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DE1478982A1 - Elektromotorisch angetriebenes Handwerkzeug - Google Patents

Elektromotorisch angetriebenes Handwerkzeug

Info

Publication number
DE1478982A1
DE1478982A1 DE19611478982 DE1478982A DE1478982A1 DE 1478982 A1 DE1478982 A1 DE 1478982A1 DE 19611478982 DE19611478982 DE 19611478982 DE 1478982 A DE1478982 A DE 1478982A DE 1478982 A1 DE1478982 A1 DE 1478982A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hand tool
parts
shaft
tool according
work spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611478982
Other languages
English (en)
Inventor
Stiltz Dipl-Ing Erwin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Publication of DE1478982A1 publication Critical patent/DE1478982A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/006Mode changers; Mechanisms connected thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/008Gear boxes, clutches, bearings, feeding mechanisms or like equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/1405Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers for impact wrenches or screwdrivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2211/00Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D2211/06Means for driving the impulse member
    • B25D2211/062Cam-actuated impulse-driving mechanisms
    • B25D2211/064Axial cams, e.g. two camming surfaces coaxial with drill spindle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • .,Elektromotorisch anget@ riebenenHandwerk Eeuß - Es sind notorisch angetriebene Kandwerkseuge,@insbesondereAglek# trowerkzeuge, bekannt, bei deriä Getriebe die ebtriebseitiga Welle mit einer Ratschenscheibs versehen ist, » die mit einer Im Getriebegehäuse feststehenden Ratschenscheibe in Eingriff steht. Derartige Getriebe finddn Verwendung bei Schlagbohrmaschinen, bei denen die abtriebsaeitige, d.h. die den Bohrer tragende Wel- le neben einer rotierenden such noch eine schlagende Bewegung in Achsrichtung ausführt. Bei einem bekannten Getriebe sind die Ratschenscheiben mittels einer das@Getriebegehäuse zur, Teil um- fassenden Mutter ein- und ausrückbar und können somit von reinem .Bohr- auf.Schlagbohrbetrieb umgeschaltet werden. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die AawendungsmöglichNeitea der-' ayrtiger Handwerkzeuge bei: möglichst- 4inrachen konstruktivea"4b#.
    Maximalwert bewirkter Axialversehiebung der einen Hälfte einer zwischen An- und Abtrieb liegenden Überholungs-Klauenkupplung mittels einer auf das Getriebegehäuse aufgeschraubten Mutternhülse erfolgt, dadurch erreizht, daß für zusätzliche Venrendungamöglichkeit des Werkzeugs als Schrauber abtriebaseitig ein Verstelltrieb vorgesehen ist, das den gegenseitigen Abstand von Teilen einer der überholungs-Klauenkupplung nachgeschalteten Drehschlag- Rollenkupplung zu ändern gestattet. Die bei Bohrbetrieb oder Schlagbohrbetrieb erforderliche starre Kupplung dieser Drehschlag-Rollenkupplung wird. dadurch erreicht, daß ihre Teile durch das Verstell-glied vollkommen miteinander in Eingriff gebracht, wdtden, während bei der Verwendung des Hand- werkzeugs als $chrauber eine im Zentrum der Arbeitsspindel enge-, ordnete Feder den gegenseitigen Abstand der Teile der Drehechlas-Rollenkupplung au vergrößern sucht. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll an Hand der Zeichnung naher erläutert werden, welche ein Getriebe eines solchen Hand- werkzeuge im Bchnitt darstellt. In dem Getriebegehäuse 'l ist aine Vorgelegewelle 2 mit der.. Zahn- rädern 3 und 4 gelegerz. Das Zahnrad 3 wird von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Kitzel eines Elektromotors ange- trieben. Mit dem Zahnrad 4 im Eingriff steht das Zahnrad 5, das auf der Welle 6 befestigt ist. Im Getriebegehäuse 1 ist eine faststehende Ratschenscheibe 8 verankert, die mit einer auf der Welle 6 befestigten und mit dieser rotierenden Ratschenscheibe 7 zusammenwirkt. Der Abstand zwi3chen den Zähnen der feststehenden und der rotierendau Ratechenscheibe kann mittels eineu Vec.'vtellgliedes 10 geä:idert-warden. Hierzu ist das Verstel.lFiied 10 mittels eines Stiftes '13 mit einer 9ewindehiilse 9 verbunden, die in ein entsprechendes Gewinde den Getriebegehäuses eingreift. Um beispielsweise den Abstand der Zähne zwischen der feststehen- den und der rotierenden gatechenscheibe-$u vergrößern, wird mit- tels des Verstellgliedea 10 die Gewindehülse 9 so nach links bewegt, da8_sie über das Drucklager 12, welches sich gegen einen Blind 11 der Welle 6 abstützt, die gesamte. Welle 6 mit der Retschenecheibe 7 und auch dem Zahrad 5 nach links bewegt wird. Um nun dieses Getriebe erfiniungegemäß auch noch a19 5chrauber m!'.t dosierberem Einsehraubmoment verwendbar zu machen, ist ein weiteres Verstellglied 16 vo:^gesehen, durch das die Abstände zwi- schen radial in dem Bund 11 eingeordneten RoYlen 14 und entspre- chenden mit den Rollen 14 zut;anmen arbeitenden klauen 15 der Ab- triebswelle 17.geändert werdttn kören. Hierzu ist auch das Verstellglied 16 wieder mit einer Gewindehälse 18 verbunden, wobei die Gewindehülse 18 auf ein entsprechendes Gewinde des Ansetzes 11 der Welle 6 aufgeschraubt ist. Die Hülse 13 greift mit einem Bund hinter einem Ansatz der Arbeitswelle 7, so daL3 es möaiich ist, durch Verdrehen am Verstellglied 16 die Klauen 15 nach recht gegen die Rollen 14 zu bewegen. Dies geschieht dann gegen äie Wirkung, einer Feder, die in einer Bohrung eines Bolzens 21 ange-ordnet ist und eich über einen Stift 19 gegen die Welle 6 axial. abstützt. Der Bolzen 21, welctar in der stirnseitigen Bohrung der Welle 6 gelagert isz, dient eeinerseita alq Lagrunt für di.: Arbeitswelle 1^, indem er in aine stirnseltigz tohruur cei sei cen hineinragt. Das Bohrfutter 20, welches nur teilweise darEtstellt ist, ist auf den vorderen Tei : der Arbeitswelle 17 aufgeapt: t. Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Getriebes ist folgende: Will man ,@mit dem Getriebe lediglich Bohren oder"Schlagbohren, so bringt man durch Verdrehen des Verstellgliedes 16 nach rechts die Teile 14 und 15 völlig miteinander in Eingriff, so da:3 dient eine starre Verbindung zwischen der Welle 6 und der Welle 'I7 dar- stellen unä selbst nicht tur, Wirküng kommen. Je nach dem, wel- chen Abstand man dann mitt#14 den Verstellgliedas 10 den Rats.ehenscheiben 7 und 8 gibt, arbeitet das Getriebe in reinem Bohr- betrieb oder in einem Betrieb, bei dem die Arbeitswelle auch noch Arialbewegungen ausführt. Will man dagegen das Werkzeug als Behrauber verwenden, so bringt man zunächst durch Drehen des Verstellgliedes 10 nach links die Ratschenscheiben 7 und 8 völ- lig außer Eingriff. Die Welle 6 führt dann eine reine kontinu- ierliche Drehbewegung aus. Diese Drehbewegung überträgt sich such auf die Arbeitswelle 1'?, wenn die Teile 14 und 15 vollständig miteinander in Eingriff sind. Dreht man dagegen das Verstell- glied 16 nach links, ob koma en die Flauen 15 mit den Rollen .14. weniger stark in Eingriff urd es werden dann auf die Arbeits- welle 17 Drehschläge übertrfgen. Die Stärke dieser Dreb.sehläge und damit das Festzugsmoment der. Schrauben h6ngt davon ab, -.wie sehr die Teile 14 und 15 miteinancer ia Eingriff sind. Br:.ngt man das Verstellglied 16 so weit nach links, wie e3 in der Zeichnung,dargestellt ist, so koumen die Teile 14 und 15 ganz außer Eingriff und es erfolgt keine Drehmomentütertragung mehr auf die Arbeitowelle 17. Die der jeweiligen Er.fbldernissen, ü .r h der jeweiligen SchraubengröEe entsprechende Stellung des stellgliedes 16 bleibt daduzth aufrechterhalten, daß dieses .in Kastenstellungen auf dem Ansatz 11 der Welle 6 verdrehbar ist. Das Einrasten geschieht beispielsweise durch unter Federdruck stehende KuGeln, die in Bohzungen des Ansatzes 11 geführt sind und in entsprechende Vertiefungen der Mutternhülse 18 eingreifen.

Claims (1)

  1. Pst e n t a als p r ü c h e
    mit zwischen einem Nullalert und einem Maximalwert bewirkter Azialversohiebung der einen Hälfte einer zwischen An- und Ab- trieb liegenden tiberholungs-älauenkupplung mittels einer auf das Getriebegehäuse aufgeschraubten Mutternhülse erfolgt, da- durch gekennzeichnet, daß für zusätzliche Verwendungsmöglich- keiten des Werkzeuge als Sohrauber abtriebsseitig ein Verstell- glied (16).vorgesehen ist; das den.gegenseitigen Abstand von Teilen (14:), (15) einer der ilberholungs-Hlauenkupplung (@), (8) nachgeschalteten Drehschlag-Rollenkupplung zu ändern gestattet. 2. Handwerkzeug nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, da.3 da(3 Yerstellglied (16).ale Mutternhülse alagebildet ist und auf einen Gewinde der Arbeitsspindel 11 in Rastenstellungen gegenüber dieser*verdrehbar ist. 3. Handwerkzeug nach Anspruch 1 und -2, dadurch gekennzeichnet, da3 im Zentrum der Arbeitaepindel eine Feder vorgesehen ist, die den gegenseitigen Abstand der Teile (14), (15) zu vergrößern sucht. Leerseite
DE19611478982 1961-06-21 1961-06-21 Elektromotorisch angetriebenes Handwerkzeug Pending DE1478982A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publication Number Publication Date
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ID=7273194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611478982 Pending DE1478982A1 (de) 1961-06-21 1961-06-21 Elektromotorisch angetriebenes Handwerkzeug

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DE (1) DE1478982A1 (de)

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