DE1497740C3 - Planetarium - Google Patents
PlanetariumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Planetarium mit einem Projektionsgerät, welches um drei Achsen drehbar ist,
von denen eine erste Achse stets senkrecht auf einer zweiten Achse steht und die dritte Achse ebenfalls stets
senkrecht zur zweiten Achse ausgerichtet ist, wobei durch das Projektionsgerät Nachbildungen auf eine
konkave, sphärische Fläche projizierbar sind nach Patent 13 03 505.
Aus der US-Patentschrift 28 27 828 ist ein Planetarium bekannt, bei dem eine erste Drehachse horizontal
verläuft, die zweite Achse auf dieser horizontalen Achse senkrecht steht und die sogenannte Polachse bildet und
die dritte Achse mit der Polachse einen gleichbleibenden Winkel von 23'/2° einschließt und die sogenannte
Präzessionsachse bildet. Die Lage dieses bekannten Projektionsgerätes im Zuschauerraum bestimmt die
Lage der Himmelsrichtungen vorher, wobei diese gleich bleiben, solange der projizierende Pol nicht durch den
Zenit läuft. In diesem Fall findet eine Umkehr der Himmelsrichtungen statt. Bei der bekannten Anordnung
ist es unvermeidlich, daß einige Leute im Zuschauerraum auf denjenigen Teil der Planetariumskuppel
schauen, der unmittelbar über und hinter ihnen liegt. Mit der bekannten Anordnung ist es nämlich nicht möglich,
jeden beliebigen Punkt des projizierten Himmelsgewölbes auf jedem beliebigen Punkt der Planetariumskuppel
zu projizieren.
Die Merkmale des Hauptpatentes 13 03 505.7, insbesondere, daß die dritte Achse stets senkrecht auf der
zweiten Achse steht, erforderte bei der Konzeption der Erfindung ein vollständiges Umdenken gegenüber der
bisherigen Planetariumstechnik. Vor dem Prioritätstag hat man nämlich stets Drehachsen gewählt, die mit der
Polachse und der Präzessionsachse der Erde zusammenfielen, um dadurch die Bewegungen der einzelnen
Achsen möglichst einfach zu machen. Man hatte früher also niemals das Bedürfnis, zusätzlich einen Drehtisch
mit darauf angeordneten Projektoren vorzusehen, weil bei den bekannten Planetarien der Horizont ortsfest
war.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Beweglichkeit und Vielseitigkeit des Planetariums nach
dem Hauptpatent noch weiter zu verbessern, um insbesondere zusätzliche, mit dem Projektionsgerät in
Verbindung stehende Abbildungen vorzusehen.,
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zusätzlich ein horizontaler, um die vertikale
dritte Achse drehbarer Tisch vorhanden ist, der Hilfsprojektoren trägt, Abfühleinrichtungen, welche die
Stellung des Tisches relativ zum Gestell abfühlen, vorgesehen sind und daß die Steuervorrichtung für den
Antriebsmotor, ebenso wie die Anzeigeeinrichtung, welche den Abfühleinrichtungen zugeordnet ist, von
dem Gestell entfernt angeordnet sind.
In vorteilhafter Weise kann man den neu hinzugefügten
drehbaren Tisch ortsfest halten, wobei dann das von den Hilfsprojektoren projizierte Bild die Silhouette der
Erdoberfläche etwa für einen in konstantem Abstand von der Erde über einem bestimmten Punkt der
Erdoberfläche die Position beibehaltenden Sateliten sein kann. Weiterhin ist es auch möglich, diesen
Hilfsprojektorentisch mit der vertikalen dritten Achse zu kuppeln, so daß dann die Hilfsprojektoren etwa das
Fenster eines eine horizontale Drehbewegung ausführenden Raumschiffes darstellen können.
Durch das neue System sind zusätzliche Freiheitsgrade gegeben, so daß dem Zuschauer im Planetarium
simuliert werden kann, als kämen Himmelskörper, Raumschiffe u. a. auf ihn zu bzw. entfernten sich von
ihm. Es handelt sich bei den erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht nur darum, Darstellungen einzublenden,
die mit dem eigentlichen Ablauf der Planetariumstechnik keine oder nur geringe Beziehungen haben. So
soll beispielsweise nicht nur die Silhouette einer Stadt od dgl. entlang dem unteren Rand des Domes des
Planetariums abgebildet werden. Vielmehr ist der zusätzliche Drehtisch gemäß der Erfindung ein Zusatz
zu einer drehbaren vertikalen Azimutachse. Durch die erfindungsgemäßen zusätzlichen Projektoren kann man
beispielsweise die Fahrt in einem Raumschiff simulieren, welches sich unabhängig vom Bezugspunkt Erde in
diese oder jene Richtung im Sonnensystem bewegen kann. Anschaulich gesprochen kann jedem Zuschauer
im Planetarium gemäß der Erfindung der Steuerknüppel des Raumschiffes bzw. der Rakete in die Hand gegeben
werden, so daß er seine Bahn irgendwo zwischen Sonne und Erde wählen kann. Auf der Kuppel des Planetariums
wird dann jeweils das Sternenbild projiziert, daß er aus seinem Raumschiff beobachtet. Wenn durch die
zusätzlichen Projektoren zu diesem Zweck der Rahmen des Raumschiff-Fensters eingeblendet wird, kann dem
Zuschauer der Eindruck vermittelt werden, als würde er sein Raumschiff in diese oder jene Richtung umdirigieren
oder Kurskorrekturen vornehmen, deren Resultat er sofort an der Bewegung zwischen dem Sternenfeld
und dem Fenster des Raumfahrzeuges wahrnimmt. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen stellt das
Planetarium nicht weiterhin einen Ort dar, bei dem Norden immer durch einen besonderen festen Punkt im
Planetarium repräsentiert wird.
Weiterer Zweck der zusätzlichen Projektoren kann der sein, daß man beispielsweise Skalen auf die Kuppel
projiziert, durch welche die Höhe von einer Azimutposition zur anderen ablesbar ist, ähnlich wie der
Raumfahrer seinen Winkelmesser benutzt. Dies kann eben durch die Bewegung des speziell Hilfsprojektoren
tragenden Tisches — und nicht des Sternenfeldprojektors — gewährleistet werden.
Durch die größere Allgemeinheit der Einstellungsmöglichkeiten des projizierten Himmelsgewölbes müssen
zwar die Bewegungsabläufe nunmehr durch kompliziertere mathematische Programmierungen vorbestimmt
werden, die erreichten Vorteile gleichen aber
einerseits diese erwähnten Schwierigkeiten mehr als aus, und andererseits werden von den Meß- und
Abfühleinrichtungen Steuerimpulse zu einem Computer geschickt, welcher die komplizierten Berechnungen der
gewünschten Art durchführt und den Drehtisch entsprechend steuert. Durch diese vorteilhafte Nachsteuerung
wird die gewünschte Beziehung zwischen der Bewegung des Himmelssphärenprojektors und der
Hilfs- oder Zusatzprojektoren erreicht.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles der Erfindung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des planetarischen Gerätes, und
Fig.2 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles des
Stützrahmens des Gerätes mit dem Hilfsprojektortisch.
Auf einem Gestell 10 mit Füßen 11 ist ein U-förmiges
Joch 12 mittels einer Säule 13 drehbar gelagert. Das U-förmige Joch trägt eine Welle 16, auf der ein üblicher
Projektor-Halterungsrahmen 17 drehbar gelagert ist. Der Projektor-Halterungsrahmen 17 weist zwei Gittersäulen
18 auf, die sich von der Welle 16 aus in entgegengesetzten Richtungen erstrecken und an ihren
gegenüberliegenden Enden Sternenfeld-Projektions-Gestells 10, mit der sie fest verbunden sind.
Der Servomotor 43 treibt das Joch 12 um seine vertikale Achse an, die durch die Säule 13 gebildet wird,
die mit ihren Lagern 32 und 35 auf dem Gestell 10 ruht. Der Motor 43 ist mittels einem passenden Bügel 44 auf
der Platte 30 befestigt. Der Motor 43 treibt die Säule über eine Zahnradkette an, die bei einem Zahnrad 45
endet, das mit einem größeren Zahnrad 46 kämmt, das wiederum an einer Schulter der Säule 13 befestigt ist,
an der der Wellendurchmesser auf den Abschnitt 33 verringert ist.
Das gleiche große Zahnrad 46 treibt über ein Zahnrad 47 und ein Getriebe 48 das Abfühlmittel 49 an, wobei
diese Teile mittels einer Halterung 50 auf der Platte 30 befestigt sind. Das Abfühlmittel 49 kann aus einem
Auflöser- oder einem Differential-Transformator oder aus irgendeiner anderen Art eines anderen Mittels
bestehen, das ein Signal liefert, welches ein zugeordneter Analogrechner verwerten kann.
Der Hilfsprojektortisch 24 ist von dem Joch 12 getrennt und drehbar auf dem Gestell 10 mittels der
Platte 40, dem Bolzen 39, dem Lagerring 38 und dem Lager 55 gelagert, und er kann um die gleiche vertikale
Achse umlaufen, wie das Joch 12. Der äußere Laufring
haibkugeln 19a und 196 aufweisen. Neben der Welle 16 25 des Lagers 55 ist durch ein passendes Teil 56 an der
sind Planeten-Analogonbefestigungsplatten 20 vorgese- Platte 24 befestigt. Mittels diesem Aufbau ist ferner an
der Platte 24 ein großer Zahnkranz 57 angebracht, der von einem Motor 58 angetrieben wird und den
Hilfsprojektortisch 24 in Umlauf versetzt. Es wird bemerkt, daß im Betrieb nur eine volle Umdrehung des
Tisches oder der Platte 24 ermöglicht wird, und daß vorzugsweise Anschläge die Drehung über einen
ausgewählten Punkt in beiden Richtungen
hen, auf denen Planeten-Analogons 21 befestigt sind. Weitere durch strichpunktierte Linien angedeutete
Projektoren sind auf einem Hilfsprojektortisch oder einer horizontalen Stützfläche 24 befestigt, die, wie noch
ausführlich erläutert wird, um die vertikale Achse drehbar ist, um die auch das U-förmige Joch 12 umläuft.
Die Antriebseinrichtung für das U-förmige Joch 12 und ein Hilfsprojektortisch 24 sind im einzelnen in
F i g. 2 gezeigt. Die Antriebseinrichtungen können aus Servomotoren einer Zweiphasen-Wechselstromausführung
bestehen, die in einem großen Drehzahlbereich arbeiten, um die Auswahl der Einstellungen zu
erleichtern. Die Abfühlmittel bestehen vorzugsweise
35 hinaus
begrenzen. Der Motor 58 ist auf der Platte 40 des Gestells 10 befestigt und treibt über ein passendes
Getriebe 59 ein Zahnrad 60 an, das mit dem Zahnkranz 57 kämmt und diesen antreibt. Hieraus ist ersichtlich,
daß der Hilfsprojektortisch 24, der dazu vorgesehen ist, Hilfsprojektoren verschiedener Art zu tragen, völlig
aus Regeltransformatoren, sie können jedoch auch aus 40 unabhängig von der Lage des Joches 12 relativ zu dem
Pontentiometern oder anderen passenden Einrichtun- Gestell eingesiellt werden kann. Dadurch wird eine
weitere Beweglichkeit für sämtliche Hilfsprojektoren erreicht, die in Verbindung mit dem planetarischen
Gerät verwendet werden und auf diesem Tisch 24 befestigt sind.
Aus verschiedenen
gen bestehen.
In der F i g. 2 ist das Gestell 10 im Schnitt dargestellt, und die Säule 13 des Joches 12 ist in ihrer vertikalen
Lage gezeigt, in der sie drehbeweglich auf dem Gestellrahmen lagert. Ein Drehlager in der Nähe des
Bodens der Säule 13 ist durch eine Stützplatte 30 gebildet. Die Stützplatte 30 ist an querverlaufenden
Stützelementen 31 angebracht, die wiederum an dem Gestellrahmen neben dessen Boden befestigt sind. Auf
der Stützplatte 30 ist ein Lager 32 irgendeiner passenden Ausführung vorgesehen, das einen Abschnitt
33 am Boden der Säule 13 aufnimmt und abstützt, der einen verminderten Durchmesser hat. Die rohrförmige
Säule erstreckt sich von diesem Lager nach oben und ist unmittelbar unterhalb ihrer Verbindung mit den Armen
14 des Joches 12 durch ein Lager 35 mit einem größeren Durchmesser drehbeweglich gelagert, das von irgendeiner
passenden Ausführung sein kann. Vorzugsweise ist dieses Lager jedoch ein Wälzlager, dessen innerer
Laufring auf einem erweiterten Abschnitt 37 der Säule 13 festsitzt, und dessen äußerer Laufring an einem
Lagerstützring 38 befestigt ist, der über in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnete Bolzen
39 an dem Gestell 10 fest angebracht ist. Die Bolzen 39 erstrecken sich zu einer Platte 40 an der Oberseite des
Gründen werden bestimmte Arten von Hilfsprojektoren vorzugsweise so angeordnet, daß sie mit der Polarachse des Gerätes umlaufen,
z. B. auf einer Planeten-Analogon-Platte 20. Wieder andere Arten von Projektoren erfordern ein geringeres
Ausmaß an Bewegungsfreiheit. Zum Beispiel können astronomische Dreieckprojektoren, Mondprojektoren
verschiedener Ausführungen und Meridianprojektoren irgendwo auf dem Rahmen befestigt sein.
Die Winkellage des Tisches 24 relativ zu einer vorbestimmten Bezugsstellung zeigt ein Amperemeter
291 an, das mit einem an eine Spannungsquelle angeschlossenen Potentiometer 292 verbunden ist. Die
Stellung der Welle des Potentiometers 292 wird über ein Getriebe 293 verändert, das ein Zahnrad 294 aufweist,
welches wiederum mit dem Zahnkranz 57 des Tisches kämmt. Das Amperemeter 291 und eine Steuervorrichtung
für den Antriebsmotor 58 sind von dem Gestell entfernt angeordnet, so daß der Tisch 24 ferngesteuert
werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Planetarium mit einem Projektionsgerät, welches um drei Achsen drehbar ist, von denen eine erste Achse stets senkrecht auf einer zweiten Achse steht und die dritte Achse ebenfalls stets senkrecht zur zweiten Achse ausgerichtet ist, wobei durch das Projektionsgerät Nachbildungen auf eine konkave, sphärische Fläche projizierbar sind, nach Patent 13 03 505, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein horizontalen um die vertikale dritte Achse drehbarer Tisch (24) vorhanden ist, der Hilfsprojektoren trägt, Abfühleinrichtungen (292 bis 294), welche die Stellung des Tisches (24) relativ zum Gestell (10) abfühlen, vorgesehen sind und daß die Steuervorrichtung für den Antriebsmotor (58), ebenso wie die Anzeigeeinrichtung (291), welche den Abfühleinrichtungen (292 bis 294) zugeordnet ist, von dem Gestell (10) entfernt angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US35609364 | 1964-03-31 | ||
DES0106824 | 1965-03-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1497740C3 true DE1497740C3 (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=
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