DE1403953A1 - Kolbenverdichter - Google Patents
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- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
Essen, den 10. Mai 1968 (19 590/Ha-)
Patentanmeldung der Firma
Atlas Copco Aktiebolag
Nacka / Schweden
Atlas Copco Aktiebolag
Nacka / Schweden
Kolbenverdichter
Kolbenverdichter sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und dienen zumeist für die Speisung von Behältern
mit gasförmigen Arbeitsmedien. Eine bekannte Ausführungsform eines Kolbenverdichters besteht in ihrem grundsätzlichen
Aufbau aus den in einem Gehäuse angeordneten Arbeit szylindern, den darin arbeitenden Kolben zur Verdichtung
des gasförmigen Arbeitsmediums sowie den Ein- und Auslaßkammern mit den darin angeordneten Ein- und
Auslaßventilen. Weiterhin sind solche Kolbenverdichter mit nachgeschalteten Behältern zur Aufnahme des verdichteten
Arbeitsmediums über entsprechende Zufuhrleitungen verbunden, in die zur Verhinderung eines Bückstromes vom
Behälter zur Verdichtungskammer entsprechende Ventile eingebaut sind.
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unterlagen κ·.; *-
unterlagen κ·.; *-
Bekannt ist ferner, den Kolbenverdichtern Anlaßentlastungsvorrichtungen
zuzuordnen, damit die Antriebsmaschinen der Kolbenverdichter nicht überlastet werden. Bei einer bekannten
Äusführungsforfli (vgl. die deutsche Patentschrift
843 135) ist die Anlaßvorrichtung so ausgebildet, daß ein Saugventil im Kolbenkopf durch eine Feder beim Stillstand
bzw. Anlassen geöffnet ist. Sobald die Antriebsmaschine schneller läuft, steigt der Verdichtungsdruck im Arbeitszylinder
und das Ventil schließt. Eine andere Ausführungsform (vgl. die deutsche Patentschrift 939 829) sieht eine
Saugventilplatte vor, welche beim Anlassen durch den Anker eines Elektromagneten solange offengehalten wird, bis
die Antriebsmaschine mit voller Leistung arbeitet.
Darüberhinaus ist es erforderlich, bei Erreichen des vorgeschriebenen
Druckes in de-α mit dem Kolbenverdichter verbundenen
Behälter die Antriebsmaschine des Kolbenverdichters stillzusetzen bzw. bei entsprechender Ausbildung
der Eegelorgane den Kolbenverdichter auf Leerlauf zu schalten. Dazu ist die Verdichtungskammer über ein Entlastungsventil
und eine Entlastungsleitung an die Einlaßkammer angeschlossen. Bei den bekannten Ausführungsformen ist voß
Nachteil, daß das Entlastungsventil als Überdruckventil
ausgebildet ist und jeweils erst bei Erreichen des über den Behälterdruck hinausgehenden Arbeitsdruckes im Verdichter
abbläst. Dadurch wird im Leerlauf erhebliche Verdichtungswärme , erzeugt , wodurch entsprechende Leerlaufverluste entstehen.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Entlastungsvorrichtung für den Leerlauf eines Kolbenverdichters zu gestalten,
bei der praktisch dieselbe Menge des gasförmigen Mediums zwischen Verdichtungskanuier, Entlastungsleitung und Einlaßkammer
zirkulieren kann, wobei im Entlastungsfall das Entlastungsventil ständig geöffnet sein soll.
Die Erfindung betrifft einen Kolbenverdichter, bestehend aus in einem Gehäuse angeordneten Arbeitszylinaern, Kolben
zur Verdichtung eines gasförmigen Arbeitsmediums, einer
Einlaßkammer für das Arbeitsmedium, einer teilweise durch die Kolben begrenzten Verdichtungskammer zur abschließenden
Verdichtung des Arbeitsmediums im Hochdruckarbeitszylinder, einem nachgeschalteten Behälter zur Aufnahme des
verdichteten Arbeitsmediums, einer Zufuhrleitung für das verdichtete Arbeitsmedium von der abschließenden Verdichtungskammer
zum Behälter, Ventilen in der Zufuhrleitung zur Verhinderung eines Rückstromes vom Behälter zur Verdichtungskammer
sowie einer von der Verdichtungskammer zur Einlaßkammer führenden Entlastungsleitung, einer Entlastungsöffnung
als Verbindung zwischen der Verdichtungskammer und der Ent las tungs leitung, und einem die .Entlastungsöffnung steuernden Entlastungsventil im Gehäuse. Die Erfindung
besteht darin, daß im Gehäuse ein Differential-Steuerzylinder mit darin bewegbarem Differentialkolben angeordnet
ist und der Differentialkolben den Entlastungsventilteller trägt sowie von einer Feder der Differentiälkolben
derart belastet ist, daß bei Betrieb des Kolbenverdichters unter Last durch das Entlastungsventil die Entlastungsöffnung
geschlossen ist, daß ferner auf dem Differentialkolben gegenüber der Schraubenfeder eine kreisring-
förmige Fläche ausgebildet ist und eine Steuerleitung
den Behälter mit dem Differential-Steuerzylinder verbindet, durch welche einem Eaum unter der kreisringförmigen
Fläche des Differentialkolbens entgegen dem Federdruck ein Druckmittel zuführbar ist, wobei über dieses Druckmittel
entgegen dem Druck der Schraubenfeder der Differentialkolben verstellbar ist und damit die EntlastungsSffnung
zu öffnen ist, wenn im Behälter ein bestimmter Druck erreicht ist, wodurch die Verdichtungskammer entlastbar ist.
Eine besondere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse wenigstens einen Niederdruck- und einen Hochdruck-Arbeitszylinder aufweist,, die miteinander verbunden
sind, daß Kolben zur zwangsläufigen Verdichtung eines gasförmigen Arbeitsmediums vorgesehen sind, ferner ein Einlaßventil
und eine Einlaßleitung zur Einlaßkammer des Niederdruck-Afcbeitszylinders
führen, daß die abschließende Verdichtungskammer im Hochdruck-Arbeitszylinder ausgebildet
ist und daß die Ehtlastungskammer im Differential-Steuerzylinder
über die Entlastungsleitung mit der Einlaßleitung
verbunden ist, wobei die Entlastungsöffnung bei Erreichen eines bestimmten Druckes im Behälter öffnet und
ein Arbeitsmittel-Strom praktisch derselben Masse mit niedrigem Druck durch die Entlastungsleitung, die Einlaßleitung,
die Einlaßkammer und den Niederdruck- und Hochdruckarbeitszylinder
umwälzbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß an der Verbindungsleitung zwischen dem Niederdruck- und dem
Hochdruck-Arbeitszylinder Kühleinrichtungen vorgesehen sind. Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß an der Entlastungsleitung Kühleinrichtungen vorgesehen sind, um den Kreislauf
des Arbeitsmediums im Leerlauf zu kühlen.
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Nach Lehre der Erfindung ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform eine zur Einlaßkammer des Niederdruok-Arbeitszylinders
führende Einlaßleitung vorgesehen, in dieser Einlaßleitung ein Drosselventil und eine auf den
festgelegten Druck im Behälter ansprechende Anordnung, um dieses Drosselventil in Drossellage zu bewegen und dadurch
die Menge des durch die Einlaßleitung strömenden Arbeitsmediums bei Erreichen des festgelegten Druckes im
Behälter zu reduzieren, wobei die Entlastungsleitung in Richtung der Strömung zwischen Einlaßfilter und Drosselventil
an die Einlaßleitung angeschlossen ist. Durch die Drosselung der Menge des umlaufenden Arbeitsmediums wird
eine noch weitergehende Minderung der Leerlaufverluste erreicht.
Schließlich ist bei der erfindungsgemäß ausgebildeten
Entlastungsvorrichtung der Differentialkolben aus einer Kolbenstange mit einem großen Kolben am einen
Ende, einem den ISntlastungsventilteller bildenden Ventilkörper am anderen Ende und einem kleinen Kolben an einer
Zwischenstelle g&bildet, wobei die Kolbenstange zwischen
diesen Kolben von einem kreisringförmigen Raum umgeben .ist,
wobei dieser kreisringförmige Raum die Verbindung mit dem Behälter über die Steuerleitung bildet, in welcher ein
druckempfindliches Steuerventil sitzt, um diese Steuerleitung bei Erreichen des festgelegten Druckes im Behälter
zu öffnen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen vor allem darin, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung
der Entlastungsvorrichtung im Leerlauf des Kolbenverdichters praktisch dieselbe Menge des gasförmigen Mediums zwischen
Verdichtungskammer, Entlastungsleitung und Einlaß-
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kammer zirkuliert, wobei das gasförmige Arbeitsmedium im Hochdruck-Arbeitszylinder keine weitere Verdichtung
erfährt. Weiterhin ist gewährleistet, daß beim Leerlauf keine Verschmutzungen innerhalb des Kolbenverdichters auftreten,
und ebenso kann keine Verölung außerhalb desselben durch in die freie Atmosphäre geblasenes Arbeitsmedium erfolgen
.
Im folgenden wird anhand einer lediglich ein Beispiel darstellenden
Zeichnung die Erfindung näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Kolbenverdichter in Seitenansicht bzw. Teilschnitt,
Figur 1a ein Detail der Figur 1 im Schnitt in vergrössertem Maßstabe,
Figur 2 ' einen Schnitt durch das Entlastungsventil in
vergrößertem Maßstäbe, und
Figur 3 einen Schnitt durch eine abgeänderte Einlaßleitung
mit einem Drossel-Ventil.
Der dargestellte Kolbenverdichter ist als luftgekühlter Zweistufen-Kolbenverdichter ausgebildet, welcher durch eine
Verbrennungskraftmaschine oder einen anderen beliebigen passenden Antrieb betrieben werden kann. Der Kolbenverdichter
besteht aus einem Gehäuse 1, auf dem zwei Arbeitszylinder für die Niederdruck- bzw. Hochdruckverdichtung
aufgesetzt sind. Der Niederdruck-Arbeitszylinder 2 besitzt
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einen Zylinderkopf 4, welcher über eine Einlaßleitung 5 mit einem Einlaßfilter 6 verbunden ist, über welches die
Luft in den Niederdruck-Arbeitszylinder 2 einströmt und
einen Niederdruckkolben 20. Der Zylinderkopf 4.ist mit einem Einlaßventil 7 und einem Auslaßventil 8 in einer Einlaß&ammer
9 und einer Auslaßkammer 10 ausgerüstet, wobei die letztere über eine Leitung 11, welche einen luftgekühlten
Zwischenkühler bildet, mit einer Einlaßkammer 12 in einem Zylinderkopf 13 des Hochdruckzylinders 3 mit dem
Eochdruckkolben 21 verbinden ist. Der Zylinderkopf 13 besitzt
außerdem eine Auslaßkammer 14, von welcher eine Zufuhrleitung 15 das verdichtete gasförmige Arbeitsmedium
einem Behälter 16 zuführt. In dem Zylinderkopf 13 d*s Hochdruck-Arbeit
sZylinders 3 ist ein Einlaßventil 17 und ein Auslaßventil 18 angeordnet. Der Niederdruckkolben 20 und
der Hochdruckkolben 21 sind über Pleuelstangen 22, 23 an eine Kurbelwelle 24 abgelenkt, welche durch eine Verbrennungskraftmaschine
oder eine andere zur Verfügung stehende Antriebsmaschine über eine nicht dargestellte Kupplung in
Drehung versetzt wird.
In einer Bohrung des Zylinderkopfes 13 des Hochdruck-Arbeitszylinders
3 ist ein Entlastungsventil 25 vorgesehen. Dieses Entlastungsventil 25 besteht aus einem Differentialzylinder
30, 31, einem Differentialkolbea£6, 27, gebildet
auß einem kleinen Kolben 27, einem großen Kolben 26, verbindender Kolbenstange 28 und Entlastungsventilteller
Auf den großen Kolben 26 drückt eine Schraubenfeder 34, welche in einer Bohrung 35 eines entsprechend ausgebildeten
Schraubstopfens 36 eingesetzt ist und normalerweise den Entlastungsventilteller 29 während des Betriebes auf se'inem
Sitz
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entgegen dem Verdichtungsdruck innerhalb einer Verdichtungskammer
32 festhält. Ein kreisringförmiger Raum 37, welcher um die Kolbenstange 28 zwischen dem großen Kolben
26 und dem kleinen Kolben 27 ausgebildet ist, bildet über eine Bohrung 38 und eine Steuerleitung 39 eine
Verbindung mit einem Steuerventil 40, welches direkt auf dem Behälter 16 angeordnet oder mit diesem über eine Leitung
70 verbunden ist. Dieses Ventil 40 kann in beliebiger Herkömmlicher Art ausgebildet sein und wird weiter unten
beschrieben.
Ein kreisringförmiger Baum 41 um die Kolbenstange 28 zwischen dem kleinen Kolben 27 und einer Entlastungsöffnung
stellt eine Verbindung über eine Bohrung 42 und eine Entlastungsleitung 43 mit der Einlaßleitung 5 dar, welche das
Einlaßfilter 6 mit der Einlaßkammer 9 des Niederdruck-Arbeitszylinders 2 verbindet. Vom Behälter 16 führt eine
Leitung 44 das gasförmige Arbeitsmedium zu den einzelnen Verbraucherstellen.
Das Steuerventil 40 (Figur 1a) ist mit dem Behälter 16 über eine Verschraubung 71 und die Leitung 70 verbunden.
Über eine Verbindung 72 und die Steuerleitung 39 ist es mit dem Entlastungsventil 25 im Zylinderkopf 13 verbunden.
Das eigentliche Regelteil besteht aus einem federbelasteten Ventilteil 73, welches sich in seiner untersten Position
abdichtend auf einen Ventilsitz 74 und in seiner oberen Position auf einen Ventilsitz 75 setzt. Während der Verdichtungsperioden
des Kolbenverdichters bleibt dieses Ventilteil 73 in seiner unteren Position. Der Druck einer Feder
76, welcher auf einen Ventilschaft 77 einwirkte reicht
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in diesem Falle aus, den Luftdruck am Boden des Ventilteiles 73 zu überwinden. Ein Anschlußstück 72 für die
Steuerlöitung 39 zum Entlastungsventil 25 ergibt eine Verbindung in die freie Atmosphäre, entlang dem Durchlaß am
Ventilschaft 77 und über ein Entlüftungsloch 78 in einer Einstellschraube 79.
Wenn der Druck im Behälter 16 und infolgedessen unter dem Ventilteil 73 einen festgelegten Wert erreicht, wird der
Druck der Feder 76 überwunden und das Ventilteil 73 in die
obere Position angehoben. In diesem Augenblick wird das Entlastungsventil 25 betätigt, da die Entlüftung in die
freie Atmosphäre unterbrochen ist und die Steuerleitung mit dem Behälter 16 über den schmalen Durchlaß zwischen
dem Ventilteil 73 und einer Bohrung 81 im Ventilgehäuse in Verbindung gebracht wird. Infolgedessen wird das Entlastungsventil
25 durch das verdichtete gasförmige Arbeitsmedium, welches auf die breite Unterfläche des großen Kolben
26 einwirkt, geöffnet und offen gehalten, so daß der Kolbenverdichter leerläuft.
Sobald der Druck im Behälter 16 auf einen bestimmten Wert herabsinkt, fällt das Ventilteil 73 aufgrund des Druckes
der Feder 76 wieder in seine untere Position zurück. Das Entlastungsventil 25 wird dadurch über die Steuerleitung
und die Entlüftungsbohrung 78 mit der freien Atmosphäre in Verbindung gebracht, so daß der Kolbenverdichter wieder belastet
wird. Die Differenz zwischen dem Entlastungs- und dem Belastungsdruck wird durch den Hub des Ventilteils 73
festgelegt und kann durch Messingscheiben 82 verschiedener Stärke eingestellt werden, welche zwischen dem Ventilgehäuse
80, der Verschraubung 71 und einer Buchse 83 eingesetzt werden.
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Die Tor beschriebene Entlastungsvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Es soll angenommen werden, daß der Kolbenverdichter zunächst
stillsteht und der Behälter 16 leer ist. Daraufhin wird der Kolbenverdichter angelassen und liefert das gasförmige
Arbeitsmedium in den Behälter 16, in welchem allmählich ein entsprechender Druck aufgebaut wird. Während
dieses Arbeitsganges ist das Entlastungsventil 25 geschlossen, da der Kolbenverdichter zu Beginn praktisch ohne jeglichen
Widerstand arbeitet. Wenn der Kolbenverdichter allmählich schneller läuft, steigt der Druck im Behälter 16
an, und erreicht den Wert, auf welchen das Steuerventil eingestellt ist. Wenn dieser Druck erreicht ist, öffnet
sich das Steuerventil 40 und der maximale Behälterdruck wird über die Steuerleitung 39 dem kreisringförmigen Raum
37 und der Unterfläche des großen Kolbens 26 zugeleitet, welches entgegen dem Druck der Schraubenfeder 34 verschoben
wird, so daß der Entlastungsventilteller 29 abhebt. Die EntlastungsÖffnung 33 öffnet dabei den Durchgang von der
Verdichtungskammer 32 über den kreisringförmigen Kaum 41, die Bohrung 42 und die Entlastungsleitung 43 zur Einlaßleitung
5, so daß der Kolbenverdichter entlastet wird. Das Auslaßventil 18 oder ein besonderes Regelventil 19
oder beide zusammen verhüten, daß das gasförmige Arbeitsmedium vom Behälter 16 in die Verdichtungskammer 32 und
den Hochdruck- Arbeitszylinder zurückschlägt.
Während der Entlastungs- oder Leerlaufperiode drückt der Niederdruckkolben 20 das Arbeitsmedium über die gekühlte
Leitung 11 in den Hochdruck-Arbeitszylinder, welches dann
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U03953
ohne wesentliche Kompression durch die Entlastungsleitung 43, der Lufteinlaßleitung 5 und die Einlaßkammer 9 wieder
in den Niederdruck-Arbeitszylinder zurückströmt. Infolgedessen zirkuliert dieses Arbeitsmedium durch den Kolbenverdichter,
die gekühlte Leitung 11 und die Entlastungsleitung 43 praktisch mit dem Druck, der in der Einlaßkammer
12 herrscht, wobei praktisch kein neues Arbeitsmedium in diesen Umlauf durch das Einlaßfilter 6 gesaugt wird, solange
der Kompressor leerläuft, so daß sich keine neue Feuchtigkeit oder irgendwelcher Schmutz in diesem Umlauf ansammeln
kann. Infolge der Kühlwirkung der Leitung 11 wird die Temperatur des zirkulierenden Arbeitsmediums sehr niedrig gehalten.
Bei der in Figur 3 dargestellten abgewandelten Ausführung der Erfindung ist zwischen Einlaßfilter 6 und Einlaßleiturg
5 ein Gehäuse 46 eingesetzt, in welchem ein Drosselventil 45 beweglich angeordnet ist. Die Entlastungsleitung
43 vom Entlastungsventil 25 wird an eine Einlaßkammer 47 des Gehäuses 46 zwischen dem Einlaßfilter 6 und dem Drosselventil
45 angeschlossen. Eine Auslaßkammer 48 des Gehäuses 46 bildet eine Verbindung mit der Einlaßleitung 5.
Das Drosselventil 45 wird durch das gasförmige Medium betätigt, welches über eine an die Steuerleitung 39 angeschlossene
Leitung 49 zugeführt wird, so daß das Drosselventil 45 gleichzeitig mit dem Entlastungsventilteller 29
en^gen der Wirkung einer Feder 50 betätigt wird. Die Leitung
49 ergibt eine Verbindung mit einer Kammer 51, in welcher ein kolbenartiges Ende 52 des Ventilschaftes 53
des Drosselventils 45 beweglich ist.
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H03S53
Eine Drosselung der während des Leerlaufes in die Einlaßkammer
einströmenden Menge des Arbeitsmediums verdünnt das Arbeitsmedium in der Einlaßkammer 9 beträchtlich,
so daß nur eine sehr geringe Menge des gasförmigen Arbeitsmediums durch das.Entlastungsventil 25 und die Entlastungsleitung 43 zirkuliert und diese Teile entsprechend klein
gehalten werden können, während gleichzeitig der Energieverbrauch während des Leerlaufes des Kolbenverdichters
stark vermindert wird. Das Drosselventil 45 dient gleichzeitig dazu, einen starken Ruckstram durch das Einlaßfilter
6 auszuschalten, welcher sonst das Öl bei Ölbadfiltern herausblasen könnte.
Ansprüche
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Claims (6)
- Ans prü eheKolbenverdichter, bestehend aus in einem Gehäuse1 angeordneten Arbeitszylindern, Kolben zur Verdichtung eines gasförmigen Arbeitsmediums, einer Einlaßkammer für das gasförmige Arbeitsmedium, einer teilweise durch die Kolben begrenzten Verdientungskammer zur abschließenden Verdichtung des Arbeitsmediums im Hochdruck-Arbeitszylinder, einem nachgeschalteten Behälter zur Aufnahme des verdichteten Arbeitsmediums, einer Zufuhrleitung -für das verdichtete Arbeitsmedium von der abschließenden Verdichtungokammer zum Behälter, Ventilen in der Zufuhrleitung zur Verhinderung eines Rückstromes vom Behälter zur Verdichtungskammer sowie einer von der Verdichtungskammer zur Einlaßkammer führenden Entlastungsleitung, einer Entlastungsöffnung als Verbindung zwischen der Verdichtungskammer und der Entlastungsleitung, und einem die Entlastungsöffnung steuernden Entlastungsventil im Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) ein Differential-' Steuerzylinder (30, 31) mit darin bewegbarem Differentialkolben (26, 27) angeordnet ist und der Differentialkolben (26, 27) den Entlastungsventilteller (29) trägt sowie von einer Feder (34) der Differentialkolben (26, 27) derart belastet ist, daß bei-Betrieb des Kolbenverdichters unter Last durch das Entlastungsventil (25) die Entlastungsöffnung (33) geschlossen ist, daß ferner auf dem Differentialkolben (26, 27) gegenüber der Schraubenfeder (34) eine kreisringförmige Fläche ausgebildet ist und eine809809/0163Steuerleitung (39) den Behälter (16) mit de.ή Differential-Steuerzylinder (30, 3D verbindet, durch welche einem Raum (37) unter der kreisringförmigen Fläche des Differentialkolbens (26, 27) entgegen dem Federdruck ein Druckmittel zuführbar ist, wobei über dieses Druckmittel entgegen dem Druck der Schraubenfeder der Differentialkolben (26, 27) verstellbar und damit die Entlastungsöffnung (33) zu Öffnen ist, wenn im Behälter (16) ein bestimmter Druck erreicht ist, wodurch die Verdichtungskammer (32) entlastbar ist.
- 2) Kolbenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) wenigstens einen Niederdruck- (2) und einen Hochdruck-Arbeitszylinder (3) aufweist, die miteinander verbunden sind, daß Kolben (20, 21) zur zwangsläufigen Verdichtung eines gasförmigen Arbeitsmediums vorgesehen sind, ferner ein Einlaßfilter (6) und eine Einlaßleitung (5) zur Einlaßka liner (9) des Niederdruck-Arbeitszylinders (2) führen, daß die abschließende Verdichtungskammer (32) im Hochdruck-Arbeitszylinder (3) ausgebildet ist und daß die Entlastungskammer (41) im Differential-Steuerzylinder (30, 31) über die Entlastungsleitung (43) mit der Einlaßleitung (5) verbunden ist, wobei die Entlastungsöffnung (33) bei Erreichen eines bestimmten Druckes im Behälter (16) öffnet und ein Arbeitsmittel-Strom praktisch derselben Masse mit niedrigem Druck durch die Entlastungsleitung (43), die Einlaßleitung (5), die Einlaßkammer (9) und den Niederdruck- (2) und Hochdruck-Arbeitszylinder (3) umv/älzbar ist.809809/0163
- 3) Kolbenverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsleitung (11) zwischen dem Niederdruck- (2) und deai Hochdruck-Arbeitszylinder (3) Kühleinrichtungen vorgesehen sind.
- 4) Kolbenverdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entlastungsleitung (43) Kühleinrichtungen vorgesehen sind, um den Kreislauf des Arbeitsmediums im Leerlauf zu kühlen.
- 5) Kolbenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Einlaßkammer (9) des iüederdruck-Arbeitszylinders führende Einlaßleitung (5) vorgesehen ist, in dieser Einlaßleitung (5) ein Drosselventil (45) und eine auf uen festgelegten Druck im Behälter (16) ansprechende Anordnung (50, 51), um dieses Drosselventil (45) in Drosselage zu bewegen und dadurch die Menge des durch die Einlaßleitung (5) strömenden Arbeitsmediums bei Erreichen des festgelegten Druckes im Behälter (16) zu reduzieren, wobei die Entlastungsleitung (43) in Dichtung der Strömung zwischen Einkaßfilter (6) und Drosselventil (45) an die Einlaßleitung (5) angeschlossen ist. Durch die Drosselung der Menge des umlaufenden Arbeitsmediums wird eine noch weitergehende Minderung der Leerlaafverluste erreicht.
- 6) Kolbenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekenne zeichnet, daß der Differentialkolben (26)27) aus einer Kolbenstange (28) mit einem großen Kolben (26) am einen Ende, einem den Entlastungsventilteller (29) bildenden Ventilkörper am anderen Ende und einem kleinen Kolben ('27)809809/0163an einer Zwischenstelle besteht, wobei die Kolbenstange (28) zwischen diesen Kolben von einem kreisringförmigen Raum (37) umgeben ist und dieser kreisringförmige Baum (37) die Verbindung mit dem Behälter (16) über die Steuerleitung (39) bildet, in welcher ein druckempfindliches Steuerventil (40) sitzt, um diese Steuerleitung (39) bei Erreichen des festgelegten Druckes im Behälter (16) zu ■öffnen.PAe Dr. Andrejewski, Dr. Honke809809/0163
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