DE148562C - - Google Patents
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- DE148562C DE148562C DENDAT148562D DE148562DA DE148562C DE 148562 C DE148562 C DE 148562C DE NDAT148562 D DENDAT148562 D DE NDAT148562D DE 148562D A DE148562D A DE 148562DA DE 148562 C DE148562 C DE 148562C
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- knife
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- grinding
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Messerschleifmaschine mit hin- und hergehendem
Messerlagerungsschlitten. Das Wesen der Erfindung liegt in der Anordnung eines Schlittens auf einem schwingenden Rahmen,
wobei ersterer in der Arbeitslage gegen einen einstellbaren Anschlag durch Sperrhebel gehalten
wird, zum Zweck, die Messerklingen vollständig genau zu schleifen, während nach ίο Beendigung des Schleifens die Sperrhebel
ausgelöst werden und der Schlitten vom Schleifrade zurückbewegt wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Oberansicht der Maschine in der Lage, welche sie beim Schleifen einnimmt, wobei der Schlitten gegen Rückwärtsbewegung gesperrt ist,
Fig. ι eine Oberansicht der Maschine in der Lage, welche sie beim Schleifen einnimmt, wobei der Schlitten gegen Rückwärtsbewegung gesperrt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht nach der Linie a-a der Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Maschine nach der Linie c-c der Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht der eigentlichen Schleifvorrichtung nach beendetem Schleifen,
Fig. 5 eine vergrößerte teilweise Einzelansicht des Messerlagers mit dem darauf befestigten
Messer und
Fig. 6 einen Grundriß der Fig. 5.
Der Schlitten 1 ist auf dem schwingenden Rahmen 2 befestigt. Dieser Rahmen ist drehbar in den einstellbaren Lagern 3 der Ständer 4 gelagert, welche letztere mit dem Schlitten 5 verbunden sind. Der Schlitten 5 trägt alle wirksamen Teile der Maschine mit Ausnähme der Ständer 6 und der Schleifscheibe 7 und wird gegen die Schleifscheibe mittels der Schraube 8 und des Handgriffes 9 bewegt.
Der Schlitten 1 ist auf dem schwingenden Rahmen 2 befestigt. Dieser Rahmen ist drehbar in den einstellbaren Lagern 3 der Ständer 4 gelagert, welche letztere mit dem Schlitten 5 verbunden sind. Der Schlitten 5 trägt alle wirksamen Teile der Maschine mit Ausnähme der Ständer 6 und der Schleifscheibe 7 und wird gegen die Schleifscheibe mittels der Schraube 8 und des Handgriffes 9 bewegt.
Die Einstellschraube 10 im vorderen Ende des schwingenden Rahmens 2 begrenzt die
Vorwärtsbewegung des Schlittens 1. Der Schlitten ι trägt einen Querschlitten 11, welcher
mittels der Stange 12 und der Antriebswelle 13 bewegt wird. An dem Querschlitten
11 ist das Messerlager 14 zwischen zwei
Augen drehbar befestigt und wird mittels Schrauben 15 in der günstigsten Schräglage
gehalten (vergl. auch Fig. 5 und 6). Der Daumen 17 ermöglicht die Einstellung des
Messergriffes 18, während der Handhebel 19 infolge der Feder 20 gegen den Messergriff
drückt und das Messer während der Schleifwirkung" festhält.
Der Schlitten 1 wird durch die Feder 32 gegen den. einstellbaren Anschlag 10 gepreßt
und in dieser Lage durch zwei Sperrhebel 21 gehalten, welche drehbar an dem Rahmen 2
gelagert sind und durch Federn 22 gegen die Anschläge 23 des Schlittens 1, nach unten
gezogen werden (Fig. 1 und 4).
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende :
Die Antriebscheibe 44 versetzt den Querschlitten Ii mittels Welle 13 und Stange 12
in hin- und hergehende Bewegung. Infolgedessen wird auch das Messer 16 an der Stirnfläche
des Schleifrades hin- und hergeführt. Ferner erzeugt die Antriebsscheibe 44 mittels
Kurbel oder Exzenter 13^, Stange 33, Armes
34 und Sperrklinke 35 eine schrittweise Drehung des Sperrades 36 und damit der Welle 25. Dabei stößt der Daumen 24 auf
der Welle 25 (Fig. 2 und 3) gegen die Rolle 26 des Rahmens 2 und hebt diesen
allmählich, so daß die ganze Oberfläche der Messerklinge geschliffen wird. Darauf gelangt
der Daumen 27 der Welle 25 in Eingriff mit dem U-förmigen Arm 28 der Sperrhebel 21 und löst diese Hebel aus den Ansätzen
23 des Schlittens 1 aus. Hierdurch wird der Schlitten 1 frei, der nunmehr mittels
der schiefen Fläche des Daumens 29 und seiner Rolle 30 von der Schleifscheibe zurückbewegt
wird (Fig. 4). In diesem Augenblick stößt der Anschlag 37 (Fig. 1 und 2)
des mit der Welle 25 verbundenen Nutenrades 38 auf das freie Ende der in der Nut
aufliegenden Stange 39 und rückt mittels Winkelhebels 40 die Kupplung 42, 43 unter
Überwindung der Spannung der Feder 45 aus. Dadurch wird sowohl die Welle 25 als auch der Schlitten 11 zum Stillstand gebracht,
so daß das fertiggestellte Messer abgenommen und ein anderes an seine Stelle
gebracht werden kann. Das Zurückführen des Schlittens in die Arbeitslage erfolgt durch
Zurückdrehen der Welle 25 mittels des Handrades 31, wobei der Anschlag 37 die Stange 39
freigibt, so daß die Kupplung der Welle 25 mit der Antriebsscheibe 44 durch die Feder
45 wieder bewirkt wird.
Der Zweck der Feststellung des Schlittens in der Arbeitslage ist der, die Messerklingen
genau zu schleifen. Denn da die Oberflächen der noch nicht geschliffenen Messerklingen
gewöhnlich sehr rauh und uneben sind, so würde der Schlitten, wenn er nicht festgehalten
wird, zurückgepreßt und die Flächen der Klingen uneben geschliffen werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Messerschleifmaschine mit hin- und hergehendem Messerlagerungsschlitten, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einem schwingenden Rahmen (2) angeordnete, den Messerlagerungsschlitten (11) tragende Schlitten (1) mittels Feder (32) gegen einen verstellbaren Anschlag (10) gepreßt und in dieser Arbeitslage durch Sperrhebel (21) gehalten wird, so daß ein genaues Schleifen erzielt wird, während nach beendetem Schleifen mittels einer Daumenwelle (25) die Sperrung gelöst und der Schlitten von der Schleifscheibe zurückbewegt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE148562C true DE148562C (de) |
Family
ID=415644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT148562D Active DE148562C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE148562C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1210356B (de) * | 1961-04-22 | 1966-02-03 | Hans Sandkaulen | Schleifmaschine zum Blankschleifen von Stahlwarenschmiedestuecken |
-
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- DE DENDAT148562D patent/DE148562C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1210356B (de) * | 1961-04-22 | 1966-02-03 | Hans Sandkaulen | Schleifmaschine zum Blankschleifen von Stahlwarenschmiedestuecken |
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