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DE1485223B2 - Fadenführung für Nähmaschinen - Google Patents

Fadenführung für Nähmaschinen

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Publication number
DE1485223B2
DE1485223B2 DE1485223A DE1485223A DE1485223B2 DE 1485223 B2 DE1485223 B2 DE 1485223B2 DE 1485223 A DE1485223 A DE 1485223A DE 1485223 A DE1485223 A DE 1485223A DE 1485223 B2 DE1485223 B2 DE 1485223B2
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DE
Germany
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thread
groove
collar
needle
guide
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DE1485223A
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English (en)
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DE1485223C3 (de
DE1485223A1 (de
Inventor
Ramon Genf Casas-Robert (Schweiz)
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Mefina Sa Freiburg (schweiz)
Original Assignee
Mefina Sa Freiburg (schweiz)
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Publication date
Application filed by Mefina Sa Freiburg (schweiz) filed Critical Mefina Sa Freiburg (schweiz)
Publication of DE1485223A1 publication Critical patent/DE1485223A1/de
Publication of DE1485223B2 publication Critical patent/DE1485223B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1485223C3 publication Critical patent/DE1485223C3/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B55/00Needle holders; Needle bars
    • D05B55/02Devices for fastening needles to needle bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Seitenrändern an der Ausgangsstelle der Flügel 27 zwei Ausstanzungen 29.
Wie insbesondere F i g. 3 erkennen läßt, ist der untere Rand 30 des Bleches 25 mit einer Wölbung 31 versehen.
Dieser Rand 30 des Bleches 25 ist im wesentlichen derart in der Verlängerung der Nadelstange 2 angeordnet, daß er aus einem Abstand von der Achse der unteren Nadelstange im Umkreis von deren Querschnitt (vgl. F i g. 2) den Faden 24 so nahe wie möglich zur Achse der Nadel in die Längsrichtung der Kerbe 32 leitet, welche jede Nadel 11 hat und welche im Nadelöhr 33 ausläuft.
Die zweite Ausführung der Einrichtung zur Befestigung der Nadel und zur Führung eines Fadens durch die Nadel ist in den F i g. 4 und 5 gezeigt. Sie weist die gleichen Hauptorgane wie die erste Ausführung gemäß F i g. 1 bis 3 auf. Die ähnlichen Organe sind bei beiden Ausführungsformen mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen liegt darin, daß bei der zweiten Ausführung das Blech 25 durch ein Organ zur Führung des Fadens 24 ersetzt ist, welches aus einem Draht 25 α gebildet wird, der symmetrisch zu beiden Seiten seines Mittelteils gebogen ist, so daß er zwei Flügel 27 a und ein Mittelstück bildet, mit dessen Hilfe er in einer Bohrung 23 α im Bundring 1 am oberen Ende der Nut 23 befestigt werden kann. Eine Einprägung 36 hält den Draht 25 α an seinem Platz in der Bohrung 23 a.
Wie F i g. 4 zeigt, hat der Draht 25 α die allgemeine Form eines umgekehrten T. Das Stück des Drahtes, welches den unteren Teil 37 bildet, weist eine Wölbung 38 in seinem Mittelteil auf. Der Bundring 1 besitzt eine horizontale Quernut 28, die zur Aufnahme der Flügel 27 α mit Spiel dient. Die Wölbung 38, welche im wesentlichen in der Verlängerung der Nadelstange 2 angeordnet ist (vgl. F i g. 7), dient dazu, den Faden 24 in möglichst großer Nähe zur Nadelachse in die Längsrichtung der Kerbe 32 zu überführen, welche in jede Nadel 11 eingearbeitet ist und in das Nadelöhr 33 übergeht.
Die im vorstehenden an Hand der F i g. 1 bis 5 der Zeichnung beschriebenen Einrichtungen gestatten nicht nur die Befestigung einer einfachen Einzelnadel an der Nadelstange 2, sondern auch die Befestigung einer Doppelnadel, wie dies in den F i g. 1, 2,4 und 5 dargestellt ist. Während der Nähvorgang bei den bekannten Einrichtungen, insbesondere bei Verwendung einer Doppelnadel, Schwierigkeiten bereitet, ist er bei den in den Fig. 1,2,4 und5 der Zeichnung gezeigten Fällen einwandfrei. Der Verlauf der beiden Fäden 24 und 24a ist aus den Fig. 1,2 und4 erkennbar. Man sieht, daß bei der Ausführung gemäß F i g. 1 und 2 jeder Faden 24 bzw. 24 α in der Nut 23, und zwar zwischen deren Rand und der Austanzung 29 des Bleches 25 geführt ist, so daß der Faden unter das Blech gelangt. Das Einführen des Fadens unter das Blech 25 erfolgt durch Querverschiebung des Fadens zwischen jedem Flügel 27 und dem Bundring 1, was auf Grund des zwischen der Quernut 28 und dem Flügel 27 vorgesehenen Spiels möglich ist. Bei der zweiten Ausführungsform gemäß F i g. 4 und 5 ist jeder Faden 24 bzw. 24 α in der Nut 23 zwischen deren Rand und dem Fuß des entsprechenden Flügels 27 a geführt. Der Faden läßt sich durch Querverschieben zwischen jeden Flügel 27 α und den Bundring 1 einführen, da Spiel zwischen der Quernut 28 und den Flügeln 27 α vorhanden ist.
Falls der Faden einen Querschnitt aufweist, weleher größer ist als das Spiel, verformt sich der entsprechende Flügel 27 bzw. 27 α elastisch und gestattet ein Einführen des Fadens. Von den Ausstanzungen 29 (vgl. F i g. 1 und 2) bzw. von dem Fuß des Flügels 27 α (vgl. F i g. 4 und 5) ist der Faden 24 bestrebt, sich dem mittleren Teil des Führungsorgans 25 bzw. 25 α zu nähern. Dies ist eine Folge der Wölbung 31 am unteren Rand 30 des Bleches 25 (vgl. F i g. 1 und 2) bzw. der Wölbung 38 des Drahtes 25 a (vgl. Fig. 4 und 5). Der Faden wird durch den unteren Rand 30 bzw. durch die Wölbung 38 so nahe wie möglich an die Nadelstange 2 bzw. an die Nadel 11 herangeführt. Die F i g. 2 und 5 zeigen, daß der Winkel K, welcher von dem Fadenstück 34 zwischen dem unteren Rand 30 bzw. der Wölbung 38 und dem Öhr 33 mit der Nadel gebildet wird, auf ein Minimum reduziert ist.
Wie F i g. 1 zeigt, führt die Führungseinrichtung, welche bei der ersten Ausführungsform Ausstanzungen 29 und einen unteren Rand 30 des Bleches 25 aufweist und welche bei der zweiten Ausführungsform vom Fuß der Flügel 27 α und der Wölbung 38 gebildet wird, jeden Faden 24 in die Längsrichtung der Kerbe 32 der Nadel 11. Folglich sind die Fadenstücke 34 und 34 a der Fäden 24 und 24 a im wesentlichen parallel zueinander zwischen dem Bundring 1 und dem Nadelöhr 33 angeordnet.
Die Einrichtung ist besonders für das Nähen mit einer Doppelnadel geeignet, weil sie die Gewähr dafür bietet, daß jegliche Knotenbildung zwischen den
beiden Fäden 24 und 24 α während des Nähens unterbleibt, da jeder Faden durch eine im Bundring genau definierte Führung verläuft.
Wenn auch die oben beschriebenen Einrichtungen insbesondere bei Verwendung einer Doppelnadel Vorteile bieten, so bieten sie gleichzeitig bemerkenswerte Vorteile, wenn sie zum Nähen mit einer einfachen Einzelnadel Anwendung finden.
Im zuletzt genannten Fall wird der Faden 24 ebenfalls in günstigem Abstand zum Ende der Nadel 11 mittels des Randes 30 (vgl. Fig. 1) geführt, dessen Wölbung 31 versucht, den Faden in Richtung der Mitte des Bleches 25 zu leiten (entsprechend wird der Faden zum Zentrum des Drahtes 25 α durch die Wölbung 38 in F i g. 4 gedrängt) und ihn so im wesentlichen in die Längsebene der Kerbe 32 der Nadel 11 zu führen.
Es sind zahlreiche Varianten der oben beschriebenen Ausführungsformen denkbar, und zwar insbesondere, was die allgemeine Form des Bundringes 1 angeht und was dessen Befestigung am unteren Ende der Nadelstange sowie die Form der Teile 25 bzw. 25 α betrifft. Vorstellbar ist auch eine Ausführungsform, bei welcher der Teil 25 bzw. 25 a nur einen einzigen Flügel 27 bzw. 27 α aufweist. Die Führungseinrichtung kann speziell für die Führung nur eines einzigen Fadens, d. h. für das Nähen mit nur einer Nadel, gestaltet werden. Indessen wird man im allgemeinen die in der Zeichnung beschriebene Ausführungsform vorziehen, weil sie eine universelle Anwendung der Nähmaschine, und zwar sowohl das Nähen mit Hilfe einer einzigen Nadel als auch mit Hilfe einer Doppelnadel gestattet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Nadeln gleichzeitig Fäden zuführen, wie dies eben- Patentansprüche: falls bekannt ist (USA.-Patentschrift 1 276 950), so müssen andere Fadenführungen verwendet werden.
1. Fadenführung für Nähmaschinen an einem Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine am Nadelstangenende angeordneten Bundring, 5 Fadenführung zu schaffen, welche sehr einfach aufder mit einer Aufnahmebohrung für das Nadel- gebaut ist, eine einfache Handhabung gestattet und Stangenende, einer Gewindebohrung für eine zudem ohne größere Schwierigkeiten eine Umrüstung Klemmschraube und einem mit seinem unteren vom Einnadel- auf zweinadelbetrieb zuläßt. Diese Ende in die Aufnahmebohrung mündenden Fun- Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß rungskanal versehen ist, dadurch gekenn- io der Führungskanal aus einer Nut besteht, daß in der zeichnet, daß der Führungskanal aus einer Nut ein elastischer Teil angeordnet ist, der am obe-Nut (23) besteht, daß in der Nut (23) ein elasti- ren Nutende befestigt ist und im Bereich des unteren scher Teil (25, 25 a) angeordnet ist, der am obe- Nutendes mindestens einen quer zur Nut verlaufenren Nutenende befestigt ist und im Bereich des den Flügel aufweist, der in einer Quernut des Bundunteren Nutenendes mindestens einen quer zur 15 ringes liegt.
Nut verlaufenden Flügel (27, 27 a) aufweist, der Die erfindungsgemäße Fadenführung bietet den
in einer Quernut (28) des Bundringes liegt. Vorteil, daß sich die für die Fadenführung verwen-
2. Fadenführung nach Anspruch 1, dadurch dete Nut leichter herstellen läßt als ein von einer gekennzeichnet, daß der elastische Teil aus einem Bohrung gebildeter Führungskanal. Durch die Aus-Blech (25) besteht, dessen unterer Rand (30) zum 20 wahl eines als elastischer Teil ausgebildeten Faden-Abdrängen des Fadens zur Mitte der Nadelstange führungsorgans kann ein und derselbe Bundring soeine Wölbung (31) aufweist. wohl zum Ein- als auch zum Zweinadelbetrieb be-
3. Fadenführung nach Anspruch 1, dadurch nutzt werden. Die Flügelform des Fadenführungsorgekennzeichnet, daß der elastische Teil aus einem gans erleichtert das Einführen des Fadens in den symmetrisch gebogenen Draht (25 d) besteht, der 25 Führungskanal erheblich, da die quer zur Nut verlauzwei Flügel (27 d) und eine Wölbung (38) auf- fenden Flügel Leitkanten für den Faden bilden. Daweist, und daß die beiden Drahtenden in einer durch, daß man die Flügel nicht nur als Einführhilfe, am oberen Nutende angeordneten Bohrung (23 d) sondern auch zu Führungszwecken benutzt, überträgt befestigt sind. man ihnen eine Doppelfunktion.
30 Die Zeichnung stellt schematisch und beispielhaft zwei Ausführungen der Einrichtung nach der Erfin-
dung dar. Es zeigt
F i g. 1 in vergrößertem Maßstab die Vorderansicht der Einrichtung zur Befestigung der Nadel und 35 zur Führung des Fadens,
Die Erfindung betrifft eine Fadenführung für Näh- F i g. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung,
maschinen an einem am Nadelstangenende angeord- Fi g. 3 eine Detailansicht,
neten Bundring, der mit einer Aufnahmebohrung für F i g. 4 und 5 Vorderansicht und Seitenansicht
das Nadelstangenende, einer Gewindebohrung für einer zweiten Ausführung.
eine Klemmschraube und einem mit seinem unteren 40 Die Einrichtung zur Befestigung der Nadel einer Ende in die Aufnahmebohrung mündenden Füh- Nähmaschine und zur Führung des Fadens zur Nadel rungskanal versehen ist. weist einen Bundring 1 auf, welcher am unteren
Es ist eine Fadenführung der vorstehenden Art be- Ende der Nadelstange 2 befestigt ist. Wie F i g. 2 kannt, bei der der Bundring mit einer Bohrung verse- zeigt, ist die Nadelstange 2 rohrförmig, und der Bundhen ist, in die der Faden von der Seite her durch 45 ring 1 hat eine Bohrung 3, die es gestattet, ihn an einen gekrümmten Schlitz einführbar ist (USA.-Pa- der Nadelstange 2 zu befestigen. Der Bundring 1 wird tentschrift 2 088 852). Die bekannte Konstruktion am unteren Ende der Nadelstange 2 mit Hilfe einer vermag aus mehreren Gründen nicht voll zu befriedi- in einer Gewindebohrung des Bundringes befestigten gen. Der erste Grund besteht darin, daß die Herstel- Schraube gehalten.
lung des Führungskanals im Bundring außerordent- 50 Die Einrichtung zur Führung des Fadens, welche lieh kompliziert ist. Hinzu kommt, daß auch das Ein- der Bundring 1 aufweist, ist mit einer Nut 23 verseführen des Fadens in die Führung erhöhtes Geschick hen, die schräg in den Bundring 1 eingearbeitet ist. voraussetzt, weil der Einführspalt sehr schmal ist und Die Achse dieser Nut verläuft im wesentlichen in ein Anschlag fehlt, mit dessen Hilfe der Faden in den einer Ebene mit der Achse der Nadelstange 2. Das Spalt geleitet werden kann. Schließlich läßt die Füh- 55 untere Ende Ende der Nut 23, welches der Achse der ■rung des Fadens im Führungskanal zu wünschen üb- Nadelstange 2 am nächsten gelegen ist, läuft in die rig, da der Faden im unteren Bereich des Führungs- Bohrung 3 aus, welche im Bundring 1 zur Aufnahme kanals frei hin- und herschwenken kann. des Endes der Nadelstange 2 vorgesehen ist (vgl.
Bei einer anderen bekannten Fadenführung wird F i g. 2). Das Organ zur Führung des Fadens umfaßt der Führungskanal wiederum von einer schrägen 60 einen vorzugsweise von einem Blech 25 gebildeten Bohrung im Bundring gebildet, in welche der Faden Teil, der in der Nut 23 durch Verstemmen der beivon oben her eingefädelt werden muß (USA.-Patent- den sich gegenüberliegenden Ränder 26 dieser Nut schrift 3 040 681). Auch diese Fadenführung läßt je- gegen das Blech gehalten wird. Das Blech 25 hat doch hinsichtlich des Bedienungskomforts und der zwei Flügel 27, die ihm im wesentlichen die Form Einfachheit der Herstellung zu wünschen übrig. 65 eines auf dem Kopf stehenden T geben (vgl. Fig. 1).
Beide beschriebenen bekannten Fadenführungen Der Bundring 1 besitzt eine horizontale Quernut 28, sind im übrigen lediglich für Fälle geeignet, in denen in die mit Spiel die Flügel 27 eingesetzt sind. Außermit 'einer Nadel gearbeitet wird. Will man mehreren dem hat das Blech 25 symmetrisch zu seinen beiden
DE1485223A 1963-01-26 1964-01-24 Fadenführung für Nähmaschinen Granted DE1485223B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH96663A CH383743A (fr) 1963-01-26 1963-01-26 Dispositif de fixation d'aiguille et de guidage du fil vers celle-ci, pour machine à coudre
CH1448263A CH389376A (fr) 1963-01-26 1963-11-26 Dispositif de fixation d'aiguille et de guidage du fil vers celle-ci, pour machine à coudre

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1485223A1 DE1485223A1 (de) 1969-06-04
DE1485223B2 true DE1485223B2 (de) 1974-05-22
DE1485223C3 DE1485223C3 (de) 1975-01-16

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DE1485223A Granted DE1485223B2 (de) 1963-01-26 1964-01-24 Fadenführung für Nähmaschinen

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AT (1) AT243060B (de)
BE (1) BE641874A (de)
CH (2) CH383743A (de)
DE (1) DE1485223B2 (de)
DK (1) DK108084C (de)
ES (1) ES294944A1 (de)
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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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