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DE1497087A1 - Verfahren des elektrostatischen Druckens - Google Patents

Verfahren des elektrostatischen Druckens

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Publication number
DE1497087A1
DE1497087A1 DE19641497087 DE1497087A DE1497087A1 DE 1497087 A1 DE1497087 A1 DE 1497087A1 DE 19641497087 DE19641497087 DE 19641497087 DE 1497087 A DE1497087 A DE 1497087A DE 1497087 A1 DE1497087 A1 DE 1497087A1
Authority
DE
Germany
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Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641497087
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Matkan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Research Laboratories of Australia Pty Ltd
Original Assignee
Research Laboratories of Australia Pty Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AU37824/63A external-priority patent/AU283991B2/en
Application filed by Research Laboratories of Australia Pty Ltd filed Critical Research Laboratories of Australia Pty Ltd
Publication of DE1497087A1 publication Critical patent/DE1497087A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/101Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer for wetting the recording material
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/14Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
    • G03G15/16Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer
    • G03G15/163Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer using the force produced by an electrostatic transfer field formed between the second base and the electrographic recording member, e.g. transfer through an air gap

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  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)

Description

Prankfurt/Main, den 19.11,1964 M/BI/da
- P 64 273 -
RESEAECH LABORATORIES OF AUSTRALIA PTX LIMITED
- 24, Brougham Place, North Adelaide, Süd - Australien
" Verfahren des elektrostatischen Drückens "
Die Erfindung betrifft das elektrostatische Drucken der Art, in der eine Vorlage ein isolierendes Bi-Id trägt, das von einer elektrostatischen Ladung angenommen werden kann, und worin das isolierende aufgeladene Bild dann mit einem Entwickler versehen wird, der zufolge des Vorhandenseins der Ladung selektiv angezogen und abgelagert wird, und worauf dann der Niederschlag (Ablagerung) auf papier oder dergl. übertragen wird*
In dieser Art des Drückens liegen bestimmte Vorteile, denn die Vorlage kann beispielsweise auf einen leitfahigen Zylinder ge-
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NeUÖ Unterlagen (Art. 7 S ι Ab·. 2 Nr. ί Säte 3 des Andarunaeaofc v. 4.-8.f3 (fr )
legt werden, der an einer Aufladestation vorbei und dann durch eine En£wicklerstation gedreht werden kann und der Bildniederschlag kann dann elektrostatisch auf eine Papierbahn oder dergl. übertragen werden. Es ist üblich, dabei die elektrostatische Anziehung des Entwicklers zur Vorlage "auszu-. nutzen und eine Vorspannung zu verwenden, die die Ablagerungsgeschwindigkeit des Entwicklers steuert. Die Entwickler können aus einer isolierenden Trägerflüssigkeit mit einem Volumenwi-
derstand von mehr als 10 Ohm . Centimeter und einer Dielektrizitätskonstanten von weniger als 3» in der ein feinzerteiles Tonermaterial suspendiert ist, das elektrostatisch angezogen und abgelagert werden kann, bestehen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bestimmte Schwierigkeiten bei der richtigen Entwicklung der eine Ladung tragenden isolierenden Abschnitte der Vorlage und der nachfolgenden übertragung des entwickelten Bildes auf die Papierbahn oder dergl. bestehen und die Erfindung zielt auf die Überwindung dieser Schwierigkeiten.
Das Hauptproblem ist die Vermeidung von Störungen und Unvollständigkeiten des übertragenen Bildes während der verschiedenen Verfahrensschritte. Ein zweites Problem ist die Unterdrückung von Hintergrund- oder Untergrundablagerangen. Es hat sich jetzt gezeigt, daß zusätzlich zu den elektrostatischen Forderungen die kritischen Faktoren, die die gute Übertragung steuern, in der Steuerung des Flüssigkeitsvolumens liegen, das sowohl in der Entwicklerstation als auch in der Übertragungsstation anwessn-d ist, und wurde gefunden, daß dies durch vier Einflußgrößen· (Faktoren) gesteuert werden kann, deren erste eine starre Steuerung des Flüssigkeitsvolumens an der Entwicklerstation ist
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OHiGlNAL INSPECTED
das der Vorlage oder Matrize zugeführt wird-, deren zweite die räumliche Anordnung der ITb ert ragungs st at ion in Bezug auf die Auftrag- oder Applikatorstation ist, um zu gewährleisten, daß das geforderte Volumen der Entwicklerflüssigkeit auf die Übertragungsstation gebracht wird, deren dritte es ist,zu versuchen und so gut wie möglich zu erreichen, daß in der Übertragungsstation ein Kontakt auf einer 'einzigen Linie (Linienkontakt) zustande kommt, um Bildunterbrechungen, Soherungen bzw.Verzerrungen oder Zerstörungen des Bildes zu vermeiden, und deren dritte eine starre Steuerung des Drucks zwischen Papier oder dergl., auf das übertragen werden soll, und der Vorlage an der Übertragungsstation ist.
Die Vorzüge nach der Erfindung werden, erstens dadurch erreicht, daß der flüssige Entwickler auf die Vorlage durch sich drehende Walzen aufgetragen wird, die so angeordnet sind, daß kein Kontakt zwischen irgendwelchen sich bewegenden Teilen und der Vorlage an dieser Stelle auftritt, und daß ein genügend großer Spalt zwischen den Walzen und der Vorlage verbleibt, um eine einwandfreie Entwicklung des Bildes und der Zufuhr des flüssigen Entwicklers dazu zu erreichen, ohne daß eine unerwünschte Sehexung oder Verschiebung (Schlupf) auftritt, die das Volumen der Flüssigkeit begrenzen würde, die auf der Oberfläche der Vorlage zurückbleibt und die darauf die Bildätü-ägerung zerstören oder versetzen würde.
Diese Entwicklerstation kann daher wie üblich aus einer Reihe von Walzen bestehen, die in den Entwickler eintauchen und zwischen sich in der Nachbarschaft der Oberfläche der Vorlage einen Trog bildenj die Vorlage (Matrize) kann sich,wie
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"bekannt, in diesem Falle auf einem Zylinder befinden; die Walzen oder Hellen haben Jedoch einen genügend großen Abstand vom Zylinder, beispielsweise von 0,01 Zoll,(soweit in dieser Beschreibung nicht metrische Maße benutzt werden, handelt es · sich um angelsächsische Maße), um einen Spalt zu lassen, durch den der Entwickler in den Trog eintreten und ihn verlassen kann·
Die Übertragungsstation befindet sich vorzugsweise so nahe wie möglich an der Applikatorposition (Auftragstelle), und im Falle der Benutzung eines Zylinders sollte sich die Übertragungsstation vorzugsweise innerhalb eines Bogens von 30 Grad nach der einen oder anderen Seite von der horizontalen Mittellinie des Zylinders, nach dem er die Entwicklerstation verlassen hat, aus befinden, so daß das entwickelte Bild die Übertragungsstation in kurzer, aber kontrollierter und gesteuerter Zeit nach der Entwicklung erreicht*
Um so eng wie möglich einen aus einer einzigen Linie bestehenden Linienkontakt zu erreichen, sollte die Übertragungswalze wesentlich kleiner als der Matrizenzylinder (Hauptzylinder) sein, und es" ist allgemein gefur-nden worden-, daß eine Übertragungswalze, die allgemein 1/3 bis 1/8 des Durchmessers des Zylinders hat, zufriedenstellend ist; der kleinstmögliche Durchmesser der Walze ist Jedoch vorzugsweise nicht kleiner als 1/4 Zoll, weil andernfalls der Durchlauf oder Durchzug des Papieres oder dergl. um die Walze Schwierigkeiten machen kann und es offensichtlich auch nötig ist, dafür zu sorgen, daß sich die Oberfläche des Papiers oder dergl. mit der genauen Lineargeschwindigkeit der Vorlage bewegt, damit Zerstörun-
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gen oder Schäden am Bilde vermieden werden, wie etwa diejenigen, die durch Rutschen oder Schlüpfen hervorgerufen werden, das auftritt, wenn die Geschwindigkeiten von Papier und Matrizenzylinder nicht gleich sind»
Der Walzendruck ist so gewählt, daß ein EntwicklerflüssigleLtsfilm zwischen Papier oder dergl., das um die Walze läuft und der Vorlage bzw.Matrize erhalten bleibt ,und "bei Bedarf kann das Papier oder dergl. von der Vorlagenoberflache durch mechanische Einstellmittel oder durch geeignete Formgebung der Walze oder der Matrize, die beispielsweise Hippen an den Kanten einschließen kann, abgehoben werden, um den* erforderlichen Abstand herzustellen. Es ist jedoch wesentlich, daß jeder Spalt, der an dieser Stelle bleibt, so beschaffen ist, daß er während des Ubertragens voller Flüssigkeit gehalten bleibt, so daß die elektrische Übertragung wirksam stattfinden kann»
Im Zusammenhang mit dieser "Übertragung sollte hervorgehoben werden, daß beim Auftragen des fluss igen. Entwicklers auf ein isolierendes Bild auf einer Vorlage, die eine elektrostatische Ladung trägt, die die Entwicklerteilchen anzieht, das Feld, welches die Ablagerung der Tonerteilchen verursacht, durch die Trägerflüssigkeit hindurchwirken sollte, .in der die Teilchen suspendiert sind, und daß dasselbe in der Ubertragungsstation vor sich gehtj es ist deshalb wesentlich, dafür zu sorgen, daß sowohl das Feld, welches die Tonerteilchen auf die Matrize bringt, als auch das Feld, welches die Tonerteilchen von der Matrize auf das Papier oder dergl, überträgt, durch den Körper der Trägerflüssigkeit für die Teilchen hindurch wirkt, so daß die richtige Oberflächenladung der Teilchen in Bezug auf das Feld beibehalten wird bzw. werden soll.
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ÜTachsteilend wird eine Ausführungsfarm der Erfindung naher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig.. 1 einen ziemlich vereinfachten! Schnitt durch eine Vorrichtung, aus dem die Beziehung der verschiedenen zusammenwirkenden Teile hervorgeht,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung; nach Fig* 1 zur Erläuterung des Erf indungsprin—
zips und
Fig. 3 den Antrieb der Walzen,
In den beiden Fig. 1 und 2 sind die Spalte zwischen den Walzen und der Matrize übertrieben groß gezeigt, um den Wirkungs— ablauf darzustellen.
Auf dem Zylinder 1 befindet sieh eine Matrize oder Torlage 2, die herkömmlicherweise aus einem Papierblatt bestehen kann, die mit einem fotoleitenden Film beschichtet ist, der vorzugsweise aus feinzerteiltem Zinkoxyd besteht, das in eine isolierende Harzmatrix eingebettet ist:ν auf der Vorlage befindet sich ein isolierendes Bild,, das durch Ablagerung eines isolierenden Stoffes, wie beispielsweise eines Harzes, auf der fotoleitenden Oberfläche und durch dauerhaftes Fixieren des Bildes auf der Oberfläche durch Abdampfung des Lösungsmittels oder durch Anschmelzen od. dgl. gebildet sein kann.
Die Vorlage besteht also aus isolierenden Bildabschnitten 3, zwischen denen der Fotoleiter frei liegt, so daß dann, wenn die Vorlage aufgeladen ist, eine ladung auf den isolierenden
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Bildflächenteilen festgehalten wird, während die bildfreien Flächenteile leicht entladen werden können, indem der Fotoleiter von einer Lichtquelle 19 belichtet wird.
Das Aufladen der isolierenden Bildflächenteile geschieht mittels einer Hochspannungsentladung zwischen einer Übertragungswalze 4- und dem Zylinder 1. Die Spannung wird durch irgendeine der bekannten Arten von Hochspannungsgeneratoren 5 erzeugt. Sie wird auch für die Übertragung des Bildes v,om Zylinder auf eine Papierbahn 6 oder ein anderes Übertragungsmaterial b.enutzt.
Der Entwickler wird der Vorlage 2 durch Walzen 7, 8, 9 an einer Entwicklerstation zugeführt. Wenigstens die untere Walze 9 ist klar von der Vorlage 2 durch einen Spalt von vielleicht o,o1 Zoll getrennt, so daß keine wirkliche Berührung zwischen den Walzen und der Vorlage stattfindet, während die Walzen eine einwandfreie Zufuhr von Entwickler zur Vorlage gewährleisten. Die Spalte sind mit 1$ und 14- bezeichnet.
Um an der Entwicklerstation eine Spannung zu schaffen, die dafür sorgt, daß die TJnt ergrundver schmut zung (Kontamination) durch Adsorption auf den verhältnismäßig leitfähigen bildfreien Teilen, die sich auf der Fotoleiteroberfläche befinden, nicht stattfindet, wird eine Vorspannung zwischen dem Zylinder 1 und die Walze 9 gelegt, die dieselbe Polarität wie die Ladung auf den Partikeln oder Teilchen hat, so daß die Teilchen von den vorgespannten Abschnitten der Vorlage weggetrieben werden und deshalb daran nicht haften.
Die Vorspannung kann wie üblich über ein Potentiometer 15 zu-
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geführt werden, dessen Abgriff 16 nahe dem einen Ende des Potentiometers 15 einstellbar ist, so daß die tatsächliche zwischen Zylinder und Walze 9 liegende Spannung gewählt werden kann. Diese Spannung ist verhältnismäßig niedrig, beispielsweise zwischen 50 und 300 Volt.
Der Spalt 17 bildet den Auflade- und Übertragungsbereich und muß nur genügend breit sein, um zu gewährleisten, daß sich in ihm ein dünner Flüssigkeitsfilm ,befindet.
Für die Hochspannungsaufladung und die Vorspannung können getrennte Generatoren statt der angegebenen Anordnung verwendet werden.
Die erfindungsgemäß ablaufenden Vorgänge sind in Fig. 2 dargestellt. Die isolierenden Bildflächenteile 3 der Vorlage tragen die Ladung, die durch die Walze 4 über den Spalt 17 aufgedrückt wird, so daß mit dem Durchlauf der Vorlage durch die Entwicklerstation 'der flüssige Entwickler im Kanal 12 auf die Oberfläche der Matrize oder Vorlage 2 gebracht wird und die Tonerteilchen dann von den isolierenden Bildflächenteilen zufolge der ihnen eigenen Ladung in Bezug auf die aufgedrückte Ladung auf den isolierenden Bildflächenteilen J> angezogen werden, wobei diese ^adung natürlich der Ladung der Entwicklerteilchen entgegengesetzt ist; dieser flüssige Entwickler wird dann auf der Vorlage mitgeführt zur Übertragungswalze oder rolle 4-, wo das Bild übertragen wird, und zwar nicht durch Berührung zwischen der Vorlage 2 und der Bahn 6, sondern durch das .Feld,, das über dem Spalt 17 zwischen Vorlage 2 und Außen-rflache der Papierbahn 6 liegt.
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OFBGINAL INSPECTED
So wird das entwickelte Bild in der Übertragungsstation elektrisch abgehoben und auf die Bahn 6 übertragen. Dies ist möglich, weil eine genügende Menge Entwickler an der Vorlagenoberfläche festgehalten wird, wodurch der Spalt 17 zwischen der Oberfläche der Papierbahn 6 und derjenigen der Vorlage 2 überbrückt wird.
Ersichtlich besteht ein Kontakt weder zwischen der Vorlage und den Entwicklerauftragswalzen 7 und 8, noch zwischen der Vorlage und der Bahn 6, da zwischen der Walze 7 und der Vorlage 2 ein Spalt 13 liegt, durch den flüssiger Entwickler in den Kanal 12 getragen wird, und in 'gleicher Weise ein Spalt 14 zwischen der Walze 8 und der Oberfläche der Vorlage 2 vorhanden ist, so daß während des Auftragens des flüssigen Entwicklers auf die Vorlageoberfläche kein Wischen und kein daraus folgendes Verschmieren auf der Oberfläche der Vorlage stattfindet, weil eine körperliche Berührung nicht vorhanden ist.
Durch Einstellen des Abstandes der Walzen 7 und 8 ist offensichtlich eine enge und genaue Steuerung der Zufuhr des Entwicklers möglich. So verbleibt ein auf der Oberfläche der Vorlage 2 haftender Entwicklerfilm, der eine angemessene Entwicklermenge zur Übertragungsstation an der Walze 4 mitnimmt.
Zur weiteren Steuerung der Stärke des flüssigen Entwicklerfilmes, der an der Vorlagenoberfläche haftet, empfiehlt sich eine solche Einstellung der Übertragungswalze 4-, daß der flüssige EiIm in seiner Stärke nicht dadurch vermindert wird, daß zuviel Flüssigkeit davon fließt oder abgezogen wird, so daß der Spalt 17 in der Übertragungsstation etwa nicht mit· Flüs-
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sigkeit gefüllt wäre. Als vorzuziehende Stellung der Walze 4 hat sich diejenige erwiesen, in der die Walze im Winkelte.-reich von 30° nach jeder Seite von der horizontalen Mittellinie des Matrizenzylinders 1 aus angeordnet ist, und zwar in derjenigen Richtung, in der der Zylinder die Entwicklerstation * verläßt, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist. · '
An der Übertragungsstation liegt zwischen der Bahn 6 und der Oberfläche der Vorlage 2 der Spalt 17, so daß wiederum kein Verschmieren des Bildes oder Verdrücken oder dergl. auftritt, wie es der Fall sein könnte, wenn eine wirkliche körperliche Berührung vorhanden wäre, und die Tatsache, daß die Entwickler— flüssigkeit an diese'Stelle getragen wird, gewährleistet, daß die Tonerteilchen, die auf den isolierenden Bildteilen 3»auf die sie während der Entwicklung bezogen worden sind, mit geführt werden, ihre richtige Polarität behalten, die durch ihre Existenz in der Trägerflüssigkeit des Entwicklers gesteuert wird; die Teilchen werden daher wirksam an der Stelle der Über-" tragung übertragen, weil sie bis zu diesem Zeitpunkt bzw.dieser Verf ahrens stuf e in der Umgebung der Trägerflüssigkeit des Entwicklers gehalten bleiben.
Der angezogene Entwickler ist mit 18 bezeichnet.
TJm soweit wie möglich einen Idnienkontakt zu erreichen, sollte die Walze 4 nicht größer als 1/3 des Durchmessers der Trommel sein, doch dürfte sie vorzugsweise nur etwa 1/8 dieses Durchmessers aufweisen, sofern aus Gründen der· mechanischen Starrheit ihr kleinstmöglicher Durchmesser nicht kleiner als etwa 1/4 eines Zolls sein sollte.
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Das Licht Ί9 dient dem Entladen der elektrostatischen Ladung, die sonst auf den bildfreien Flächenteilen auf dem Fotoleiter der Vorlage 2 verbleiben würde.
Obgleich die Entwicklung des Bildes normalerweise im Bereich •zwischen den if/alzen 7 und 8 vollendet wird, bewegen sich die Tonerteilchen, die sich in dem flüssigen Entwicklerfilm in Gebiet 20 zwischen den Walzen 8 und 4 befinden, zu den die Ladung tragenden isolierenden Bildflächenteilen 3 der Vorlage, so dass ein ausserordentlich tauberes Bild bei Anwendung der Erfindung erhalten wird.
Gemäss I1Ig. 3 wird der Zylinder 1 von einem Motor oder dergl. über eine Riemenscheibe 23 und einen Riemen 22 angetrieben. Die Dicke des Riemers ist' so gewählt, dass die Walze 4, wenn * sie mit dem Riemen unter dem Einfluss der Feder 24 in Berührung steht, den richtigen Spalt zwischen der Oberfläche der Vorlage 2 und derjenigen der über die Walze 4 laufenden Bahn 6 ergibt.
Auf diese Weise ergibt sich der Spalt automatisch durch die Wahl der Stärke des Riemens. Vorzugsweise befindet sich auf jedem Ende des Zylinders 1 ein Riemen, und der Zylinder 1 und die Walze 4 werden mit den richtigen Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben. .
Eine Riemenscheibe 25 auf der Welle 26 der Scheibe 23 ist mit einem Riemen 27 belegt, der eine Riemenscheibe 28 auf einer Welle 29 antreibt, die die Walze 9 eier Fig. 1 und 2 innerhalb ; des Behälters oder Gefäases 11 tragt.
Somit ist für die verschiedenen Mechaniken ein einfacher Antrieb geschaffen. Die Walzen 7 und 8 werden selbstverständlich durch -Berührung mit der Walze 9 angetrieben. Die Welle 29 der Walze 9 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, geerdet, damit eine Stromrückleitung für das Potentiometer 15 durch dessen ebenfalls
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geerdeten Angreifer 16 geschaffen wird. Die Stellung des Angreifers 16 1-egt die Spannung zwischen-dem leitenden Zylinder 1 und der Welle 9 und somit diejenige Spannung fest, die die Abstossung oder Zurücksfossung der Tonerteilchei von den leitenden Flächenteilen der Vorlage 2 bewirkt.
Wenigstens die Walze 9 ist vorzugsweise aus Metall hergestellt um die Elektrode innerhalb des Gefässes 11 zu schaffen.
Es sei festgehalten, dass, so wie der Entwickler in Berührung mit der Vorlage 2 gebracht wird, die Rückstosspannung an den bildfreien-Flächenteilen der Vorlage 2 ausgewählt werden kann durch die Stellung des Abgreifers 16, wodurch eine genaue Steuerung des Ausmasses der Abstossung der Pigmentteilchen von der Vorlage fort in die bildfreien Flächenteile möglich ist. Ferner war hervorgehoben, dass durch einen angemessenen Abstand zwischen den Walzen 7 und 8 das in den Kanal 12 transportierte Entwicklervolumen und dasjenige Volumen des Entwicklers, dem das Verbleiben auf der Vorlage 2 ermöglicht wird, in engen Grenzen 'eingestellt und geregelt werden kann, so dass das genaue Überführungsvolumen der Entwicklerfjlüssigkeit zum Spalt 17 erzielbar ist.
Der Spalz 17 kann natürlich durch massige Belastung der Walze 4 in Richtung auf den Zylinder' 1 gebildet werden, so dass die Entwicklerflüssigkeit selbst die Bahn 6 in dem gewünschten Abstand von der Oberfläche der Vorlage 2 hält, um eine Übertragung durch den dünnen flüssigen Film zu gestatten.
Wenn in einer isolierenden Trägerflüssigkeit Tonerteilchen suspendiert sind, wird die Ladung auf den Teilchen selbst durch die Eigenschaften der Teilchen und der Flüssigkeit, in der sie suspendiert sind, festgelegt, .und es ist deshalb für die Zwecke dieser Erfindung wünschenswert dafür zu sorgen, dass an jeder Übertragungsstelle dieser Flüssigkeitskörper vorhanden ist, um die Teilchen auf ihrem richtigen · Ladungswert'zu halten und so eine wirksame Übertragung der
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Teilchen entweder zu den isolierenden Bildflächenteilen der Vorlage oder von diesen Flächenteilen,auf das Papier oder ein anderes Übertragungsmaterial zu gestatten.
Aus Vorstehendem ergibt sich also, dass die vorliegende Erfindμng in erster Linie in der Anwendung von Auftragsmitteln, die so angeordnet sind, dass ein geforderter Flüssigkeitskörper auf der Vorlage oder Matrize verbleibt, und zweitens darin besteht, dass ein Flüssigkeitskörper in· der Übertragungsstation oder -stelle, in der und durch die eine elektrische Übertragung stattfindet, aufrecht erhalten bleibt, wobei der Übertragungsmechanismus so angeordnet ist, dass soweit wie möglich ein Linienkontakt und eine möglichst enge Nachbarschaft erzielt wird, damit, wie oben erwähnt, jede Unterbrechung, Verschmierung, Beschädigung und Zerstörung des Bildes in der Übertragungsstelle verhindert wird.
Natürlich kann das Aufladen der isolierten Oberfläche ,·· gleichzeitig mit dem Übertragen des zuvor aufgetragenen j Entwicklers auf das Papierblatt oder dergl. stattfinden il und ein Entladungslicht kann für diejenigen Flächenbereiche benutzt werden, in denen die Ladung nicht festgehalten bleiben soll, wenn die Vorlage auf einem fotoleitenden . Blatt gebildet wird.
Hinsichtlich der Bildung der Vorlage kann festgestellt werden, dass dies in herkömmlicher Weise durch Aufladen einer fotoleitenden Oberfläche, nachfolgende bildgemässe Belichtung der Oberfläche zur Erzeugung des gewünschten elektrostatischen Musters und darauffolgendes Entwickeln geschehen kann, wobei' die Entwicklung dieses Musters oder Bildes mit einem harzigen oder anderen isolierenden Medium geschieht, welches das Bild auf der Vorlage oder Matrize in Form eines isolierenden Musters zurücklässt, das eine elektrostatische Ladung anzunehmen und in Anwesenheit von
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Licht zu halten vermag, während die bildfreien Flächenteile einer solchen Vorlage oder Matrize eine Solche Ladung in Anwesenheit einer Strahlung, die die Leitfähigkeit des Fotoleiters* zu steigern vermag, nicht halten könnne.
Patentansprüche;
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INSPECTED

Claims (9)

wer Patentansprüche
1. Elektrofotografisches Nachbildungsverfahren, dadurch gekennzeichnet·, daß eine Zwischenvorlage (Matrize), die eine Oberfläche mit elektrisch isolierenden Bildbereichen (3) aufweist, und ein flüssiger Entwickler (10), der eine elektrisch isolierende Trägerflüssigkeit mit darin suspendierten Tonerteilchen aufweist, geschaffen werden, daß auf den elektrisch isolierenden Bildbereichen (3) der Zwischenvorlage eine elektrostatische Ladung erzeugt wird, daß die Zwischenvorlage einer Entwicklerauftragevorrichtung (7 - 9 ,11) zugeführt wird, daß der flüssige Entwickler (10) mittels dieser Vorrichtung auf die Zwischenvorlage aufgetragen wird, ohne daß dabei die Zwischenvorlage die Auftragevorrichtung körperlich berührt, derart, daß sich dabei die Tonerteilchen auf den elektrisch isolierenden Bildbereichen ablagern und so das Bild entwickeln, daß die auf ihrer Oberfläche eine Film flüssigen Entwicklers tragende Zwischenvorlage einer übertragungsstation zugeführt und daß das entwickelte Bild in der Übertragungsstation mittels eines den Film durchdringenden, zwischen der übertragungsvorrichtung und der Zwischenvorlage angelegten elektrischen Feldes auf ein bewegtes Bildempfangselement (6) übertragen wird, wobei das Empfangselement um einen durch den Entwicklerfilm gefüllten Spalt von der Zwischenvorlage getrennt ist.
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E «*. 2 Nr. 1 Sate 3 des Änderungen«:v. 4.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenvorlage von einem drehbaren Zylinder getragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die - Zwischenvorlage ein Photoleitermaterial enthält und daß die Bildbereiche dadurch geformt werden, daß ein elektrisch isolierender Werkstoff auf das Photoleitermaterial aufgebracht wird, und daß ferner die elektrostatische Ladung auf den Bildbereichen durch Aufladen des Photoleitermaterials und des isolierenden Werkstoffes erzeugt wird und daß die Zwischenvorlage zum Entladen der nicht durch den Isolierwerkstoff bedeckten Teile d&s Photoleitermaterials belichtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch ge-kennzeichnet, daß das Aufladen des Photoleitermaterials an der Übertragungsstation bewirkt wird, wenn das elektrische Feld zwischen die Übertragungsstation und die Zwischenvorlage gelegt wird
5. Verfahren nach Anspruch 1, im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 2 und 3 der beigefügten Zeieh nungen beschrieben.
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ORIGINAL INSPECTED
■*-
6. Bildträger mit einem entwickelten Bild, das auf ihn durch das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche übertragen worden ist.
7. Gerät zum Schaffen einer elektrofotografischen (elektrostatischen) Nachbildung' voneiner Zwischenvorlage, deren Oberfläche elektrisch isolierende Bildbereiche aufweist, die eine elektrostatische Ladung und relativ nicht elektrisch isolierende Bereiche trägt, gekennzeichnet durch Mittel zum Bewegen der Zwischenvörlage; durch eine Entwicklerauftragevorrichtung zum Aufbringen oder Vortreiben eines flüssigen Entwicklers gegen die Oberfläche der Zwischenvorlage zum Entwickeln des Bildes, wobei die Entwicklerauftragevorrichtung Walzen aufweist, die in enger Nachbarschaft zur Oberfläche der Zwischenvorlage angeordnet sind, jedoch zu der Oberfläche der Zwischenvorlage einen Abstand haben, und die einer Einrichtung für die Zufuhr flüssigen Entwicklers fürdie Walzen sowie Mitteln zum Antrieb der Walzen zum Anheben des flüssigen Entwicklers gegen die Oberfläche der Zwischenvorlage zugeordnet sind, durch eine übertragungsstation, in der Übertragungswalzen in der Nachbarschaft der Oberfläche der Zwischenvorläge für das Tragen eines Elementes zum Empfangen des entwickelten Bildes von der Oberfläche der Zwischenvorlage und eine Vorrichtung zum
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•if-
AB
Antrieb der Übertragungswalzen angeordnet sind, wobei die Geschwindigkeit des Antriebs der Übertragungswalzen so gewählt ist;, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Empfängerelementes der Bewegungsgeschwindigkeit der Oberfläche der Vorlage entspricht, während die Anordnung der Übertragungswalzen so getroffen ist, daß im Betrieb das Empfangselement mit einem Abstand von der Oberfläche der Zwischenvorlage bis zu einem solchen Maß angeordnet werden kann, daß dieser Spalt zwischen dem Element und der Oberfläche der Zwischenvorlage von einem Film flüssigen Entwicklers gefüllt ist, der von der Auftragevorrichtung zugeführt worden ist , und durch eine Vorrichtung zum Anlegen eines elektrischen Feldes zwischen die Walze der Übertragungsstation und die Oberfläche der Zwischenvorlage.
8, Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel für das Bewegen der Zwischenvorlage einen drehbaren Zylinder umfassen^ auf dem die Zwischenbefestigt ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Entwicklerauftragevorrichtung im tiefsten Punkt des Zylinders angeordnet und die Übertragungsstation innerhalb von 30 von einer waagerechten Linie durch die Drehachse des Zylinders räumlich angeordnet ist.
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10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9S dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser der übertragungswalze zwischen dem achten und dem dritten Teil des Zylinderdurehmessers liegt.
11. Gerät nach einem der.Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser der übertragungswalze nicht kleiner als 6 mm ist,
12. Gerät zum elektrostatischen Nachbilden wie beschrieben und/oder in den Pig. 1.bis 3 der Zeichnung dargestellt.
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Ai msPECTBD
DE19641497087 1963-11-19 1964-11-19 Verfahren des elektrostatischen Druckens Pending DE1497087A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU37824/63A AU283991B2 (en) 1963-11-19 Improvements in electrostatic printing

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1497087A1 true DE1497087A1 (de) 1969-03-27

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ID=3724831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641497087 Pending DE1497087A1 (de) 1963-11-19 1964-11-19 Verfahren des elektrostatischen Druckens

Country Status (5)

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US (1) US3355288A (de)
BE (1) BE655993A (de)
DE (1) DE1497087A1 (de)
FR (1) FR1421638A (de)
GB (1) GB1076625A (de)

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