the program switching mechanism begins to spin. The first cam of the switch; aerkes
switches the FZotor 74 on and the bodice off when the crank
disc 7- has made an Iialbts turn, i-; obei the plate-
- form 63 in the in fd: g. 4 position shown gelarg. Of the
ügndschalter 7) is opened by the actuator 30 when
the platform reaches its upper position .. so that the engine
74 comes to a standstill exactly when the platform 63 moves
is in its horizontal position. L =; is 1-i-
l.) ei more about a safety device that causes the
Motor 74 is stopped with greater accuracy than disconnect
the first cam of the 3chalt <<: erkes only this stopping of the
Motor 74 causes.
The second cam of the switching mechanism then switches on the motor 65 in order to move the ejector rod 66 forward and to push the four rows of glasses on the pallet 20 onto the platform Cb, which then contains six rows of glasses. The motor 65 continues to turn around the ejector: tab 6t- in To bring back the starting position / and as a safety device, the microswitch E7 interrupts the power supply to the Klotor 65 when the rod 66 has returned to its starting position; also here again; "" the microswitch 67 works in addition to the second cam of the switching mechanism in order to stop the: "loading" 66 with greater accuracy. The third cam of the Prograr.iinschalti, rerkes associated switches actuate the Hotor 74 so that the crank disk 75, the second half of their U: adrehung performs while the platform in the 6S-in rig. c lowers position shown. The fourth: cam of the program = nirizchaltiierkes controls the activity
one at. # 1 ii.-: upper part of gal: housing 1 in Fig. 2 shows-
posed: Motor:;, the one at 32 in Figures 2 and
posed 1 ".u"; _- el: goes to the E "2takt3stab 40 once m.-
to lift uni abz "= ünken; here the just emptied pa-
letter down ia = d. the now bottom pallet of the stack
is on the o = en # described V; ei "3e in the output height a'.Dge
lowers. This process x: -, nn are timed so that
-
-the rank of lowering described during the i: _i previous paragraph
-lrr platform ct-anz c.xar partially precedes. t; äl-irend des
A, during a working cycle of the operating rod 40, the lifting arms 42 and 46 bring a filled pallet to the level of the rear window of the platform 68 so that the objects on this pallet can be ejected forward. When this sequence of operations has been carried out under the control of the four cams of the switching mechanism, the axis of the S @: holding mechanism has carried out a rotation of 3600 and the switching mechanism stops automatically until ri, -: r is actuated for the next cycle of the switching mechanism of switch 78 is triggered. It has already been mentioned above that the principles of the present invention are applicable to various dispensing and sales problems in addition to the dispensing of beverage containers, which has been described and illustrated here in detail. FIGS. 10 and 11 show other embodiments of pallets for dispensing a wide variety of objects. Fig. 10 shows a pallet 85, especially for receiving a
b @@ jtir,: rnten number of glasses or mugs of a certain size
is constructed. The pallet 85 has a flat bottom
@iaie: .r?>, an-] i; t , on, fer on - on the top of the pallet at three
; fester is anorinet. _: on the underside of the pallet is ran
a web 87 is arranged on all four sides. Who ra-
The lower web cu7 is "-o dimensioned, r-let it grip around the edge 86,
do not separate any cups on the pallet, so that a solid
Stack from the pallets 85 can be formed. The bridge 87
Also belts around the books or containers on one below
befin ilichcn pülettr: so you ate these cups or containers
1.31, Iarunter tf? Fin ili @ ziiien pallet are held and follow-
Lich a solid stack with several pallets in between
i: efindlichen ci 1 -zr containers can be formed. Of the
Rani IG can provide notches at c8 according to the i ## _ r J setting
; a, so that you @lehrer - Palettrz @ n with dazv: ischen located
3 buckles by means of straps for transport and handling
inrr. @ fix @ tr @ el can tie together; the lower webs
@ 7 can be provided with the same notches.
Fig. 11 shows a palette similar to the Paw bold shown in Fig. 10; however, the pallet shown in FIG. 11 is intended to be used for dispensing individual items during a sales process or the like, where the items are arranged between pallets which fit into one another. In FIG. 11, the pallet has a flat panel 89 with parallel, upwardly projecting support rails 90 on two sides of its upper side and with a web 91 which runs around the underside of the panel 89. The web 91 engages around the holding rails 90 of an underlying pallet and the lower edges of the web 91 sit on the upper side of the panel 89 of an underlying pallet in order to completely enclose the objects 92 lying on this underlying pallet. The objects are therefore completely protected so that they cannot be crushed or damaged in any other way. The items on the pallet 89 can e.g. Be candy bars and you can use these pallets in a stack lowering mechanism according to Figures 5 to 9. Here, too, the stacks of pallets can be tied together for safe transport and handling as described above.