DE1544042A1 - Aerosol-Filter - Google Patents
Aerosol-FilterInfo
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- DE1544042A1 DE1544042A1 DE19661544042 DE1544042A DE1544042A1 DE 1544042 A1 DE1544042 A1 DE 1544042A1 DE 19661544042 DE19661544042 DE 19661544042 DE 1544042 A DE1544042 A DE 1544042A DE 1544042 A1 DE1544042 A1 DE 1544042A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/24—Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
- B01D46/26—Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies rotatable
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
- Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)
Description
General Dynamics Corporation,
Avenel, Hew Jeraoy, USA
Avenel, Hew Jeraoy, USA
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung eub Filtern
Ton Aerosolen aus einem Quastrom, insbesondere Verbesserungen
in Zentrifugalfiltern sum Entfernen kleiner, in einem gasförmigen Medium schwebender Teilchen.
Aerosol iat ein Kolloid aus sehr- kloinen, entweder
flüsßlgen oder festen Bestandteilen in Gas. Typische
Beispiele für Aerosole alnd Hebel, Rauch oder Blütenstaub
in der Luft. Obwohl die Aerosolbeatandtelle den
Anschein erregen, im gasförmigen Medium schwereloe zu
eohwabeu, sind sie ihrer Natur nach instabil, und über
einen längeren Zeitraum goeehen haben sie dao Beatre
ben, cuirnfe Verdampfen od**r Ausfallen ßu verschwinden.
Auefäll·!! let dl· wirkungsvollst· Method«, dl·
angewendet wird, wenn eine rasohe Entfernung der
Aerosolbestandtelle gewünscht wird. Dieses Ausfällen
kenn la Aufprsllr«rfehren, durch Agglomeration, Koaleesens
oder duroh die einfaohe Einwirkung elnee örarltatlonsfeldes
oder Zentrlfugalfeldee bewirkt werden·
Die der vorliegenden Erfindung sugrunde liegende Hauptaufgabe
bestand darin» Aeroeolfilter sub Trennen und
Entfernen ron sehr kleinen schwebenden Teilchen des Aerosole sue des Gasstrom su verbessern.
Wegen der eehr kleinen OrSBe der eohwebenden Tellohen
blieb bei bleher bekannten Torrlohtungen allgemein das Problee einer gründlichen und wlrkungevollen Aueeeheidung
bestehen. Ib allgemeinen beetehen die bereite bekannten Vorrichtungen sub Bewirken einer Ausscheidung der Tellohen entweder aus einem sogenannten elektrostatischen "Hoehleistungs" Ausfällapparat oder aus
Zentrifugalfilterarten. Diese "Hochleietunge"-Pilter
sind jedooh nicht selbstreinigend und verstopfen eehr rasch duroh einen dichten Aerosolbelag. Außerdem erBeugen
solche Filter einen relativ großen Druckabfall in der Strömung. Ein elektrostatischer Ausfällapparat
hat den Nachteil, daß er einen Druckabfall verursacht, hohe Spannungen benötigt, die bei einer explosiven
Atmosphäre sehr gefährlich werden können, und daß er
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giftige Oßouirontentrationen erzeugen kann. Bisher
eroahien ein Zentrifugalfllter an eich nicht gut
geeignet, in Torrlohtungen mit großer Durohfluflnenge
verwendet su werden, well der Weg dee Flttssigkoitsstromes
nacheinander geändert werden mußte und
rerechledene Filterstufen durchflossen werden muB-t'-n,
so daß β I oh Ku einem unerwünschten Druckabfall
noch ein verwickelter Aufbau der Anlage gesellt·.
Sie vorstehend genannten Haohteile werden alt der
rilterrorrlohtung geaäB der Erfindung vermieden, indem
ein mechanisches Qrundgeaeta auagenUtst wird,
alt welche» eine Agglomeration von festen Teilchen und eine KoalesaenE τοη flüssigen Teilchen rasch
und wirkungsvoll erreicht werden kann, wodurch die Bestandteile aus dea atrttaenden Medium entfernt
werden.
Sie Erfindung 1st dadurch gekennseiohnet, daß la
drehbaren Teil der Filtervorrichtung eine mitrotierende Ausscheldungselnriohtung angeordnet 1st,
welche ZueammenstttBe swisohen Teilchen im gaefttrmigen
Strom verstärkt, daß das Gehäuse der Vorrichtung eine weitere Einrichtung sum Aueeohelden der
infolge der Zusammenstoß« miteinander vernchirlsenen
oder aueinander angelagerten Teilchen aufweist, und daß das Gehäuse außer dem Auslftß für den von den
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BAD ORIGINAL
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kleinen schwebenden Teilchen befreiten Oasetroe »it
Um verbundene Abaugοorganβ aufweist, über welche
die aus dt« Gasstrom entfernten Teilchen aus den Gehiuee
abgeleitet werden.
Weiter· Merkaale der Erfindung ergeben eioh tu* der
aaohfolgenden Beschreibung in Verbindung «it der Zeichnung,
auf der ein AusfUhrungebeiopiel einer erfindungs-
gomüQ ausgebildeten Filtervorrichtung mehr oder weniger
sohenatisch dargestellt ist.
?ig. 1 einen vertikalen Ltngsschnitt duroh eine
Filtervorrichtung;
Pig, 2 einen Schnitt entlang der Linie 2 - 2 in
Figur 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der linie 3 - 3 iu
Figur 1.
In den Figuren sind gleiche Teile mit glelohen Besuffseiffern
versehen. Die Filtervorrichtung weist ein «yliudrisoh«8
aehHuse 10 auf, d&e obcm durch oino rundο
Deckplatte 11 abgeechloeeen ist, die nit den 9?httuee
duroh geeignete Mittel verbunden üet; beispielsweise
- 5 909826/MOG
mit ProßeitB In die GehäuseOffnung elngeeettt let,
dor ein leiohtee Entfernen der Platte 11 aus der Öffnung erlaubt. Oberhalb einer zentralen öffnung 12
in der Deckplatte 11 1st eine Riemenscheibe 13 auf einer Welle 14 befestigt, die sich entlang der Mittelachse
des Gehäuses in das Gehäuse hinein erstreckt. Die Riemenscheibe 13 let auf goelgnete Welse auf der
Welle 14 befestigt. Die Welle 14 ist von einer Hülse 15 umschlossen, die sioh von der Deokplatte 11 bis
KU einer Stelle unterhalb eines einwärts gerichteten
Flansches einer kegeletumpfmaatelfurmigen Wandung 16
erstreckt. Die Wandung 16 weist auch einen naoh unten
gerichteten Flansch auf der Seite dee größten Durohmessers dee Kegeletumpfee auf und 1st Über dleeen
Flansch in geeigneter Weise an der Innenwand deo Gehäuses
10 befestigt. Das Oahäuso ist unten mittels oicer runden Bodenplatte 17 verschlossen, duroh welche sich ein Elnlmßstutstn 16 für den Aerosoletrom
in das Gehäuse erstreckt. An der Bodenplatte 17 sind auch mehrere Füße 19 oder andere passende Stut«glieder
befestigt. Die Befestigung der Bodenplatte 17 des Gehäuses 10, der FUBe 19 und dee BInIaBstutsens
16 kann auf beliebige Welse, beispielsweise durch Schweißen, erfolgen. Im oberen Teil deo Gehäuses 10
ist ein Auslaßetutzen 20 angeordnet, der durch eine
öffnung Iu dor GohMusewandung ragt und den Ausalß für
dec Gq β β "Or oh bildet.
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Rund um die Innenfläche dee Gehäuses 10 alnd aehrere
radial gerichtete Leitfluchen oder Aufprallplatten 21
in gleichnamigen Abstand angeordnet und an der Innenwand dea Gehäuses 10 befestigt. Die Befestigung der
Aufprallplatten kann beispielsweise duroh Plansohwlnkel 22 erfolgen. Sie Prallplatten erstrecken eioh τοη
einem Punkt dicht unterhalb der Deckplatte 11 bis un-
gefahr au einer horizontalen linie entlang des oberen
Teiles der kegelstunpfnantelfurnigen Wandung 16. In
einer Lochtroneel 23» deren Durchmesser etwas kleiner
ist als die Entfernung xwisohen den inneren Rändern
zweier einander gegenüberliegender Prallplatten 21 ist ein in Form eines Hohlsylinders ausgebildeter Belag
24 aus Yasexnaterial angeordnet, der eich Über
die ganse Länge der Lochtronnel 23 erstreckt. Die Lochtrommel ist mittels runder Platten 25 und 26 Torschlossen.
Beide Platten, die obere Platts 25 und die untere Platte 26, sind mit sentralen öffnungen sur
Hindurohfünrung der Hülse 15 rersehen, die auf geeignete Woise an den Platten 25 und 26, beispielsweise
duroh Sohwelfien, befestigt 1st. Die Hülse 15 kann auf
der Welle 14 nlt Hilfe τοη Kopfschrauben oder anderen
geeigneten Organnn befestigt sein. Die Hülse 1st nußerden
in einen an der Platte 11 befestigten oberen Lager 27 und in β ir. en nit dem einwärts gerichteten Flansch
der Wandung 16 verbundenen unteren Lager 28 gelagert.
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Di© Lochtromael 23. dio Platten 25 und 26, die Hülse
15, die Welle 14 und die Riemenscheibe 13 sind eo miteinander verbünden, daß bei einer Anordnung von
mehreren, nt ent dargestellten Riemen zwischen der
Riemenscheibe 13 und einem nicht dargestellten Rotor jener Teil der Filtervorrichtung wahlweise alt einer
von verschiedenen möglichen Geschwindigkeitsetufen
in Drehung versetst wird, wobei die Geschwindigkeit von der Art des Aerosole abhängt. Beim vorliegenden
AuefUhrungBbeiBpy«! ist zwar ein Riemenantrieb vorgesehen, doch kann auch eine andere Antriebeverbindung, bei.epielsweiee elre Getriebekühlung «wischen
der Welle 14 und dem Motor, bestehen. Die Riemenscheibe 13 ist aus Sioherheitegttnden teilweise von
einem Gehäuse 29 umschlossen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgend«: Bei das Acroeol enthaltende Gasstrom wird unter Druck
durch don Slnlafistutssen 10 in des Gehäuse eingeleitet,
!torch die For« der ke£elfitu*p*mattteJförmip:en Wandung
16 wird der Strom duroh öffnungen 30 und 31 hindurch in den rohrförmigen Raum geleitet, der vom AuBenumfang
der HUlue 15 und der Innenseite des Faserbelages
24 begrenzt wird. Bei dieser Einleitung des Stromes in die Trommel wird bei einer Drehung der Trommel der
Strömung eine Zentrifugalbenchleunlgung orteilt. Wie
aus den Gesetzen der Dynamik bekannt ist, ist die
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BAOORtQINAL
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* 15U042'
zentrifugalo Beschleunigung die Zeitgroßβ dt« Wechsele
von ewoi geeonderten eeechwlndigkeltekomponen~
ten, die radial und tangential τerlaufen. Der Aeroeolotrom
wird also bei einer spiralförmigen Bewegung radial nach außen gezwungen. Beim Durchtritt dor la
Oaeatrom schwebenden Teilchen durch daa Fasermaterial
des Belags 24 wird die Zahl der ZueaaaenetöSe Rwisohen
den Teilchen und den Fasern und εwischen den Teilchen
selbst bedeutend vergrößert. Wie bekannt 1st, sind
solche Zusammenstöße von Aercsoltellohsn unelastisch,
so dafi bei einem Zusammenprall ein Versohmelstgi der
Partikelchen miteinander eintritt.
Durch die Drehung dor Trommel werden die sioh infolge
der unelastischen Zuearoienetöße vergrößernden und auf
den Fasern oammelnden Teilchen durch den Faserbelag
und die Lochtrommel hindurch ausgetrieben und sohlagen
gegen die radialen Prallplatten. Miteinander ver~ sohmoliene und /oder geronnene Tellohen, dl· durch
das FasermaterJal hindurchtreten« ohne sioh darauf
EU sammeln, werden durch die PraXlplatten aufgefangen und gesammelt. Bei den vorstehend beschriebenen
fortlaufenden Wachsen von Teilchen, die «weitweilig durch die Fasern aufgehalten werden, erhalten diese
waciheeudfin Teilchen rauch ein Hcnent. das auoreloht,
um sie v(,n den Fasern abeulösen. Dadurch entsteht
eine reet-he und wirkungsvolle Selbatrelnigungewirkung
in icti Pas er belag. Durch eine Entfernung der ·
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Antriebsscheibe 13 und der Deckplatte 11 wird der
Troomelteil der Vorrichtung leicht eugänglloh und
kann eveuke Erneuerung des Paserbelags 24 nach einer gewissen Betrlebsseit auegebaut werden.
Beim Zusaränenprall mit den feststehenden radialen
Prallplatten 21 fließen die miteinander verschmolzenen Teilchentropfen entlang der Platten nach unten und entfernen dabei einen Teil der festen Partikelchen,
die sch auf den Prallplatten duroh den harten Aufprall festsetzen. Der Rest der feoten Teilchen
wird von den Prallplatten mit Hilfe eines kontinuierlichen Rloaclstromes auc einer Reihe von nicht
dargestellten AuutrlttakBrpern, die rund um den
oberen Teil des Gehäuseinneuraumu angeordnet sind ,
entfernt. Die festen und flüssigen Teilchen werden
ao schnell von den Platten ertfeint, ohne daß eine
Kuchenbildung eintritt, und durch die vielen öffnungen
52 Id unteren Tail der kegelstumpfmantelfor«
mlcen Wandung x6 und anschließen! durch ein Abflußrohr, beieplelewelee einen Anochlufietutzen 33 an
Boden der Vorrichtung, abgeleitet. Der gefilterte Gaεutrom ti*itt durch den Auclaßotutzen 20 aus dem
Gehäuse aus. An joden Bnae>
des Gohäutee können Rohre 34 und 3b stur En\.Oe.hme von Trohnn. eur BeotiEnung des
Anteils νβα Jeilcnen in der &tro>oung angeordnet
werden.
10 -
ODOOOC r * 4 η r
-ίο- 15U042
Die Größe der auszuscheidenden Teilchen bestimmt die
Drehgeeohwindlgkelt der Siebtrommel sowie den ruhigen
Verlauf der Beschleunigung der eintretenden Strömung. Jo gröber die einseinen Tellohen sind, umso geringer
kann 41· Umlaufgeschwindigkeit der Siebtrommel aein
und UBSO dünner auoh der Belag aus FasensaterIaX.
Dl· Aerosolflltervorriohtung gemäfi der Erfindung vereinigt
einen groBen Betriebswirkungsgrad alt eines einfachen Aufbau und susätsliohen, bereite erwähnten
▼orteilen. Di· Filtervorrichtung'kann unmittelbar sub
filtrieren aller Arten von Aerosolen verwendet warden, wie beispielsweise öldämpfen, Folien in Luft, Hebel
und vielen anderen Arten, die tu sahlreloh sind, üb Ib einseinen aufgeführt su werden. Die als Ausführung··
beisplel beschriebene JusführuugsforB des Erfindung«-
gegenstandes läßt sich auf verschiedene Vfeioe abwandeln,
chne den Rahmen des begehrten Sohutses su tibersohrelten.
- 11 -
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BAD ORIGINAL
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Claims (3)
1. Aerosol-filtervorrichtung mit einem Gehäuse, das
einen Einlaß sua Einführen oines Gasstromes und
einen Auelaß für diesen Gasstrom aufweist und in welohem ein Vorrichtungeteil untergebracht ist, mit
welchem auf den Gasstrom eine sentrifugale Beschleunigung
ausgeübt werden kann, dadaroh gekennzeichnet.
dag in dem drehbaren Vorrichtung teil (23) eine altrotierende
Aussoheidungeelnriohtung (24) eingeordnet
lotι welche Zusammenstoße zwischen Teilchen im gasförmigen
Strom verstärkt, und daß das Gehäuse (10) außer dem Auslaß für den τοη den kleinen schwebenden
Teilchen befreiten Gasstrom mit ihm verbundene Abrugsorgane (32, 33) aufweist, Über welche die aus
dom Gasstrom entfernten Teilchen aus dem Gehäuse abgeleitet
werden.
2. Aeroeol-Piltervorrlohtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als rotierende Anssoheldungselnrichtwog
eine im TorrlohtongogehAuso (10) drehbar
gelagerto und zur Erseugung der Zentrifugalbetohleunlgung
des Gasstromes angetriebene Siebtrommel (23) dient, die auf ihrer Innenseite lait einem ZusammenetöBe
swlsohen den Teilchen des gasförmigen Stromes vergrößernden Belag (24) vorsehen lot.
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P 427 - 12 -
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3. Aerosol-fllterrorriehtung naoh Anapruch 1 und/oder
Anspruch 2, daduroh gekennseiehaet, 4*8 si· eine
feststehend· Einrichtung sur Aussoheidung der In
den Gasstrom mltgefUhrtenf infolge der Tinsswaeii
stoße miteinander verechmoleenen oder aneinander
angelagerten Teilchen alt mehreren, la Innern des Qenäuaes (10) angeordnete und an des Gehäuse befestigten
Prallplatten (21) aufweist.
4· Aeroeol-Jlltervorriohtung naoh eines] der Aneprttehe
1 bis 3, daduroh gekennselohiiet* dafl der rotierende
Slebsylinder (25) koaxial sa der Löngsaohse de« sylindrieohen
Oehäuses (10) angeordnet ist und sein Innenbelag (24) sur Erhöhung der ZusejssenetOfie swisohen
den in Gasstroa enthaltenen Teilchen rohrförmig ausgebildet ist, und daß die in eylindrisohen
Gehäuse befestigten Prallplatten (21) in radialer Richtung verlaufen und swisohen der Innenwand des
sylindrisohen Gehäuses (10) und der Außenwand der rotierenden Siebtrommel (23) angeordnet sind·
» 5· AeroBol-filterrorriehtung naoh eines der Ansprüche
1 bie 4, daduroh gekennzeichnet, daß der Innenbelag (24) der Siebtrommel (23) aus Fasermaterial besteht.
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BAD ORiGiNAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0047321 | 1966-06-30 | ||
GB4160966A GB1158115A (en) | 1966-06-30 | 1966-09-17 | Aerosol Filter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1544042A1 true DE1544042A1 (de) | 1969-06-26 |
Family
ID=25978821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661544042 Withdrawn DE1544042A1 (de) | 1966-06-30 | 1966-06-30 | Aerosol-Filter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1544042A1 (de) |
GB (1) | GB1158115A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2378555A1 (fr) * | 1977-01-26 | 1978-08-25 | Sanetsu Kk | Dispositif pour eliminer de l'air, les vapeurs d'huile |
DE3037772A1 (de) * | 1980-07-07 | 1982-02-04 | Ultra-Centrifuge Nederland N.V., 's-Gravenhage | Verfahren zur verhuetung einer elektrostatischen aufladung eines rotationssystems und rotationssystem zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3702765A1 (de) * | 1987-01-30 | 1988-08-11 | Kessler & Luch Gmbh | Oelnebelabscheider |
CN114887460A (zh) * | 2022-04-22 | 2022-08-12 | 安徽科技学院 | 一种基于分子量级大气棕色碳的分级定量超滤方法 |
-
1966
- 1966-06-30 DE DE19661544042 patent/DE1544042A1/de not_active Withdrawn
- 1966-09-17 GB GB4160966A patent/GB1158115A/en not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2378555A1 (fr) * | 1977-01-26 | 1978-08-25 | Sanetsu Kk | Dispositif pour eliminer de l'air, les vapeurs d'huile |
DE3037772A1 (de) * | 1980-07-07 | 1982-02-04 | Ultra-Centrifuge Nederland N.V., 's-Gravenhage | Verfahren zur verhuetung einer elektrostatischen aufladung eines rotationssystems und rotationssystem zur durchfuehrung des verfahrens |
DE3702765A1 (de) * | 1987-01-30 | 1988-08-11 | Kessler & Luch Gmbh | Oelnebelabscheider |
CN114887460A (zh) * | 2022-04-22 | 2022-08-12 | 安徽科技学院 | 一种基于分子量级大气棕色碳的分级定量超滤方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1158115A (en) | 1969-07-16 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |