DE1547831A1 - Farbenphotographische Materialien - Google Patents
Farbenphotographische MaterialienInfo
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- DE1547831A1 DE1547831A1 DE19661547831 DE1547831A DE1547831A1 DE 1547831 A1 DE1547831 A1 DE 1547831A1 DE 19661547831 DE19661547831 DE 19661547831 DE 1547831 A DE1547831 A DE 1547831A DE 1547831 A1 DE1547831 A1 DE 1547831A1
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/32—Colour coupling substances
- G03C7/333—Coloured coupling substances, e.g. for the correction of the coloured image
- G03C7/3335—Coloured coupling substances, e.g. for the correction of the coloured image containing an azo chromophore
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/24—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by surface fusion and bonding of particles to form voids, e.g. sintering
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Description
Farbenphot©graphische Materialien
Die Erfindung beziehe sich:auf die Farbphotographie
und insbesondere auf farbenphotograpt-ische Materialien,
die verbesserte gefärbte Kuppler■enthalten»
Nahezu alle Cyankuppler, die in der Earbenphotographie als Farbbildner verwendest werden, bestehen aus 1-Haphitol-2-carbonsäur-;derivaten
oder Aminophenolderivaten.
In den US-Patentschriften 2 449 966 und 2 455 sind gefärbte Kuppler beschrieben, bei welchen die 4-Stellung
des Naphtuolkernes durch eine Arylazogruppe substituiert ist}:-
diese Kupoler.besitzen eine farbmaskierende oder abdeckende
"irkung, um Farbmängel oder Fehler in der Farbenpnotographie
zu korrigieren«
In der US-Patentschrift 2 521 908 sind gefärbte Kupplerverb indungen -der nachstäaend angegebenen allgemeinen Formel
00981271396
O X
" ι
" ι
_ Ο'*- Ή - Y
bescuriebtrri, in .'.elcri^r X Wasserstoff od^r ein A.l..ylrest,
Y einen einkornigiη Arylrest oder einen Aralkylrest und
Rx. einen einkernigen Arylrest darstellen. Alle die in
■lies· r Pat-i.tsciirif-t beschriebenen Verbindungen sind
gelt bis orange-rot gefärbt ,statt die ge'AÜnscuto Llagentafarbe
zn besitzen. In der US-Faf ti:t.;o:irii"t 2 Cc 654
sind gefärbte l-H.vdroxy-2-naphthanilid-Kupplerverbi ndungen
der vcrstatxend angegeb-nen Formel beschrieben, in welcher
X .Yasse. stoff, Y einen in o-Stillung zur A:.-iigrupre mit
Halogen, eiiier» alkoxy- oder ei:.kernigen Aryloxyrest substituiert
η ^rylrest und R^" eii.en eiiike nigen nrylrest
be.ieuten.
In der U3-iatentrc:irift 3 03A- 892 sind gefärbte
Kupplerverbindungen der nachstehend angeeceb r.er. iormelii
CH I |
C |
r ^ - T- | |
J | — w — ii |
Ii | |
Il | |
N | O |
ι | Il |
CH C
C R-
009812/1396 <C
BAD
C-CR,
besenrieben, worin'x eine ganze Zahl vonO bis 4, y eine
ganze Zaul von O bis 1, R~ einen -alkyli-est rait 6 bis 15
Kohlenstoffatomen, Phenylrest, Alkphenylrest mit 1 bis
15 KohlenstoffAtomen in der Alkylgruppe oder Alkpheneoxyphenylrest
mit 1 bis 15 i-chlenstoff atomen in der Alkylgruppe,
Rz eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und R^
eine alkyl'-Tuppe i't 1 bis 12 riohlenst off atomen bedeuten.
Bei Verwendung dieser Kuppler in den iirnulsionen für
farbenpiiotographisciie Lehrschictixenfilme wird zur Verhinderung einer Diffusion des Kupplers aus der Schicht,
in welche-r er einverleibt wurde, eine langkettige Alkyl-
oder eine Dialkylphenoxygruppe in dos Kupplermolekül
als. eine Gruppe eingeführt, die dem Kuppler Jüiffusior.stfeständigkeit
erteilt. Wenn Jedoch in die 2-Stellung des
Naphtholkernes eines cyangefärbten Kupplers zur Verbesserung
der Farbe eine Arylgruppe eing,iülrDt wird, ist die löslichkeit
des Kupplers in wasserunlöslichen, hochsiedenden Lösungsmitteln (die nachstehend einfach als Kupplerlösungsmittel
bezeichnet were en) 'erniedrigt, Außerdem ist die Löslichkeit eines Kupplers, in welchem eine langkettige,
Diffusionsbeständigkeit erteiläende alkylgruppe an die
Arylgruppe des Kupplermoleküls über eine Saureamidbindung,
die mühelos hergestellt werden ^ann, gebunden ist, in den
Kupplerlösungsmitteln verringert und demgemäß wird die
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Herstellung einer emulgierten Dispersion des Kupplers
erschwert, wobei der Kuppler in. der photographischen Emulsion leicht kristallisiert wird. Zur Überwindung
dieser Schwierigkeiten wurden verschiedene Verbesserungen vorgeschlagen.
hauptsächlich Es wurden/Kuppler vorgeschlagen, bei welchen eine
Dialkylphenoxyphenylgruppe oder eine Dialkylphenoxyalkylgruppe
in die 2-Stellung des Naphtholkernes einführt ist. Die Strukturen und die Herstellung derartiger Kuppler
sind kompliziert, wodurch die Kupplermaterialien und deren Herstellung ziemlich verteuert wird.
In sind Kuppler mit einer verzweigten Alkylgruppe in der
2-8tellung des Naphtnolkernes beschrieben, die eine gute Löslichkeit in den Kupplerlösungsmitteln aufweisen und
mühelos hergestellt werden.
Diese Kuppler besitzen ein beachtliches langwelliges Absorptionsmaximum von 505 bis 510 mp· Jedoch sind
c-^angefärbte Kuppler mit einem Maximum in längerem Wellenbereich
und einer starken Grünabsorption für die Farbkorrektur günstiger und vorteilhafter.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung von magentagefärbten Cyankupplern mit ausreichender Löslichkeit
• in dem Kupplerlösungsmittel, die unter Verwendung von billigen
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' — 5 — ■ ■
Materialien nach einem einfachen Verfahren hergestellt
werden» Insbesondere sollen gemäß der Erfindung magentage·
/ Absorptions
färbte Cyankuppler mit einem batochromenWnaximum und
einerstarken Grünabsorption geschaffen werden.
Die farbenphotographisehen Materialien gemäß der
Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß sie Kuppler
enthalten, ^ei welchen eine odermehrere höhere Alkoxycarbony!gruppen
an der Ary!gruppe bei der 2-Stellung des
Naphtholkernes eingeführt sind.
Die Kuppler gemäß der Erfindung bestehen aus Verbindungen
der nachstehend angegebenen allgemeinen Formel
- CONHR
in .velchar R einen einkernigen mit einer wenigstens ,9
Koalenstoffatome entualtenden Garbonylgruppe substituierten
Arylrest and R1 eine niedere Alkylgruppe darstellen. Die
niedere-iilkylgruppe kann eine Methyl-, Äthyl-*, Propyl-,
Butyl- oder ähnliche Gruppe sein. . ' .
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■ Kuppler gemäß der Erfindung sind Verbindungen der
nachstehend angegebenen Formeln:
CONH
I!
GOOC2H5
(D
fl
C00(CH2)2CH3
COKH
CONH
COOC0H
/~\- COO ( CH2V1 -j
(II)
QO(CH2J13CH3
(III)
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GOOCS
COKH
(IV)
COOC2H5
CONH
-P.
OCH,
(V)
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CONH
COOCgH5
COOCgHc
CONH
CONH
CONH
COO(CHg)2CH3'
00(CHg)11OH5
Cl
(VI)
OCH3
(VII)
00(CHg)7OH3
COO(CHg)7OH3
(VIII)
(IX)
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COM
COM
O1
COM
1W/
CgH|
o;
COM
COOCnH
COO(CH
(XI)
COO(CHg)7OH1
(XII)
(XIII)
0098 127 1396
Außerdem werden Kuppler der nachstehend angegebenen Formeln für Vergleichszwecke verwendet:
CONH
COOC2H5
CONH
COOC2H5
H7>-C ONH (CH0)
OGEj
3ONHOH2OH(OH2)3OH,
C9Hp-
CONH - OHgOHCOHg)3CH3
COOC2H5
(c)
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In der nachstehenden Tabelle I sind die Löslicakeiten von Kupplern gemäß der Erfindung zusammen mit denjenigen
von Vergleichkupplern (a) und (b) aufgeführt, wobei die letzteren sich ν_·η den Kupplern gemäß der Erfindung lediglich
darin unterscheiden, daß eine langkettige Alkylgruppe
für die Erteilung einer Diffusionsbeständigkeit des Kupplere an den Arylrest der 2-Stellung des Naphtholkernes
über eine Säureamidgruppe gebunden . is
Tabelle I | Löslichkeit | |
Kuppler | 1 | |
(a) | 10 | |
(b) | 20 | |
(D | 450 | |
(in) | 232 | |
(IV) | 250 | |
(V) | 225 | |
(VI) | 416 | |
(VII) | 41 | |
.(VIII) | 500 | |
(X) | ||
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BAD ORIGINAL
Die in der vorstehenden Tabelle aufgeführten Ergebnisse wurden in der nachstehend angegebenen Weise erhalten:
Eine überschüssige Menge von jedem der Kuppler gemäß,
der Erfindung: und der Vergleichskuppler (a) und (b) wird
in dem Kupplerlösungsmittel aus einem Trikresylphosphat unter Führen und Erhitzen auf Temperaturen oberhalb 6O0C
gelöst, worauf nach Stehenlassen während 6 Tagen bei 35°C die in der gesättirten Lösung vorhandene Menge des
Kupplers in gelöster Form spektrophotometrisch gemessen wird; die so erhaltene Löslichkeit wird auf der Molverhältnisbasis dargestellt.
In Fig. 1 der Zeichnung sind die optischen Absorptionskurven der Kuppler jremäß der Erfindung und der Verp-leichskuppler in Tr*kresy!phosphat dargestellt.
Hierbei wird jeder der Kuppler in Trikresylphosphat gelöst, die optischen Absorptionskurven werden gemessen
und in die Figuren graphisch aufgetragen, wobei die maximale optische Dichte auf 1,0 festgesetzt wird.
In Fig, 1 stellt die Kurve (A) die spektroskopische
Absorptionskurve des Kupplers (I) gemäß der Erfindung
dpx, die Kurve (B) diejenige des vorstehend renannten
Vergleichskupplers (a) und die Kurve (C) diejenige eines Vergleichskupplers (c), der in der Japanischen Patent-
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anmeldung Sho 39-51582 beschrieben ist.
Diese Ergebnisse zeigen deutlich, daß die Kuppler gemäß der Erfindung eine gute Löslichkeit in den Kupplerlösungsmitteln
besitzen, wobei/diese die Löslichkeit von gebräuchlichen Kupplern von ähnlicher Struktur, in welchen
eine langkettige Alkylgruppe, die dem Kuppler die Diffusionsbeständigkeit verleiht, an dieArylgruppe der 2-Stellung des
öaphtholkernes über eine Säureamidbindung gebunden ist, um mehrmals das Zehn- bis Hundertfache übersteigt; außerdem
ist ersichtlich, daß die besonders, günstigen Wirkungen durch die Einführung einer höheren Alkoxycarbony!gruppe in die
Arylgruppe der 2-Stellung des ^aphtholkernes erhalten werden
kann«
Hinsichtlich der Farbe ist außerdem die maximale Absorpiton des Kupplers gemäß der Erfindung auf der Seite
von längeren Wellenlängen als diejenige des in der japanischen
Patentanmeldung Sho 39-51 582 beschriebenen Kupplers, was bei der .o'arbkorrekturwirkung besonders günstig ist. Außerdem
lifjgt die maximize Absorption des Kupplers gemäß der
Erfindung auf der Seite von etwas längeren Wllenlängen als
diejenigen des Kupplers mit einer Arylgruppe in der 2-Stellung des iiaphtholkernes, der jedoch eine langkettige Alkylgruppe
an die Arylgruppe über eine Säureamidbindung gebunden enthält,
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BAD ORfGfNAt
und der Kuppler, die an der Arylp-ruppe keine Substituenten
aufweisen. Demgemäß ist die Einführung einer höheren
Alkoxycarbonylgruppe in den Arylrest der 2-Stellung des
Naphtolkernes auch in dieser Hinsicht günstig.
Weitere Vorteile der Kuppler fremäß der Erfindung
sind aus den nachstehenden Beispielen für die Herstellung
der Kuppler und den weiteren Beispielen gemäß der Erfindung ersichtlich,
Pie Kuppler gemäß der Erfindung· können besonders . leicht unter Verwendung von billigen Pohm?.teriallen p;er?äß
den folgenden drei Reaktionsstufen hergestellt werden:
a, Esteraustauschreaktion eines niederen Alkoholesters einer aromatischen Carbonsäure mit einer Aminogruppe
b, Kondensationsreaktion des höheren Alkoholesters der aromatischen, die Aminogruppe enthaltenden Carbonsäure
und von l-Hydroxy-2-naphthoesäure-p'henylester, und
c, Diazokupplungsreaktion mit dem Stamr- oder Ausgangskuppler
(mother coupler),
Nachstehend werden typische Beispiele für die Herstellung der Kuppler gemäß der Erfindung angegeben,
(1) l-Hydroxy-il-(2-äthyloxycarbonylphenylazo)-2-(iidodecyloxycarbonyl)-naphthsnilid
(Struktur I)
(1-a) Dodecyl-il-aminobenzoat
In einen 3-Hals Kolben von 1000 ml wurden
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BAD ORKSINAt
165 g (1 McI) Äthyl-4~aminobenzoat, 279 g.(1,5 -öl)
n-Dodecylalkchol und 3 ml Titanbutoxyd eingebracht und
unter Hühren auf 150 bis 160° C erhitzt. Zur Abdestillations·
beschleunigung des erzeugten Äthanols durch die Esteraustauechreaktion
wurde Stickstoffgas eing-.-f üürt. Nach 3 Stunden
betrug die abdestillierte Menge an Äthanol etwa 80 %
der Theorie.
Das Produkt wurde zu ICOO ml Metnanol gegeben und gekühlt
, wobei Kristalle gebildet wurden, die durch Filtration gesammelt 'und &it 2CG ml Methanol gewaschen wurden. Bei
Umkrist&llisation aus ^ethanol wurden 221 g Produkt (Ausbeute
73 %) erhalten. Der cchmelzpunkt des Produkt· s war bei
82 bis 84° C.
(1-b) l-Hvdroxy-2-(4—dodecyloxycarbonyl)-naphthanilid
In einen 300 ml-Kolben wurden 61 g (0,2 Mol)
'des in der vorstehenden Stufe (1-a) hergestellten Dodecyl- 1^-aminobenzoats
eii:g bracht, worauf 53 g (0,2 Hol) 1-Hydroxynaphthoessure-piienylester
zugegeben wurden. Die Mischung wurde 1 Stunde lang auf 150 bis 160° C erhitzt und das
gebildet·, i-henol wurde durch Destillation unter verringertem
Druck entfernt.
Da^ Produkt wurde in 3JC ml Äthanol gelöst und die
Losung mittels Sis gekühlt, wobei Kristalle abgeocaieden
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wurden, die durch. Filtration gesammelt und mit 100 ml
Methanol gewaschen wurden.
Bei Umkristallisation aus 250 ml Äthanol wurden
60 g (63 % Ausbeute) des Produktes erhalten. Der Schmelzpunkt des Produktes war 126 Ms 128° G.
(1 c) l-Hydroxy-4-(2-äthyloxycarbonylphenyl-)2fftidlTl)hth
In eine "wäßrige Lösung aus 50 ml Wasser
und 15 ml konzentrierter Salzsäure wurden 9 g 2-Carbäthoxyanilin
dispergiert und durch Zugabe von 4,5 g Natriumnitrit
in 20 ml Wasser bei Temperaturen uitsrhalb 5° C diazotiert«
Die so ernaltene Diazonium-Salzlösung wurde bei Temperaturen unterhalb 8° C in eine Lösung von 24 g des
vorstehend unter (1-b) erhaltenen l-H^droxy-2-(4-dodecyloxycarbonyl)-naphthanilids
in 400 ml Pyridin zur Ausführung der Kupplung eingebracht und die so ausgefällten Kristalle
wurden durch filtration gesammelt, mit 1000 ml Wasser, worin 50 ml Salzsäure enthalten waren, gespült und anschließend
mit 2000 ml Wasser gewaschen, aufi 500 ml Diäthy!formamid
umkristallisiert und dann mit 100 ml Methanol gespült. Bei dieser Behandlung wurden 30 g (91 % Ausbeute) dds
Kupplers erhalten. Der Schmelzpunktdes Kupplere war bei
165 bis 166° C und der analytische Stickstoffwert betrug
6,26 % (berechnet: 6,46 %).
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
(2) l-Hydro:xy-4-(2-propyloxycarbonylphenylazo)~2-
(4-dodecyloxycarbunyl)-naphth.anilid (Struktur II)
Dieser Kuppler wurde durch Wiederholung der gleichen Arbeitsweise,wie vorstehend un*er(l-c) beschrieben,
hergestellt, wobei anstelle von 2-Carbäthoxyanilin 2-Carbopropyloxyanilin verwendet wurde. Das Produkt wurde
in einer Ausbeute von 83 % mit einem Schmelzpunkt von 157 bis 158° C und mit einem analytischen Stickstoffwert
von 6,25 % (berechnet: 6,32 %) erhalten.
O) l-Hydroxy-4-(2-äthyloxycarbonylphenylazo)-2-(2-chlor-5-dodecyloxycarbonyl)-naphthanilid
(Struktur VI)
(3-a) l-Hydroxy-2-(2-chlor-5-dodecyloxycarbonyl)-naphthanilid
Die vorstenend angegebene Verbindung wurde durch Wiederholung der oben unter (1-b) beschriebenen
Arbeitsweise unter Verwendung von Dodecyl-4—chlorbenzoat
anstelle von Dodecyl-4-aminobenzoat erhalten, worauf mit
Petroläther umkristallisiert wurde. Das Produkwurde in
einer· Ausbeute von 70 % mit einem Scamelzpunkt von 49 bis 500G
erhalten.
(3-b) l-Hydroxy-4-(2-ätn.yloxycarbonylphenylazo)-2-(2-chlor-5-dodecylcaibonylÖ«-naph.thanilid
Dieser Kuppler wurde unter Wiederholung der vorstehend unter @L-c) beschriebenen Arbeitsweise und
unter Verwendung des l-Hydroxy-2-(2-calor-5-dodecyloxycarbonyl)-naphthanilids,
das vorstehend unter (3-a) herge-
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ste.lt wurde, anstelle von l-Hydroxy-2-(4— dodecyloxycarbonyl)-naphthanilid
erhalten. Die Ausbeute betrug 91 ;/°\ der
Schmelzpunkt war bei 145 bis 147° G und der analytische
Stickstoffwert betrug 6,G?^ (berechnet: 6,13 %).
(4) l-Hydro2{F-4- (2-äthyloxycai-bcnylr,henylazo)-2-(2-metuyloxy-5-(2-ätnylhexyloxycarbonyl))-napthanilid
" (Struktur VTV
(4-a) (2-ätuylhexyl)-3-amino-4-metnyloxybenzoat
Der vorstonend unt τ (1-a) beschriebene
Esteraustauseti wurde unter Verwendung von !.letuyl-^-aiaino-^-
met^yloxybenzoat und 2~Äthylhexy!alkohol anstelle von
ÄthyW— aminobenzoat und n-Dodecylalkohol ausgeführt. Bei
Entfernung des überschüssigen 2-Äthylhexylalkonols aus der
Reaktionsn.ischungjb.urch Destillation unter verringertem Brück
wurde das ölige Produkt erualten.
(4-b) l-Hydroxy-2-(2-methyloxy-;5-(2-äthylhexyloxycarbonyl)3-naphthänilid
Die vorstehend unter (1-b) beschriebene
Arbeitsweise wurde unter Verwendung von (2-Äthylhexyl)-3-amino-4-methyloxybenzoat,
das vorstehend nach der unter (4—a) beschriebenen arbeitsweise hergestellt wordecjist,
anstelle von Dodecyl-4-aminobenzoat wiederholt, wobei die
obenbezeidinete Verbindung erhalten wurde. Die Ausbeute betrug 68 % und der Schmelzpunkt war bei 84 bis 85° C.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
(4--c) 1-Hydi oxy-4—(2-äthyloxycarbonylpnenylazo)-2-(2-In.e
thyloxy-5- (2-äthylhexyloxycarbonyl))-naphthanilld
Die vorstehend unter (1-c) beschriebene
Arbeitsweise wurde unt r Verwendung von l-Hydroxy-2-(2-methyloxy-5-(2-äthylüexyloxycarbonyl))-naphthanilidi
das vorstehend under (4-b) hergestellt wurde, anstelle von l-Hydroxy-2-(4--dödecyloxycarbonyl)-naphthanilid
wiederholt, wobei der vorstehend bezeicnnete Kuppler erualten%wurde. Die Ausbeute
betrug 96 %y der Schmelzpunkt war bei 148 bis 150° C und :
der analytische otickstoffwert betrug 6,73 % (berechneL
6,72 %). ' ~
(5) l-Hyüroxy-4-(2-äthvloxycarbonylphenylazo)-2-(3,5-dioctyloxycarboryl;-naphthanilid
(Struktur VIII) (5-a) Dioctyl-3-aminoisophthalat
Die vorst hend angegebene Verbindung wurde unter Wiederholung der Arbeitsweise, wie sie unter (1-a)
angegebenist, unter Verwendung von x)imethyl-3-aminoisophtnalat
anstelle von Ätayl-4—aminobenzoat und unter
Verwendung von 5 Mol n-Octylalkohol je 1 Mol Dimethyl-3-aminoisophtaalat
anstelle von n-Dodecylalkohol erhalten.
Die Ausbeute betrug 62 % und der Oc j&elzpunkv war bei 82 bis
83° C.
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(5~b) l-Hydroxy-2-(3,5-dioctyloxycarbonyl)-naplithanilid
Die vorstehend unter (1-b) beschriebene Arbeitsweise
wurde unter Verwendung von Dioctyl-3-aminoisophthalat,
das vorstehend unter (5-a) hergestellttourde, anstelle von Dodecyl-4-amino-benzoat wiederholt, wobei
l.Hydroxy-2-(3,5-cLioctyloxycarbonyl)-naphthanilid erhalten
wurde, das mit Petroläther umkristallisiert wurde. ^ie Ausbeute betrug 7-1 % und der Schmelzpunkt war bei
94 bis 96° C.
(5-c) l-Hydrox-4-(2-äthyloxycarbonylphenylazo)-2-(3,5-diontyloxycarbonyl)-naphthanilid
Bei Wiederholung der Arbeitsweise,wie in
(1-c) beschrieben, unter Verwendung des vorstehend unter (5-b) hergestellten l-Hydroxy-2-(3,5-dioctyloxycarbonyl)-naphthanilids
anstelle von l-Hydroxy-2-(4-dodecyloxycarbonyl)~
naphthanilids wurde der vorstehend angegeb ne Kuppler eilhalten.
Die Ausbeute betrug 92 % und der Schmelzpunkt des Froduktes war bei 143 bis 145° C; der analytische Stickstoff
wert betrug 5,28 % (berechnet 5,59 %).
• Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
näher erläutert.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
In 10 Teilen Irikresylphosphat wurden 1,25 Teile
des Kupplers der vorsteaend angegebenen Strukturformel (I)
unter Ernitzen auf 80° C gelöst, worauf die Lösung in 100 Teile einer auf 60° 0 vorerhitzten, wäßrigen 10 %-igen
Gelatinelösung eingebracht wurde. Die Lösung wurde außerdem mit 2 'Teilen einer wäßrigen 10 %-igen Lösung von Natriumalkylbenzolsulfonat
versetzt und das erhaltene System während 5 Minuten unter Anwendung einer bei hoher Geschwindigkeit
betriebenen Dreh- oder Umlaufmischeinrichtung bei etwa 65° mit einer Unterbrechung von einer Minute gerührt, wobei das
Rühren fünf Mal wiederholt wurde, um eine emulgierte Dispersion des Kupplers zu ernalten.
-licht-empfindlichen
Zu 100 Teilen einer/Jodbromsilber-Emulsion , die ein
panchromatisches Sensibilisierungsmittel enthielt, wurden 13»5 Teile der vorstehend hergestellten Emulsion bei 35° C
unter .Rühren zugegeben und das Emulsions gemisch wurde als
Überzugauf eine Filmunterläge aufgebracht und getrocknet,
wobei ein rotempfindliches, farbenphotographisches, lichtempfindliches
Material erhalten wurde.
Der Film wurde unter Verwendung■eines optischen Keiles
mit Hotlicht belichtet und in üblicher Weise in einer Farbentwicklerlösung der nachstehend angegebenen Zusammensetzung
entwickelt.
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BAD ORIGINAL ^;
BAD ORIGINAL ^;
Ν-τΝ-Diäthyl-p-aminoanilinsulfat 20 g
Natriumsulfit 2,0 g
Natriumcarbonat (Monohydrat) 50,0 g
Hydroxylaminhydrochlorid 1,5 g
Kaliumbromid 1,0 g
Wasser Rest auf ICOO ml
(pH 10,8 i C,l)
Der entwickelte pnotographische -"'ilm wurde dann
gebleicht und fixiert, wobei eine Bleic-J_ösung und ü'ixierlösung
der nachstehend angegebenen Zusammensetzungen verwendet wurdekn, um das unentwickelte äalogensilber und
reduzierte Silber zu entfernen:
Bleichlösung
Kaiiumf erricyanid | Rest | auf | 100 | 6 |
Kaliumbromid | 20 | |||
Wasser | 100Ό | ml | ||
(pH 6,9 i 0,3)
Fixierlösung
Fixierlösung
Natriumthiοsulfat | - | Rest auf | 200 | ε |
Natriumsulfit | 20 | g | ||
Essigsäure (28 %) | 1396 | 45 | ml | |
Borsäure | 7 | ,5 g | ||
Kaliumalaun | 20 | g | ||
Wasser , | lOOC | ml | ||
(pH 4,5 -0,2) | ||||
009812/ |
• ·
Bei Ausführung dieser Behandlung wurde ein positives Hotbild mit einer besonders guten Lichtduixihlässigkeit
oder Durchsichtigkeit und ein cyangefärbtes Negativbild eraalten. Die maximale Absprption des positiven ^otbildes
war bei einer Wellenlänge von 518 ΐημ.
In 10 Teilen Trikresylphosphat .wurden 1,25 Teile
jeweils von jedem der in der nachstehenden Tabelle II
angegebenen Kupoler gexäß der Erfindung unter Erhitzen auf
80° C gelöst, worauf die Lösung z£ IOC Teilen einer wäßrigen,
auf 60 C vorernitzten, 10 %-igen Gelatinelösung zugegeben
wu.de. Die Lösung wurde ferner mit 28 Teilen einer wäßrigen 10 "i-ägen Natriumhydroxydlösung eines Cyankupplers
der nachstehend angegebenen Strukturformel
SO3Na
geoiischt, worauf 20 Minuten bei etwa 65 C unter Anwendung
einer bei i.oher Geschwindigkeit betriebenen Dreh_ oder «-isch
einrichtung gerührt und das System mit Citronensäure neutralisiert
wurde $ es wurde eine eiaulgierte Dispersion des Kupplers erhalten.
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BAOORtGiNAL
BAOORtGiNAL
10 Teile der vorstehend hergestellten emulgierten
dispersion des Kupplers wurden mit 100 Teilen einer lichtempfindlichen Jodbromsilber-Emulsion, die einen panchromatischen
Sensibilisator enthielt, gemischt, und die Mischung wurde als Überzugjauf einen Filmträger, wie in
Beispiel 1 beschrieben, aui'gebracht, wobei ein lichtempfindliches,
farbenphotograpuisch.es Material erhalten wurde.
Der Film wurde, wie in. Beispiel 1 beschrieben, mit ^otlicht unter Anwendung eines optischen Teiles belichtet,
entwickelt, gebleicht und fixiert, wobei ein positives rotes Bild mit einer besonders guten Lichtdurchlassigkeit
und ein cyangefärbtes Negativbild erhalten wurden. Die Wellenlänge des Absorptionsmfuiimums ist in der nachstehenden
Tabelle II angegeben.
Kuppler Wellenlänge am Absorptions
maximum des positiven Rotbildes (πιμ)
(c) 510
(III) 518
(IV) 516
(V) 51?
(VI) 518
(VII) 518
(VIII) 520 (X) 518
(XII) 520
(XIII) 520
Anm. :* Der Kuppler (c) in vorstehender Tatelle ist der
vorstehend beschriebene bekannte Vergleichskuppler
In 10 teilen Dibutylphthalat. wurden 1,25 Teile des
Kuppless der vorstehend angegebenen Strukturformel (I)
gej.iäß der Erfindung und 2^3 Teile des Cyankupplers der
nachstellend angegebenen Strukturformel
Cf)
unter Erhitzen auf 80u G gelöst und die Lösung wurde,wie
in Beispiel 1 beschrieben, behandelt, um ane emulgierte Kupplerdispersion zu erhalten. Die Dispersion wurde mit
einer lichtempfindlichen Halogensilberemulsion gemischt
und als Überzug auf eine Filmunterlage, wie in Beispiel 1 beschrieben, aufgebracht, wobei ein lichtempfindliches, rotempfindliches farbenphotοgraphisches Material ernalten wurde.
Der photographische Film wurde dann belichtet, farbentwickelt, gebleicht und fixiert, wobei ein positives Rotbild mit einer
besonders guten Lichtdurchlässigkeit und ein cyangefarbtes
Negativbild erhalten wurden.
Durch das positive RotbiId können die unnötigen
Blau- "bis Grünabsorptionen des Cyanfarb:-;toifes koirigiert
werden. Dies ist praktisch in ü'ig. 2 dargestellt, worin
R die Kennkurve bei Verwendung eines .Rotfilters, G die
Kennkurve bei Verwendung eines Grünfilters und B die Kennkurve bei Verwendung eines Blaufilters darstellen.
009812/1396
Claims (2)
- - 27 Patentansprüche1, Farbenphotographische Materialien,dadurch gekennzeichnet, daß sie als Farbkuppler eine V der nachstellend angegebenen allgemeinen formel-CONHRCOOR'enthalten, in v.elcher B einen einkernigen, wenigstens mit einer Alkoxy«arbonylgruppe mit 9 Kohlenstoffatomen substituierten Arylrest und R1 eine niedere Alkylgruppe bedeuten.
- 2. Farbenphotogiaphische Materialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Farbkuppler eine der durch die nachstehend angegebenen iOrmeln wiedergegebene Verbindung entehalten:OHIiCOOC2H515A7831- 28 -CONH Zy-COO(CH2)(I)CONH "Y-COO(CH2)(IDCCOC2H5CONH ,COO(CH2)(III)009812/1396CONHJOO(CH2)f~XGOOGH(IV)CONHCOOC2H5 OCH(V)009 812/1396
- COM 30 - W 1547831 (VI) ι Cl POO(CHg)11CH3
LJ t τ
N
Il
Ν —-ί Λ COOC.CONH»CONHCONHCOO(CHg)2CH3OCH,'0OCHgCH(CHg)5CH3(VII)00(CHg)7CH3COO(CHg)7CH3 (VIII)OO(CHg)15CH3(IX)009812/1396CONHCOOC2HcCONHCOOC2H,OHCONHffCOOC(X)CH,,COO(CH2(χι)O0(CH2)?CH3(XII)CONHN COOC2H10OCH2CH(CH2;(XIII)0098 12/1396
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