DE1480769A1 - Gleiskette fuer gelaendegaengige Fahrzeuge,insbesondere Panzerkampfwagen - Google Patents
Gleiskette fuer gelaendegaengige Fahrzeuge,insbesondere PanzerkampfwagenInfo
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Description
H80769
Patentanmeldung Moers, den 21. Mai 1969
P U 80 769.3-21 Ky./Hi. - ff 721
Abschrift
Gerlach-Werke GmbH, Homburg/Saar
Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere
Panzerkämpfwagen
Zusatz zum Patent Ur (Patentanmeldung P 12 96 033.7-21)
Gegenstand des Patentes Έτ. (Patentanmeldung
P 12 96 033.7-21) ist eine Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge,
insbesondere Panzerkampfwagen, deren untereinander verbundene Kettengliedkörper auf ihrer Aufstandsseite eine
Grundprofilierung in Form hervorstehender Sippen aus ver- *
schleißfestem Stahl und zwischen diesen Hippen muldenförmige
Aufnahmen für auswechselbare, vorzugsweise gummibewehrte Einsatzaufstandskörper aufweisen. Durch die Ausbildung der Gleiskette
gemäß dem Hauptpatent ist es möglich, die Kette entweder :
als sogenannte Friedenskette auf gummibewehrten ^insatzaufstandsKörpern
laufen zu lassen oder nach dem Ausbau dieser Ein- ' satzicörper als sogenannte .Kampfkette auf ihrer verschleißfesten
Grundprofilierung, wobei durch die Aufteilung der Aufstandsflache auf nur schmale Eiinze!rippen gegenüber Ketten mit
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nicht unterteilter flächenhafter Profilierung der Ketteneinzelglieder
eine stärkere Griffigkeit erzielt wird, die dem Panzer eine größere Steigfähigkeit gibt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung
und Weiterbildung der Gleiskette nach dem Hauptpatent und besteht im wesentlichen darin, daß die nach dem Ausbau der
gummibewehrten Einsatzaufstandskörper als Abstandskörper
dienenden verschleißfesten -^ippen der Kettengliedgrundprofilierung
an ihren Aufstandsflachen„mit Unterbrechungen versehen sind, vorzugsweise dadurch, daß ihre Rippenkronen als
Verzahnungen ausgebildet sind. Durch diese Weiterbildung erfährt die Griffigkeit der Gleiskette eine weitere wesentliche
Steigerung, derzufolge die maximale Zugkraft, die maximale Seitenführungskraft und die maximale Steigfähigkeit als die
.wichtigsten Kriterien einer Gleiskette Werte erreichen, die
weit über denen der bekannten Ketten liegen.
Im Sinne einer Weiterbildung vorliegender Erfindung sind die auswechselbaren gummibewehrten Einsatzaufstandskörper gegen
gleichfalls auswechselbare ^inaatzaufStandskörper aus Sta.nl
mit aus der Kettengrundprofilierung herausragenden, durch
verschleißfeste Zähne, Stollen oder ähnliche Vorspränge gebildeten bzw. griffig gestalteten Aufstandsflacheη austauschbar.
Dadurch ist es möglich, einen durch Einsatz der Gleiskette als Kampfkette drohenden Verschleiß der Kettengliedgrundprofilierung
zu vermeiden und auf die auswechselbaren· Einsatzaufstandskörper zu· beschränken, denen jedoch gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch eine wesentlich
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höhere Verschleißfestigkeit und lebensdauer gegeben werden kann, daß sie aus Mangan-Stahl mit einem Mangangehalt von
zumindest 10$ hergestellt und entweder ganz oder nur an den versohleißbedrohten Stellen einer Verfestigung unter
der Detonationswirkung von Explosivstoffen unterzogen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die wahlweise
anstelle der gummibewehrten EinsatzaufStandskörper in λ
die muldenförmigen Aufnahmen der Kettengliedkörper einsetzbaren verschleißfesten Stahleinsatzkörper innerhalb dieser
Aufnahmen allseits schubfest gelagert und in ihrer Lage durch leicht lösbare Anzugsmittel, z.B. Schrauben, gesichert.
Dabei können zur Entlastung der Anzugsmittel an den Einoatzkörpern
leistenartige Überhöhungen vorgesehen sein, die in entsprechende Vertiefungen oder Aussparungen am Grund ihrer
Aufnahmen in den Kettengliedkörpern eingreifen. Um eine allseits gleichmäßige Anlage der Stahleinsätze in cen Aufnahmen
der Kettengliedkörper, einen toleranzunabhängigen satten Jitz sowie auch eine elastische Aufnahme auftretender Torsionsund
Schubkräfte zu gewahrleisten und dadurch die Verankerung
der Einsätze in ihren Aufnahmen zu entlasten, empfiehlt es | sich ferner, zwischen die Anlageflachen der Stahltinsytze und
ihre Aufnahmen elastische, 'vornehmlich gummiartige Einlagen
einzufügen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den
auf der 'Zeichnung dargestellten und im folgenden beschriebenen Ausfuhrungsbeispielen der Erfindung.
Auf der Zeichnung zeigen:
BAD ORlG1NAL
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fig. 1 in Draufsicht drei aufeinanderfolgende Kettengliedkörper im KettengLenkverband,
Fig. 2 in Ansicht ein '.einzelnes Kettenglied
im zugehörigen Aufriß mit einem gummibe,-wehrten EinsatzaufStandskörper,
Fig. 3 den gleichen Kettengliedkörper in Seitenansicht und im Schnitt nach der
Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 3a in perspektivischer Ansicht einen ausgebauten gummibewehrten Einsatzaufstandskörper,
Fig. 4 ein Kettenglied in gleicher Darstellung wie Fig. 2, jedoch mit einem Einsatzauf
standskörper aus verschleißfestem Stahl,
Fig. 5 das gleiche Kettenglied in Seitenansicht,
Fig. 5a in perspeKtivischer Ansicht einen ausgebauten stählernen Einsatzaufstandskörper,
Fig. 6 und 7 in gleicher Darstellung wie die Fig. 2 und 4 je ein weiteres Ausführungsbeispiel erfindungsgemäßer Kettengliedkörper,
Fig. 8 und 9 in vergrößertem Maßstab Schnitte nach der linie VIII-VIII der Fig. 6 bzw.
nach der Linie IX-IX der Fig. 7, und
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Fig. 8a und 9a in perspektivischer Ansicht
die aus den Kettengliedkörpern nach den Fig. 6 und 8 bzw. 7 und 9 ausgebauten Einsatzauf
Standskörper in Gummi- bzw. Stahlausführung.
Den Ausführungsbeispielen der Erfindung nach den ^ig. 1
bis 5 der Zeichnung liegt eine Scharniergelenkkette zu- *
gründe, deren Kettenglieder als einteilige Gesenkschmiedestücke
ausgebildet sind. Die Kettenglieder als Ganzes gesehen sind mit 1 bezeichnet. 2 sind Lageraugen für die Scharniergelenkverb
indung von Kettenglied zu Kettenglied, 3 1st ein in der Symmetrieebene des Kettengliedes 1 laufradseitig angeordneter
Kettenführungszahn, 4 sind beidseits der durch den Kettenführungszahn 3 gehenden senkrechten Gleiskettenmittelebene
im Kettengliedkörper 1 ausgesparte Zahnlücken für den Eingriff der Gleiskettenantriebszahnkränze und 5
ist eine laufradseitige Gummierung des Kettengliedkörpers 1. Der Kettengliedkörper 1 hat auf seiner der Fahrbahn zugekehrten
.Aufstandsseite eine muldenförmige Einbuchtung 6, die *
von zwei quer zur Kettenlängsrichtung verlaufenden vorstehenden Rippen 7»7' und zwei diese Querrippen verbindenden
Versteifungslängsstegen 8 umrahmt ist. Die Hippen 7»7' bilden
zusammen mit ihren Verbindungsstegen 8 die Kettengliedgrundprofilierung.
Sie sind im Falle der Verwendung der 'Gleiskette als sogenannte Kampfkette selbst Aufstandskörper und zur
zusätzlichen Erhöhung der Griffigkeit ihrer Aufstandsflächen in ihren Kronen mit Unterbrechungen in Form von Verzahnungen
versehen, die zu einer wesentlichen Steigerung der Zugkraft, Seitenfrihrungskraft und Steigfähigkeit des Panzers führen.
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Im Falle der Verwendung der Gleiskette als sogenannte Friedenskette
oder auch im Kriegsfälle bei notwendigen Verlagerungen der Panzereinheiten aus eigener Kraft und über weite Entfernungen
auf Straßen und Autobahnen werden zur Erzielung einer weichen schonenden Fahrweise der Panzer in die als Aufnahmen
dienenden muldenförmigen Einbuchtungen 6 zwischen.der Ketten—
gliedgrundprofiliernng 7»7f und 8 dem Querschnittsprofil
dieser Einbuchtungen angepaßte auswechselbare elastische ™ Einsätza^fStandskörper in Form von Gummiblöcken 10 eingesetzt,
die auf Stahlunterlagen 11 aufvulkanisiert und in den Aufnahmen
mit Hilfe von Schraubbolzen 12 leicht lösbar befestigt sind.
Zur Vermeidung eines Verschleißes der Aufstandsverzahnung 9
in den Rippenkronen der Kettengliedgrundorofilierung in
schwierigem, beispielsweise felsigem Gelände, auf vereisten Straßen oder auf glatter Schnee- bzw. Eisbahn werden in die
Aufnahmen 6 der Kettengliedkörper 1 an Stelle der gummibewehrten Einsatzaufstandskörper 10, 11, 12 gleichfalls auswechselbare
stählerne Einsatzaufstandskörper 13 eingesetzt und in gleicher Weise wie die gummibewehrten Einsatzaufstandskörper
vermittels Schrauben 12 gesichert. Die Stahleinsatzkörper 13 sind Gesenkschmiedestücke in Schalenform und haben
ihrerseits Aufst«ridsrippen 14, die mit Verzahnungen 15 in
ihren Kronen aus der Kettengliedgrundprofilierung herausragen, sich durch Anlage an den Rippen 7,7* des Kettengliedkörpers 1
an diesen Hippen abstützen und miteinander durch aussteifende Verbindungsstege 17 verbunden sind. Die Aufstandsverzahnungen
der Kettengliedgrundprofilierung 7,7' werden somit erst nach
einem Totalverschleiß der aus ihnen herausragenden verzahnten
Kronen der Rippen 14- des Einsatzkörpers 13 wirksam und vom
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BAD ORIGINAL
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Verschleiß bedroht bzw. nach dem ersatzlosen Ausbau solcher
verschlissenen Stahleinsatzkörper 13. Um der Notwendigkeit eines öfteren verschleißbedingten Ersatzes der Stahleinsatzkörper
13 vorzubeugen, können die Einsatzaufstandskörper
13 aus Mangan-Stahl mit einem Mangangehalt von zumindest 10 ?6 bestehen und entweder ganz oder nur an den
verschleißbedrohten Stellen unter der Detonationswirkung von Explosivstoffen verfestigt sein. Dadurch ist dem Einsatzkörper
13 ein wesentlich höherer VerschleiSwiderstand
gegeben* der eine Verlängerung der möglichen Einsatzdauer f der Einsatzkörper 13 und damit der Gleisketten selbst um ein
Mehrfaches zur Folge hat. Im Falle der Ausrüstung einer Kampfkette mit Stahleinlagen 13 könnte entsprechend den ■
Fig. 4 und 5 der Zeichnung auf Verzahnungen in den Kronen der Aufstandsrippen 7,7* der Kettengliedgrundprofilierung
gegebenenfalls verzichtet werden, in beiden Fällen können die
Aufstanderippen 14,14 der Stahleinsatzkörper 13 an ihren Kronen
verbreitert und mit abgesetzten Schulterflächen .16 an den
Krbnen der Rippen 7,7' abgestützt sein. Zur Erhöhung der Wirksamkeit der Verzahnungen 9 in den Kronen der in Kettenlängsrichtung
aufeinanderfolgenden Aufstandsrippen 7,7' der Kettengliedgrundprofilierung sowie auch der Verzahnungen 15 ^
der Stahleinsatzkörper 13 können diese Verzahnungen 9f9 und "
15,15 entweder eine unterschiedliche Zahnform haben und/oder
um je eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt angeordnet
sein.
Den Ausführungsbeispielen der Erfindung nach den Fig. 6 bis 9a
der Zeichnungen liegen Gleisketten in einer Leichtbauweise zugrunde, deren einzelne Kettengliedkörper 1 nicht scharnierartig
ineinandergreifen, sondern miteinander durch auf der
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Zeichnung lediglich strich-punktiert angedeutete Verbinder verbunden sind, welche mit Klemmsitz -auf den Kettengelenkstangen
19 sitzen. Die Kettengliedkörper 1 sind Abschnitte •eines stranggepreßten Dreifachjiohlkörpers, der nach Fig. 6
über die ganze Kettenbreite durchläuft und' selbst den Kettenführungszahn
3 trägt, während er nach Fig. 7 in zwei Abschnitte unterteilt ist, zwischen denen der Kettenführungszahn 3 auf
die Gelenkstangen 19 aufgeklemmt ist. Die Kettengliedgrundprofi-
t lierung besteht auch in diesen Ausführungsbeisüielen aus zwei
quer zur Kettenlängsrichtung verlaufenden vorstehenden Sappen
7,7' und zwei diese Rippen verbindenden Versteifungslängsstegen 8. Die Rippen 7>7' und ihre Verbindnngsstege 8 laufen, jedoch,
an ihren Wurzeln in ihnen gemeinsame überbrückungen 20 aus und bilden zusammen mit letzteren verschleißfeste Stahlbewehrungen,
die an die Leichtmetallkettengliedkörper 1 angepaßt und mit ihnen fest, beispielsweise durch Aufkleben, verbunden
sind. Zur Erhöhung der Festigkeitseigenschaften des Leichtmetallkörpers 1 kann dabei nach Fig. 9 der Überbrückungsteil
' auch ganz um den Körper 1 herumgezogen und an dessen oberer Seite gegebenenfalls zusätzlich verankert sein. In einem solchen
Falle könnte die Stahlbewehrung 7, 8,.20 des Leichtmetall-
^ körpers 1 auf diesen Körper in seiner Längsrichtung aufge-■
zogen und auf ihn aufgeschrumpft werden.
Die mit der verschleißfesten Stahlbewehrung 7, 8, 20 der Leichtmetallkettenkörper
1 im Sinne einer möglichen Verwendung der Gleiskette als Friedens- oder Kampfkette zusammenwirkenden
EinsatzaufStandskörper aus Gummi It. Fig. 8a bzw. aus Stahl
It. Fig. 9a, die untereinander auswechselbar und gegeneinander austauschbar sind und mittels der Schrauben 12 in den muldenförmigen
Aufnahmen 6 der Kettengliedstahlbewehrung leicht
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ausbaubar befestigt sind, entsprechen - abgesehen von geringfügigen
baulichen Abweichungen - im wesentlichen den Einsatzauf stands kör pern It. den Fig. 5a und 5. Von erfindungswesentlicher
Bedeutung jedoch ist, daß im Ausführungsbeispiel It.
den Fig. 9 und 9a zwischen die Anlageflächen der stählernen
EinsatzaufStandskörper 13 und ihrer Aufnahmen 6 in den Kettengliedkörpern
bzw. ihrer Stahlbewehrung 7,7', 8 und 20 elastische, vornehmlich gummiartige Einlagen 21 eingefügt sind,
die eine toleranzunempfindlichere gleichmäßige satte Anlage und elastische Aufnahme auftretender Torsions- bzw. Schubkräfte
im Sinne einer Entlastung der Verankerung zwischen dem Stahleinsatzkörper 13 und dem Kettengliedkörper 1 gewährleisten.
Die elastischen Einlagen 21 können zwischen^die Stahleinsatzkörper
13 und ihre Aufnahmen 6 lose zwischengelegt oder am Stahleinsatzkörper befestigt, beispielsweise aufvulkanisiert
sein. Zur zusätzlichen Entlastung der Befestigungsschrauben 12 oder anderer leicht lösbarer Anzugsmittel für die Sicherung
der Binsatzaufstandskörper 13 in ihren Aufnahmen 6 sind am Rükken
der Stahleinsatzkörper 13 leistenartige Überhöhungen 22 vorgesehen, die in nutenartige Vertiefungen oder Aussparungen
am Grunde der Aufnahmen 6 in den Kettengliedkörpern bzw. ihrer Stahlbewehrungen eingreifen. Selbstverständlich können die "
erwähnten Gummieinlagen 21, die leistenartigen Überhöhungen 22 und die nutenartigen Vertiefungen oder Aussparungen 25 am
Grunde der Aufnahmen 6 für den Einsatzkörper 13 auch den Ausführungsbeispielen
gemäß de-n Fig. 1 bis 5a zu eigen sein.
Die Erfindung ist keinesfalls auf die beschriebenen und zeichnerisch
dargestellten Ausführungsformen, sei es der Kettengliedkörper selbst, ihrer Grundprofilierung oder der zusätzlichen
auswechselbaren Einsatzaufstandskörper beschränkt.
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- ίο -
Unter die Erfindung fallen vielmehr grundsätzlich alle
Konstruktionen, welche darauf abzielen, Gleisketten wahlweise entweder auf Grummiaufstandsköfpern oder auf Aufstandskörpern
aus Stahl mit verzahnten" oder anderweitig, beispielsweise durch verschiedenartige Vorsprünge, griffiger gestalteten
Aufstandsflächen, die entweder festen oder auswechselbaren Kettengliedteilen angehören, laufen zu lassen.
Patentansprüche 909844/G520
Claims (12)
1. Gleiskette für geländegängige Fahrzeuge, insbesondere
Panzerkampfwagen, deren untereinander verbundene Kettengliedkörper auf ihrer Aufstandsseite eine Grundprofilierung in form hervorstehender Rippen aus verschleißfestem Stahl und zwischen diesen Rippen muldenförmige Aufnahmen für auswechselbare gummibewehrte Einsatzaufstandskörper aufweisen, nach Patent Nr. ...... (Patentanmeldung P 12 96 033.7-21), dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Ausbau der gummibewehrten Einsatzaufstandskörper als Aufstandskörper dienenden verschleißfesten Rippen der Kettengliedgrundprofilierung an ihren Aufstandsflachen mit Unterbrechungen versehen sind.
Panzerkampfwagen, deren untereinander verbundene Kettengliedkörper auf ihrer Aufstandsseite eine Grundprofilierung in form hervorstehender Rippen aus verschleißfestem Stahl und zwischen diesen Rippen muldenförmige Aufnahmen für auswechselbare gummibewehrte Einsatzaufstandskörper aufweisen, nach Patent Nr. ...... (Patentanmeldung P 12 96 033.7-21), dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Ausbau der gummibewehrten Einsatzaufstandskörper als Aufstandskörper dienenden verschleißfesten Rippen der Kettengliedgrundprofilierung an ihren Aufstandsflachen mit Unterbrechungen versehen sind.
2. Gleiskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandsflächen der die Kettengliedgrundprofilierung bildenden
Aufstandsrippen aus verschleißfestem Stahl durch Verzahnungen in den Rippenkronen gebildet sind.
3· Gleiskette nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren gummibewehrten Einsatzaufstandskörper
gegen gleichfalls auswechselbare Einsatzaufstandskörper aus Stahl mit aus der Kettengliedgrundprofilierung
herausragenden, durch verschleißfeste Zähne, Stollen od.
dgl. Vorsprünge gebildeten bzw. griffig gestalteten Aufstandsflächen austauschbar aind.
dgl. Vorsprünge gebildeten bzw. griffig gestalteten Aufstandsflächen austauschbar aind.
4. Gleiskette nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Anlageflächen der stählernen Einsatzauf-Standskörper und ihrer Aufnahmen in den Kettengliedkörpern
elastische, vornehmlich gummiartige Einlagen eingefügt
sind.
sind.
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5. Gleiskette nach Ansuructi 1 bis 4>
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatζaufstandskörper aus -verschleißfestem Stahl
Schalenkörper mit Aufstandsrippen bilden, die mit Verzahnungen
in ihren Kronen aus der ;Kettengliedgrundprofilierung
herausragen und sich an ihr abstützen.
6. Gleiskette nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufstandsrippen der Einsatzaufstandskörper an ihren
Kronen verbreitert und mit abgesetzten Schulterflächen an den Kronen der Hippen der Kettengliedgrundprofilierung
abgestützt sind.
7* Gleiskette nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzaufstandskörper innerhalb ihrer Aufnahmen in den Kettengliedkörpern allseits schubfest gelagert und
in ihrer Lage durch leicht lösbare Anzugsmittel, z.B. Schrauben, gesichert sind.
8. Gleiskette nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzaufstandskörper mit vorzugsweise leistenartigen Überhöhungen in entsprechende Vertiefungen oder Aussparungen
am Grunde ihrer Aufnahmen in den Kettengliedkörpern eingreifen.
9. Gleiskette nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen in den Kronen der in Kettenlängsrichtung
aufeinanderfolgenden AufStandsrippen der Kettengrundprofilierung
und/oder der stählernen Einsatzaufstandskörper unterschiedlich geformt und/oder um je eine
halbe Zahnteilung zueinander versetzt angeordnet sind.
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10. Gleiskette nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß. die Aufstandsrippen der Einsatzaufstandskörper durch
Verbindungsstege versteift sind.
11. Gleiskette nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzaufstandskörper mit ihren Aufstandsrippen und versteifenden Verbindungsstegen als einteilige Gesenk- ·
Schmiedestücke ausgebildet sind.
12. Gleiskette nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettengliedgrundprofilierung mit ihren vorzugsweise durch Verzahnungen in den Rippenkronen griffiger
gestalteten Aufstandsflächen und ihren Aufnahmen für auswechselbare zusätzliche Aufstandseinsatzkörper verschleißfeste Stahlbewehrungen von Iieichtmetallkettengliedkörpern
bilden, die vorzugsweise Abschnitte stranggepreßter Mehrkammerhohlprofile bilden und als solche entweder
über die ganze Kettenbreite durchgehen oder in Kettenmitte unterteilt sind.
13· Einsatzaufstandskörper, insbesondere für Gleiskettennach ι
Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Mangan-Stahl mit einem Mangangehalt von zumindest 10 $>
besteht und entweder ganz oder nur an seinen verschleißbedrohten Stellen unter der Detonationswirkung von Explosivstoffen
verfestigt ist.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |