DE1487762A1 - Einrichtung zum magnetischen Aufzeichnen und Wiedergeben eines Bildsignals - Google Patents

Description

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^{17 74}-7 Berlin, den 21. Dezember 1966

YICTOR COMPANY OP JAPAN, LIMITED, Yokohama City (Japan)

Einrichtung zum magnetischen Aufzeichnen und Wiedergeben eines Bildsignale

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum magnetischen Aufzeichnen und Wiedergeben eines Bildsignals, insbesondere eine solche Einrichtung mit mehreren, abwechselnd betätigbaren Magnetkopf enρ um ein Bildsignal in diagonalen Spuren auf ein Magnetband aufzuzeichnen und wiederzugeben·

In einem magnetischen Aufnahme- und Wiedergabegerät wird die höchste aufzeiohnunga- und wiedergabefähige Frequenz durch eine minimale Aufzeiohnungewellenlänge Λ bestimmt, die von dem Magnetband und dem Magnetkopf reguliert wird, jedoch innerhalb der durch das Bandmaterial gesetzten Grenzen. In einem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät ist die höchste aufaeiehnunga- und wiedergabefähige Frequenz durch eine Gleiohunf de· Type f ■ -J-- gegeben« in der T die Relativgesofawindigkeit der Magnetköpfe bezogen auf das Magnetband ist.

Da in einem magnetischen Aufzeichnung··· und Wiedergabegerät

flÖAfl0ß/n7ni ^BAD ORIGINAL

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mit rotierenden Magnetköpfen die laufgeschwindigkeit gegenüber der Drehzahl der Magnetköpfe sehr niedrig ist, kann im allgemeinen angenommen werden, dass die Relativgeschwindigkeit der Drehzahl der rotierenden Magnetköpfe gleich ist» Daraus ergibt aioh die folgende Gleichung:

worin R der Durchmesser einer mit den Magnetköpfen montierten rotierenden Scheibe und m-j die Drehzahl der rotierenden Scheibe ist.

Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, dass, wenn die Relativgeschwindigkeit Y hoch ist, ein Signal einer höheren aufzeichnungs— und wiedergabefähigen Frequenz erzielbar ist, wobei es zwei Methoden gibt, um eine hohe Relativgeschwindigkeit zu erzielen, nämlich einmal durch Vergrösserung des Durchmessers der rotierenden Scheibe und zum anderen durch Erhöhung ihrer Drehzahl»

Bei Magnetbandaufnahme- und Wiedergabegeräten mit zwei naoh dem Prinzip der Schraubenlinienabtastung' arbeitenden rotierenden Magnetköpfen ist die Drehzahl der Köpfe bisher beispielsweise auf 30 U/s für die Aufzeichnung einea Teilbilde des Bildsignale in einer Spur begrenzt, und es gibt mit Ausnahme einer Durohmesservergröeserung der rotierenden Scheibe keine Mögliohkoit, die aufzeiohnungsfähige Frequenz zu erhöhen· Doch wenn der

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Durchmesser der Drehscheibe und der Bandführungstrommel vergrösser^ird, wird die Neigung der auf dem Magnetband vorgesehenen Spur gegen die Bandlängsrichtung klein, so dasa das Aufzeichnungs- und das Wiedergabesignal durch die Dehnung und Zusammenziehung u. dgl_e des Magnetbandes beeinträchtigt werden kann und Probleme hinsichtlich der Steuerung der Laufeinrioh-

tungen für das Magnetband sowie Schwierigkeiten hinsichtlich eines genauen Abtastens der aufgezeichneten Spuren durch die Magnetköpfe während der Wiedergabe auftreten»

Ausserdem können in einem System, in dem ein Halbbild geteilt und von mehreren Magnetköpfen aufgezeichnet und wiedergegeben wird, ungleichmässige Teile auf dem wiedergegebenen Bild entstehen, wenn Jeder Kopf verschiedene Eigenschaften aufweist»

Durch die Erfindung sollen die erwähnten Mangel vermieden werden·

Eine ihrer Aufgaben besteht darin, eine Einrichtung für die magnetische Aufzeichnung und Wiedergabe eines Bildsignals zu schaffen, die es ermöglicht, die höchste aufzeichnungs- und wiedergabefähige Frequenz durch Erhöhung der Anzahl der bei einem Teilbild des Bildeignais aufzuzeichnenden Spuren zu erhöhen, go dass die eine» Teilbild entsprechende Spurlänge wesentlich vergrössert wird«

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Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum magnetischen Aufzeichnen und Wiedergeben eines Bildsignals anzugeben, bei der ungleichmässige Absohnitte auf dem wiedergegebenen Bild infolge unterschiedlicher Eigenschaften der Magnet köpfe vermieden werden, indem die Arbeitefolge der Magnetköpfe entsprechend den Teilen des wiedergegebenen Bildes verändert wirdo

Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine kompatible Einrichtung für die Aufzeichnung und Wiedergabe eines monochromatischen Bildsignals sowie eines Farbbildsignals eines Farbfernseh-Zeitfolgeverfahrens zu schaffen, das die obenerwähnten Aufgaben erfüllte

Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert© Es zeigen?

™ Fig· 1 eine schematische Erstellung einer AusfUhrungsform

eines mit der Einrichtung nach der Erfindung auf ein Magnetband aufgezeichneten und wiedergegebenen Spur— musters,

Figo 2 eine schematische Ansioht einer Ausführungsform von Magnetkopf-Umschaltteilen auf einem wiedergegebenen Bild in der Einrichtung nach Pig« 1*

Figo 3 eine schematische Ansicht von Magnetkopf-Umsohaltteilen auf einem mit der Einrichtung nach Fig· 2 wiedergegebenen Bild j

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Figo 4 ein Blockschema des Antriebs für die Magnetköpfe der Einrichtung,

Fig» 51 - 5YII Wellenformen für jeden Teil des Antriebs nach Pig. 4,

Pig· 6 eine schematische Darstellung eines anderen mit der Einrichtung nach der Erfindung auf ein Magnetband aufgezeichneten und von diesem wiedergegebenen Spur— M musters, und

Figo 7 eine schematische Ansicht von Magnetkopfumschaltteilen auf einem wiedergegebenen Bild für die Einrichtung nach Figo 6»

Jig· 1 zeigt eine Ausführungsform einer Musteraufzeichnung und -wiedergabe von einem Magnetband durch eine Einrichtung nach der Erfindung in einem Magnetbandaufnahme- und —wiedergabegerät mit Zweikopf-Schraubenlinienabtastung, das zwei rotierende ^ Magnetköpfe aufweist, die ein Bildsignal abtasten und magnetisoh in verhältnismässig langen diagonalen Spuren 11 und 11^! auf ein Magnetband aufzeichnen und wiedergeben» SBi dieser Ausführungsform wird ein Teilbild eines normalen Fernseh— Bildsignals in zweieinhalb Spuren aufgezeichnet*

In J±g» 1 zeigen die gestrichelten Spurteile einen ungeradzahligen Teilraeter und die anderen Spurteile einen geradzahliger Teilraster, d»h· ein Teilbild A wird in den Spuren a, b unc¹ e·" Hälfte von c aufgezeichnet, während ein Folgeteilbild

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B in der anderen Hälfte der Spur c und in den Spuren d und e aufgezeichnet wird« Die Spuren a, b, c, d U3w_o werden nacheinander von dem ersten und dem zweiten Kopf aufgezeichnet^

Wenn ein Teilbild in zweieinhalb Spuren aufgezeichnet wird, kann eine Spur verwendet werden, die im wesentlichen zweiein— halbmal so leng wie eine Spur in einem konventiOxiellen System ist, in dem ein Teilbild in einer Spur aufgezeichnet wird₃ so dass eine höhere Frequenz als in dem herkömmlichen System aufgezeichnet und wiedergegeben v/erden kann» Wie aus Fig» 2 ersichtlich ist₉ wird bei der erfindungagemässen Einrichtung der Magnetkopf für die Wiedergabe der einzelnen Teile eines Bildes bei jedem Teilbild gewechselt» Beispielsweise werden die oberen, von der Spur a gebildeten zwei Fünftel des ersten Teilbilds A von dem ersten Magnetkopf wiedergegeben; die nächsten zwei Fünftel werden von der Spur b gebildet und von dem zweiten Magnetkopf wiedergegeben, und das unterste Fünftel des ersten Teilbilds A sowie das oberste Fünftel des folgenden Teilbilds B werden von der Spur c gebildet, die wieder von dem ersten Magnetkopf wiedergegeben wird· Die folgenden Teilbilder C, 2) und E werden in der gleiohen Weise abwechselnd von den beiden Magnetköpfen wiedergegeben, und ein Magnetkopf-Umschaltteil wie in dem ersten Teilbild A erscheint, von dem ersten Teil— bild A aus, in jedem fünften Teilbild» Deshalb wird jeder Bildteil in vier Teilbildern jeweils von einem verschiedenen Kopf wiedergegeben, und selbst wenn zwei rotierende Magnetköpfe ver— g^v.-? _ec?> r^! jnschaften aufweisen, werden die wiedergegebenen

EAD ORtGtNAL

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Bildteile durch diesen Unterschied nicht beeinträchtigt und das Bild wird optisch stabil© In diesem System werden die Magnetkopf e fin Tier Stellen 13, 14» 15 und 16 einee Fernsehbildes 12 umgeschaltet, wie aus Figo 3 ersichtlich iat·

Um ein Teilbild eines normalen Ferrisehbildsignals in zweieinhalb Spuren aufzeichnen und .wiedergeben zu können» arass die Drehzahl der rotierenden Magnetköpfe auf 75 U/a festgelegt werden, weil ein Teilbild einer Sechzehnt eisekunde entspricht»

In dieser Ausführungsform wird ein normaler vierpoliger Synchronmotor als Antriebsmotor für die rotierenden Magnetköpfe verwendet_s so dass bei einer erforderlichen Drehzahl m von 75 U/s die Steuerfrequenz f mit 150 Hz aus der Gleichung f = ■ . ■ zu bestimmen ist_s in der P die Anzahl der Pole des Synchronmotors bedeutete

Um die Aufzeichnung und Wiedergabe des Bildsignals zu stabilisieren, wird als Steuerfrequenz vorzugsweise eine frequenz, verwendet, die sich aus einer Multiplikation der Frequenz von 60 Kz des vertikalen Gleichlaufzeichens mit 2,5 ergibt·

In Figo 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel dee Antriebs für die rotierenden Ma^netköpfe erläutert· Y/enn bei der Aufzeichnung ein aufzuzeichnendes Bildsignal, wie in Figo 51 dargestellt, an eine Klemme 17 angelegt wird, wird nur das vertikale

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G-leichlaufzeichen, wie in Fig· 511 dargestellt, durch einen Vertikalsynchronimpuls-Trennkreis 18 von diesem Bildsignal getrennt«, Der abgetrennte Vertikalsynchronimpuls triggert zweieinhalbmal einen Zählkreis 19 und erzeugt einen Impuls von 150 Hz, der mit dem Vertikalsynchronimpuls synchronisiert ist, wie Figo 5III zeigt· Dieser Impuls von 150 Hz triggert einen Flip-Flop-Generator 20 ₉ der eine Rechteckwelle der halben Fre** quenz von 150 Hz erzeugt, wie Figo 5IV zeigt· Einerseits wird die Rechteckwelle an einen Aufzeichnungsverstärker 24 angelegt und von einem Steuermagnstkopf 26 über einen auf die Aufzeichnungsseite geschalteten Umschalter Sp in einer Steuerspur im oberen Randbereioh des Magnetbandes aufgezeichnet· Von der Induktivität des Magnetkopfes und der verteilten Kapazität des Stromkreises wird eine Art Differenzierungssohaltung gebildet, so dass das von dem Steuermagnetkopf 26 in die Steuerspur zu schreibende Signal eine wie in Fig· 5V dargestellte Wellenform erhalt· Andererseits wird der Ausgangsimpuls des Flip-Flop-Generators 20 über einen auf die Aufzeichnungsseite geschalteten Umschalter S* an einen Impulsverstärker 21 geleitet, der den Impuls entsprechend einer vorherbestimmten Polarität selektiv verstärkt, wie Fig« 5VI zeigt· Der verstärkte Impuls wird dann einem AFN-(Automatische Frequenz-NachStimmung)-Schwingkreis 22 zugeführt, der ein Signal von 150 Hz erzeugt· Während der Aufzeichnung arbeitet der AFN-Schwingkreis lediglich als Mitnahmegenerator und trsibt einen Motor 27 für den Antrieb^er rotierenden Magnetköpfe über einen Motorantriebsver— stärker 23· Fig· 5VII ist eine Wellenform, die einen Synchronzuatand des Mitnahmegenerators 22 zeigt» g^n ORtGiNAL

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In dieser Weise wird daa Bildsignal von rotierenden Magnetköpfen 28 und 29» die durch ein mit dem Vertikalaynchronimpula von 60 Hz aynohroniaiertea Signal von 150 Hz gedreht werden> in die_p wie aus Pig» 1 eraichtlich, auf dem Magnetband 10 vorgesehenen Spuren geschriebene Bei der Wiedergabe wird der in der oben beschriebenen Weise aufgezeichnete Steuerimpuls von dem Magnetkopf 26 aufgefunden und entsprechend einer vorherbestimmten Polarität durch einen Steuerimpula-Wiedergabeveratärker 25 über den auf die Wiedergabeaeite geschalteten Umschalter S₂ selektiv verstärkte Dieser wiedergegebene Impuls wird dann über den auf die Wiedergabeseite geschalteten Umschalter S- und den Impulsverstärker 21 in den AFW-Schwingkreis 22 geleitet und ao dessen Schwingungszahl mit 150 Hz aynchroniaiert»

Bei dieser Ausführungeform beträgt die Drehzahl der rotierenden Magnetköpfe 75 U/a, so dass ein Farbsignal in einem Farbfernseh-Zeitfolgeverfahiren mit einer Teilbildfrequenz von 150 Hz mit dem gleichen Antrieb, der für den Antrieb der Magnetkopf e der erfindungagemäaaen Einrichtung verwendet wird> aufgezeichnet und wiedergegeben werden kann, nur dass in diesem Fall ein Teilbild in eine Spur geschrieben wird*

Die andere Ausführungaform der erfindungsgemäaaen Einrichtung wird nachfolgend anhand der Fig„ 6 und 7 erläutert·

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6 zeigt ein Magnetband 10 mit einem Aufzeichnunga- und Wiedergabemuster, wobei ein Teilbild eines normalen Bildsignals mittels eines Magnetbandaufnahme- und -wiedergabegeräts mit Zweikopf-Schraubenlinienabtastung in drei Spuren geschrieben wird»

In Figo 6 zeigen die gestrichelten Spuren ein ungeradzahliges Teilbild und· die anderen Spuren ein geradzahliges Teilbild, nämlich ein Teilbild Q wird in drei Spuren a, b und c und ein Teilbild R in die folgenden drei Spuren d, e und f geschrieben.

Wenn ein Teilraster geteilt und, wie oben beschrieben, in drei Spuren aufgezeichnet und wiedergegeben wird, wird jedes Teilbild jeweils von einem anderen Magnetkopf wiedergegeben»

Mit anderen Worten, das obere, von der Spur a gebildete und dem ersten Teilbild Q entsprechende Bilddrittel wird von dem ersten Magnetkopf wiedergegeben; der mittlere, von der Spur b gebildete Bildteil wird von dem zweiten Magnetkopf wiedergegeben, und der untere, von der Spur c gebildete Teil wird von dem ersten Magnetkopf wiedergegeben, wie aus Figo 7 ersichtlich ist ο Ferner wird das obere Drittel des folgenden Teil— bilds R von dem zweiten Magnetkopf, der mittlere Teil von dem ersten Magnetkopf und der untere Teil von dem zweiten Magnetkopf wiedergegebene Ebenso werden die folgenden Teilbilder S und T, wie vorstehend beschrieben, abwechselnd von den beiden

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Magnetköpfen wiedergegebene Wie schon erwähnt, gewährleistet die abwechselnde Arbeitsweise der beiden Magnetköpfe auch bei unterschiedlichen Eigenschaften derselben, dass die Qualität der wiedergegebenen Bilder durch diese Unterschiede nicht beeinträchtigt und das Bild optisch stabil wird*

Patentansprüche:

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Claims (1)

1. PA TENTAN WAL TE

   JZicAarä^f^ffüßer-,

   >. JfötnS-jZßinricA Q^ey 1487762

   örner

   PATENTANWALT MÜLLER-BÖRNER PATENTANWALT DIPL.-ING. WEY

   BERLIN 33 (DAHLEM) ■ PODBIELSKIALLEE 6β 8 MÜNCHEN 22 ■ WIDENMAYERSTRASSE 4f

   TELEFON 762907 TELEGRAMME: PROPINDUS TELEFON 22 55 85 · TELEGRAMME: PROPINDUS

   17 747 ' Berlin, den 21. Dezember 1966

   VICTOR COMPANY OF JAPAN, LIMITED, Yokohama City (Japan)

   Pat entansprüche χ

   System zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe eines Bildsignals, gekennzeichnet durch eine Einrichtung mit mehreren rotierenden Magnetköpfen (28, 29)» die ein Bildsignal magnetisch abtasten und in verhältnismässig langen diagonalen Spuren auf ein Magnetband (10) aufzeichnen und von diesem wiedergeben können, und einen Antrieb (27), um die Magnetköpfe mit einer vorherbestimmten Drehzahl anzutreiben, in der Weise, dass ein Teilbild des Bildsignals geteilt und in eine 1 und ganze Vielfache der Anzahl der Magnetköpfe aunschliessende Anzahl von Spuren (a-e) geschrieben wird·

   2* System zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe eines Bildsignals, gekennzeichnet durch eine Einrichtung mit η rotierenden Magnetköpfen (28, 29)> die ein Bildsignal magnetisch abtasten und in verhältnis mit ss ig langen diagonalen Spuren auf ein Magnetband (10) aufzeichnen und wiedergeben können, und einen Antrieb (2?)» um die Magnetköpfe mit einer vorherbestimmten Drehzahl anzutreiben, in der V/eise, dass

   FERNSCHREIBER: 0184057

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   ein Teilbild des Bildsignale geteilt und in (1,5 + n) Spuren (a-e) geschrieben wird»

   System zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe eines Bildsignals, gekennzeichnet durch eine Einrichtung mit zwei rotierenden Magnetkopfen (28, 29)» die ein Bildsignal magnetisch abtasten und in verhältnismäßig langen diagonalen Spuren (11, 11·) auf ein Magnetband (10) aufzeichnen und wiedergeben können, und einen Antrieb (27)» um die Magnetköpfe (28, 29) mit einer Drehfrequenz von 150 Hz zu drehen, in der Weise, dass ein Teilbild (A-E) eines normalen monochrom,? ti sehen Bildsignals geteilt und in zwei einli all) Spuren (a-e) geschrieben v;ird_R wobei die Aufeeichnung und Wiedergabe eines normalen monochromatischen Bildsignals und eines Parbsignals nach dem Zeitfo.Igeverfahren bei konstanter Umfangsfrequenz kompatibel sind·

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