DE1488664B2 - Verfahren zur Herstellung eines glok kenförmigen Rotors fur eine elektrische Radialluftspaltmaschine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines glok kenförmigen Rotors fur eine elektrische RadialluftspaltmaschineInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines glockenförmigen Rotors für eine
elektrische Radialluftspaltmaschine, bei welchem die vorgefertigte Wicklung in eme'Form eingebracht und
in dieser unter Beifügung eines wärmehärtbaren Bindemittels verfestigt wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1021466) werden die 'Wicklungsdrähte mit klebendem Lack versehen und zu Flachspulen
geformt, die in die erforderliche Spulenform gebracht und ■ zu einen* hohlzyUndrischen Läuferkörper
zusammengefügt." werden. Der Läuferkörper wird dann mit Kunstharz versetzt und in einer Spezialform
unter Druck und Hitze in die endgültige Form gebracht. :.-'u r: -, . ·.- ■
Es ist ferner aus der deutschen Patentschrift 843 441 bekannt, Wicklungen: dieser Art gleich in der
Endform auf einen abgepaßten Dorn zu wickeln uncj
durch Lackanstrich, Bandagen od. dgl. zu versteifen. Schließlich ist es aus dem deutschen Gebrauchsmuster
1827 875 bekannt, eine vorgeformte, hohlzylindrische Wicklung mit einem scheibenförmigen Wicklungsträger
aus spritz- oder preßfähigem Kunststoff entweder während des Spritz- oder Preßvorgangs
oder nachträglich durch Kleben fest zu verbinden.
Da solche glockenförmigen Rotoren eisenlos ausgeführt sind, soll die radiale Dicke der Wicklung
möglichst klein sein, damit der Luftspalt der Maschine
nicht zu groß wird. Mit den bekannten Verfahren ist es aber nicht möglich, bei entsprechend dünnen
Wicklungen eine ausreichende mechanische Festigkeit zu erhalten, so daß sie sich unter den im Betrieb
auftretenden elektromagnetischen Kräften, Fliehkräften und thermischen Beanspruchungen nicht un-,
zulässig verformen. Rotoren dieser Art konnten daher im allgemeinen nur bei Maschinen mit kleinen
Leistungen und geringen Drehzahlen verwendet werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens der eingangs angegebenen Art, mit welchem
glockenförmige Rotoren hergestellt werden können, die bei dünnem Aufbau eine große mechanische
Festigkeit aufweisen und daher auch in Maschinen größerer Leistung und bei hohen Drehzahlen
betriebssicher.;arbeiten. '·
Nach der Erfindung.wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß die Wicklung in einer oder mehreren Leiterschichten um eine zylindrische Innenform gelegt
wird, deren Wärrneausdehnungskoeffizient größer als derjenige des Leitermaterials der Wicklung ist,
daß um die Wicklung ein isolierendes Band so gewickelt wird, daß es im wesentlichen die ganze frei
liegende Oberfläche -der Wicklung bedeckt, und daß anschließend um d.ie,, ,durch das Band festgelegte
Wicklung eine Aüßen'fö'riri angeordnet wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dehnt sich die Innenform bei der Erhitzung aus, wodurch die
Wicklung während des Aushärtens gegen die Innenwand der Außenform gepreßt wird und das die Wicklung
umgebende Band eine Vorspannung erhält, die auch nach dem Aushärten der Wicklung erhalten
bleibt. Wicklung und Band werden dabei zu einem einzigen festen Körper verbunden, der insbesondere
gegen die Auswirkungen der Zentrifugalkraft und gegen Wärmeausdehnung sehr widerstandsfähig ist.
Die Form der Wicklung wird durch die Innenwand der Außenform genau bestimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-,, stehend an Hand der Zeichnung erläutert, deren einzige
Abbildung einen Schnitt durch die Hälfte eines Rotors während der Herstellung zeigt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Wicklungsträger 1 die Form einer Scheibe, die innen
einen Flansch 11 aufweist, mit dem sie später auf der
Welle einer rotierenden Maschine befestigt werden kann, während sie am Rand einen Flansch 12 hat,
dessen Umfangsfläche das eine Ende einer Wicklung 3 stützt. Eine innere Form 2, die einen inneren
wellenförmigen Teil 21 und einen äußeren zylindrischen Teil 22. aufweist und aus einem Material
gebildet ist, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient größer als derjenige des Leitermaterials der Wicklung
ist, ist gleichachsig zu dem Wicklungsträger angeordnet, beispielsweise in der Weise, daß der wellenförmige
Teil 21 in den Flansch 11 des Wicklungsträgers eingepaßt wird. Die Umfangsfläche des Flansches
12 des Wicklungsträgers hat den gleichen Durchmesser wie der zylindrische Teil 22 der inneren
Form 2. Bei einer Wicklung aus Kupferleitern wird
als 1,5 -H)"5 pro Grad Celsius ist, beispielsweise
Aluminium oder eine Zinklegierung.
Die Wicklung3 ist.bei. dem dargestellten Beispiel
durch zwei Schichten von gedruckten Spulenseiten-' leitern gebildet, die von der einen zur anderen
Schicht miteinander verbunden sind. Die beiden Schichten sind voneinander isoliert, beispielsweise
durch einen isolierenden dünnen Zylinder. Vorzugsweise wird die zunächst in flachem Zustand herge-
, stellte Wicklung auf den Trägerzylinder aufgelegt,
. der durch den Flansch 12 des Wicklungsträgers 1 und den zylindrischen Teil 22 der inneren Form 2
gebildet wird. Falls erforderlich, wird eine dünne isolierende Schicht zwischen der Wicklung und dem
Trägerzylinder eingefügt. Die Wicklungsleiter^können auch in mehreren Schichten angeordnet sein.
Nach dem Auflegen wird die Wicklung 3 durch ein isolierendes Band 4 festgelegt, das um die Wicklung
gewickelt wird. Vorzugsweise hat dieses Band eine große mechanische Zugfestigkeit; es besteht beispielsweise
aus einem Glasfasergewebe. Anschließend
.45 wird eine äußere Form 5 um die so festgelegte Wicklung angeordnet. Diese Form besteht vorzugsweise
aus mehreren Teilen, die zusammen einen Zylinder bilden, der die Wicklung umgibt und einen vorgegebenen
Innendurchmesser hat. Der Wärmeausdehnungskoeffizient des Materials dieser äußeren Form
kann kleiner als derjenige der inneren Form und der Wicklung sein; beispielsweise besteht diese Form aus
Stahl.
Die so, erhaltene Anordnung wird im Vakuum mit einem wärmehärtbaren Harz imprägniert, beispielsweise einem Epoxydharz, und anschließend in einem Ofen erhitzt. Da idas Material der inneren Form einen größeren.Wärmeausdehnungskoeffizienten als die Wicklung hat, wird die Wicklung während des Aushärtens des Harzes gegen die Innenwand der äußeren Form gepreßt. Das Band steht somit unter einer mechanischen Spannung. Dies hat zur Folge, daß die in das Harz eingebettete Wicklung nach dem Aushärten eine große mechanische Festigkeit gegen die Wirkung der Zentrifugalkraft und der Wärmeausdehnung hat, so daß sie betriebssicher ist und eine große Lebensdauer hat. Im Verlauf des Aushärtens werden ferner die Wicklung und der Wick-
Die so, erhaltene Anordnung wird im Vakuum mit einem wärmehärtbaren Harz imprägniert, beispielsweise einem Epoxydharz, und anschließend in einem Ofen erhitzt. Da idas Material der inneren Form einen größeren.Wärmeausdehnungskoeffizienten als die Wicklung hat, wird die Wicklung während des Aushärtens des Harzes gegen die Innenwand der äußeren Form gepreßt. Das Band steht somit unter einer mechanischen Spannung. Dies hat zur Folge, daß die in das Harz eingebettete Wicklung nach dem Aushärten eine große mechanische Festigkeit gegen die Wirkung der Zentrifugalkraft und der Wärmeausdehnung hat, so daß sie betriebssicher ist und eine große Lebensdauer hat. Im Verlauf des Aushärtens werden ferner die Wicklung und der Wick-
lungsträger zu einem einzigen Block zusammengefügt. Nach dem Abkühlen können die äußere Form
und die innere Form leicht entnommen werden, und zwar die äußere Form auf Grund ihrer Unterteilung
und die innere Form auf Grund der Zusammenziehung bei der Abkühlung.
Der Rotor wird anschließend dadurch vervollständigt,
daß der Flansch 11 des scheibenförmigen Wicklungsträgers 1 auf die Welle der Maschine aufgesetzt
wird und daß erforderlichenfalls an der Außenseite dieses scheibenförmigen Wicklungsträgers 1 ein Kollektor angebracht wird, der aus
Segmenten 6 besteht, die auf einem Träger 7 angeordnet werden, wobei die Segmente Endabschnitte 8
aufweisen, die den Enden der Wicklungsleiter gegenüberliegen und mit diesen verbunden werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines glockenförmigen Rotors für eine elektrische Radialluftspaltmaschine,
bei welchem die vorgefertigte Wicklung in eine Form eingebracht und in dieser unter Beifügung eines wärmehärtbaren Bindemittels
verfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung in einer oder
mehreren Leiterschichten um eine zylindrische Innenform gelegt wird, deren Wärmeausdehnungskoeffizient
größer als derjenige des Leitermaterials der Wicklung ist, daß um die Wicklung dann ein
isolierendes Band so gewickelt wird, daß es im wesentlichen die ganze frei liegende Oberfläche
der Wicklung bedeckt, und daß anschließend um die durch das Band festgelegte Wicklung eine
Außenform angeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Innenform ein Material
verwendet wird, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient größer als 1,5 · 10~5 pro Grad Celsius ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band aus einem Material
mit großer mechanischer Zugfestigkeit verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Außenfonn ein Material verwendet wird, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient kleiner als derjenige
des Leitermaterials der Wicklung ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP2019664 | 1964-04-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1488664A1 DE1488664A1 (de) | 1969-07-17 |
DE1488664B2 true DE1488664B2 (de) | 1971-01-21 |
Family
ID=12020401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651488664 Withdrawn DE1488664B2 (de) | 1964-04-10 | 1965-04-09 | Verfahren zur Herstellung eines glok kenförmigen Rotors fur eine elektrische Radialluftspaltmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3470289A (de) |
DE (1) | DE1488664B2 (de) |
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1965
- 1965-04-09 US US446954A patent/US3470289A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-04-09 DE DE19651488664 patent/DE1488664B2/de not_active Withdrawn
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DE2821740A1 (de) * | 1977-05-18 | 1978-11-23 | Matsushita Electric Works Ltd | Verfahren und vorrichtung zur fertigstellung der zylindrischen laeuferwicklung einer kernlosen elektrischen maschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3470289A (en) | 1969-09-30 |
DE1488664A1 (de) | 1969-07-17 |
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