DE1487379A1 - Vorrichtung zur Wiedergabe von mit Nachhall versehenem Schall in einem Saal,die ein magnetisches Aufzeichnungsund Wiedergabesystem enthaelt - Google Patents
Vorrichtung zur Wiedergabe von mit Nachhall versehenem Schall in einem Saal,die ein magnetisches Aufzeichnungsund Wiedergabesystem enthaeltInfo
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Description
Patentanwalt Va/ΤΗ
AmwMtr: U.V. PHiUPS' eLOEILAMPENFABRIEKER
Akte: PHN- 1068 1 / Q 7 *3 7 Q
r/ ^
"Vorrichtung zur Wiedergabe von mit Nachhall versehenem Schall in einem Saal, die
ein magnetisches Aufzeichnunge- und Wiedergabesystem enthält."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wiedergabe von mit Nachhall versehenem Schall
in einem Saal, der in Zonen unterteilt ist und in dem Lautsprecher angeordnet sind, wobei ein magnetisches Aufzeichnung-
und Wiedergabeeystem vorgesehen ist, daa
einen vorzugsweise ununterbrochenen Aufzeichnungsträger
enthält, an dem entlang mehrere Köpfe angeordnet sind, die aus einem Aufzeichnungskopf und einer sich daran
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anachliesaenden Reihe von in nahezu gleichen Abständen voneinander
angeordneten, mit den Lautsprechern verbundenen Wiedergabekopf en zusammengesetzt sind, von denen der letzte
Vviedergabekorf auf den Aufzeichnungskopf rückgekoppelt ist.
Wenn der Aufzeichnungskopf ein Eingangssignal empfängt, das aus einem einzigen Impuls besteht, gibt
jeder Wiedergabe!:οjf den aufgezeichneten Impuls wieder, wenn
auch in acgeschwächtem Zustand und mit einer Verzögerung,
die von der Stelle des betreffenden Wiedergabekopfes längs des Aufzeichnungsträgers abhängig ist. Wenn dieser Wieder-
£abeKopf mit Lautsprechern in einem Saal verbunden ist,
hört man im Saal den wiedergegebenen Impuls wie eine einzige Reflexion. Bei mehreren v/iedergaDeköpfen entstehen
Reflexionen, deren Anzahl gleich der Anzahl von Wiedergabekopf en ist. Zur Steigerung dieser Anzahl von Reflexionen
wird der letzte wiedergabekopf auf den Aufzeichnungskopf
riicv c~ekü pelt, vodurca stets dieselbe Gruppe von Reflexionen
wiederholt wird, wobei der Abstand zwischen diesen Wiederholungen gleich dem Abstand zwischen den betreffenden Wiedergabekopf
en ist.
Bei sehr grosaen Sälen ist es erwünscht, dass
em Eindruck von der Grosse des Saales erhalten wird. Es ist zu diesem Zweck erforderlich, dass die erste, die
zvyeite und bisweilen die dritte Reflexion deutlich gesondert hörbar sind.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass vor der erwähnten Reihe ein zweiter Aufzeichnungskopf
und hinter diesem eine zweite Reihe von ra Wiedergabekopfen
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angeordnet sind, von denen Jeder Wiedergabekopf der Reihe nach mit Lautsprechern verbunden ist, die in einer entsprechenden
Zone und folgenden Zonen angeordnet sind, welche einen Teil einer Anzahl von m Zonen bilden, die vor den
erwähnten Zonen im Saal liegen und deren Reihen-Zuordnung von der Vorderseite des Saales her gerechnet wird, wobei
dem zweiten Aufzeichnungskopf ein Eingangssignal zugeführt wird, und wobei die Verzögerung des ersten Wiedergabekopfes
der ersten Reihe mindestens gleich der Verzögerung des letzten Wiederfrabeko. fes der zweiten Reihe ist.
Dabei hört man in der ersten Zone des Saales die erste, die zweite und gegebenenfalls die dritte Reflexion,
in der zweiten Zone die zweite und gegebenenfalls die dritte Reflexion und in den folgenden Zonen (und gegebenenfalls
auch in der ersten und der zweiten Zone) einen sogenannten "Schwanz" unmittelbar nacheinander folgender
Reflexionen, die von der ersten Reihe von Wiedergabeköpfen erzeugt werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird der erste Aufzeichnungskopf gleichfalls mit
dem Eingangssignal gespeist, während der Abstand des ersten
Aufzeichnun/rskopfes vom ersten Wiedergabekopf der ersten
Reihe mindestens gleich dem Abstand des zweiten Aufzeichnun^slcOrtfes
vom II. Wiedergabekopf der zweiten Reihe ist.
Der erste Aufzeichnungskopf kann auch von einem der Wiedergabeköpfe der zweiten Reihe her gespeist
werden.
Um einen s-uten Schalleindruck für den Zuiiörer
in einem iaal zu erhalten ist es erforderlich, dass
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die Reflexionen des Naohhallinusters nahe aneinander liegen.
Der Abstand wird jedoch von den Abmessungen der Wltdergabeköpfe in der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungeträgers begrenzt.
Ein günstiges Ausführung·beispiel nach der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daes eich hinter der
Hejhe von Wiedergabeköpfen länge des Aufzeichnungsträgers eine dritte Reihe von Wiedergabeköpfen befindet,
wobei die Stelle jedes dieser Wiedergabeköpfe duroh ein
ganzes Vielfaches des Abstandes des Aufzeichnungskopfes
vom rückgekoppelten Wiedergabekopf der ersten Heine in
bezug auf zwischen dem Aufzeichnungskopf und den Wiedergabeköpfen der ersten Reihe liegende Funkte bestimmt
wird, während diese Funkte vorzugsweise derart gewählt sind» dass sie die Abstände zwischen diesen Köpfen in etwa gleicht
Abstände unterteilen, die einem Bruchteil des Abstandes zwischen zwei aufeinander folgenden Wiedergabeköpfen der
ersten Reihe entsrrechen. '
Die dritte Riehe von Wiedergabeköpfen erzeugt eine Anzahl zusätzlicher Reflexionen, die infolg·
der Rückkopplung in der ersten Reihe nochmals wiederholt
werden, bo daas sich der Vorteil ergibt, dass dl· Dicht·
der Reflexionen grSsser wird, wodurch bei Wiedergab· in
einem Konzertsaal der natürliche Nachhall dieses Saal·· annähernd erreicht wird.
Ba jedoch im wiedergegebenen ochallspektrum
doch noeh an bestimmten Stellen Lücken auftreten, was der Zuhörer deutlich bemerken kann, und zwar umso deutlicher,
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je weiter hinten ersieh im Saal befindet, ist bei einem
Aueführungsbeispiel nach der Erfindung länge des Aufzeichnungsträgers noch eine vierte Reihe von Wiedergabekopf en angeordnet, die sich hinter dem Rückkopplungekopf
befinden und von denen jeder Wiedergabekopf um ein ganzes Vielfaches des Abstandes des Aufzeiohnungskopfes vom
Rückkopplungskopf in der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers in bezug auf einen bestimmten nicht mit
der K. Zone verbundenen Wiedergabekopf der ersten Reihe verschoben und mit denjenigen Lautsprechern verbunden
ist, mit denen dieser bestimmte Kopf nicht verbunden ist.
Diese vierte Heihe sorgt dafür, dass die
erwähnten Lücken im Naohhallmuster ausgefüllt werden.
Es sei bemerkt, dass eine einzige Lücke im Schallep#ktrum nioht wichtig ist, dass es aber für den
Zuhörer sehr störend ist, wenn diese Lücke stets regelmässig auftrittt dies muss daher verhütet werden.
Zum Erzielen eines möglichst guten Nachhalles soll der Ausgang jedes Wiedergabekopfes mit einem
Abschwächer versehen werden, dessen Abschwächungsgrad derartig ist, dass die von den Wiedergabeköpfen herrührenden
Signale in der ReiheifsJttordnung vom Aufzeichnungskopf her
eine Reihe mit gleichmässig abnehmender Amplitude - in dB
ausgedruckt - bilden.
Di· Erfindung wird nachstehend an Rand der
Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
TPig. 1 eine Äachhnllvorrichtung nach der
Erfindung mit dem zugehörigen Saal in schematiceher Dar«
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Fig. 2 das Reflexionsmuster des Nachhalles in verschiedenen Zonen des in Pig. 1 dargestellten Saales.
Gemäss Fig. 1 besteht das magnetische Aufzeichnung-
und Wiedergabesystem 1 aus einem endlosen Magnettonband 2, das in Richtung dec Pfeile angetrieben wird
und an dem entlang mehrere Köpfe angeordnet sind, und zwar in der Reihenfolgeι zweiter Aufnahmekopf 3» zweite
Reihe von wiedergabeköpfen 4 und 5, erster Aufnahmekopf 6, erste Reihe von wiedergabeköpfen 7-10, und dritte Reihe
von Wiedergabeköpfen 11 - 16, vierte Reihe von Wiedergabeköpfen 17 - 19. Dem Aufnahmekopf 3 wird das Tonsignal 1ο
zugeführt. Der letzte Wiedergabekopf K1 der ersten Reihe
ist über die Leitung 22 auf den Aufnahmekopf 6 rückgekoppelt. Sämtliche Wiedergabeköpfe sind über einen Abschwächer 20 geeigneter Gröese mit im Saal 23 angeordneten
Lautsrireehern verbunden. Dieser schematised dargestellte
Saal ist in Zonen A, B, C, D, E und F unterteilt.
Der zu einer bestimmten Zone gehörige Lautsprecher oder die entsprechende Gruppe von Lautsprechern ist mit
dem gleichen Bezugszeichen wie die Zone selber versehen. Die Vorderseite des Saales schlieest sich an die erste
Zone A an. Nacheinander sind die Lautsprecher aus der Zone A mit den Wiedergabeköpfen 4 und 5, die Lautsprecher aus
der Zone B mit dem Wiedergabekopf 5, die Lautsprecher aus der Zone C mit den Wiedergabeköpfen 7-10, die Lautsprecher
aue der Zone D mit den Wiedergabeköpfen ö - 10 und mit
dem Wiedergabekopf 19, die Lautsorechtr aus der Zone IB ,mit
den Wiedergabekopfen 9 und 10 und den Wiedergabeköpfen 17
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und 19 und die Lautsprecher aus der Zone F mit den Köpfen 17-19 verbunden. Ausserdem sind die Wiedergabeköpfe 11-16 mit sämtlichen Zonen verbunden.
In Fig. 2 sind die Reflexionen dargestellt« die in einer bestimmten Zone vorhanden sein sollen, wenn
das Eingangssignal 21 aus einem einzigen Impuls besteht, und zwar für jede Zone von oben naca unten gerechnet.. Der
gegenseitige Abstand der Wiedergabeköpf· 7-10 entspricht 30 msek Laufzeit, der Abstand des Aufnahmekopfes 6 vom
Rückkopplungskopf 10 entspricht 150 msek Laufzeit. Mit vollen Linien sind die von der ersten Reihe von Wiedergabeköpfen 7-11 erzeugten Reflexionen dargestellt. Dabei wird ein Muster von vier Reflexionen stets wiederholt.
Die zweite Reihe von Wiedergabeköpfen erzeugt in der Zone A die signifikanten Reflexionen, während in der Zone B
der Kopf 5 eine einzige Reflexion erzeugt. Die dritte Reihe von Köpfen 11-16 erzeugt' die zusätzlichen Reflexionen, die gestrichelt dargestellt sind. Diese Reflexionen sind um 15 msek in bezug auf die von der
ersten Reihe von Wiedergabeköpfen herrührenden Reflexionen verschoben. An verschiedenen Stellen sind die "Lücken11
im Nachhallmuster mit (gestrichelt dargestellten) Re-, xiexionen ausgefüllt, die von der vierten Reihe von
Wiedergabeköpfen herrühren, und zwar auf folgende Weiset ο In der Zone D werden die Reflexionen des
co ftiedergabekopfes 7 nicht wiedergegeben. Es würde dann
^3 eine Reihe von Lücken mit einer Verzögerungszeit von 20,
° 30, 40 χ 15 meek entstehen. Bei der ersten Verzögerunge-
oo zeit - 20 χ 15 bjsj^ g .jfcann, «^wiedergabekopf nicht angeordnet
weraen, da dessen Abmessungen sich dazu nicht
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eignen; die Lücke bleibt in dieearn Falle denn auoh bestehen. Bei der folgenden Lücke steht auch kein Raum tür
Verfugung, bei einer Yerzogerungezeit von 4-0 χ 15 meek
kann jedoch der Wiedergabekopf 19 zum Auefüllen dieser
Lücke und der folgaiden Lücken angeordnet werden. In der Zone E fehlen die von den Wiedergabeköpfen 7 und 6 herrührenden Signale. Die Lücken werden von Reflexionen auegefüllt, die von den Wiedergabeköpfen 17 und 19 herrühren.
Der Wiedergabekopf 18 füllt weiter die Lücken in der Zone
P aue.
Der sogenannte "Sohwanz" dee Impulemustere
fängt für die Zone C bei einer Verzögerungezeit von 300 msek und für die Zone P bei einer Verzögerungezeit von
465 msek an und ist von diesem Wert an weiter völlig regelmä'esig, wobei er eine Reflexionediohte von 15 meek
aufweist.
flexionesuster kann auch sowohl bei der Zone A ale auch
bei der Zone B angewandt werden.
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Claims (1)
- PHN.1066PATSNTAHSPRUgCOEiI.Vorrichtung zum Wiedergeben von mit Nachhall versehenem Schall in einem Saal, der in Zonen unterteilt ist und in dem Lautsprecher angeordnet sind, wobei diese Vorrichtung ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem enthält, das aus einem vorzugsweise ununterbrochenen Aufzeichnungsträger besteht, an dem entlang mehrere Köpfe angeordnet sind, die aus einem Aufzeichnungekopf und einer sich daran anschliessenden Reihe von in nahezu gleichen Abständen voneinander angeordneten, mit aera Lautsprechern verbundenen Wiedergabeköpfen zusammengesetzt sind, von denen der letzte Wiedergabekopf auf den Aufzeichnungekopf rückgekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass vor der erwähnten Reihe ein zweiter Aufzeichnungskopf und hinter diesem eine zweite Reihe von m Wiedergabekopf en angeordnet sind, von denen in Reihenzuordnung jeder Wiedergabekopf mit Lautsprechern verbunden ist, die in einer entsprechenden Zone und in folgenden Zonen angeordnet sind, welche einen Teil einer Anzahl von m Zonen bilden, die sich vor den obenerwähnten Zonen im Saal befinden und deren Reihenfolge von der Vorderseite des Saale8 her gerechnet ist, wobei dem zweiten Aufzeichnungskopf ein *»ingangesignal zugeführt wird, während die Verzögerung des ereten Wiedergabekopfes der ersten Reihe mindesten» gleiofe der Verzögerungezeit de· letzten Wiedergabekopf es der zweiten lieihe iet. ' °2 Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der dieLautsprecher, die mit der ersten Reihe vcn Wiedergabe- BAD OiRiGiNAL W. f : I809811/03*8~10~ U87379köpfen verbunden sind, sich in der ersten bis zu der K, Zone de?; Saales befinden, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Aufzeichnungskopf gleichfalls mit dem Eingangssignal gespeist wird, während der Abstand des ersten Aufzeichnuieicopfes vom ersten Wiedergabekopf der ersten Reihe mindestens gleich dem Abstand des zweiten Aufzeichnungskopfee vom K. Wiedergabekopf der zweiten Reihe ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Aufzeichnungskopf von einem der Wiedergabekopfe der zweiten Reihe gespeist wird.4. Vorrichtung nach einem der verstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich hinter der Reihe von Wiedergabeköpfen längs des Aufzeichnungsträgers eine dritte Reihe von Wiedergabeköpfen befindet, wobei die Stelle jedes dieser Wiedergabeköpfe durch ein ganzes Vielfaches des Abstandes des Aufzeichnungskopfes vom rückgekoppelten Wiedergabekopf der ersten Reihe in bezug auf zwischen dem Aufzeichnungskopf und den V/ie dergabeköpfen der ersten Reihe liegende Punkte bestimmt wird, während diese Punkte verzugsweise derart gewählt sind, dass sie die Abstände zwischen diesen Köpfen in etwa gleiche Abstände unterteilen, die einem Bruchteil des Abstandes zwischen zwei aufeinander folgenden Wiedergabeköpfen der ersten Reihe entsprechen.Q 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge-co kennzeichnet, dass längs des Aufzeichnungsträger« noch eine-* vierte Reihe von Wiedergabeköpfen angeordnet ist, die sich ° hinter dem Rückkopplungekopf befinden und von denen jeder O0 Wiedergabekopf um ein ganzes Vielfaches des Abstandes des Aufzeichnungskopfes vom Rückkopplungskopf in der Bewegung»-BAD ORiQSMALPHN.1068-11- U87379richtung des Aufzeichnungsträgers in bezug auf einen bestimmten nicht mit der K. Zone verbundenen Wiedergabekopf der ersten Reihe verschoben und mit denjenigen Lautsprechern verbunden ist, mit denen dieser bestimmte Kopf nicht verbunden ist.6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang jedes Wiedergabekopfes mit einem Abschwächer versehen ist, dessen Abschwächungsgrad derartig ist, dass dia von den Wiedergabekopfen herrührenden Signale in der Reihenfolge vom Aufzeichnungskopf her eine Reihe mit gleichmässig abnehmender Am;litude - in dB ausgedrückt - bilden.809817/0398BADORiGlNAL
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Also Published As
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