DE1425737A1 - Hydraulic locking device, e.g. for vehicle seats - Google Patents
Hydraulic locking device, e.g. for vehicle seatsInfo
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Description
Hvdraulisches Verriegelungsgerät, beispiels-V-weise für Fahrzeugsitze Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Verriegelungemechanismus (im Nachfolgenden t'Verriegelungsgerät0 genannt), und Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines solchen Geräte beispielsweise für die Verwendung zum Feststellen, Sichern oder Festlegen von Bauteilen, die eine lineare' oder sonstige Bewegung (Drehbewegung) relativ zueinander auszuführen vermögen, in einer eingestellten oder eingeregelten Lage. Bei eine#a.hydraulische-u Verrlegelungsgerät gemäß der-Erfindung ist ein hydraulischer Zylinder bzw. Dru:ckflüs"sigkeitazylindLer und# e:in Kolben, im. Zylinder vorgesehen"-beide für die Verbindung mit einen äer -baut«.ei-le, zwischen wel-chen# elne Eins.tellung oder Einstellbe-wegung# erforderlf:ch ist- oder gewün#scht wird, und einem Ventil, zum. Steuern d..ez. Stroms von hydraulischer Flüssigkeit im Zylinder von der einen Seite, des Kolbens- nach der anderen eingerichtet wobei -dieses Vantil, wenn es sich in der GeBchlossenstellung befindet, das Strömen der hydraulischen Flüssigkeit bzw--. Druck,-flüssigkeit zur Erzeugung# einer hydraulischen Verriegalung verhindert,- welchem Verriegelung den Zylinder und- den Lolben ge-gen eine relative Axialbewegung festhält und., wenn es# sich in d-ler-Offenastellung befindet"das Strömen von hydraulischer Flüssigkeit in der einen Richtung von der einen Seite des K.olben..s# zur anderen beim Aufbringen oder Zurwirkungkommen# eIner- Außenblelastung zuläß-t, welche eine relative Axialbewegung#zwischen dem Zylinder und dem Kolben verursacht, oder das Strömen von hydxaulischer-Flüssigkeit in der umgekehrten Richtung zuläßt, wenin, die genannte Außenbelastung freigegeben bzw.,'gelbst-wird, um so eine relative Axialbewegung. zwischen dem Zylinder und dem Kolben- in einer Richtung zuzulassen, die der zuerz t# genannten. Richtung entgegengesetzt ißt. Der umgekehrte Strom der hydrau# lisc-ben Flüssigkeit kann durch das Freigeben eine-r# Belastung bewirkt werden, welche beim' Aufbringen der äußerliche . n belastung bzw. durch die Außenbelastung erzeugt wird, wobei durch das Freigeben der Außenbelastung die erzeugte Belastung in Tätigkeit treten kann. Beispielsweise kann die erzeugte Belastung innerlich im Zylinder bzw. im Innern desselben erzeugt und dazu verwendet werden, einen weiteren Kolben im Zy- linder zu bewegen, um die hydraulische Flüssigkeit zu verdrängen, damit-die erforderliche umgekehrte Strömung in Gang gebracht wird. Bei dieser Anordnung wird die Bewegung der Bauteile aus der eingestellten Lage in der einen Richtung automatisch bewirkt, wenn das Ventil geöffnet ist. Das Ventil, welches den Strom der hydraulischen Flüssigkeit im Zylinder steuert, kann zwischen der Offen- und Geschlossen-Stellung mittels einer Ventilbetätigungsvorrichtung bewegt werden, die außerhalb des Geräts, und, wenn erwünscht, entfernt von diesem, angeordnet ist, wobei diese Vorrichtung durch eine Bedienungsperson zu betätigen ist. Die Erfindung soll nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenaen, schematischen Zeichnung näher erläutert werden, und zwar zeigt bzw. zeigen: Fig. 1 im Längsschnitt ein hydraulisches Verriegelungsgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der iz;rfindung, Fig. 2 einen Aufriß, teilweise im Schnitt, des Geräts nach Fig. 19 Fig. 3 eine Seitenansicht von beispielsweise einem Passagiersitz in einem Flugzeug, der- eine einstellbare Rückenlehne hat und das Gerät nach Fig. 1 aufweist,-der so angeordnet ist, daß er die Rückenlehne in den eingestellten Lagen verriegelt, Fig. 4 im Längsschnitt ein hydraulisches Verriegelungsgerät gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 5 einen Aufriß, teilweise im Schnitt, des Gerätes von Fig. 49 Fig. 6 eine Seitenansicht von beispielsweise einem Flugzeug-Passagiersitz mit einer einstellbaren Rückenlehne, welcher das Gerät nach Fig. 4 aufweist, der die Rückenlehne in den eingestellten Lagen verriegeln kann, Fig. 7 im Längsschnitt ein hydraulisches Verriegelungsgerät gemäß wieder einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindungg Fig. 8 einen Aufriß des Gerätes'von Fig. 7; die Fign. 9 - 14 veranschaulichen die Verwendung des Gerätes von Pig. 7 bei dem Sitz eines Straßenfahrzeiigs, wobei der Sitz eine einstellbare Lehne hat, und diese Piguren weisen Teilansichten im Schnitt des Gerätes auf, indem sie den Zustand des Gerätes zeigen, der den verschiedenen Stellungen der Sitzlehne entspricht; Fig. 15 zeigt eine Teilansicht von Pig. 1, die eine Abänderungsform derselben ist, während Fig. 16 eine Teilansicht von Fig. 4 darstellt,-welche eine Abänderungsform der letzteren ist. Gemäß den Fign. 1 und 2 der Zeichnungen weist das hy- draulische Verriegelungsgerät einen hydraulischen Zylinder 1 auf, der am einen Ende von einer Endwand 2 und am gel-genüberliegenden Ende von einem ringförmigen Endstopfen 3(/end Plus/ im Nachfolgenden "Abschlußbuchsell genannt und vermutlich irrtümlich in-Fig. 1 mit "1311 bezeichnet)abgeschlossen ist, der sich in der Zylinderbohrung befindet. In Zylinder befindet sich ein Kolben 4 mit einer rohrförmigen Kolbenstange 5, welche sich durch die Öffnung der ritigförmicen Abschlußbuchse 3 hindurcherstreckt, wobei das äußere Ende der Kolbenstange nach außen aus der Zylinderbohrung vorragt. Eine Druck- oder Spannfeder zwischen dem Zylinder und dem Kolben preßt diese in aie Gestrecktstellung, wie in den Zeichnungen dargestellt. Die Pederspannung wird Uurch eine Druckfeder 6 geliefert, .. deren eines Ende an der Außenfläche der ringförmigen Abschlußbuchse 3 anstößt, während das gegenüberliegende Ende an einer becherförmigen Federstütze /spring cuP/ 7 an der rohrförmigen Kolbenstange anstößt, wobei die-2ederstütze C# -gegen eine Schulter 8 an der rohrförmigen Kolbenstange abgestützt ist. Ein Peder" rückhaltering 9 in der Bohrung des Zylinders begrenzt die auswärtsgerichtete Axialbewegung des Kolbens.Hydraulic locking device, for example V-way for vehicle seats The invention relates to a hydraulic locking mechanism (hereinafter referred to as 'locking device'), and the purpose of the invention is to create such a device, for example for use in locking, securing or fixing components, which are able to execute a linear or other movement (rotary movement) relative to one another, in a set or regulated position. In the case of a hydraulic locking device according to the invention, a hydraulic cylinder or pressure fluid cylinder and a piston in the cylinder are both provided for connection to an outer cylinder. le, between which # an adjustment or adjustment movement # is required: it is or is desired, and a valve to. Taxes d..ez. Flow of hydraulic fluid in the cylinder from one side, the piston after the other, set up with -this Vantil, when it is in the closed position, the flow of hydraulic fluid or -. Pressure, fluid for generating a hydraulic lock prevents - which lock holds the cylinder and the piston against a relative axial movement and. When it is in the open position "prevents the flow of hydraulic fluid in the a direction from one side of the piston # to the other when applying or acting # an external load allowed, which causes a relative axial movement # between the cylinder and the piston, or the flow of hydraulic-fluid in the reverse direction when the said external load is released or 'turns yellow' so as to allow a relative axial movement between the cylinder and the piston in a direction opposite to the direction mentioned above the hydrau # lisc-ben liquid, a-r # load caused by the releasing, which when n 'application of the external. burden or load by the outer is generated, whereby by releasing the external load, the generated load can come into action. For example, the generated load can be generated internally in the cylinder or inside the same and used to move a further piston in the cylinder in order to displace the hydraulic fluid so that the required reverse flow is started. With this arrangement, the movement of the components from the set position in one direction is automatically effected when the valve is opened. The valve which controls the flow of hydraulic fluid in the cylinder can be moved between the open and closed positions by means of a valve operating device which is external to the device and, if desired, remote from it, which device is arranged by a Operator is to be operated. The invention is now to be explained in more detail with reference to the schematic drawings reproduced by way of example, namely showing or showing: FIG. 1, in longitudinal section, a hydraulic locking device according to an exemplary embodiment of the invention, FIG 19 Fig. 3 is a side view of, for example, a passenger seat in an aircraft, which has an adjustable backrest and the device according to Fig. 1 , which is arranged so that it locks the backrest in the set positions, Fig . 4 in longitudinal section of a hydraulic locking device in accordance with another embodiment of the invention, Fig. 5 is an elevational view, partially in section, of the apparatus of Fig. 49 Fig. 6 is a side view of, for example, an aircraft passenger seat with an adjustable back rest, which the device according to Fig. 4 has, which can lock the backrest in the set positions, Fig. 7 in longitudinal section a hydrau Lical locking device according to yet another embodiment of the invention ; Fig. 8 is an elevation of the device of Fig. 7; the FIGS. 9-14 illustrate the use of the apparatus of Pig. Figure 7 shows the seat of a road vehicle, the seat having an adjustable backrest, and these Piguren comprise partial cross-sectional views of the device, showing the state of the device corresponding to the various positions of the seat back; Fig. 15 shows a partial view of Pig. 1, which is a modification of the same, while Fig. 16 is a partial view of Fig. 4, which is a modification of the latter. According to FIGS. 1 and 2 of the drawings, the hydraulic locking device has a hydraulic cylinder 1 , which is at one end of an end wall 2 and at the end opposite the gel of an annular end plug 3 (/ end Plus / hereinafter referred to as "closing sleeve" and presumably erroneously in -Fig. 1 labeled "1311"), which is located in the cylinder bore. In the cylinder there is a piston 4 with a tubular piston rod 5 which extends through the opening of the ritigförmicen terminating sleeve 3 , the outer end of the piston rod protruding outward from the cylinder bore. A compression or tension spring between the cylinder and the piston presses them into a stretched position, as shown in the drawings. The Peder voltage is supplied Uurch a compression spring 6, .. of which abuts one end of the outer surface of annular end bush 3, while the opposite end in a cup-shaped spring support / spring cup / 7 abuts against the tubular piston rod, wherein the-2ederstütze C # -against a Shoulder 8 is supported on the tubular piston rod. A peder retaining ring 9 in the bore of the cylinder limits the outward axial movement of the piston.
Das äußere Ende der rohrförmigen Kolbenstange 5 und die Endwand 2 des hydraulischen Zylinders gegenüber dem Geschlossenende-, durch welches die Kolbenstange sich hindurcherstreckt, sind jeweils'mit einer Kupplungsvorrichtung versehen, die allgemein mit 10 bzw. 11 bezeichnet ist, durch welche das hydraulische Verriegelungsgerät an den Bauteileng die in relativ eingestellten oder eingeregelten St.ellungen gehalten werden sollen,- befestigt werden kann, Das innere Ende der Bohrung der rohrförmigen Kolbenstange 5 end igt in einer Öffnung-12,.die sich axial-durch den Kolben 4 hindurcherstreckt, wobei eine oder mehrere radiale Bohrungen 13 in der Wand der rohrförmigen Kolbenstange 5 hinter dem Kolbenkopfstück 4 vorgesehen sind" -so daß hydraulische Flüssigkeit in dem hydraulischen Zylinder von der einen -Seite des Kolbens nach der anderen zwischen der Kammer 14, die zwischen der einen Seite des-Kolbens und dem geschlossenen Ende 2 des Zylinders gebildet iat, und dem Hingraum 15 an der anderen Seite des Kolbens, welcher durch, die rohrförmi,-,e'Kol'benstange und den diese umgebenden Wandabschnitt des hydraulischen Zylinders gebildet ist, strömen kann. Der Strom von hydraulischer rlüssigkeit durch die Öffnung wird durch ein Ventil 16 gesteuert, welches durch die Druckfeder 20 unter Federspannung steht, darart, daß es normalerweise in der Stellung gehalten wird, wo die Öffnung 12 geschlossen ist, wobei das Ventil im inneren Ende einer Mitnehmerstange /tappet rod/ 17 gebildet ist, die sich durch die Bohrung der rohrförmigen Kolbenstange 5 derart erstreckt, daß sie in dieser axial gleiten kann, während das äußere Ende der Stange 17 sich aus dieser Bohrung herauserstreckt. Die axiale Einwärtsbewegung der Stange 17 wird ausgenutzt, um das Ventil in die Offenstellung zu bewegen, wobei eine derartige Bewegung durch ringförmige Verschiebung eines Nockenhebels Aamlever/ 18 bewirkt wirdp welcher an einem Drehbolzen 19 am Außenende der rohrförmigen Kolbenstange derart angebracht ist, daß er um eine Achse zu sclwnken ist, welche im rechten Winkel zur Gleitachse der Stange 17 zu schwenken ist, wobei das äußere Ende der Stange 17 in Wirkberührung mit einer Kante des Nockenhebels durch die Wirkung der geder 20 gedrückt wird.The outer end of the tubular piston rod 5 and the end wall 2 of the hydraulic cylinder opposite the closed end through which the piston rod extends are each provided with a coupling device, generally designated 10 and 11, respectively, through which the hydraulic locking device is connected the components which are to be kept in relatively set or regulated positions, - can be fastened, the inner end of the bore of the tubular piston rod 5 ends in an opening-12, which extends axially through the piston 4, whereby a or several radial bores 13 are provided in the wall of the tubular piston rod 5 behind the piston head piece 4 "-so that hydraulic fluid in the hydraulic cylinder from one side of the piston to the other between the chamber 14, which is between the one side of the- Piston and the closed end 2 of the cylinder formed iat, and the Hingraum 15 at the other The side of the piston which is formed through the tubular piston rod and the wall section of the hydraulic cylinder surrounding it can flow. The flow of hydraulic fluid through the opening is controlled by a valve 16 which is spring loaded by the compression spring 20, such that it is normally held in the position where the opening 12 is closed with the valve in the inner end of a drive rod / tappet rod / 17 is formed, which extends through the bore of the tubular piston rod 5 such that it can slide axially therein, while the outer end of the rod 17 extends out of this bore. The axial inward movement of the rod 17 is used to move the valve to the open position, such movement being effected by annular displacement of a cam lever Aamlever / 18 which is attached to a pivot pin 19 at the outer end of the tubular piston rod so that it is around a Axis to pivot is to be pivoted, which is to be pivoted at right angles to the sliding axis of the rod 17 , the outer end of the rod 17 being pressed into operative contact with an edge of the cam lever by the action of the spring 20.
Im Ringraum hinter dem Kolben 4 ist ein ringförmiger Kolben 21 angeordnet, welcher über die Druckfeder 22 unter Federspannung steht, derart, daß er normalerweise auf den Kolben 4 hin gedrückt oder bewegt wird, wobei der ringförmige Kolben in einer Grenzstellung durch die Pederspannung gegen den Anschlagsring 9 gehalten wird, welcher, wie vorstehend erwähnt, außerdem zum Begrenzen der Auswärtsbewegung des.Kolbens 4 im hydraulischen Zylinder wirkt, wobei die Breite des Anschlagsrings einen Zwischenraum zw ischen der hinteren Seite des Kolbens-4 und dem ringförmigen Kolben bildet, so daß die Radialbohrung bzw. -bohrungen 13 nicht freiliegen /are notblanked off/.In the annular space behind the piston 4, an annular piston 21 is arranged, which is spring loaded by the compression spring 22, so that it is normally pressed or moved towards the piston 4, the annular piston in a limit position by the Peders tension against the stop ring 9 , which, as mentioned above, also acts to limit the outward movement of the piston 4 in the hydraulic cylinder, the width of the stop ring forming a space between the rear side of the piston 4 and the annular piston so that the radial bore or bores 13 are not exposed / are not blanked off /.
Bei dem wie vorstehend konstruierten Gerät ist die-Anordnung so getroffen,
daß dann, wenn sich das Ventil in der Geschlossenstellung befindetg hydraulische
Flüssigkeit bzw.
Bei dem hydraulischen Verriegelungsgerät gemäß den Figuren
1 bis-3 der Zeichnung wird die Verschiebung des ringförmigen Kolbens 21 zur
Erzeugung der Innenbelast'ung durch Relativbewegung des Zylinders 1 und des
Kolbens 4 auf die ausgezogene Stellung zu bewirkt4 Die Figuren 4 und 5 zeigen
jedoch ein hy.;-draulisches Vdrriegelungsgerätj--das in entgeg-ngesetztem Sinne
zu dem zuerst-beschriebenen Ausführungsbeispiel zu betätigen ist,. wobei die Erzeugung
der Innenbelastung durch die Relativbewegung des Zylinders und Kolbens -auf die-
zusammengezogene Stellung zu erhalten wird.
Gomit weist das Verriegelungsgerät
gemäß dem Ausführungsbeispielg wie es in den Figuren 4 und 5 der Zeichnung
gezeigt ist, einen hydraulischen Zylinder 28 auf, der am einen Ende durcl
eine Endwand 29 und am anderen Ende durch eine VerschlußkA#appe
30 abgeschlossen ist, die in einen mit Gewinde versehenen Ab-
schnitt
der Zylinderbohrung geschraubt ist, wobei die Endkappe durch einen Verriegelungsring
31 verriegelt ist. In der Bohrung des Zylinders 28 befindet sich ein
Kolben 32 mit einer rohrförmigen Kolbenstange 33, die sich axial durch
die Zylinderbohrung hindurch erstreckt, wobei das äußere Ende der rohrförmigen Kolbenstange
sich in eine Stopfbüchse 34 in dem geschlossenen Ende 29 des Zylinders erstreckt.
Ein Verschlußkolben 35
ist in das äußere Ende der rohrförmigen Kolbenstange
geschraubtg wobei der Verschlußstopfen nach außen in Bezug auf den Zylinder hervorsteht,
und wobei das vorstehende Ende desselben so -geformt istg daß es eine Schulter
36 bildet, welche mit der gegenüberliegenden Fläche des geschlossenen Endes
29 des Zylinders in Berührung kommt und somit die axiale Einwärtsbewegung
des Kolbens 32 unter der Federspannung begrenzt, welche zwischen dem Kolben
und dem Zylinder wirkt und durch die Druckfeder 20 geliefert wird. Das sich nach
außen erstreckende Ende des VerschlußstoPfens 35 und die Zylinderverschlußkappe
30 sind jeweils so geformt, daß sie eine Kupplungsvorrichtung liefern, die
allgemein durch die Bezugszeichen 37 bzw. 38 bezeichnet sind, durch
Verriegelungsgerät an den Bauteilen, die in relativ einx#estellten Stellungen gehalten
werden sollen, befestigt werden können.
Das innere Ende der Bohrung
der rohrförmigen Kolbenstange 33 steht mit einer Öffnung 39 in Verbindung,
die sich axial in den Kolben 32 hinein erstreckt, wobei das innere Ende der
Öffnung einen Sitz für eine Kugel 40 bildet, welche derart unter 2ederspannung steht,
daß sie in-den Sitz gedrückt wird, um die Öffnung 39 zu schließen Bund z-##;ar
durch eine Druckfeder 41, die zwischen dem Kugelventilrückhalter 42 und einer becherförmigen
Federhalterung 43 in der Ventilkammer 44 wirkt, die in dem Kolben 32 koaxial
mit der Öffnung 39 vorgesehen ist, Die Federhalterung 43 ist durch einen
Querstift /transverse pin/ 45 gegen eine Axialverschiebung feistgehalten. Die Kugel
40 steuert den Durchgang von hydraulischer Flüssigkeit zwischen dem Zylinderraum
46 und der einen Seite des Kolbens 32 und üem Zylinderraum 4-7 an der anderen
Seite des Kolbensq wobei die
Die Kugel 40 wird von ihrem Sitz wegbewegt, uk die Öffnung -39 durch Bewirkung einer-Axialbewegung einer Mitnehmerstange 50 zu öffnen, die sich durch die rohrförmige Kolbenstange 33 hindurch erstreckt. Das innere Ende der Stange 50 befindet sich benachbart der Kugel, wobei die Stange 50 durch eine Stopfbüchse 51 in der Böhrung der rohrförmigen Kolbenstange und durch eine.Bohrung in dem Verschlußstopfen 35 hindurchführt, und wobei das äußere Ende der Stange 50 aus dem Verschlußstopfen herausragt, derart, daß es in Wirkberührung mit einer Kante eines Nockenhebels 52 steht,-der an einem Drehbolzen 53 drehbar gelagert istt welcher aof dem Verschlußstopfen sitzt, derart, daß er eine ochNenkbewegung um eine-Achse im rechten Winkel zur Achse der Mitnehmerstange ausführen kann.. Durch Drehen des Nockenhebels im Uhrzeigersinn (Pig. 4) wird die Mitnehmerstange axial nach innen bewegt, wodurch die Kugel 40 von ihrem Sitz verschoben wird, um die Öffnung 159 zu öff#nen, so daß die Zylinderräume 46 und 47 gegeneinander offen sind, wobei durch die Rückwärtsbewegung des Nockenhebels die Kugel 40 sich unter der Wirkung der Druckfeder 41 wieder in ihren Sitz bewegen kann. In dem Zylinderraum 47 ist ein zweiter Kolben 54 angeordnet, welcher durch die Peder 55 auf den Kolben 32 zu gedrückt wird, und die Anordnung ist so getroffen, daß danng wenn aie Kugel 40 sich-in ihrem Sitz befindet, hydraulische Plüssigkeit daran gehindert wird, zwischen den Zylinderräumen 46 und 47 zu strömen, wodurch eine relative Axialbewegung zwischen dem Zylinder 28 und dem Kolben 32 verhindert wird. Wenn aie Kugel 40 durch geeigneten Betrieb der Mitnehmerstange 50 und des Nockenhebels 52 aus ihrem Sitz gebracht ist, strömt beim Aufbringen einer äußeren ßelastunge die ein Auseinanderziehen des Kolbens 32 und des Zylinders 28 verursacht,# liydraulische Plüssigkeitp die durch den Kolben verdrängt ist, :IUS dem Zylinderraum 46 nach dem Zylinderraum 47 durch aen dder die Durchgänge 48, die Ventilkammer 44, die Öffnung 39 und den oder die Durchgänge 49. Der zweite Kolben 54 wird daher entgegen seiner Pederspannung verschoben, wobei die hydraulische Verriegelung wiederum geschaffen-wird, wenn aie Ku-;pl 40 sich wieder in ihrem i-;itz befindet, so daß Cler hydraulische Zylinder und Kolben wiederum gegen eine relative Axialbewegung festgehalten und in der eingestell.ten Lage befestigt sind. Wenn die Kugel 40 wieder aus ihrem Sitz herausgebracht und die äußerliche Belastung weggenommen ist, verursacht die innere Beiastung, die durch die 2ederwirkung auf den zweiten Kolben 54 erzeugt wird, eine Verschiebung desselbenp so daß eine umgekehrte Strömung der hydraulischenFlüssigkeit e rfolgt, mit de#,f# Ergebnis, daß der hydraulische Zylinder und-Kolben sich in eine weitere-eingestellte Lage zurückziehen, in welcher sie.dadurch, daß das Ventil wieder auf seinen Sitz zurückkkommt, gehalten werden können. Fig. o' der zeichnungen zeigt das Gerät nach Fig, 4, wie CD es in einem Sitz 23 derjenigen Gattung eingebaut ist, welche in Verbindung mit-Fig-. 3 offenbart ist, wobei in:den beiden Piguren gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Teile CD verwendet sind. Wie in Fig. 6 gezeigt,. wird das Gerät durch Verbinden der Kupplung 38 mit der drehbar angebrachten Rücken.-lehne an einem Punkt oberhalb der drehbaren Lagerung 25 eingebaut, wobei die Kupplungsvorrichtung 37 mit der feststehenden Armatur 26 des Sitzes drehbar verbunden ist. Der Nockenhebel 52 ist über eine geeignete Anlenkung (nicht gezeigt) mit dem Druckknopf oder einem sonstigen Steuerbadteil 27 verbunden, und eine winklige Einstellung der Sitzlehne 24 durch den Inhaber des Sitzes wird, wie bereits vorstehend beschriebent bewirkt, Die Fign. 7 und 8 zeigen ein Gerät, welches in erster Linie für die Verwendung bei Sitzen von Straßenfahrzeugen bestinut ist. Zusätzlich dazug daß das Gerät ein Verriegeln der Rückenlehne in jeder beliebigen eingestellten Lage zuläßt, ermöglicht es auch eine Drehbewegung der Rückenlehne von jeder eingestellten Lage weg, so daß ein Inhaber des Sitzes, der einen Sicherheitsgurt trägt, welcher an den Sitzen befestigt ist, sich nach vorne lehnen kann, wobei die Sitzlehne zu einer vorher eingestellten winkeligen Lage zurückzubri#igen ist, ohne daß ein Wiedereinstellen Darüber hinaus ist das Gerät so eingLi#ichte#gdaß es als Stoßdämpfer arbeiten kann, so,daß ein i)<,iinp.-L2eii der Drehbewegung der Rückenlehne ermöglicht ist, welche sich aus schweren Stößen, denen das Fahrzeug beispielsweise bei Zu-ammenstößen ausgesetzt sein kann, ergibt, wobei durch diese Dämpfung die Gefahr einer Verletzung des Sitzinhabers verringert wird, insbesondere dann, wenn er Sicherheitsgurte trägt. Dieses Merkmal der Ertuc#ung ist insofern vorteilhaft, als sich herausgestellt hat, daß ein Sitzinhaber, der einen Sicherheitsgurt trägt, sich eine Rückgratverletzung zuziehen kann, weil der Sitz nach einem schweren Stoß zurückfedert. Gemäß der Zeichnung weist das Gerät, welches'in den Figuren-7 und 8 gezeigt ist, einen hydraulischen Zylinder 56 auf, der am einen Ende durch eine Endwand 57 und am anderen Ende durch einen Verschlußstop-#en 58 geschlossen ist, welcher axial in der Zylinderbohrung durch einen Federrückhaltering 59 befestigt ist-. Der hydraulische Zylinder 56 ist gleitbar in einem Gehäuse 60 angeordnet, das eine ringförmige Endwand 61 am einen Ende hat, welches mit einer rohrförmigen Verlängerung 62 versehen ist,. während das gegenüberliegende oder offene Ende des Gehäuses einen Außenflansch 63 hat. Der hydraulische Zylinder 56 enthält einen Kolben 64, welcher eine rohrförmige Kolbenstange 65 hat, die sich durch den Zylinder unäden Endverschlußstop#Cen 58 desselben hindurcherstreckt. Das äußere Ende der rohrförmigen Kolbenstange erstreckt sich nach außen du-roh die rohrförmige Verlängerung 62 des Gehäuses 60 und hat eine geflamdite Buchse 66, die- durch einen Federrückhaltering 67 axial - daran befestigt ist..-Eine Druckfeder 68 erstreckt sich zwischen dem Flansäh der Buchse 66 und dem Flansch 63 des Gehäuses 60. Die Endwand 57 des hydraulischen Zylinders und die geflanschte Buchse 66 auf der rohrföriiii--en Kolbenstange sind jeweils so ausgebildet, daß sie eine Kupplungsvorrichtung liefern, die im allgemeinen durch die Bezugszeichen.69 und 70 bezeichnet sind und mittels welcher das Gerät an Ort und Stelle angeordnet werden kann.The ball 40 is moved away from its seat in order to open the opening 39 by causing an axial movement of a drive rod 50 which extends through the tubular piston rod 33 . The inner end of the rod 50 is adjacent the ball, the rod 50 passing through a stuffing box 51 in the bore of the tubular piston rod and through a bore in the plug 35 , and the outer end of the rod 50 protruding from the plug, such that it is in operative contact with an edge of a cam lever 52, -the ISTT rotatably mounted on a pivot pin 53 which aof sits the sealing plug, such that it can perform a ochNenkbewegung about an axis at right angles to the axis of the drive rod .. By turning the cam lever clockwise (Figure 4), the drive rod is moved axially inward, whereby the ball 40 is displaced from its seat in order to open the opening 159 so that the cylinder spaces 46 and 47 are open to one another, with due to the backward movement of the cam lever, the ball 40 can move back into its seat under the action of the compression spring 41. In the cylinder space 47 a second piston 54 is arranged, which is pressed by the peder 55 towards the piston 32 , and the arrangement is such that when aie ball 40 is in its seat, hydraulic fluid is prevented from to flow between the cylinder spaces 46 and 47, whereby a relative axial movement between the cylinder 28 and the piston 32 is prevented. When the ball 40 is brought out of its seat by suitable operation of the drive rod 50 and the cam lever 52 , when an external load is applied that causes the piston 32 and cylinder 28 to pull apart, hydraulic fluid displaced by the piston flows: IUS the cylinder space 46 to the cylinder space 47 through aen dder the passages 48, the valve chamber 44, the opening 39 and the passageway (s) 49. The second piston 54 is therefore displaced against its Peder tension, the hydraulic locking again being created when aie Ku-; pl 40 is in its i-; itz again, so that the hydraulic cylinder and piston are again held against a relative axial movement and are fixed in the set position. When the ball 40 is brought out of its seat again and the external load removed, the internal stress created by the action on the second piston 54 causes a displacement of the same p so that a reverse flow of the hydraulic fluid e takes place, with de #, F # Result that the hydraulic cylinder and piston retract to a further set position in which they can be held by the valve coming back on its seat. Fig. O 'of the drawings shows the device according to Fig, 4, as CD it is installed in a seat 23 of the type which in connection with-Fig-. 3 is disclosed, wherein: the same reference numerals are used in the two Piguren to denote the same parts CD . As shown in Fig. 6 . the device is installed by connecting the coupling 38 to the rotatably mounted backrest at a point above the rotatable bearing 25 , the coupling device 37 being rotatably connected to the fixed armature 26 of the seat. The cam lever 52 is connected via a suitable articulation (not shown) to the push button or some other control bath part 27 , and an angular adjustment of the seat back 24 by the seat owner is effected, as already described above, FIGS. 7 and 8 show a device which is primarily bestinut for use in seats of road vehicles. In addition to allowing the backrest to be locked in any adjusted position, the device also allows the backrest to be pivoted away from any adjusted position so that an occupant of the seat wearing a seat belt attached to the seats can follow can lean forward, whereby the seat back is to be bent back to a previously set angular position without having to be readjusted In addition, the device is so simple that it can work as a shock absorber, so that an i) <, iinp.-L2eii the rotary movement of the backrest is possible, which results from heavy impacts, which the vehicle, for example, collisions can be exposed, results, with this damping the risk of injury to the seat occupant is reduced, especially when he is wearing seat belts. This feature of the design is advantageous in that it has been found that a seat occupant wearing a seat belt may incur a spinal injury because the seat will spring back from a severe shock. According to the drawing, the device shown in FIGS. 7 and 8 has a hydraulic cylinder 56 which is closed at one end by an end wall 57 and at the other end by a closure plug 58 which is axially in the cylinder bore by a spring retaining ring 59 secured actual. The hydraulic cylinder 56 is slidably disposed in a housing 60 which has an annular end wall 61 at one end which is provided with a tubular extension 62 . while the opposite or open end of the housing has an outer flange 63 . The hydraulic cylinder 56 contains a piston 64 which has a tubular piston rod 65 which extends through the cylinder underneath the end cap # Cen 58 thereof. The outer end of the tubular piston rod extends outwardly du-roh the tubular extension 62 of the housing 60 and has a flamed socket 66 which - axially by a spring retaining ring 67 - is attached to it. A compression spring 68 extends between the flange Bushing 66 and the flange 63 of the housing 60. The end wall 57 of the hydraulic cylinder and the flanged bushing 66 on the tubular piston rod are each adapted to provide a coupling device, indicated generally by the reference numerals 69 and 70 and by means of which the device can be arranged on the spot.
Die Bohrung der rohrförmigen K olbenstange hat eine ringförmige Buchse 71 mit einer Öffnung 72 im *einen Ende derselben, wobei das eine Ende der Öffnung einen Sitz-für ein Kugelventil 73 bildet, das in einer Ventilkammer 74 angeordnet ist, welche sich durch den Kolben 64 koaxial mit der Öffnung 72 erstreckt. Die Kugel wird durch eine Feder 75 auf ihren Sitz gedrückt, um die Öffnung 72 zu schließen, wobei sich die Feder zwischen einem Kugelrückhalter 76 und einem Anschlag 77 in der Ventilkammer erstreckt und benachbai#t dem äußeren offenen Ende der Ventilkammer angeordnet ist. Das Kugelventil 73 steuert den-Durchstrom von hy- draulischer Flüssigkeit zwischen dem Zylinderraum 78 an der einen Seite des Kolbens und dem Zylinderraum, 79 an der anderen Seite des Kolbens" wobei eine oder mehrere Radialbohrun""2#en 80 durch die Wand der rohrförmigen Kolbenstange und der ringförmigen Buchse 71 für den Strüm der hydraulischen Flüssigkeit vorgesehen sind.The bore of the tubular piston rod has an annular bush 71 with an opening 72 in one end thereof, one end of the opening forming a seat for a ball valve 73 which is arranged in a valve chamber 74 which extends through the piston 64 extends coaxially with opening 72. The ball is urged onto its seat by a spring 75 to close the opening 72 , the spring extending between a ball retainer 76 and a stop 77 in the valve chamber and located adjacent the outer open end of the valve chamber. The ball valve 73 controls the flow of hydraulic fluid between the cylinder space 78 on one side of the piston and the cylinder space 79 on the other side of the piston "with one or more radial bores" 2 # en 80 through the wall of the tubular Piston rod and the annular bush 71 are provided for the flow of hydraulic fluid.
Das Kugelventil 73 wird entgegen der Wirkung der Feder 75 durch Bewirken einer nach innen gerichteten Axialbewegung einer 1,11itnehmerstange 81 aus seinem Sitz gehoben, welche ötange sich axial durch die Bohrung der rohrförmigen Kolbenstange 65 hindurch erstreckt, wobei das innere Ende der Stange durch eine Stopfbuchse 82 in der ringförmigen Büchse 71 führt. Das-äußere Ende der Mitnehmerstange 81 steht über die Außenfläche der geflanschten Buchse 66 hinaus und befindet sich in Berührungmit einer Kante eines Nockenhebels 831 der an einem Drehbolzen 84 angebracht ist, welcher auf der Kupplungsvorrichtung 69 sitzt, wobei der Drehbolzen so angeordnet und eingerichtet -ist, daß der Nockenhebel 83 um eine Achse im rechten Winkel zur Bewegung der Mitnehmerstange Ull schwenkbar iat. Die Anordnung ist so getr>offen, daß durch Schwenken des Nockenhebels 83 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 7) die Mitnehmerstange 81 nach innen bewegt wird, so dafa, das -- Kugelventil gegen die Wirkung der Feder 7,5 aus seinem Sitz gehoben wird, wodurch die Kammern 78, 79 in Verbindung miteinander kommen, damit eine relative Axialbewegung zwischen dem Zylinder und dem Kolben ermöglicht wird, wobei beide in jeder beliebigen eingeregelten Stellung. gehalten werden" wenn die hydraulische Värr#ie«geluiat-,> durch erneutes Schließen das Kugelventils 75 wie derhergestellt ist.The ball valve 73 is lifted from its seat against the action of the spring 75 by causing an inward axial movement of a drive rod 81 which extends axially through the bore of the tubular piston rod 65 , the inner end of the rod being passed through a stuffing box 82 in the annular sleeve 71 leads. The-outer end of the drive rod 81 protrudes beyond the outer surface of the flanged sleeve 66 also located in Berührungmit an edge of a cam lever 831 which is mounted on a pivot pin 84 which sits on the coupling device 69, wherein the pivot pin -is so arranged and fitted that the cam lever 83 can be pivoted about an axis at right angles to the movement of the driver rod Ull. The arrangement is so separated that by pivoting the cam lever 83 counterclockwise (Fig. 7) the driver rod 81 is moved inward, so that the - ball valve is lifted out of its seat against the action of the spring 7.5, whereby the chambers 78, 79 come into communication with one another to permit relative axial movement between the cylinder and piston, both in any regulated position. be held "when the hydraulic Värr # ie« geluiat -,> by closing the ball valve 75 again.
Wie voretehend erwähnt.. ist das Gerät des vorliegenden Ausführungg-sbeispiels für den Betrieb als Stoßdämpfer -,reei-nat, für vielchen der EndversehlußstoPfen 58 ein 2 85 hazu, uelcher sich axial durch Ciesen h##i»ud-ti------lt erstreckt und durch vielchen hindurch hydraulische Flüssigkeit von dem Zylinderraum 79 in den Ringraum 86 zwischen dem Einde des hydraulischen Zylinders und der 3nd-#iand des Gehäuses 60 drömen kann. Der Strom von hydraulischer Flüssigkeit durch den Durchgang 85 wird durch ein Kugelventil 87.gesteuert, welches einen Verschlußbauteil für den Durchgang 85 bildet. Das Kugelventil ist in einer Gegen- oder Versenkbohrung /cow.,terbore/ 88 im inneren Ende des Durchgangs 85 untergebracht, wobei das Kugelventil durch eine Druckfeder-89 unter Federspannung steht, welche das Kugelvntil aus seinem Sitz heraushebt, so daß die Räume 79-und 86 normalerweise durch den Durchgang 85 gegeneinander offen sind. Das 7#,--U9elventil wird gegen die Federwirkung durch einen Anschlagsbolzen 90 gehalten, der somit das Kugelventil in einer Grenzstellung hält, wenn es sich von oeinem Sitz weg befindet. Die 2ign. 9 - 14 zeigen das Gerät des vorliegenden Ausführungsbeispiels, wie es in dem Sitz eines Straßenfahrzeugs eingebaut ist, vielcher allgemein mit dem Bezugs-C> zeichen 91 versehen ist, wobei der Sitz eine einstellbare Rückenlehne 92 hat, die wie bei 93 mit dem Sitzabschnitt 94 drehbar verbunden ist. Das Gerät wird dadurch eingebaut, die .-,tipplun,->svorrichtung 70 mit dem unteren 2'#nde eines Aus:,le;#ero 95 drehbar verbunden wird, welcher sich voli der Rückenlehne 92 aus nach unten erstrecktt wobei die andere ICupplun,#,svorrichtung 69 mit* einem feststehenden Bauteil drehbar verbunden wird, der durch einen Ausleger 96 gebildet ist, welcher sich nach unten von der Unterseite des Sitzabschnitts 94 aus erstreckt.As mentioned above .. the device of the present exemplary embodiment is for operation as a shock absorber -, pure, for many of the end sealing plugs 58 a 2 85 has to be axially through Ciesen h ## i »ud-ti --- --- It extends and through a lot of hydraulic fluid can flow from the cylinder space 79 into the annular space 86 between the Einde of the hydraulic cylinder and the third end of the housing 60 . The flow of hydraulic fluid through the passage 85 is controlled by a ball valve 87 which forms a closure component for the passage 85 . The ball valve is housed in a counter or countersunk hole /cow.,terbore/ 88 in the inner end of the passage 85 , the ball valve being spring-loaded by a compression spring 89, which lifts the ball valve out of its seat so that the spaces 79- and 86 are normally open to each other through passage 85. The 7 #, -U9elventil is held against the spring action by a stop bolt 90 , which thus holds the ball valve in a limit position when it is away from a seat. The 2ign. 9-14 show the device of the present embodiment as it is incorporated in the seat of a road vehicle, vielcher generally sign with the reference C> 91 is provided, wherein the seat has an adjustable backrest 92, as at 93 with the seat portion 94 is rotatably connected. The device is installed by the -, tipplun, -> s device 70 is rotatably connected to the lower end of an Aus:, le; #ero 95 , which extends downwards from the backrest 92 with the other ICupplun , #, s device 69 is rotatably connected to a fixed component which is formed by a bracket 96 which extends downward from the underside of the seat portion 94.
Die Fign. 9 und 10 zeigen den Betrieb des Gerätes,._ .wenn eine winklige Einstellung'.der Sitzlehne 92 erfolgt. Iffenn sich die-Lehne 92 in der senkrechten Stellung befindet, die in Fig. 9B gezeigt ist" sind der hydraulische Zylinder und Kolben voll ausgezogen, wie in Fig. gA#gezeigt, wobei das Kugelventil 73 durch entsprechende Betätigung der Mitnehmerstange 81 und des Nockenh ebels 83 durch den Sitzinhaber mittels einer Fernsteuerungbeispielsweise durch einen Dru ckknopf oder eine andere Vorrichtung, die für den Betrieb durch den Sitzinhaber vorgesehen ist, aus seinem Sitz gehoben wordenist..Um den Sitz von der senkrechten Stellung von Fig.-9B in blispielsweise die Stellung zu bewegen, die in F ig. 10B gezeigt ist, wird das Kugelventil 73 durch en-tsprechende-Bet,-'ti..ung der Fernsteuerung durch den Sitzinhaber aus seinem Ventilsitz gehoben, und die Lehne wird nach hinten gedrückt, bis- sie die gewünschte winkliule -Stellung erreichtg woraufhin das l#u-elveit-Üil sich wieder in seinem Sit,l#-be#vege-i- Ica- um die hydraulische Verriegelung herzustellen-, und die Rückenlehne in der winIcelig eingestellten Lage dadurch zu halten, daß"eine weitere relative Axialbewegung zwischen dem » hydraulischen Zylinder und dem Kolben stattfinden kann. 7Jährend dieser !Einstellung der Sitzlehne bewegen sich der hydraulische Zylinder und Kolben axial relativ zueinander auf die zurückgezogene Stellung zu, hydraulische 2lüssigkeit strömt von der einen Seite des Kolbens nach der anderen zwischen den Zylinderräumen 78 und 79, und die 2eder 75 wird zusammengedrückt, wonach sich das Gerät in der in Fig. 10B angedeuteten Stellung befindet. Wenn es CD erwünscht ist, die Sitzlehne dahin-gehend einzustellen, daß ihre Heigung verringert wird, ist es nur erforderlich, das Kugelventil 73 aus seinem Ventilsitz herauszuheben, wodurch die Belastung welche in der Druckfeder'75 erzeugt wird, ci 9 CD die erforderliche relative Axialbewegung zwischen dem hy- draulischen Zylinder und Iolben in der Richtung, die der aus-'-,ezogenen Stellung entspricht, bewirkt, wobei das I, l'ug# -,lventil wieder in seinen Ventilsitz zurückgelaxigt, wenn die gewünschte winkelige Stellung erreicht ist. Beim Bewegen der iiitzlehne werden infolce des Unterschieds in den Flächen der beiden Seiten des Kolbeil--1 64 unterschiedliche Vlumin,-ari hydraulischer Flt'issigkeit verdrängt. Somit entsteht ein Überscltufi an Flüssigkeit in der einen Richtung, welche durch das i#uc!,t31veritil 87 hindurch in dun Raum 86 strömt. Wenn der Sitzinhaber ei nen Sicherheitsgurt-trägt, wie es schematisch in Fi.- 1 1B gezeigt ist, --ann er sich durch das Gerät nach vorne lehnen, ohne daß die winkelig eingestellte Lage der Sitzlehne gestört wird" so daß, wenn er sich von der Vorwärtsstellung aus wieder nach hinten bewegte. die Sitzlehne sich in der vorher eingestellten winkeligen Lage befindet.- Wenn angenommen wird, daß der Sitzinhaber'sich aus der zurückgelehnten Otellung, wie sie in Fig. 11B gezeigt ist, in die senkrechte o'tellunf"#,' zurückbewegen will, wie in Fig. 12B gezeigt ist, folgt die Sitzlehne der Bewegung des Sitzinhabers durch den Sicherheitsgurt, wenn der Sitzinhaber aufrecht sitzt. Um die zurückgelehnte Stellung wieder einzunehmen, lehnt sich der Sitzinhaber lediglich zurück, so daß die Rückenlehne nach hinten gedrückt wird und automatisch in der vorher eingestellten winkeligen Lage stehenbleibt. Das Kugelventil 73 wird wähci rend dieser Bewegungen nicht betc-'--'tigt. Der Betrieb ist wie folgt:'Jenn die Sitzlehne nach vorne gezogen wird, befördert, der'Kolben 64 hydraulische Flüssigkeit von dem Zylinderraum 79 nach dem Raum 86 durch den Durchgang 85 hindurch. Das Kugelventil,37 bleibt geöffnet, da der erzeugende Druck nicht ausreicht, um die Wirkungg der Ve-ntilfeder 89 Zu überwinden. Vienn das 't-ugelventil 73 geschlossen ist,. sa daß hy- draulische 2lüssi--kei-u' nicht zwischen den Zylinderräumen 78 c# und 79 strUi"ien kar-1-1, bildet die hydraulische Flüssigkeit in dem -.ylinderraum 78 einen Hohlraum .. / will cavitate/9 und ein Vakuum wird in diesem Raum erzeugt. Bei der Rückbewegung der Sitzlehneg d.h. wenr- der Sitzinhaber zu der zurückge-1 --.##.nten Stellung zurückkehrt, kommt der Kolben in die Ruhestellung, wenn er in Berührung mit der hydraulischen Flüssigkeit kommt, d.h. wenn er seine Axialstellung erreicht, die der vorher eingestellten geneigten Lage der Sitzlehne entspricht. Der Zustand des Mechanismus während der Bewegung ist in den Figuren 11A und 12A gezeigt. Die Funktion des Gerätes unter heftigen Stoß- oder Zusammenstoßbedingungen, denen das Fahrzeug ausgesetzt sein kann, ist in Verbindung mit den Figuren 13 und 14 der Zeichnunj offenIbart. Die-Stoßdämpferwirkung des Mechanismus in Verbindung mit einem Sicherheitsgurt, der von dem Sitzinhaber getragen wird, wie schematisch in Fig. 1-9B gezeigt ist, liefert einen höheren Sicherheitsgrad als ein Sicherheits-urt allein. Jenn angenommen wird, daß sich der Sitzinhaber in einer ourückge-lehnten Ste.-lung befindet, wie beispielsweise in Fig. 11A gezeigt, so haben im Falle eines - L.1 ''LISUlon-toi,es der ---'it *nhaber und die Sitzlehne das Bezi zl'robf--ii, sic-k- rasch r--ch vorne 'zu bewegen in die Ste-Ilung , U -- - g wie sie zu!' Beis.3iel in 13B gezeigt ist. Diese Bewegung erzeugt einen hohen-Stoßdruck im Zylinderraum 79, durch -welchen das'Kugelventil 87 in seinen Sitz bewegt wird., und das Kugelventil 73 aus seinem Sitz herausbewegt wird, wodurch hydraulische Flüssigkeit in gesteuerter Strömungsrate oder -geschwindigkeit von dem L1lyli.nderraum. 79 nach d-em Zylinderraum 78 strömen kann. Als Ergebnis bewegt sich der Kolben langsam nach außen im hydraulischen Zylinder und abs,orbiert somit den Stoß. Infolge der Nachgiebigkeit des Sicherheitsgurtes und von Teilen der Sitzlehne erfolgt ein Zurückprallen, wo sowohl der Sitzinhaber als-auch die Sitzlehne zurückgeworfen werden. Wenn dies erfolgt, wird in dem Zylinderraum 78 ein Druck erzeugt, welcher ausreicht, um das Kugelventil 73 in seinen Sitz zurückzubewegen, wobel das Kugelventil 87 aus seinem Sitz herausbewegt wird. Dadurch, daß das Kugelventil 73 wieder in seinen Sitz zur-.*-icic-,-kommt, wird.eine hydraulische Verriegelung geschaffen,-durch welche.die Sitzlehne in ihrer Stellung festgehalten und-eine Stütze für den Sitzinhaber gebildet wird. D ie Figil. 13A und 14A zeigen den Zustand des Gerätes.unter den vorstehend beschriebenen Zusammenstoßbedingungen.The FIGS. 9 and 10 show the operation of the device "when an angular adjustment" of the seat back 92 occurs. Die-back 92 is Iffenn in the vertical position, the gA # shown in Fig. 9B "are fully extended, the hydraulic cylinder and piston, such as shown in Fig., The ball valve 73 by suitable actuation of the drive rod 81 and the Nockenh ebels 83 has been lifted out of its seat by the seat occupant by means of a remote control such as a push button or other device intended for operation by the seat occupant To move, which is shown in Fig. 10B, the ball valve 73 is lifted out of its valve seat by corresponding operation of the remote control by the seat occupant, and the backrest is pushed backwards until it the desired winkliule position is reached whereupon the l # u-elveit-Üil is back in its seat, l # -be # vege-i- Ica- to establish the hydraulic locking - and the backrest in the winIcelig e to hold in position in that "a further relative axial movement between the " hydraulic cylinder and the piston can take place. During this adjustment of the seat back, the hydraulic cylinder and piston move axially relative to one another towards the retracted position, hydraulic fluid flows from one side of the piston to the other between the cylinder chambers 78 and 79, and the cylinder 75 is compressed, after which it is the device is in the position indicated in FIG. 10B. If it is CD desired, then-continuously adjust the seat back that their Heigung is reduced, it is only necessary to lift the ball valve 73 from its valve seat, thereby reducing the load that is generated in the Druckfeder'75, ci 9 CD, the requisite relative Axial movement between the hydraulic cylinder and piston in the direction of the extended position corresponds, causes, the I, l'ug #, oil valve relaxed back into its valve seat when the desired angular position is reached. When the seat back is moved, as a result of the difference in the areas of the two sides of the piston, 64 different volumines, -ari hydraulic fluid are displaced. This creates an excess of liquid in one direction, which flows through the i # uc!, T31veritil 87 into the space 86 . When the seat holder ei nen seat carries, as is shown schematically in Figure 1 Fi.- 1B, he --ann through the device to lean forward, without the angularly adjusted position of the seat back is disturbed "so that when he moved backwards again from the forward position, the seat back is in the previously set angular position.- Assuming that the seat occupant has moved from the reclined position, as shown in Fig. 11B, to the vertical position below "#, '" wants to move back, as shown in Fig. 12B, the seat back follows the movement of the seat occupant by the seat belt when the seat occupant is sitting upright. In order to take the leaning back position again, the seat occupant simply leans back so that the backrest is pushed backwards and automatically remains in the previously set angular position. The ball valve 73 is not activated during these movements. The operation is as follows: When the seat back is pulled forward, the piston 64 conveys hydraulic fluid from the cylinder chamber 79 to the chamber 86 through the passage 85. The ball valve 37 remains open because the pressure generated is insufficient to overcome the effect of the valve spring 89 . Then the ball valve 73 is closed. See that hydraulic fluids are not between the cylinder chambers 78 and 79 strUi "ien kar-1-1, the hydraulic fluid in the cylinder chamber 78 forms a cavity ... / will cavitate / 9 and a Vacuum is created in this space, and when the seat back moves back, ie when the seat occupant returns to the back position, the piston comes to rest when it comes into contact with the hydraulic fluid, ie when it reaches its axial position corresponding to the previously set inclined position of the seat back. The state of the mechanism during movement is shown in Figures 11A and 12A . The operation of the device under severe shock or collision conditions to which the vehicle may be subjected, is disclosed in connection with Figures 13 and 14 of the drawing The shock absorbing action of the mechanism in conjunction with a seat belt worn by the seat occupant as shown schematically in Figures 1-9B t, provides a higher level of security than a seat belt alone. Jenn is assumed that the seat holder is in a reclined position, as shown for example in Fig. 11A , so in the case of a - L.1 '' LISUlon-toi, it has the --- 'it * owner and the seat back the Bezi zl'robf - ii, sic-k- quickly r - ch front 'to move into the Ste-Ilung , U - - g like you to!' Example 3 is shown in Figure 13B. This movement creates a high shock pressure in the cylinder chamber 79, by means of which the ball valve 87 is moved into its seat and the ball valve 73 is moved out of its seat, whereby hydraulic fluid at a controlled flow rate or velocity from the L1lyli.nderraum. 79 can flow to the cylinder chamber 78. As a result, the piston slowly moves outward in the hydraulic cylinder and abs, orbiting the shock. As a result of the flexibility of the seat belt and parts of the seat back, a rebound occurs, where both the seat occupant and the seat back are thrown back. When this occurs, a pressure is generated in the cylinder space 78 which is sufficient to move the ball valve 73 back into its seat, whereby the ball valve 87 is moved out of its seat. The fact that the ball valve 73 comes back into its seat to -. * - icic -, - creates a hydraulic lock through which the seat back is held in its position and a support is formed for the seat occupant. T he Figil. 13A and 14A show the state of the apparatus under the collision conditions described above.
Bei den vorstehend beschriebenen Anordnungen ist es, m um das Gerät in die noralen Stellungen von der voll eing9,stellten Lage aus zurückzubringen, erforderlich, das Steuerventil aus seinem Sitz herauszuheben, und zwar durch Betl:..tigung der Bedienungsperson-Steuervorrichtung, um die hydraulische Verriegelung freizugeben. Das Gerät kann jedoch so abgeändert werden, daß die Bedienungsperson-Steuervorrichtung übersteu-ert werden kann, damit es möglich ist, das Gerät rasch von der voll eingestellten Lage in die 17ormalstellung zu bringen. Diese Abänderungsform ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn das Gerät in einstellbaren Sitzen eingebaut ist, wia vorstehend beschrieben ist. ".'fie beispielsweise in Fig. 15 gezeigtg welche eine Abänderungsform des Gerätes von Fig. 1 ist, ist unmittelbar hinter dem Ventilkopf 16 die Mitnehmerstange 17 gebohrt, um einen Diametralbolzen /diametral pin/ 117 aufzunehmen, dessen gegenüberliegende Enden sich auswärts von der Mitnehmerstange aus erstrecken, derat, daß sie mit einem Anschl.9,0 in WirkLverbindung kommen könlien, der durch einen ringförmigen Bauteil 118 gebildet ist, welcher gegen den Federrückhaltering 9 an der Seite, die dem Schwimmkolben 21 gegenüberliegt, gestUtztist, wobei Schlitze 119 in der rohrförmigen Kolbenbtarige 5 vorgesehen sind, um die Axialbewegung derselben zuzulassen. Die Anordnung ist so getroffen, daß dar:ii, werin ",ich das Gerät in d er voll eingestellten Lage befin4et, durch geeignete Helativbewegung zwischen dem Kolben und Zylinder des Gerätes der Bolzen 117 veranlaßt werden kanrh mit dem Anschlag in Berührung zu treten, welcher durch den ringförmigen Baut-eil 118 gebildet ist, wodurch das Ventil 16 aus seinem Sitz gehoben wird. Dadurch kaym- Strömungsmittel von der Kammer 15 rasch in die Xamme,r 14 zurile-#:strömen, und zwar wegen der Hohlraumbildung bzw. Kavitation, die in der Kammer 14 während des Ausdehnens oder -ziehens des Ger-"*.tes durch, die äußerliche Belastung stattgefunden hat.In the arrangements described above, in order to return the device to the normal positions from the fully set position, it is necessary to lift the control valve out of its seat by operating the operator control device to control the release hydraulic lock. However, the device can be modified so that the operator control device can be overridden to enable the device to be quickly moved from the fully set position to the normal position. This modification is advantageous, for example, when the device is built into adjustable seats, as described above. For example, as shown in Fig. 15, which is a modification of the device of Fig. 1 , the drive rod 17 is drilled immediately behind the valve head 16 to receive a diametrical pin / 117 , the opposite ends of which extend outwardly from the drive rod extend so that they can come into operative connection with a connection 9,0, which is formed by an annular member 118 which is supported against the spring retaining ring 9 on the side opposite the floating piston 21, with slots 119 in the tubular piston rods 5 are provided in order to permit the axial movement of the same. The arrangement is such that: ii, if the device is in the fully adjusted position, the bolts 117 by suitable helical movement between the piston and cylinder of the device can be caused to come into contact with the stop which is formed by the annular member 118 , whereby the valve il 16 is lifted from its seat. As a result, fluid from the chamber 15 rapidly flows back into the Xamme, r 14 - #: because of the formation of cavities or cavitation that occurs in the chamber 14 during the expansion or pulling of the device through, the external exposure has taken place.
Figur 16 zeigt eine Abänderung des Gerätes von Fi-. 49 CD CD -welche ebenfalls ein Ubersteuern der Bedienungsperson-Steuervorrichtung ermöglicht. Bei dieser abgeänderten Bauweise CD ist der Schwimmkolben rin#;förmig und um eine Buchse 120 herum angebracht, wobei das innere Endezder Buchse durch einen Diametralbolzen 121 mit dem Zentralzapfenabschnitt verbunden ist, welcher sich nach außen von deri Ifolben 32 aus erstreckt, so daß die Buchse 120 und der Kolben 32 gemeinsam zu bewegen sind.-Bei dieserAbänderungsform hat das Gerät eine gleiche Verschiebung auf beiden Seiten des Kolbens 32, so daß das Aufbringen einer Druckbelastuung auf den Geräten" um denselben von einer eingestellten Lage in di-e Normalstellung zu bringen-, zur Folge hat, da3 ras ch ein-Druck in der Kammer 47 entsteht, wobei die Feder 55 stark bemessen ist Dieser Druck Überwindet die Federspannung des Ku-elventils 40, so daß dasselbe aus seinem Sitz herausgehoben wird, wobei es -die rasche Beförderung von Strömungsmittel von der einen Seite des Xol-ber.s 32 nach der anderen zuläßt. - Die Arfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patenüanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerimale, die im einzelnen -- oder-in Kombination -- in den gesamten ursprünglichen Anmeldungsunterlagen offenbart sind.FIG. 16 shows a modification of the device from FIG. 49 CD CD -which also allows the operator control device to be overridden. In this modified construction CD , the floating piston is ring-shaped and mounted around a sleeve 120, the inner end of the sleeve being connected by a diametrical bolt 121 to the central pin portion which extends outwardly from the Ifolben 32 so that the sleeve 120 and the piston 32 are to be moved together. In this form of modification, the device has an equal displacement on both sides of the piston 32, so that the application of a pressure load on the devices "in order to bring the same from a set position to the normal position- , has the consequence that rapid pressure is created in the chamber 47, the spring 55 being large This pressure overcomes the spring tension of the ball valve 40, so that the same is lifted out of its seat, allowing the rapid conveyance of fluid from one side of the Xol-ber.s 32 to the other. - The invention also relates to modifications of the embodiment outlined in the attached patent claim 1 and relates above all to all features of the invention which are disclosed individually - or in combination - in the entire original application documents.
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