DE140761C - - Google Patents
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- DE140761C DE140761C DENDAT140761D DE140761DA DE140761C DE 140761 C DE140761 C DE 140761C DE NDAT140761 D DENDAT140761 D DE NDAT140761D DE 140761D A DE140761D A DE 140761DA DE 140761 C DE140761 C DE 140761C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L9/00—Electric propulsion with power supply external to the vehicle
- B60L9/02—Electric propulsion with power supply external to the vehicle using DC motors
- B60L9/04—Electric propulsion with power supply external to the vehicle using DC motors fed from DC supply lines
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- Power Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung des elektrischen Kraftbetriebes von Transportanlagen
mit selbsttätig veränderlicher Betriebsspannung, zu dem Zwecke, um durch Rückwirkung des Motors auf den ortsfesten
Stromerzeuger eine wirtschaftliche Regelung des Betriebes, insbesondere auch ein rationelles Anfahren
und Anhalten des Motors ohne Vorschaltwiderstände zu bewerkstelligen.
Die Regelung erfolgt durch den Stromerzeuger, dessen Magneterregung so eingerichtet
wird, daß die Spannung in umgekehrtem Sinne wie der Arbeitsstrom sich ändert. Bei einer
Stromstärke, die im ganzen Schließungskreise noch zulässig ist, sinkt die Spannung bis Null
und nimmt selbst negative Werte an. Man kann daher den Motor im Stillstand oder in
unmagnetischem Zustande ohne weiteres einschalten, man kann ihm ferner im Betriebe
eine umgekehrte elektromotorische Kraft erteilen, ohne übermäßige Stromstärken befürchten
zu müssen.
Der Spannungsabfall mit steigendem Strom vollzieht sich in dem Maße, daß der Kurzschlußstrom,
welcher beim Einschalten des stillstehenden Motors entsteht, unter den gegebenen
Umständen hinreichen muß, um mit dem verfügbaren Motorfelde das Anlaufsdrehmoment
hervorzubringen.
Mit abnehmendem Strom steigt die Spannung und erreicht bei Nullstrom einen Wert, welcher
einer starken Sättigung des Magneteisens entspricht, so daß nur noch eine geringe
Spannlingssteigerung möglich ist, wenn der Strom vom beschleunigten Motor in den Stromerzeuger
zurückfließt.
Fig. ι ist die schematische Darstellung eines Beispiels, wie die Magnetwicklung des Stromerzeugers
G und dessen Verbindung mit der Erregermaschine E und mit dem Motor M
hergestellt wird, um die angestrebte Wirkung zu erzielen. Stromerzeuger und Erreger werden
direkt oder mittels Elektromotors von einer gemeinsamen Kraftquelle mit gleichförmiger
Geschwindigkeit angetrieben. Die Erregermaschine für sich magnetisiert den Stromerzeuger
durch die Wicklung W1 bis zu einer starken Sättigung, der Ankerstrom jedoch übt
durch die Wicklung W2 eine feldschwächende Wirkung aus, indem dessen magnetisierende
Kraft derjenigen von W1 entgegengerichtet ist.
Nach dem Beispiele ist der Stromerzeuger G mit dem Motor M durch die Leitungen L L
ohne Zwischenschaltung von Widerständen verbunden, bloß zum Schließen und Öffnen des
Stromkreises ist der Ausschalter A vorgesehen., Vorschaltwiderstände oder Ausgleichsapparate,
die . zusätzliche und abzügliche Spannungen liefern, sind in der vorliegenden Anordnung
nicht notwendig.
Der Motor wird, nach dem dargestellten Beispiele, von einer Außenquelle — einer
Batterie B — erregt; es kann aber auch jede Art von Selbsterregung angewendet werden.
Im Erregerstromkreise sind Widerstände C und ein Umschalter S eingeschaltet.
In der Patentschrift 96583 ist eine Antriebsvorrichtung beschrieben, wonach auf einem Fahr-
zeuge der Stromerzeuger und Motor mit einer ähnlichen gegenseitigen Beziehung zwischen
beiden angeordnet werden. Es handelt sich gemäß jener Druckschrift jedoch nicht um eine
Kraftübertragung und Rückwirkung auf Entfernung, und es wird auch der Stromerzeuger
direkt geregelt durch Widerstände, welche in dessen Nebenschluß geschallet sind. Der Stromerzeuger
wird im Nebenschluß erregt, die angestrebte selbsttätige Regelung der Spannung kann daher nur zwischen sehr engen Grenzen
erfolgen, indem bei einem bedeutenderen Spannungsabfall die Selbsterregung überhaupt
aufhört.
Im Gegensatze hierzu bewirkt die Kraftübertragung nach der Erfindung eine unbeschränkte
Selbstregelung bei allen Veränderungen während der Fahrt, ebenso auch beim Anfahren und Anhalten, und wird vom Fahrzeuge
aus, ganz allein durch Einwirkung auf das Feld des fahrenden Motors, der entfernte
ortsfeste Stromerzeuger nach Bedarf beeinflußt.
Fig. 2 zeigt durch die Diagramme der Spannung und der Energie die Wirkung der Kraftübertragung
nach vorliegendem System. Bezogen auf den veränderlichen Arbeitsstrom i stellt E1 E1 die Spannungswerte des Stromerzeugers
und E2 E2 die elektromotorischen
Kräfte des Motors dar, welch letztere sich nach Abzug der Spannungsverluste in den Leitungen
und Ankerdrähten aus der jeweiligen Erzeugerspannung bestimmen.
Weil E2 E2 für eine bestimmte Motorfeldstärke
auch die Funktion der Motortourenzahl in Abhängigkeit vom Strom darstellt, ist daraus
zu ersehen, daß die Fahrgeschwindigkeit bei gegebener Feldstärke nach diesem System sich
selbsttätig ändert, und zwar zwischen i = Null und i = ο α in umgekehrtem Sinne wie der
Strom.
Bei i = Null ist E1 = E2. Bei i — <Tä
wird die Betriebsspannung gänzlich durch die Leitungs- und Ankerwiderstände verbraucht,
daher ist die elektromotorische Kraft des Motors, sowie auch die Fahrgeschwindigkeit Null. Wird
die Motorspannung umgekehrt, so wird E1 =
Null, und wenn das negative E2 noch gesteigert wird, wobei i >
0 b ist, dann nimmt E1 gleichfalls negative Werte an und es
wechseln in diesem Zustande beide Spannungen ihre Rollen. Bei der Fahrt im Gefälle wird i
negativ, z.B. / = od, E1 und E2 nehmen
zu, überschreiten aber nur wenig den Wert, welcher dem Nullstrom entspricht. Beide Spannungen
bleiben in diesem Falle positiv, wechseln aber ihre gegenseitigen Beziehungen, infolgedessen
Strom in den Erzeuger zurückfließt.
In Fig. 2 stellen ferner A1 A1 die vom Stromerzeuger gelieferten und A2 A2 die vom Motor verbrauchten Arbeitswerte als Funktionen des Stromes dar. Die Werte von A2 A2 bedeuten aber gleichzeitig das Produkt von Drehmoment mal Fahrgeschwindigkeit. Man erkennt, daß A2 zweimal Null wird, nämlich bei i = Null und bei i ~ ο α und daß der höchste Arbeitswert nicht beim stärksten Strom vorhanden ist, sondern bei einer Stromstärke i > Null und i < 0 ä. Sowohl bei negativem i als auch bei i > ο α wird A2 negativ, in beiden Fällen tritt also eine Bremsung des Motors ein.
In Fig. 2 stellen ferner A1 A1 die vom Stromerzeuger gelieferten und A2 A2 die vom Motor verbrauchten Arbeitswerte als Funktionen des Stromes dar. Die Werte von A2 A2 bedeuten aber gleichzeitig das Produkt von Drehmoment mal Fahrgeschwindigkeit. Man erkennt, daß A2 zweimal Null wird, nämlich bei i = Null und bei i ~ ο α und daß der höchste Arbeitswert nicht beim stärksten Strom vorhanden ist, sondern bei einer Stromstärke i > Null und i < 0 ä. Sowohl bei negativem i als auch bei i > ο α wird A2 negativ, in beiden Fällen tritt also eine Bremsung des Motors ein.
Für das vorliegende System kennzeichnend ist, daß man bei geringerer Betriebsspannung —
in der Nähe von i — ο α — bedeutende Leistung sowohl zum Anfahren als auch zum
Bremsen nutzbar machen kann.
Die graphische Darstellung in Fig. 3 zeigt die Abhängigkeit des Motordrehmomentes T
von der Umlaufsgeschwindigkeit v. Nach diesem System ist nämlich für eine gegebene Feldstärke
des Motors die gegenseitige Beziehung der genannten zwei Faktoren der Fahrleistung
eindeutig bestimmt. Diese Beziehung ändert sich, wenn das Motorfeld eine andere Stärke
erhält. Mit Hülfe der Feldveränderung kann man folglich die Fahrleistung regeln, ohne daß
diese aufhört, wirtschaftlich zu sein, weil die entgegengesetzte Veränderung von Zugkraft und
Geschwindigkeit oder auch von Strom und Spannung sich immer selbsttätig einstellt. go
Im Koordinatensystem der Fig- 3 sind acht verschiedene Diagramme für positive Werte
des Motorfeldes (-\- m) und ebensoviele Diagramme
für negative Werte des Motorfeldes , (— m) gezeichnet. Die positiven Ordinaten bedeuten
Zugkräfte (-\- T), die negativen Bremskräfte
(— T), welch letztere sowohl dann eintreten, wenn der Motor bei positivem Felde
mit großer Tourenzahl läuft, als auch, wenn der Motor ein negatives Feld hat, indem er
im Lauf ummagnetisiert wird. Die letztere Bremswirkung dauert bis zum Stillstande des
Motors an, wodurch sie sich vom ersteren Falle wesentlich unterscheidet.
Das Schaltverfahren beim Betriebe nach vorliegendem System ist das folgende:
Anfahren: Der Motor wird ohne Widerstände eingeschaltet und mit jener Stärke erregt,
welche das notwendige Anfahrtsdrehmoment hervorbringt. Nach Ingangsetzung wird das Feld auf die normale Stärke zurückgestellt,
bei welcher die Fahrt mit gewöhnlicher Zugkraft vor sich geht.
Fahrt: Die Geschwindigkeitsregelung gemäß den verschiedenen Fahrtwiderständen vollzieht
sich selbsttätig.
Durch den Fahrschalter wird nur das Motorfeld jeweils auf die Stärke eingestellt, welche
für die betreffende Kraftentwicklung am günstigsten ist.
Anhalten: Das Motorfeld wird auf Null gestellt und dann umgekehrt schwächer oder
stärker erregt, je nachdem die Bremsung allmählich oder heftig wirken soll. Vor Stillsland
des Fahrzeuges wird das Feld abermals auf Null gestellt.
Weil die Betriebsspannung bei Nullstellung des Fahrschalters, der das Motorfeld regelt,
immer nur einen kleinen Wert hat, ist es
ίο zweckmäßig, den Motor in diesem Znstande
ein- und auszuschalten, d. h. den Schalter A (Fig. i) dann zu bedienen, wenn der Feldregler
C unterbrochen ist. Während kurzer Betriebspausen ist übrigens die Leitungsuiiterbrechung
nicht geboten, weil der unmagnetische Motor nach vorliegendem System keine beträchtliche Arbeit verbraucht, wie in Fig. 2
das Diagramm von A1 für J52 = Null zeigt.
In dieser Beschreibung wurde der Einfachheit wegen immer nur ein Stromerzeuger und ein Motor erwähnt. Gegebenenfalls sind aber damit auch Gruppen gemeint, die aus mehreren Erzeugern oder Motoren bestehen, jedoch mit der Voraussetzung, daß alle Maschinen einer Gruppe gemeinschaftlich erregt und geregelt werden, so daß Veränderungen der Feldstärke sämtlicher Maschinen der Gruppe gleichzeitig und gleichmäßig vor sich gehen.
In dieser Beschreibung wurde der Einfachheit wegen immer nur ein Stromerzeuger und ein Motor erwähnt. Gegebenenfalls sind aber damit auch Gruppen gemeint, die aus mehreren Erzeugern oder Motoren bestehen, jedoch mit der Voraussetzung, daß alle Maschinen einer Gruppe gemeinschaftlich erregt und geregelt werden, so daß Veränderungen der Feldstärke sämtlicher Maschinen der Gruppe gleichzeitig und gleichmäßig vor sich gehen.
Das vorliegende Kraftübertragungssystem kann auch in solchen Anlagen Anwendung finden,
in welchen mehrere voneinander unabhängige Stromerzeuger oder Motoren . im Betrieb sind,
z. B. bei Bahnanlagen von größerem Umfange. In solchem Falle wird die Anlage durch Teilleiter
in mehrere voneinander isolierte Strecken, bezw. bei mehrgleisigen Strecken, in welchen
Züge sich kreuzen, in voneinander isolierte Gleise zerlegt nach Maßgabe des Verkehrs,
damit in den einzelnen Teilstrecken nicht mehr als je ein Zug gleichzeitig fährt.
Die einzelnen Teilleiter werden entweder dauernd oder periodisch von je einem selbständigen
Stromerzeuger gespeist, dessen Erregung wie beschrieben eingerichtet wird, damit
die selbsttätige Spannungsänderung und Regelung des Betriebes bei jedem Zug von den übrigen ungestört wirksam ist.
Die Zusammenschaltung und Trennung der Teilleiter, sowie gegebenenfalls auch die Umschaltung
einer Gleisstrecke von einem Teilleiter auf einen anderen (Ausweichen) kann entweder von Hand oder selbsttätig erfolgen.
Claims (3)
1. Elektrische Kraftübertragung fürTransportanlagen mit selbsttätig veränderlicher
Betriebsspannung, gekennzeichnet durch einen ortsfesten Stromerzeuger, dessen eine
Feldwicklung von einer unabhängigen Stromquelle gespeist wird, und dessen andere
Feldwicklung der Hauptstrom in solcher Richtung durchfließt, daß das Magnetfeld vom zunehmenden Strome geschwächt, vernichtet
und auch umgekehrt, hingegen vom zurückfließenden Strom verstärkt wird, in Verbindung mit einem Fahrzeugmotor,
dessen Feldstärke mittels einer Schaltvorrichtung veränderlich ist.
2. Eine Ausführungsform der durch Anspruch 1 geschützten Kraftübertragung
in der Weise, daß mehrere Stromerzeuger oder mehrere Motoren gruppenweise angeordnet
werden, so daß die Feldmagnete aller Maschinen einer Gruppe gemeinschaftlich erregt und geregelt werden.
3. Eine Ausführungsform der durch Anspruch 1 geschützten Kraftübertragung
in der Weise, daß in mehreren Strecken einer Bahnanlage Stromerzeuger und Motoren
der beschriebenen Anordnung und Zusammensetzung durch getrennte Teilleiter
verbunden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE140761C true DE140761C (de) |
Family
ID=408424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT140761D Active DE140761C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE140761C (de) |
-
0
- DE DENDAT140761D patent/DE140761C/de active Active
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