DE1497087A1 - Verfahren des elektrostatischen Druckens - Google Patents
Verfahren des elektrostatischen DruckensInfo
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Description
Prankfurt/Main, den 19.11,1964
M/BI/da
- P 64 273 -
RESEAECH LABORATORIES OF AUSTRALIA PTX LIMITED
- 24, Brougham Place, North Adelaide, Süd - Australien
" Verfahren des elektrostatischen Drückens "
Die Erfindung betrifft das elektrostatische Drucken der Art,
in der eine Vorlage ein isolierendes Bi-Id trägt, das von einer elektrostatischen Ladung angenommen werden kann, und worin
das isolierende aufgeladene Bild dann mit einem Entwickler versehen wird, der zufolge des Vorhandenseins der Ladung selektiv
angezogen und abgelagert wird, und worauf dann der Niederschlag (Ablagerung) auf papier oder dergl. übertragen wird*
In dieser Art des Drückens liegen bestimmte Vorteile, denn die
Vorlage kann beispielsweise auf einen leitfahigen Zylinder ge-
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NeUÖ Unterlagen (Art. 7 S ι Ab·. 2 Nr. ί Säte 3 des Andarunaeaofc v. 4.-8.f3 (fr )
legt werden, der an einer Aufladestation vorbei und dann
durch eine En£wicklerstation gedreht werden kann und der
Bildniederschlag kann dann elektrostatisch auf eine Papierbahn oder dergl. übertragen werden. Es ist üblich, dabei die
elektrostatische Anziehung des Entwicklers zur Vorlage "auszu-. nutzen und eine Vorspannung zu verwenden, die die Ablagerungsgeschwindigkeit des Entwicklers steuert. Die Entwickler können
aus einer isolierenden Trägerflüssigkeit mit einem Volumenwi-
derstand von mehr als 10 Ohm . Centimeter und einer Dielektrizitätskonstanten
von weniger als 3» in der ein feinzerteiles
Tonermaterial suspendiert ist, das elektrostatisch angezogen und abgelagert werden kann, bestehen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bestimmte Schwierigkeiten bei
der richtigen Entwicklung der eine Ladung tragenden isolierenden Abschnitte der Vorlage und der nachfolgenden übertragung des
entwickelten Bildes auf die Papierbahn oder dergl. bestehen und die Erfindung zielt auf die Überwindung dieser Schwierigkeiten.
Das Hauptproblem ist die Vermeidung von Störungen und Unvollständigkeiten
des übertragenen Bildes während der verschiedenen Verfahrensschritte. Ein zweites Problem ist die Unterdrückung
von Hintergrund- oder Untergrundablagerangen. Es hat sich jetzt gezeigt, daß zusätzlich zu den elektrostatischen Forderungen
die kritischen Faktoren, die die gute Übertragung steuern, in der Steuerung des Flüssigkeitsvolumens liegen, das sowohl in
der Entwicklerstation als auch in der Übertragungsstation anwessn-d
ist, und wurde gefunden, daß dies durch vier Einflußgrößen· (Faktoren) gesteuert werden kann, deren erste eine starre
Steuerung des Flüssigkeitsvolumens an der Entwicklerstation ist
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OHiGlNAL INSPECTED
das der Vorlage oder Matrize zugeführt wird-, deren zweite
die räumliche Anordnung der ITb ert ragungs st at ion in Bezug
auf die Auftrag- oder Applikatorstation ist, um zu gewährleisten,
daß das geforderte Volumen der Entwicklerflüssigkeit
auf die Übertragungsstation gebracht wird, deren dritte es ist,zu versuchen und so gut wie möglich zu erreichen, daß
in der Übertragungsstation ein Kontakt auf einer 'einzigen
Linie (Linienkontakt) zustande kommt, um Bildunterbrechungen, Soherungen bzw.Verzerrungen oder Zerstörungen des Bildes zu
vermeiden, und deren dritte eine starre Steuerung des Drucks zwischen Papier oder dergl., auf das übertragen werden soll,
und der Vorlage an der Übertragungsstation ist.
Die Vorzüge nach der Erfindung werden, erstens dadurch erreicht,
daß der flüssige Entwickler auf die Vorlage durch sich drehende Walzen aufgetragen wird, die so angeordnet sind, daß
kein Kontakt zwischen irgendwelchen sich bewegenden Teilen und der Vorlage an dieser Stelle auftritt, und daß ein genügend
großer Spalt zwischen den Walzen und der Vorlage verbleibt, um eine einwandfreie Entwicklung des Bildes und der
Zufuhr des flüssigen Entwicklers dazu zu erreichen, ohne daß
eine unerwünschte Sehexung oder Verschiebung (Schlupf) auftritt, die das Volumen der Flüssigkeit begrenzen würde, die
auf der Oberfläche der Vorlage zurückbleibt und die darauf die Bildätü-ägerung zerstören oder versetzen würde.
Diese Entwicklerstation kann daher wie üblich aus einer Reihe von Walzen bestehen, die in den Entwickler eintauchen und
zwischen sich in der Nachbarschaft der Oberfläche der Vorlage einen Trog bildenj die Vorlage (Matrize) kann sich,wie
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"bekannt, in diesem Falle auf einem Zylinder befinden; die
Walzen oder Hellen haben Jedoch einen genügend großen Abstand vom Zylinder, beispielsweise von 0,01 Zoll,(soweit in dieser
Beschreibung nicht metrische Maße benutzt werden, handelt es ·
sich um angelsächsische Maße), um einen Spalt zu lassen, durch den der Entwickler in den Trog eintreten und ihn verlassen
kann·
Die Übertragungsstation befindet sich vorzugsweise so nahe wie möglich an der Applikatorposition (Auftragstelle), und im Falle
der Benutzung eines Zylinders sollte sich die Übertragungsstation vorzugsweise innerhalb eines Bogens von 30 Grad nach
der einen oder anderen Seite von der horizontalen Mittellinie des Zylinders, nach dem er die Entwicklerstation verlassen hat,
aus befinden, so daß das entwickelte Bild die Übertragungsstation in kurzer, aber kontrollierter und gesteuerter Zeit nach
der Entwicklung erreicht*
Um so eng wie möglich einen aus einer einzigen Linie bestehenden Linienkontakt zu erreichen, sollte die Übertragungswalze
wesentlich kleiner als der Matrizenzylinder (Hauptzylinder) sein, und es" ist allgemein gefur-nden worden-, daß eine Übertragungswalze,
die allgemein 1/3 bis 1/8 des Durchmessers des Zylinders hat, zufriedenstellend ist; der kleinstmögliche
Durchmesser der Walze ist Jedoch vorzugsweise nicht kleiner als 1/4 Zoll, weil andernfalls der Durchlauf oder Durchzug
des Papieres oder dergl. um die Walze Schwierigkeiten machen
kann und es offensichtlich auch nötig ist, dafür zu sorgen,
daß sich die Oberfläche des Papiers oder dergl. mit der genauen Lineargeschwindigkeit der Vorlage bewegt, damit Zerstörun-
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ORIGINAL INSPECTED
gen oder Schäden am Bilde vermieden werden, wie etwa diejenigen, die durch Rutschen oder Schlüpfen hervorgerufen
werden, das auftritt, wenn die Geschwindigkeiten von Papier
und Matrizenzylinder nicht gleich sind»
Der Walzendruck ist so gewählt, daß ein EntwicklerflüssigleLtsfilm
zwischen Papier oder dergl., das um die Walze läuft und
der Vorlage bzw.Matrize erhalten bleibt ,und "bei Bedarf kann
das Papier oder dergl. von der Vorlagenoberflache durch mechanische
Einstellmittel oder durch geeignete Formgebung der Walze
oder der Matrize, die beispielsweise Hippen an den Kanten einschließen
kann, abgehoben werden, um den* erforderlichen Abstand
herzustellen. Es ist jedoch wesentlich, daß jeder Spalt, der
an dieser Stelle bleibt, so beschaffen ist, daß er während des
Ubertragens voller Flüssigkeit gehalten bleibt, so daß die elektrische
Übertragung wirksam stattfinden kann»
Im Zusammenhang mit dieser "Übertragung sollte hervorgehoben
werden, daß beim Auftragen des fluss igen. Entwicklers auf ein
isolierendes Bild auf einer Vorlage, die eine elektrostatische Ladung trägt, die die Entwicklerteilchen anzieht, das
Feld, welches die Ablagerung der Tonerteilchen verursacht, durch die Trägerflüssigkeit hindurchwirken sollte, .in der die
Teilchen suspendiert sind, und daß dasselbe in der Ubertragungsstation
vor sich gehtj es ist deshalb wesentlich, dafür
zu sorgen, daß sowohl das Feld, welches die Tonerteilchen auf
die Matrize bringt, als auch das Feld, welches die Tonerteilchen
von der Matrize auf das Papier oder dergl, überträgt,
durch den Körper der Trägerflüssigkeit für die Teilchen hindurch wirkt, so daß die richtige Oberflächenladung der Teilchen in Bezug auf das Feld beibehalten wird bzw. werden soll.
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ÜTachsteilend wird eine Ausführungsfarm der Erfindung naher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt:
Fig.. 1 einen ziemlich vereinfachten! Schnitt durch
eine Vorrichtung, aus dem die Beziehung der verschiedenen zusammenwirkenden Teile hervorgeht,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung;
nach Fig* 1 zur Erläuterung des Erf indungsprin—
zips und
Fig. 3 den Antrieb der Walzen,
In den beiden Fig. 1 und 2 sind die Spalte zwischen den Walzen
und der Matrize übertrieben groß gezeigt, um den Wirkungs—
ablauf darzustellen.
Auf dem Zylinder 1 befindet sieh eine Matrize oder Torlage 2,
die herkömmlicherweise aus einem Papierblatt bestehen kann,
die mit einem fotoleitenden Film beschichtet ist, der vorzugsweise
aus feinzerteiltem Zinkoxyd besteht, das in eine isolierende
Harzmatrix eingebettet ist:ν auf der Vorlage befindet
sich ein isolierendes Bild,, das durch Ablagerung eines
isolierenden Stoffes, wie beispielsweise eines Harzes, auf
der fotoleitenden Oberfläche und durch dauerhaftes Fixieren
des Bildes auf der Oberfläche durch Abdampfung des Lösungsmittels
oder durch Anschmelzen od. dgl. gebildet sein kann.
Die Vorlage besteht also aus isolierenden Bildabschnitten 3,
zwischen denen der Fotoleiter frei liegt, so daß dann, wenn
die Vorlage aufgeladen ist, eine ladung auf den isolierenden
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ORIGINAL INSPECTED
Bildflächenteilen festgehalten wird, während die bildfreien
Flächenteile leicht entladen werden können, indem der Fotoleiter
von einer Lichtquelle 19 belichtet wird.
Das Aufladen der isolierenden Bildflächenteile geschieht mittels
einer Hochspannungsentladung zwischen einer Übertragungswalze 4- und dem Zylinder 1. Die Spannung wird durch irgendeine
der bekannten Arten von Hochspannungsgeneratoren 5 erzeugt. Sie wird auch für die Übertragung des Bildes v,om Zylinder auf
eine Papierbahn 6 oder ein anderes Übertragungsmaterial b.enutzt.
Der Entwickler wird der Vorlage 2 durch Walzen 7, 8, 9 an einer Entwicklerstation zugeführt. Wenigstens die untere Walze 9 ist
klar von der Vorlage 2 durch einen Spalt von vielleicht o,o1 Zoll getrennt, so daß keine wirkliche Berührung zwischen den
Walzen und der Vorlage stattfindet, während die Walzen eine einwandfreie Zufuhr von Entwickler zur Vorlage gewährleisten.
Die Spalte sind mit 1$ und 14- bezeichnet.
Um an der Entwicklerstation eine Spannung zu schaffen, die dafür
sorgt, daß die TJnt ergrundver schmut zung (Kontamination) durch Adsorption auf den verhältnismäßig leitfähigen bildfreien
Teilen, die sich auf der Fotoleiteroberfläche befinden, nicht stattfindet, wird eine Vorspannung zwischen dem Zylinder 1 und die Walze 9 gelegt, die dieselbe Polarität wie die
Ladung auf den Partikeln oder Teilchen hat, so daß die Teilchen von den vorgespannten Abschnitten der Vorlage weggetrieben
werden und deshalb daran nicht haften.
Die Vorspannung kann wie üblich über ein Potentiometer 15 zu-
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geführt werden, dessen Abgriff 16 nahe dem einen Ende des Potentiometers
15 einstellbar ist, so daß die tatsächliche zwischen Zylinder und Walze 9 liegende Spannung gewählt werden
kann. Diese Spannung ist verhältnismäßig niedrig, beispielsweise zwischen 50 und 300 Volt.
Der Spalt 17 bildet den Auflade- und Übertragungsbereich und muß nur genügend breit sein, um zu gewährleisten, daß sich in
ihm ein dünner Flüssigkeitsfilm ,befindet.
Für die Hochspannungsaufladung und die Vorspannung können getrennte
Generatoren statt der angegebenen Anordnung verwendet werden.
Die erfindungsgemäß ablaufenden Vorgänge sind in Fig. 2 dargestellt.
Die isolierenden Bildflächenteile 3 der Vorlage tragen die Ladung, die durch die Walze 4 über den Spalt 17 aufgedrückt
wird, so daß mit dem Durchlauf der Vorlage durch die Entwicklerstation 'der flüssige Entwickler im Kanal 12 auf die
Oberfläche der Matrize oder Vorlage 2 gebracht wird und die Tonerteilchen dann von den isolierenden Bildflächenteilen zufolge
der ihnen eigenen Ladung in Bezug auf die aufgedrückte Ladung auf den isolierenden Bildflächenteilen J>
angezogen werden, wobei diese ^adung natürlich der Ladung der Entwicklerteilchen
entgegengesetzt ist; dieser flüssige Entwickler wird dann auf der Vorlage mitgeführt zur Übertragungswalze oder rolle
4-, wo das Bild übertragen wird, und zwar nicht durch Berührung zwischen der Vorlage 2 und der Bahn 6, sondern durch
das .Feld,, das über dem Spalt 17 zwischen Vorlage 2 und Außen-rflache
der Papierbahn 6 liegt.
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OFBGINAL INSPECTED
So wird das entwickelte Bild in der Übertragungsstation elektrisch
abgehoben und auf die Bahn 6 übertragen. Dies ist möglich, weil eine genügende Menge Entwickler an der Vorlagenoberfläche
festgehalten wird, wodurch der Spalt 17 zwischen der Oberfläche der Papierbahn 6 und derjenigen der
Vorlage 2 überbrückt wird.
Ersichtlich besteht ein Kontakt weder zwischen der Vorlage und den Entwicklerauftragswalzen 7 und 8, noch zwischen der
Vorlage und der Bahn 6, da zwischen der Walze 7 und der Vorlage
2 ein Spalt 13 liegt, durch den flüssiger Entwickler in den Kanal 12 getragen wird, und in 'gleicher Weise ein
Spalt 14 zwischen der Walze 8 und der Oberfläche der Vorlage
2 vorhanden ist, so daß während des Auftragens des flüssigen Entwicklers auf die Vorlageoberfläche kein Wischen und
kein daraus folgendes Verschmieren auf der Oberfläche der Vorlage stattfindet, weil eine körperliche Berührung nicht
vorhanden ist.
Durch Einstellen des Abstandes der Walzen 7 und 8 ist offensichtlich
eine enge und genaue Steuerung der Zufuhr des Entwicklers möglich. So verbleibt ein auf der Oberfläche der
Vorlage 2 haftender Entwicklerfilm, der eine angemessene
Entwicklermenge zur Übertragungsstation an der Walze 4 mitnimmt.
Zur weiteren Steuerung der Stärke des flüssigen Entwicklerfilmes,
der an der Vorlagenoberfläche haftet, empfiehlt sich eine solche Einstellung der Übertragungswalze 4-, daß der flüssige
EiIm in seiner Stärke nicht dadurch vermindert wird, daß zuviel Flüssigkeit davon fließt oder abgezogen wird, so daß
der Spalt 17 in der Übertragungsstation etwa nicht mit· Flüs-
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sigkeit gefüllt wäre. Als vorzuziehende Stellung der Walze
4 hat sich diejenige erwiesen, in der die Walze im Winkelte.-reich
von 30° nach jeder Seite von der horizontalen Mittellinie
des Matrizenzylinders 1 aus angeordnet ist, und zwar in derjenigen Richtung, in der der Zylinder die Entwicklerstation *
verläßt, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist. · '
An der Übertragungsstation liegt zwischen der Bahn 6 und der Oberfläche der Vorlage 2 der Spalt 17, so daß wiederum kein
Verschmieren des Bildes oder Verdrücken oder dergl. auftritt,
wie es der Fall sein könnte, wenn eine wirkliche körperliche Berührung vorhanden wäre, und die Tatsache, daß die Entwickler—
flüssigkeit an diese'Stelle getragen wird, gewährleistet, daß
die Tonerteilchen, die auf den isolierenden Bildteilen 3»auf
die sie während der Entwicklung bezogen worden sind, mit geführt werden, ihre richtige Polarität behalten, die durch ihre
Existenz in der Trägerflüssigkeit des Entwicklers gesteuert wird; die Teilchen werden daher wirksam an der Stelle der Über-"
tragung übertragen, weil sie bis zu diesem Zeitpunkt bzw.dieser
Verf ahrens stuf e in der Umgebung der Trägerflüssigkeit des Entwicklers gehalten bleiben.
Der angezogene Entwickler ist mit 18 bezeichnet.
TJm soweit wie möglich einen Idnienkontakt zu erreichen, sollte
die Walze 4 nicht größer als 1/3 des Durchmessers der Trommel sein, doch dürfte sie vorzugsweise nur etwa 1/8 dieses Durchmessers
aufweisen, sofern aus Gründen der· mechanischen Starrheit
ihr kleinstmöglicher Durchmesser nicht kleiner als etwa 1/4 eines Zolls sein sollte.
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';~": ORIGINAL !NSPECTED
Das Licht Ί9 dient dem Entladen der elektrostatischen Ladung,
die sonst auf den bildfreien Flächenteilen auf dem Fotoleiter der Vorlage 2 verbleiben würde.
Obgleich die Entwicklung des Bildes normalerweise im Bereich •zwischen den if/alzen 7 und 8 vollendet wird, bewegen sich die
Tonerteilchen, die sich in dem flüssigen Entwicklerfilm in Gebiet 20 zwischen den Walzen 8 und 4 befinden, zu den die
Ladung tragenden isolierenden Bildflächenteilen 3 der Vorlage, so dass ein ausserordentlich tauberes Bild bei Anwendung der
Erfindung erhalten wird.
Gemäss I1Ig. 3 wird der Zylinder 1 von einem Motor oder dergl.
über eine Riemenscheibe 23 und einen Riemen 22 angetrieben.
Die Dicke des Riemers ist' so gewählt, dass die Walze 4, wenn * sie mit dem Riemen unter dem Einfluss der Feder 24 in Berührung
steht, den richtigen Spalt zwischen der Oberfläche der Vorlage 2 und derjenigen der über die Walze 4 laufenden Bahn 6 ergibt.
Auf diese Weise ergibt sich der Spalt automatisch durch die Wahl der Stärke des Riemens. Vorzugsweise befindet sich auf
jedem Ende des Zylinders 1 ein Riemen, und der Zylinder 1 und die Walze 4 werden mit den richtigen Umfangsgeschwindigkeiten
angetrieben. .
Eine Riemenscheibe 25 auf der Welle 26 der Scheibe 23 ist mit
einem Riemen 27 belegt, der eine Riemenscheibe 28 auf einer Welle 29 antreibt, die die Walze 9 eier Fig. 1 und 2 innerhalb ;
des Behälters oder Gefäases 11 tragt.
Somit ist für die verschiedenen Mechaniken ein einfacher
Antrieb geschaffen. Die Walzen 7 und 8 werden selbstverständlich
durch -Berührung mit der Walze 9 angetrieben. Die Welle 29 der Walze 9 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, geerdet, damit eine
Stromrückleitung für das Potentiometer 15 durch dessen ebenfalls
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geerdeten Angreifer 16 geschaffen wird. Die Stellung des
Angreifers 16 1-egt die Spannung zwischen-dem leitenden
Zylinder 1 und der Welle 9 und somit diejenige Spannung
fest, die die Abstossung oder Zurücksfossung der Tonerteilchei
von den leitenden Flächenteilen der Vorlage 2 bewirkt.
Wenigstens die Walze 9 ist vorzugsweise aus Metall hergestellt
um die Elektrode innerhalb des Gefässes 11 zu schaffen.
Es sei festgehalten, dass, so wie der Entwickler in Berührung mit der Vorlage 2 gebracht wird, die Rückstosspannung an
den bildfreien-Flächenteilen der Vorlage 2 ausgewählt werden
kann durch die Stellung des Abgreifers 16, wodurch eine genaue Steuerung des Ausmasses der Abstossung der Pigmentteilchen
von der Vorlage fort in die bildfreien Flächenteile möglich ist. Ferner war hervorgehoben, dass durch einen
angemessenen Abstand zwischen den Walzen 7 und 8 das in den Kanal 12 transportierte Entwicklervolumen und dasjenige
Volumen des Entwicklers, dem das Verbleiben auf der Vorlage
2 ermöglicht wird, in engen Grenzen 'eingestellt und geregelt werden kann, so dass das genaue Überführungsvolumen der
Entwicklerfjlüssigkeit zum Spalt 17 erzielbar ist.
Der Spalz 17 kann natürlich durch massige Belastung der
Walze 4 in Richtung auf den Zylinder' 1 gebildet werden, so dass die Entwicklerflüssigkeit selbst die Bahn 6 in dem
gewünschten Abstand von der Oberfläche der Vorlage 2 hält, um eine Übertragung durch den dünnen flüssigen Film zu gestatten.
Wenn in einer isolierenden Trägerflüssigkeit Tonerteilchen
suspendiert sind, wird die Ladung auf den Teilchen selbst durch die Eigenschaften der Teilchen und der Flüssigkeit,
in der sie suspendiert sind, festgelegt, .und es ist deshalb
für die Zwecke dieser Erfindung wünschenswert dafür zu sorgen, dass an jeder Übertragungsstelle dieser Flüssigkeitskörper vorhanden ist, um die Teilchen auf ihrem richtigen ·
Ladungswert'zu halten und so eine wirksame Übertragung der
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Teilchen entweder zu den isolierenden Bildflächenteilen
der Vorlage oder von diesen Flächenteilen,auf das Papier
oder ein anderes Übertragungsmaterial zu gestatten.
Aus Vorstehendem ergibt sich also, dass die vorliegende
Erfindμng in erster Linie in der Anwendung von Auftragsmitteln, die so angeordnet sind, dass ein geforderter
Flüssigkeitskörper auf der Vorlage oder Matrize verbleibt, und zweitens darin besteht, dass ein Flüssigkeitskörper
in· der Übertragungsstation oder -stelle, in der und durch die eine elektrische Übertragung stattfindet, aufrecht
erhalten bleibt, wobei der Übertragungsmechanismus so angeordnet ist, dass soweit wie möglich ein Linienkontakt und
eine möglichst enge Nachbarschaft erzielt wird, damit, wie oben erwähnt, jede Unterbrechung, Verschmierung, Beschädigung
und Zerstörung des Bildes in der Übertragungsstelle verhindert wird.
Natürlich kann das Aufladen der isolierten Oberfläche ,··
gleichzeitig mit dem Übertragen des zuvor aufgetragenen j Entwicklers auf das Papierblatt oder dergl. stattfinden il
und ein Entladungslicht kann für diejenigen Flächenbereiche benutzt werden, in denen die Ladung nicht festgehalten
bleiben soll, wenn die Vorlage auf einem fotoleitenden . Blatt gebildet wird.
Hinsichtlich der Bildung der Vorlage kann festgestellt werden, dass dies in herkömmlicher Weise durch Aufladen
einer fotoleitenden Oberfläche, nachfolgende bildgemässe Belichtung der Oberfläche zur Erzeugung des gewünschten
elektrostatischen Musters und darauffolgendes Entwickeln
geschehen kann, wobei' die Entwicklung dieses Musters oder Bildes mit einem harzigen oder anderen isolierenden Medium
geschieht, welches das Bild auf der Vorlage oder Matrize in Form eines isolierenden Musters zurücklässt, das eine
elektrostatische Ladung anzunehmen und in Anwesenheit von
909813/1 179
ORIGINAL fNSPECTED
Licht zu halten vermag, während die bildfreien Flächenteile
einer solchen Vorlage oder Matrize eine Solche Ladung in
Anwesenheit einer Strahlung, die die Leitfähigkeit des Fotoleiters* zu steigern vermag, nicht halten könnne.
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INSPECTED
Claims (9)
1. Elektrofotografisches Nachbildungsverfahren, dadurch gekennzeichnet·, daß eine Zwischenvorlage
(Matrize), die eine Oberfläche mit elektrisch isolierenden Bildbereichen (3) aufweist, und ein flüssiger
Entwickler (10), der eine elektrisch isolierende Trägerflüssigkeit
mit darin suspendierten Tonerteilchen aufweist, geschaffen werden, daß auf den elektrisch isolierenden Bildbereichen
(3) der Zwischenvorlage eine elektrostatische Ladung erzeugt wird, daß die Zwischenvorlage einer Entwicklerauftragevorrichtung
(7 - 9 ,11) zugeführt wird, daß der flüssige Entwickler (10) mittels dieser Vorrichtung auf die
Zwischenvorlage aufgetragen wird, ohne daß dabei die Zwischenvorlage die Auftragevorrichtung körperlich berührt,
derart, daß sich dabei die Tonerteilchen auf den elektrisch isolierenden Bildbereichen ablagern und so das Bild entwickeln,
daß die auf ihrer Oberfläche eine Film flüssigen Entwicklers tragende Zwischenvorlage einer übertragungsstation zugeführt
und daß das entwickelte Bild in der Übertragungsstation mittels eines den Film durchdringenden, zwischen der übertragungsvorrichtung
und der Zwischenvorlage angelegten elektrischen Feldes auf ein bewegtes Bildempfangselement (6)
übertragen wird, wobei das Empfangselement um einen durch den Entwicklerfilm gefüllten Spalt von der Zwischenvorlage
getrennt ist.
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Neue Unterlagen (Art 711 Ab* 2 Nr t sa*» a * r
E «*. 2 Nr. 1 Sate 3 des Änderungen«:v. 4.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenvorlage von einem drehbaren Zylinder getragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die - Zwischenvorlage
ein Photoleitermaterial enthält und daß die Bildbereiche dadurch geformt werden, daß ein elektrisch isolierender
Werkstoff auf das Photoleitermaterial aufgebracht wird, und daß ferner die elektrostatische Ladung auf den Bildbereichen
durch Aufladen des Photoleitermaterials und des isolierenden Werkstoffes erzeugt wird und daß die Zwischenvorlage
zum Entladen der nicht durch den Isolierwerkstoff bedeckten Teile d&s Photoleitermaterials belichtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch ge-kennzeichnet,
daß das Aufladen des Photoleitermaterials an der Übertragungsstation bewirkt wird, wenn
das elektrische Feld zwischen die Übertragungsstation und die Zwischenvorlage gelegt wird
5. Verfahren nach Anspruch 1, im wesentlichen wie unter
Bezugnahme auf die Figuren 1, 2 und 3 der beigefügten Zeieh
nungen beschrieben.
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ORIGINAL INSPECTED
■*-
6. Bildträger mit einem entwickelten Bild, das auf ihn
durch das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche übertragen worden ist.
7. Gerät zum Schaffen einer elektrofotografischen (elektrostatischen)
Nachbildung' voneiner Zwischenvorlage, deren Oberfläche
elektrisch isolierende Bildbereiche aufweist, die eine elektrostatische Ladung und relativ nicht elektrisch isolierende
Bereiche trägt, gekennzeichnet
durch Mittel zum Bewegen der Zwischenvörlage; durch
eine Entwicklerauftragevorrichtung zum Aufbringen oder Vortreiben
eines flüssigen Entwicklers gegen die Oberfläche der
Zwischenvorlage zum Entwickeln des Bildes, wobei die Entwicklerauftragevorrichtung
Walzen aufweist, die in enger Nachbarschaft zur Oberfläche der Zwischenvorlage angeordnet
sind, jedoch zu der Oberfläche der Zwischenvorlage einen Abstand haben, und die einer Einrichtung für die Zufuhr
flüssigen Entwicklers fürdie Walzen sowie Mitteln zum Antrieb der Walzen zum Anheben des flüssigen Entwicklers gegen die
Oberfläche der Zwischenvorlage zugeordnet sind, durch eine übertragungsstation, in der Übertragungswalzen in der Nachbarschaft
der Oberfläche der Zwischenvorläge für das Tragen eines Elementes zum Empfangen des entwickelten Bildes von
der Oberfläche der Zwischenvorlage und eine Vorrichtung zum
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•if-
AB
Antrieb der Übertragungswalzen angeordnet sind, wobei die Geschwindigkeit des Antriebs der Übertragungswalzen so gewählt
ist;, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Empfängerelementes
der Bewegungsgeschwindigkeit der Oberfläche der Vorlage entspricht, während die Anordnung der Übertragungswalzen
so getroffen ist, daß im Betrieb das Empfangselement mit
einem Abstand von der Oberfläche der Zwischenvorlage bis zu einem solchen Maß angeordnet werden kann, daß dieser Spalt
zwischen dem Element und der Oberfläche der Zwischenvorlage von einem Film flüssigen Entwicklers gefüllt ist, der von
der Auftragevorrichtung zugeführt worden ist , und durch
eine Vorrichtung zum Anlegen eines elektrischen Feldes zwischen die Walze der Übertragungsstation und die Oberfläche
der Zwischenvorlage.
8, Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
, daß die Mittel für das Bewegen der Zwischenvorlage einen drehbaren Zylinder umfassen^ auf dem die Zwischenbefestigt
ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
, daß die Entwicklerauftragevorrichtung im tiefsten Punkt des Zylinders angeordnet und die Übertragungsstation innerhalb von 30 von einer waagerechten Linie durch
die Drehachse des Zylinders räumlich angeordnet ist.
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ORIGINAL [NSPECTED
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9S dadurch gekennzeichnet
, daß der Durchmesser der übertragungswalze zwischen dem achten und dem dritten Teil des Zylinderdurehmessers
liegt.
11. Gerät nach einem der.Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet , daß der Durchmesser der übertragungswalze
nicht kleiner als 6 mm ist,
12. Gerät zum elektrostatischen Nachbilden wie beschrieben
und/oder in den Pig. 1.bis 3 der Zeichnung dargestellt.
9 0 9 8 13/tllä
Ai
msPECTBD
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