DE1547748B1 - Verfahren zur Herstellung einer lichtentwickelbaren photographischen Silberhalogenidemulsion - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer lichtentwickelbaren photographischen SilberhalogenidemulsionInfo
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Description
lungsempfindliche photographische Aufzeichnungs- 40 eine hohe Dichtedifferenz zwischen Bildbezirken und
Nichtbildbezirken aufweisen, welche auch bei längerer Lagerung bestehen bleibt, und die zur Herstellung
von Aufzeichnungen mit Archivqualität chemisch entwickelbar sind.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe auf überraschend einfache Art und Weise dadurch gelöst
werden kann, daß man zur Herstellung der lichtentwickelbaren photographischen Silberhalogenidemulsion
Silberhalogenidkörner verwendet, die in Gegen
materialien verwendet, die zur Klasse der sogenannten ausentwickelbaren Aufzeichnungsmaterialien gehören.
Zur Erzeugung beständiger sichtbarer Bilder müssen diese Aufzeichnungsmaterialien — wie der Name
sagt — nach der Belichtung einer chemischen Entwicklung und Fixierung unterworfen werden.
Um diese nachträgliche chemische Entwicklung
einzusparen, hat man sogenannte auskopierbare
photographische Aufzeichnungsmaterialien entwickelt, die bei der Belichtung direkt ein sichtbares 50 wart sowohl eines organischen Thioäthers als auch Bild liefern und nicht entwickelt werden müssen. eines Thiocyanats, gegebenenfalls in Gegenwart von Diese auskopierbaren Aufzeichnungsmaterialien Bleisalzen, hergestellt wurden.
einzusparen, hat man sogenannte auskopierbare
photographische Aufzeichnungsmaterialien entwickelt, die bei der Belichtung direkt ein sichtbares 50 wart sowohl eines organischen Thioäthers als auch Bild liefern und nicht entwickelt werden müssen. eines Thiocyanats, gegebenenfalls in Gegenwart von Diese auskopierbaren Aufzeichnungsmaterialien Bleisalzen, hergestellt wurden.
haben aber den Nachteil, daß sie im allgemeinen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
viel weniger empfindlich sind als die ausentwickel- ■ Herstellung einer lichtentwickelbaren photographibaren
Aufzeichnungsmaterialien und daß die damit 55 sehen Silberhalogenidemulsion, deren Silberhalogehergestellten
Bilder unbeständig sind und nur eine nidbildung in saurem Milieu in Gegenwart eines
kurze Lebensdauer haben.
Zur raschen Aufzeichnung von Lichtstrahlen, beispielsweise in Oszillographen und sogenannten Lichtschreibern,
verwendet man neuerdings eine dritte Art von photographischen Aufzeichnungsmaterialien,
die als sogenannte lichtentwickelbare Aufzeichnungsmaterialien bezeichnet werden. Diese Aufzeichnungsmaterialien sind einerseits empfindlicher als die auskopierbaren
Aufzeichnungsmaterialien und erfordern andererseits keine chemische Entwicklung wie die
ausentwickelbaren Aufzeichnungsmaterialien. Sie weisen eine unter Verwendung eines hydrophilen
Thioäthers der allgemeinen Formel
H0(—R—S—)rR0H
(HO—R—S—R—O—R2—)2
(HO—R—S—R—O—R2—)2
R'—O—R—S—R CNH-R2
(R'- O—R— S — R—)2 S
\R'—NHC-R-S-R-J2 O
oder
oder
(R-O)5-R
S S
(R-O)5-R
worin bedeutet
R einen Alkylenrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, R' einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen,
R2 einen Alkylenrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, r die Zahl 1, 2 oder 3 und
s die Zahl 1 oder 2,
vorzugsweise in Mengen von 1 bis 10 g pro Mol Silberhalogenid, vorzugsweise in weiterer Gegenwart
eines wasserlöslichen Bleisalzes, erfolgt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Silberhalogenidbildung
in Gegenwart eines wasserlöslichen Thiocyanats in Mengen von 1 bis 10 g pro Mol Silberhalogenid bei
einem pH-Wert unter 5 erfolgt.
In dem Verfahren der Erfindung verwendet man als Thiocyanat vorzugsweise Natrium- oder Kaliumcyanat
und als Thioäther einen Thioäther der allgemeinen Formeln
HO(—CH2CH2- S —)r—CH2CH2OH
(CH2CH2- O)5-CH2CH2
(CH2CH2- O)5- CH2CH2
worin bedeutet r die Zahl 1, 2 oder 3 und s die Zahl 1 oder 2 oder
1, lO-Dithia-4,7,13,16-tetraoxycyclooctadecan,
l,17-Di-(N-äthylcarbamyl)-6,12-dithia-9-oxa-
l,17-Di-(N-äthylcarbamyl)-6,12-dithia-9-oxa-
heptadecan,
3,15-Dioxa-6,9,12-trithiaheptadecan,
10,13-Diaza-3,20-dioxa-9,14-dioxo-6,17-dithia-
10,13-Diaza-3,20-dioxa-9,14-dioxo-6,17-dithia-
docosan,
6,9-Dioxa-3,12-dithiatetradecan-1,14-diol,
3,6,9-Trithiaundecan-1,11 -diol,
4,10-Dioxa-l,7-dithiacyclododecanoder
l,8-Dihydroxy-3,6-dithiaoctan.
3,6,9-Trithiaundecan-1,11 -diol,
4,10-Dioxa-l,7-dithiacyclododecanoder
l,8-Dihydroxy-3,6-dithiaoctan.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung verwendet man ein Silberhalogenid, das zu mindestens 50 Molprozent
aus Bromid und zu weniger als 10 Molprozent aus Jodid besteht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung verwendet man als Bleisalz Bleinitrat in einer Menge
von 0,85 g pro Mol Silberhalogenid.
Die nach dem Verfahren der Erfindung erhältlichen lichtentwickelbaren photographischen Silberhalogenidemulsionen
stellen eine neue Klasse von lichtentwickelbaren photographischen Emulsionen dar, die
sich besonders zur Verwendung in Oszillographen-Aufzeichnungsgeräten, in denen ein Lichtstrahl von
einem Galvanometerspiegel reflektiert wird, zur Aufzeichnung von sehr schnell ablaufenden Ereignissen,
beispielsweise Raketenstarts, eignen. Sie liefern bei den verschiedensten Belichtungsintensitäten und
Transportgeschwindigkeiten des Aufzeichnungsmaterials innerhalb des Aufzeichnungsgerätes kontrastreiche
und dauerhafte Aufzeichnungen mit einer geringen Hintergrunddichte. Ein damit hergestelltes
lichtentwickelbares photographisches Aufzeichnungsmaterial weist ausgewogene Empfindlichkeitseigenschaften
auf, wobei die minimale Bilddichte Dmi„
ebenso niedrig ist wie bei Verwendung von Thioäthern allein, während die maximale Bilddichte Dmax ebenso
ίο groß ist wie bei der Verwendung von Thiocyanat allein. Wie aus dem weiter unten folgenden Vergleichsbeispiel hervorgeht, weist die erfindungsgemäß hergestellte
lichtentwickelbare photographische Silberhalogenidemulsion bei kurzen Belichtungszeiten eine
synergistisch erhöhte Empfindlichkeit und eine ausgewogene Zunahme der Empfindlichkeit bei langen
Belichtungszeiten auf, so daß damit unter den verschiedensten Aufzeichnungsbedingungen ausgezeichnete
photographische Bilder hergestellt werden können.
Die zur Herstellung der lichtentwickelbaren photographischen Silberhalogenidemulsion nach dem Verfahren
der Erfindung geeigneten Thioäther sind beispielsweise aus der französischen Patentschrift
1 368 647 und aus der USA.-Patentschrift 3 271 157 bekannt. Sie werden in wäßriger Lösung in Konzentrationen
von etwa 0,1 bis 50, vorzugsweise von 1 bis 10 g Thioäther pro Mol Silberhalogenid eingesetzt.
Abgesehen von der vorstehend angegebenen spezieilen Herstellung der Silberhalogenidkörner werden
zur Herstellung der Silberhalogenidemulsionen nach dem Verfahren der Erfindung bekannte Ausgangsmaterialien
und Herstellungstechniken angewandt, wie sie zur Herstellung lichtentwickelbarer photographischer
Silberhalogenidemulsionen üblicherweise angewendet werden. Dies bedeutet, daß als Silberhalogenide
beispielsweise Silberchlorid, Silberbromid, SiI-berbromidjodid, Silberchloridjodid und Silberchloridbromidjodid
verwendet werden können. Vorzugsweise besteht das Silberhalogenid zu mindestens 50 Molprozent aus Silberbromid und zu weniger als
10 Molprozent aus Silberjodid. Besonders geeignete Emulsionen sind beispielsweise in der USA.-Patentschrift
2 592 250 und in dem Buch von G1 a f k i d e s, »Photographic Chemistry«, Bd. 1, S. 31 bis 32, beschrieben.
Das Verfahren der Erfindung eignet sich besonders zur Herstellung von sogenannten Innenbild-Emulsionen,
d.h. von Emulsionen mit Silberhalogenidkörnern, die eine überwiegende innere Empfindlichkeit
aufweisen. Derartige Emulsionen sind solche, die auf einen transparenten Schichtträger aufgetragen,
durch eine Lichtintensitätsskala zwischen 1 χ 10~6
und eine Sekunde belichtet, bei 18,3° C 5 Minuten lang in einer 0,3% igen Kaliumferricyanidlösung gebleicht
und 5 Minuten lang in einem Entwickler vom Typ B der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung
entwickelt — eine Empfindlichkeit besitzen, die, gemessen bei einer Dichte von 0,1 über dem
Schleier, größer ist als die Empfindlichkeit eines gleichen Prüflings, der in gleicher Weise belichtet
und 6 Minuten lang bei 20° C in einem Entwickler A der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung entwickelt
worden ist.
Bei dem Entwickler B handelt es sich um einen sogenannten »Innenkorn«-Entwickler, bei dem Entwickler
A um einen sogenannten »Oberflächen«-Entwickler.
Entwickler A
N-Methyl-p-aminophenolsulfat.... 0,31 g
Wasserfreies Natriumsulfit 39,6 g
Hydrochinon 6,0 g
Wasserfreies Natriumcarbonat .... 18,7 g
Kaliumbromid 0,86 g
Zitronensäure 0,68 g
Kaliummetabisulfit 1,5 g
Mit Wasser auf 11 aufgefüllt.
Entwickler B
N-Methyl-p-aminophenolsulfat 2,0 g
Wasserfreies Natriumsulfit 90,0 g
Hydrochinon 8,0 g
Natriumcarbonat-Monohydrat 52,5 g
Kaliumbromid 5,0 g
Natriumthiosulfat 10,0 g
Mit Wasser auf 11 aufgefüllt.
Die Herstellung der photographischen Silberhalogenidemulsion nach dem Verfahren der Erfindung
erfolgt in der Weise, daß ein wasserlösliches Silbersalz und ein wasserlösliches Halogenid in einem
sauren Medium unter Ausfällung des entsprechenden Silberhalogenids miteinander umgesetzt werden. Der
pH-Wert des Mediums liegt dabei unter 5. Zur Ansäuerung des Reaktionsmediums können beispielsweise
Säuren, wie Phosphorsäure, Trifluoressigsäure, Bromwasserstoffsäure, Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure
und Salpetersäure, verwendet werden. Vorzugsweise wird ein Überschuß an wasserlöslichem
Halogenid verwendet. Der pAg-Wert während der Silberhalogenidausfällung liegt zweckmäßig bei 8
bis 10.
Das wasserlösliche Thiocyanat und der Thioäther können der Kolloidlösung und/oder der zur Umsetzung
mit der wäßrigen Silbersalzlösung bestimmten wäßrigen Halogenidlösung zugesetzt werden. Vorzugsweise
sollen die Silberhalogenidkörner eine durchschnittliche Korngröße von etwa 0,1 bis 10 Mikron,
insbesondere von etwa 0,5 bis 2 Mikron, aufweisen. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, der Silberhalogenidemulsion
nach der Ausfällung des Silberhalogenids, aber vor dem Auftragen der Emulsion auf einen Schichtträger, zusätzlich ein wasserlösliches
Halogenid, vorzugsweise ein Jodid, zuzusetzen. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, bei Zugabe eines
zusätzlichen wasserlöslichen Halogenids 0,1 bis 50 Molprozent, vorzugsweise 1 bis 10 Molprozent,
des wasserlöslichen Halogenids, bezogen auf das Silberhalogenid, zuzusetzen. Besonders vorteilhafte
wasserlösliche Halogenide für diesen Zweck sind beispielsweise die Ammonium-, Calcium-, Lithium-,
Magnesium-, Kalium- und Natriumsalze.
Erfolgt die Herstellung der Silberhalogenidemulsionen in Gegenwart eines wasserlöslichen Bleisalzes,
so wird dieses zweckmäßig zusammen mit dem wasserlöslichen Silbersalz zu dem wasserlöslichen Halogenid
zugegeben. Dabei fallen Blei-Silberhalogenide aus. Bei Verwendung eines Bleisalzes beträgt die Konzentration
desselben zweckmäßig 0,01 bis 5 Molprozent, bezogen auf das Silberbromid als Bestandteil des
Silberhalogenids. Die Verwendung von Bleiionen bei der Bildung des Silberhalogenids bewirkt eine Verminderung
der Hintergrunddichte (Dmin), während die Bilddichte (Dmax) erhöht wird.
Die Erzeugung von Bildern unter Verwendung des so erhaltenen photographischen Aufzeichnungsmaterials erfolgt unter Bedingungen, wie sie normalerweise bei der Belichtung und Entwicklung von lichtentwickelbarem photographischem Aufzeichnungsmaterial, angewandt werden. Dies bedeutet, daß das photographische Aufzeichnungsmaterial der Erfindung zunächst der Einwirkung einer elektromagnetischen Strahlungsquelle hoher Intensität ausgesetzt wird, wobei die Einwirkung der Strahlung relativ kurz ist, worauf das belichtete Material mit einer Strahlungsquelle geringerer Intensität belichtet wird. Die Erstbelichtung erfolgt vorzugsweise mit mindestens 1,076 Lux-Sekunden bei einer Intensität von mehr als 1076 Lux. Für die Erstbelichtung geeignete Lichtquellen hoher Intensität sind bekannt und werden beispielsweise in Oszillographen verwendet. Geeignet sind beispielsweise solche Strahlungsquellen, wie sie in der USA.-Patentscb.rift 2 580 427 beschrieben sind. Geeignet sind auch solche Strahlungsquellen, die sichtbares Licht hoher Intensität oder Röntgenstrahlen aussenden. Im einzelnen seien beispielsweise genannt: Quecksilberdampflampen mit einer starken blauen und ultravioletten Emission, Xenonlampen, die Licht g einer Zusammensetzung emittieren, das dem Tages- ™ licht nahekommt, und Wolframlampen mit hoher Rotlichtemission. Durch diese Erstbelichtung wird in der Emulsionsschicht zunächst ein latentes Bild erzeugt.
Die Erzeugung von Bildern unter Verwendung des so erhaltenen photographischen Aufzeichnungsmaterials erfolgt unter Bedingungen, wie sie normalerweise bei der Belichtung und Entwicklung von lichtentwickelbarem photographischem Aufzeichnungsmaterial, angewandt werden. Dies bedeutet, daß das photographische Aufzeichnungsmaterial der Erfindung zunächst der Einwirkung einer elektromagnetischen Strahlungsquelle hoher Intensität ausgesetzt wird, wobei die Einwirkung der Strahlung relativ kurz ist, worauf das belichtete Material mit einer Strahlungsquelle geringerer Intensität belichtet wird. Die Erstbelichtung erfolgt vorzugsweise mit mindestens 1,076 Lux-Sekunden bei einer Intensität von mehr als 1076 Lux. Für die Erstbelichtung geeignete Lichtquellen hoher Intensität sind bekannt und werden beispielsweise in Oszillographen verwendet. Geeignet sind beispielsweise solche Strahlungsquellen, wie sie in der USA.-Patentscb.rift 2 580 427 beschrieben sind. Geeignet sind auch solche Strahlungsquellen, die sichtbares Licht hoher Intensität oder Röntgenstrahlen aussenden. Im einzelnen seien beispielsweise genannt: Quecksilberdampflampen mit einer starken blauen und ultravioletten Emission, Xenonlampen, die Licht g einer Zusammensetzung emittieren, das dem Tages- ™ licht nahekommt, und Wolframlampen mit hoher Rotlichtemission. Durch diese Erstbelichtung wird in der Emulsionsschicht zunächst ein latentes Bild erzeugt.
Das erzeugte latente Bild wird dann lichtentwickelt, indem die Emulsionsschicht einer Strahlungsquelle
geringerer Intensität als sie zur Erstbelichtung ver7 wendet wurde, ausgesetzt wird.
Zu dieser Zweitbelichtung werden zweckmäßig mindestens 0,0011 Lux-Sekunden angewandt. Als
Strahlungsquelle kommen die üblichen bekannten Strahlungsquellen in Frage, die fluoreszierendes Licht
ausstrahlen, z.B. übliche Glühlampen oder Tageslichtlampen. Zur Zweitbelichtung geeignet ist auch
Tageslicht.
Im allgemeinen ist das bei der Erstbelichtung in der Emulsionsschicht erzeugte latente Bild nicht sichtbar
und wird erst nach der Lichtentwicklung sichtbar. Gegebenenfalls kann das photographische Aufzeichnungsmaterial
während der Lichtentwicklung erwärmt ^ werden. So kann das photographische Aufzeichnungs- \
material beispielsweise nach der Erstbelichtung 1 bis 30 Sekunden lang auf eine Temperatur von 90 bis
200° C erhitzt werden.
Gegebenenfalls kann das photographische Aufzeichnungsmaterial, nachdem durch Erstbelichtung das
latente Bild erzeugt worden ist, oder nach der Zweitbelichtung zur Herstellung von Bildern mit Archivqualität,
in bekannter Weise in wäßrigen Entwicklerlösungen und Fixierlösungen entwickelt und fixiert
werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Durch langsame Zugabe einer wäßrigen Lösung von Silbernitrat mit einem Gehalt an 0,85 g Bleinitrat
pro Mol Silbernitrat und einer Lösung von Kaliumbromid und Natriumchlorid zu einer in kräftiger Bewegung
gehaltenen l,l%igen wäßrigen Gelatinelösung einer Temperatur von 60° C mit einem pH-Wert
von etwa 2,0, eingestellt durch Salpetersäure, wurden verschiedene lichtentwickelbare Gelatine-Silberchloridbromidemulsionen
mit 5 Molprozent Chlorid
und 95 Molprozent Bromid hergestellt. Die Ausfällung des Silberhalogenids erfolgte in Gegenwart der in der
folgenden Tabelle A angegebenen Zusätze. Die in der folgenden Tabelle angegebenen Konzentrationen bedeuten
g/pro Mol Silberhalogenid.
Emulsion
Zusätze
A*) !,S-Dihydroxy^o-dithiaoctan (2,6 g)
+ Natriumthiocyanat (2,2 g)
B Natriumthiocyanat (2,2 g)
C Natriumthiocyanat (4,8 g)
D l,8-Dihydroxy-3,6-dithiaoctan (2,6 g)
E l.S-Dihydroxy-S^-dithiaoctan (4,8 g)
F l,8-Dihydroxy-3,6-dithiaoctan (2,6 g)
+ Natriumthiosulfat (2,2 g)
*) Photographische Emulsion gemäß der Erfindung.
*) Photographische Emulsion gemäß der Erfindung.
Zu jeder der Emulsionen wurden 0,4 Molprozent, bezogen auf das Silberhalogenid, Imidazol-2-thiol
zugesetzt sowie etwa 2 Molprozent, bezogen auf das Silberhalogenid, an Kaliumjodid. Die verschiedenen
Emulsionen wurden dann mit 5-[(l-Äthylnaphtho-(1,2 - d)thiazolin - 2 - yliden)äthyliden] - 3 - η - heptyll-phenyl-2-thiohydantoin
spektral sensibilisiert.
Die dabei erhaltenen Emulsionen wurden auf photographische Papierschichtträger derart aufgetragen,
daß auf eine Schichtträgerfläche von 1 m2 2,8 g Silber und 5,16 g Gelatine entfielen. Die erhaltenen photographischen
Papiere wurden dann in einem üblichen Sensitometer 10 ~4 Sekunden lang durch einen Stufenkeil
mit neutralen Dichtestufen von 0,15 log E belichtet. Die erhaltenen latenten Bilder wurden entwickelt,
indem die photographischen Aufzeichnungsmaterialien 5 Minuten lang mit 377 Lux fluoreszierendem
Tageslicht belichtet wurden.
Dann wurden die maximale und die minimale Dichte sowie die Anzahl sichtbarer 0,15 log E-Stufen
gemessen. Die maximalen Dichten {Dmax) entsprachen
den Dichten der belichteten Bezirke, und die Minimumdichten (jD,„,„) entsprachen den Dichten in den
Hintergrundbezirken oder Nichtbildbezirken. Die Anzahl sichtbarer 0,15 log Ε-Stufen diente als Anhaltspunkt
für die Empfindlichkeit der betreffenden Emulsionsschichten. Die erhaltenen lichtentwickelten Aufzeichnungsmaterialien
wurden 63 Stunden lang mit fluoreszierenden Tageslichtlampen von 753 Lux belichtet,
worauf von neuem die Dmax-Werte, !»„,,„-Werte sowie
die Dichtestufen ermittelt wurden. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle B zusammengestellt.
Emulsion | Differenz Dmax - Dmi„ nach der Licht entwicklung |
Verlust an sichtbaren 0,15 log Ε-Stufen nach der Lichtentwicklung |
A | 0,23 | kein Verlust |
B | 0,10 | Minus 1 Stufe |
C | 0,15 | Minus 1 Stufe |
D | 0,17 | Minus 1 Stufe |
E | 0,20 | Minus 1 Stufe |
F | keine merkliche Differenz nach der Lichtentwicklung |
Aus den in der vorstehenden Tabelle B wiedergegebenen Daten geht hervor, daß die Verwendung
eines wasserlöslichen Thiocyanates gemeinsam mit einem organischen Thioäther (Emulsion A gemäß der
Erfindung) zu einer lichtentwickelbaren Silberhalogenidemulsion führt, deren Differenz Dmax — Dmin
besonders hoch ist.
Dieses Beispiel zeigt, daß ein erfindungsgemäß hergestelltes photographisches Aufzeichnungsmaterial
auch nach der bildmäßigen Belichtung und Lichtentwicklung noch weiter chemisch entwickelt werden
kann, falls Bilder von Archivqualität hergestellt werden sollen.
Ein photographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer Emulsion entsprechend Emulsion A des Beispiels 1, wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, belichtet
und lichtentwickelt. Das dabei erhaltene lichtentwickelte photographische Aufzeichnungsmaterial
wurde dann in einem Entwickler der obigen Zusammensetzung A 60 Sekunden lang bei einer Temperatur
von 21°C entwickelt. Anschließend wurde in üblicher Weise fixiert, gewaschen und getrocknet. Die
ursprünglichen DmO3c-Zonen des lichtentwickelten Aufzeichnungsmaterials
wurden chemisch nicht entwickelt, während die ursprünglichen Dmi-„-Bezirke zu
einer hohen Dichte entwickelt wurden. Auf diese Weise wurde ein Umkehrbild erhalten. Für die Differenz
Dmax — Dmin wurde ein Wert von 0,64 gemessen.
Es wurden weitere photographische Aufzeichnungsmaterialien des im Beispiel 1 beschriebenen Aufbaues
mit einer Emulsion vom Typ der Emulsion A hergestellt, wobei jedoch das Silberhalogenid diesmal in
Gegenwart von 2,2 g Kaliumthiocyanat an Stelle von Natriumthiocyanat und 2,0 g l,10-Dithia-4,7,13,16-tetraoxacyclooctadecan,
4,10-Dioxa- 1,7-dithiacyclododecan, !,n-DiCN-äthylcarbamyty-ojn-dithia^-oxaheptadecan,
3,15 - Dioxa - 6,9,12 - trithiaheptadecan, 10,13 - Diaza - 3,20 - dioxa - 9,14 - dioxo - 6,17 - dithiadocosan,
3,6,9-Trithiaunde'can~l,ll-diol oder 6,9-Dioxa-3,12-dithiatetradecan-1,14-diol
an Stelle von l,8-Dihydroxy-3,6-dithiaoctan hergestellt wurde. Die angewandten Konzentrationen sind dabei wiederum
in Gramm pro Mol Silberhalogenid in der Emulsion angegeben.
Die erhaltenen Emulsionen wurden, wie in den Beispielen 1 und 2 beschrieben, belichtet und lichtentwickelt.
In allen Fällen wurden gleich günstige Ergebnisse wie in den Beispielen 1 und 2 erhalten.
Beispiel 4 (Vergleichsbeispiel)
Zum Nachweis des erfindungsgemäß erzielbaren technischen Fortschrittes wurden Vergleichsversuche
durchgeführt, wobei lichtentwickelbare photographische Aufzeichnungsmaterialien mit einer Silberhalogenidemulsionsschicht
hergestellt wurden, deren SiI-berhalogenidkörner einmal in Gegenwart eines Thiocyanats
allein (Probe 1), einmal in Gegenwart eines Thioäthers allein (Probe 2) und einmal in Gegenwart
sowohl eines Thioäthers als auch eines Thiocyanate bei einem pH-Wert unter 5 ausgefällt wurden (Probe 3).
Die dabei erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien wurden üblichen sensitometrischen Tests unterzogen.
109553/355
Dabei wurden die in der folgenden Tabelle C angegebenen
Ergebnisse erhalten.
a) Herstellung der lichtentwickelbaren photographischen Aufzeichnungsmaterialien
Nach dem im Beispiel 1 angegebenen Verfahren wurden drei Silberhalogenidemulsionen hergestellt,
wobei die Ausfällung der Silberhalogenidkörner in Gegenwart des nachfolgend angegebenen Thioäthers
und/oder Thiocyanate in den angegebenen Mengen durchgeführt wurde:
Probe 1: 2,2 g Natriumthiocyanat pro Mol
Silberhalogenid,
Probe 2: 2,2 g 2,2'-(Äthylendithiodiäthanol) pro
Probe 2: 2,2 g 2,2'-(Äthylendithiodiäthanol) pro
Mol Silberhalogenid, Probe 3: 2,2 g Natriumthiocyanat + 2,6 g
2,2'-(Äthylendithiodiäthanol) pro Mol
Silberhalogenid.
Jeder Emulsion wurde 5-[(l-Äthylnaphtho(l,2-d)-thiazolin - 2 - yliden)äthyliden] - 3 - η - heptyl -1 - phenyl-2-thiohydantoin,
Kaliumjodid, 2-Imidazolinthion, ein oberflächenaktives Mittel sowie ein Härter zugesetzt.
Die dabei erhaltene lichtempfindliche Schicht wurde in üblicher Weise auf einen Papierschichtträger aufgebracht.
Die auf diese Weise erhaltenen drei lichtentwickelbaren photographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurden, wie nachfolgend angegeben, getestet.
b) Untersuchung der sensitometrischen Eigenschaften
Die wie unter a) beschrieben hergestellten Aufzeichnungsmaterialproben
wurden durch einen kontinuierlichen Graukeil mit einem Dichteabstand von 0,3
sensitometrisch belichtet. Die kurze Belichtung dauerte 34 Mikrosekunden (ein ungefilteter Xenon-Lichtblitz
mit einer um den Faktor 750 ± 50 höheren Intensität als die lange Belichtung), die lange Belichtung dauerte
V5 Sekunden mit simuliertem Xenonlicht. Dabei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Relative Empfindlichkeit
(verglichen bei einer Dichte von 0,05
oberhalb Dm!„)
kurze Belichtung*)
lange Belichtung**)
Hintergrundfärbung
Probe 1
Probe 2
Probe 2
Probe 3
87 97
100
160
73
100 Dunkelblau Gräulichcremefarben Hellcremefarben
*) 34 Mikrosekunden, Xenonlicht.
**). V5 Sekunden, Xenonlicht.
**). V5 Sekunden, Xenonlicht.
In allen Fällen wurde nach der Belichtung das Bild mit einer kalten weißen Tageslichtlampe 30 Sekunden
lang mit 53,8 Lux und 5 Minuten lang mit 538 Lux lichtentwickelt.
Aus den vorstehend wiedergegebenen Versuchsergebnissen geht hervor, daß bei gleichzeitiger Verwendung
eines Thioäthers und eines Thiocyanats zur Ausfällung der Silberhalogenidkörner in der Silberhalogenidemulsion
ein lichtentwickelbares photographisches Aufzeichnungsmaterial erhalten wurde, dessen Empfindlichkeit bei kurzen Belichtungszeiten
in synergistischer Weise verbessert war und das eine ausgewogene Zunahme der Empfindlichkeit bei langen
Belichtungszeiten aufwies, so daß es zur Herstellung photographischer Direktkopien unter wechselnden
Kopierbedingungen besser geeignet war als die bisher bekannten Aufzeichnungsmaterialien.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer lichtentwickelbaren
photographischen Silberhalogenidemulsion, deren Silberhalogenidbildung in saurem Milieu in
Gegenwart eines Thioäthers der allgemeinen Formel
HO(—R—S—)rROH
(HO—R— S —R— O—R2—)2
R'— O—R— S —R CNH-R2—J
R einen Alkylenrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen,
R' einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen,
R2 einen Alkylenrest mit 1 bis 5 .Kohlenstoffatomen,
r die Zahl 1, 2 oder 3 und s die Zahl 1 oder 2
vorzugsweise in Mengen von 1 bis 10 g pro Mol Silberhalogenid, vorzugsweise in weiterer
Gegenwart eines wasserlöslichen Bleisalzes, erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Silberhalogenidbildung in Gegenwart eines wasserlöslichen Thiocyanats in Mengen von 1 bis 10 g
pro Mol Silberhalogenid bei einem pH-Wert unter 5 erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Natrium- oder Kaliumthiocyanat verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Thioäther der allgemeinen
Formeln verwendet wird
HO(—CH2CH2- S —)r— CH2CH2 OH
(CH2CH2- O)5-CH2CH2
S - S
(CH2CH2 — 0)s— CH2CH2
worin bedeutet r die Zahl 1,2 oder 3 und s die Zahl 1
oder 2.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Thioäther
1, lO-Dithia-4,7,13,16-tetraoxycyclooctadecan,
1,17-Di(N-äthylcarbamyl)-6,12-dithia-9-oxa-
heptadecan,
3,15-Dioxa-6,9,12-trithiaheptadecan,
10,13-Diaza-3,20-dioxa-9,14-dioxo-
10,13-Diaza-3,20-dioxa-9,14-dioxo-
6,17-dithiadocosan,
ö^-Dioxa^lI-dithiatetradecan-l^-diol,
3,6,9-Trithiaundecan-1,11-diol,
4,10-Dioxa-1 J-dithiacyclododecan oder
l,8-Dihydroxy-3,6-dithiaoctan
3,6,9-Trithiaundecan-1,11-diol,
4,10-Dioxa-1 J-dithiacyclododecan oder
l,8-Dihydroxy-3,6-dithiaoctan
verwendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Silberhalogenid zu
mindestens 50 Molprozent aus Bromid und zu weniger als 10 Molprozent aus Jodid besteht.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß 0,85 g Bleinitrat pro
Mol Silberhalogenid verwendet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US50723365A | 1965-11-10 | 1965-11-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Patent Citations (1)
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