DE1478040A1 - Unterhaltungsspiel - Google Patents
UnterhaltungsspielInfo
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Description
Dipl.-ing. E. Eder
München 13, Eiisöbethstr. 34 i A 7 Ω Π Λ Π
Akte 4289
Stanley J. Kolwlcz
Emerson, N.Y. / V.St.A.
Emerson, N.Y. / V.St.A.
Unterhaltungsspiel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für ein
Unterhaltungsspiel und insbesondere auf ein Spiel mit einem durch die Luft fliegenden Körper, bei welchem eine
Kugel bzw. ein Ball auf eine Spielfläche geworfen wird, von welcher er zu einem Ziel abprallt, wobei die Spielfläche
dem Ball einen Antrieb mitteilt.' ,
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Spiel mit springenden Ballen, das sowohl in Räumen als auch im Freien
gespielt vrerden kann und das sowohl zu Hause als auch in öffentlichen zugänglichen Spielsalons aufgestellt werden
kann.
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Gemäß der Erfindung ist ein Ziel zur Aufnahme eines Balls
und ein Miniaturtrampolin vorgesehen, das sich von dem Ziel in Abstand befindet und auf das ein Ball geworfen wirds von
dem er zum Ziel abprallt.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen ein Ziel, das einen
Ball in mehreren Zellbereichen aufnehmen kann, sowie ein nachgiebiges Geflecht od. dgl., ein Rahmen, elastische Mittel,
welche das nachgiebige Geflecht um seinen Umfang herum gestrafft im Rahmen halten, wobei sich das Ziel in einem
beträchtlichen Abstand von dem nachgiebigen Geflecht befindet, so daß ein auf das letztere geworfener Ball von
diesem durch einen sekundären Antrieb zum Ziel abprallt.
Das erfindungsgemässe Spiel besitzt ein Ziel, das an seinem
einen Ende mit einem Unterbau oder Basisteil verbunden ist, einen Rahmen, der oberhalb des entgegengesetzten Endes des
Unterbaus angeordnet und-In Abstand mit diesem verbunden
ist, und ein Geflecht od. dgl., das mit dem Rahmen verbunden ist, so daß ein Wurfkörper, der auf das Geflecht geworfen
wird, durch den Abprall von diesem zum Ziel einen Antrieb
erhält.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind vorgesehen
ein Ziel zur Aufnahme eines Balls, das an seinem einen Ende
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BAD
mit dem Unterbau verbunden ist, eine verhältnismässig kleine
Trampolinanordnung oberhalb des entgegengesetzten Endes des Unterbaus in Abstand von diesem, welche Trampulinanordnung '
sich im Längsabstand von dem Ziel befindet, der Unterbau einen Teil zwischen dem Trampolin und dem Ziel aufweist,
der zum Ziel hin geneigt ist und mehrere in Abstand voneinander befindliche Längsteilungselemente, die mit dem Unterbau
unterhalb des Trampolins verbunden sind und Ballaufnahmebah- ä
nen bilden, so daß ein auf das Trampolin geworfener Ball zum Ziel abprallt, von dem er zum geneigten Teil des Unterbaus
nach unten in eine der Ballaufnahmebahnen rollt·
Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemässen
Vorrichtung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform ^
eines erfindungsgemässen Unterhaltungsspiels;
Fig. 2 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung, teilweise
im Schnitt, welche das Ziel des Spiels in Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht in Draufsicht
eines Eckenteils des spannbaren Geflechts, · Vielehe
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insbesondere die Art und Weise zeigt, mit welcher das nachgiebige Geflecht mit diesem verbunden ist;
Fig. 4 in vergrössertem Maßstab eine Teilanicht im Schnitt
im wesentlichen nach der Linie 4-4 in Fig. 2, welche
einen Teil eines Balles mit gestrichelten Linien zeigt;
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht in schematischer DarstELlung
eines erfindungsgemässen Unterhaltungsspiels im · wesentlichen nach Fig. 1 in verringertem Maßstab,
welche eine abgeänderte Ausführungsform der Anordnung
des Trampolins und der Zielfläche zeigt j
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht einer abgeänderten Ausfuhr
ungs form des erfindungsgemässen Unterhaltungsspiels,
das in einem kleineren Maßstab, in erster Linie für den Hausgebrauch gebaut werden kann;
Fig. 7 eine Teilansicht in Draufsicht der Zielfläche des Spiels nach Fig. 6, wobei der Oberteil des Ziels weggebrochen
dargestellt ist, um die Anordnung des Ballrücklaufs zu zeigen;
Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht einer weiteren abgeänderten Ausführungsform des erfindungsgemässen Unter-
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haltungsspiels, Insbesondere für die Verwendung im
Freien und
Fig. 9 in vergrössertem Maßstab eine schaubildliche Teilansicht
» welche die Art und Weise zeigt, mit welcher das Netzgebilde mit dem Zielteil des in FIg. 8 gezeigten
Spiels klappbar verbunden werden kann.
Das erfindungsgemässe in Fig« 1-5 dargestellte Unterhaltungsspiel
ist besonders für öffentlich zugängliche Spielsalons
geeignet. Das neuartige Merkmal der beschriebenen Vorrichtung
besteht im wesentlichen in einem Miniaturtrampolin 2, das mit dem einen Ende des Unterbaus 1 bzw. Basisteils verbunden ist
und sich in einem Längsabstand von einem entfernten Ziel befindet, das allgemein mit 3 bezeichnet und mit dem entgegen»
gesetzten Ende des Unterbaus 1 verbunden ist.
Das Miniaturtrampolin 2 besteht aus einem oberen Rahmen 4,
der In waagrechtem Abstand oberhalb des Unterbaus 1 angeordnet ist und sich durch Vorderbeine 5 und Hinterbeine 6 abstützt.
Der Unterbau 1 ist normalerweise in einer leicht geneigten
Stellung angeordnet, damit die Bälle 7 unterhalb des Trampolins rollen und schließlich an einer sich seitlich erstreckenden
Anschlagschiene 8 bei Ihrer Rückkehr vom Ziel
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zur Anlage kommen können. Ein Balltrog 9 ist unterhalb
der Anschlagschiene 8 seitlich quer zum Unterbau 1 an dessen Ende angeordnet, das dem Spieler zugekehrt ist, um die erforderliche
Anzahl von Bällen 7 für den Spieler bereitzuhalten. Wie gezeigt, ist es vorzuziehen, -daß die Vorderbeine
eine grossere Höhe als die Hinterbeine 6 haben, derart, daß
der obere Rahmen in leicht geneigter Lage zum Unterbau angeordnet ist, so daß das Miniaturtrampolin zum Ziel geneigt
ψ ist. Ein nachgiebiges Geflecht Io ist um seinen Umfang herum
durch Federn 11 an einem zweiten Rahmen 12 befestigt, der seinerseits mittels Klemmen 13 am oberen Rahmen 4 befestigt
ist. Auf diese Weise ist das nachgiebige Geflecht lo, das vorzugsweise aus einem Hylonnetz od. dgl., ^jedoch auch aus
Kunststoffnetz oder einem anderen verhältnismässig dünnen
flächigen Material sein kann, das nachgiebig und elastisch ist, so daß ein darauf geworfener Ball abprallt und einen
Antrieb erhält, innerhalb des Rahmens 12 durch Federn 11 oder elastische Verbindungsteile, z.B. Gummibänder 14, wie in Fig.
gezeigt, straff befestigt. Das Miniaturtrampolin kann eine beliebige
Form haben, es wurde jedoch festgestellt, daß, wenn es eine im wesentlichen rechteckige Form hat, wie in den
Zeichnungen gezeigt, dem Ball ein stärkerer Antrieb mitgeteilt wird, wenn die Federn 11 an den Ecken des gespannten
Geflechts diesem eine grössere Spannkraft als die Federn mitteilen, die sich längs der Seiten des Geflechts zwischen
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den Ecken erstrecken. In federn Falle arbeitet die Vorrichtung
am wirksamsten und wird durch sie dem Ball oder einem anderen Wurfkörper der gewünschte Antrieb mitgeteilt, wenn das gespannte
Geflecht oder das elastische Netz auf dem Rahmen sowohl in seitlicher als auch in der Längsrichtung straff gespannt
ist.
Der Teil 15 des Unterbaus 1, der sich zwischen dem Miniaturtrampulin
2 und dem Ende des Unterbaas 1 erstreckt, mit dem das entfernte Ziel 3 verbunden ist, ist in der Richtung zum
entfernten Ziel geneigt, so daß er eine Rampe bildet, auf welcher die Bälle auf ihrem Rückweg vom Ziel nach unten rollen.
Das entfernte Ziel 3 weist eine stehende Rückwand 16 auf, die mit dem Ende des Unterbaus oder Basisteils 1 bzw, mit dem
geneigten Basisteil 15 verbunden ist, und die einen Zielbasisteil
17 trägt, der mit der Rückwand im wesentlichen rechtwinkelig verbunden 1st und im Abstand oberhalb von dem Basisteil
15 durch Seitenstützen 18 gehalten wird, die ferner als Seitenwände dienen, um die Bälle oder Wurfkörper im Ziel zu
halten. Der Zielbasisteil 17 trägt mehrere Unterteilungselemente, beispielsweise konzentrisch angeordnete stehende gekrümmte
Sperren*19» 2ο und 21, welche den Zielbasisteil in
verschiedene Punktzählζonen mit verschiedenen Punktwerten
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unterteilen. Z.B. kann der von der Sperre 19 umgebene Zielbasisteil
einen Punktwert von 3o Punkten haben, während die von den Sperren 2o und 21 umgebenen Zielbasisteile Punktwerte
von 2o Punkten bzw. von Io Punkten haben können. In dem Zielbasisteil
17 sind in den von denSperren 19, 2o und 21 umgebenen Punktzählzonen Öffnungen 22, 23 und 24 vorgesehen, damit die
in die Zielpunktzählzonen eintretenden Bälle diese verlassen und auf den darunter befindlichen geneigten Basisteil 15 fallen
können, von dem sie zum Spieler zurückkehren. Wie besonders in Fig. 2 und 4 gezeigt, kann eine Glocke 25 oder ein anderes
Betätigungsorgan, wie es beispielsweise für eine selbsttätige
Punktzähleinrichtung verwendet wird, mit dem geneigten Basisteil 15 unterhalb der Öffnungen 22, 23 und/oder 24 so angeordnet
sein, daß es betätigt wird, wenn ein Ball durch die entsprechende Öffnung auf den geneigten Basisteil fällt. Wie
in Fig. 2 gezeigt, ist eine Führung 26 zwischen dem .Zielbasisteil
17 und dem geneigten Basisteil 15 unterhalb der Öffnung 22 vorgesehen, um den Ball zu dem Betätiger der Glocke 25 zu
führen, damit sie jedesmal ertönt, wenn ein Ball durch diese Öffnung fällt. Ähnlich können auch Führungen .für die anderen
Öffnungen vorgesehen werden.
Vorzugsweise ist der Zielbasisteil 17 leicht geneigt, so daß
die Bälle beim Eintreten in eine Zählzone zur Austrittsöffnung ·
in dieser Zone rollen. Ferner ist es vorzuziehen, daß der
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obere Teil der Rückwand 16 etwas zum Trampolin geneigt ist,
um den auf sie auftreffenden Bällen die richtige Abprallrichtung mitzuteilen.
Mehrere voneinander in Abstand befindliche sich in Längsrichtung erstreckende Unterteilungselemente 27 sind mit dem
Basisteil 1 verbunden, wie in Fig.l gezeigt, so daß mehrere
Ballzählbahnen unterhalb des Miniaturtrampolins· gebildet werden. Die Anschlagschiene 8 ist quer zu den Enden der Unterteilungselemente
zur Bildung eines Sperranschlags für die in die verschiedenen Zählbahnen eingetretenen Bälle verbunden.
Bei einer münzenbetätigten Ausführungsform des erfindungsgemässen
Unterhaltungsspiels kann die Anschlagschiene 8 die Form einer Endsperre od. dgl. haben, die aus der Bahn der
Bälle beim Betätigen einer nicht gezeigten münzengesteuerten Einrichtung entfernt werden kann. Die Bälle aus den Zählbahnen
fallen dann in den Trog 9, so daß sie für den Spieler zugänglich sind, worauf das Sperrgitter in eine die Enden der Zählbahnen
sperrende Stellung zurückkehrt.
Die durch die Unterteilungselemente 27 gebildeten Zählbahnen können verschiedene Punktwerte haben, beispielsweise die
Mittelbahn 3o Punkte, die Bahnen an deren beiden Seiten 2o Punkte und die Aussenbahnen Io Punkte. Die Enden der Bahnen
benachbart dem geneigten BasIsteil 15 sind zur Aufnahme der
Bälle offen und der geneigte Basisteil 15 ist mit mehreren
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Hindernissen 28 versehen, beispielsweise mit versetzten Reihen von Stiften od. dgl., welche die Bälle ungeregelt dem geneigten
Badsteil abwärts in die verschiedenen Zählbahnen führen. Hierdurch
wird das Zufallselement bei der Zählung der Punktezahl je Ball zusätzlich zur Geschicklichkeit des Spielers beim
Dirigieren des Balls in die Zählzonen des Ziels hereingebracht.
Wie erwähnt, ist das Miniatur-Trampolin vorzugsweise nach oben zum Ziel geneigt. Dies hat zur Wirkung, daß der Einfallwinkel
des Balles, welcher auf das spannbare Geflecht auftrifft,
verändert wird, wodurch der Abprallwinkel des das Trampolin verlassenden Balles verändert wird und diesem ein stärkerer
Antrieb mitgeteilt wird. Dies ermöglicht eine Verringerung der Gesamtlänge des Spiels und erhöht die Geschicklichkeit,
die der Spieler bei der Beurteilung der Wurfkraft und
des Winkels haben muß, die erforderlich sind, den Ball in die günstigste Zielzählzone zu bringen.
Im Gebrauch wirft der Spieler den Ball auf das Miniatur-Trampulin
und das Geflecht Io desselben bewirkt zusammen mit den Federn 11 den Rückprall des Balles zum Ziel. Der
Ball prallt von der Rückwand 16 in eine der von den Sperren 19, 2o oder 21 umgebenen Zielzählzonen zurück, wodurch die
■ ers-ten Punkte erzielt werden, worauf der Ball von der Zählzone
durch eine der öffnungen 22, 23, 24 auf den geneigten
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Basisteil 15 fällt, auf dem er infolge der Neigung nach unten rollt» wobei er durch die nach oben gerichteten Hindernisse
28 umgelenkt wird, bis er in eine der Punktzählbahnen gerichtet Wird, die durch die ünterteilungselemente 27 unterhalb
des Trampolins für den zweiten Teil der Punktzählung durch den Ball gebildet werden. Die Gesamtzahl der durch den Ball gezählten Punkte besteht daher aus den in den Zielzählzonen ,
erhaltenen Punkten und in den Punkten, die in den Zählbahnen unter dem Trampolin erhalten werden.
Wenn der" Ball in die Bahn mit der höchsten Punktzahl eintritt, erlfcCnt eine Glocke 30, deren Betätiger sich durch den
Basisteil wie bei der Glocke 25 erstreckt. Betätiger (nicht
gezeigt) können in entsprechender Weise zur Betätigung einer selbsttätigen Zähleinrichtung beim Eintreten von Bällen in
die Zählbahnen angeordnet werden.
Eine abgeänderte Ausfuhrungsform des erfindungsgemässen Unterhaltungsspiels
ist in Fig. 5 schematisch dargestellt, bei welcher
Teile zum besseren Verständnis weggelassen sind. Bei dieser erfindungsgemässen Ausführungsform bestehen die Beine 5
und 6 des Miniatur-Trampolins aus elastischen Feder element en 5» bzw« 61. Diese Federelemente haben das Bestreben, die Elastizität
des Trampolins 2 zu verringern, so daß es für den Spieler schwieriger wird, seinen Wurf abzuschätzen, um den Ball
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in das Ziel zu bekommen. Bei dieser Ausführungsform wird
der Zielbasisteil 17", wie gezeigt, von Federstützen 29 benachbart
der Rückwand 16 getragen. Durch diese Anordnung wird dem Ball eine stärkere Antriebswirkung mitgeteilt, wenn er
auf eine der Sperren 19, 2o oder 21 auftrifft. Anstelle von
Schrautmfedern, wie gezeigt, können andere Arten von Federelementen
verwendet werden und es kann natürlich jede Kombination einer federnden und/oder feststehenden Lagerung für
das Trampulin und das Ziel bei jeder Ausführungsform der Erfindung
verwendet werden.
Eine stark vereinfachte Ausführungsform des erfindungsgemässen
Unterhaltungsspiels, besonders für den Hausgebrauch,
ist in Fig. 6 und 7 gezeigt. Diese Ausführungsform des erfindungsgemässen
Unterhaltungsspiels kann wirtschaftlicher als dfe Ausführungsform nach Fig. 1-5 hergestellt und verhältnis-•
massig gedrängt verpackt werden. Bei dieser erfindungsgemässen
Ausführungsform besteht das Miniaturtrampulin aus einem geneigten
Rahmen 31, mit den Elementen 4, 5, 6 und 12 der Anordnung nach Fig. 1 entsprechenden Elementen.
Das spannbare Geflecht Io kann ein Siebgeflecht aus Kunststoff
sein, das sowohl in der seitlichen als in der Längsrichtung straff gespannt und mit dem Rahmen mittels elastischer
. Verbindungsglieder 14,. wie Gummibänder oder elastische Elemente,
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verbunden ist. Das Miniatur-Trampolin ist von dem Ziel getrennt und wird im Gebrauch in einem beträchtlichen Abstand
von diesem angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform sind ähnliche Elemente des entfernt
angeordneten Ziels 31 mit den gleichen Bezugsziffern
wie in Fig. 1 und 2 bezeichnet, welche jedoch mit einem Strich versehen sind. Die mit dem Zielbasisteil 17' verbundenen Sperren
19' und 2q' sind bei dieser Ausführungsform im wesentlichen kreisförmig oder elliptisch, während die Sperre 21' bogenförmig geblieben ist. Die Ballrückführ- und Punktezählbahnen
31, 32 und 33 sind mit dem geneigtenBasisteil 15' unmittelbar· unterhalb und in überdeckung mit den Öffnungen 22',
23r bzw. 24' verbunden, so daß bei dieser Ausführungsform
das Zufallselement im Interesse der Raumersparnis nicht vorgesehen
ist. Die durch jeden Ball erhaltene Punktezahl wird daher nur durch die Zielzone bestimmt, in welche der Ball
geschleudert wird. Der Basisteil I1 und der Zielbasisteil 17'
können eine zusammengebaute Einheit bilden, mit der auch die Ballrückführbahnen, die aus Kunststoff geformt sein können,
zusammengebaut sein können.
Eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform ist in Fig. 8 und 9 fißzeir;t, bei welcher das niniatur-Trampulin 2 mit spitzendir^en
Deinen 3^ und 35 versehen ist, v/elche so in den
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Erdboden eingesetzt werden können, daß der obere Rahmen 4 nach
oben zum Ziel geneigt ist. Ein Balltrog 9* ist am Rahmen 4
angebracht und dient zur Aufnahme von Bällen für den Spieler .
Bei dieser Ausführungsform kann die Rückwand 36, die an einem geeigneten Traggestell aufgehängt werden kann, ebenfalls
mit spitzendigen Beinen 37 versehen sein, wie gezeigt, die in den Erdboden so eingesetzt werden können, daß die
Rückwand im wesentlichen senkrecht gehalten wird. Mehrere bogenförmige Bügel 38, 39 und 4o, die Netze 4l, 42 bzw. 43
tragen, sind konzentrisch bei 44 an der Rückwand 36 so angelenkt,
daß die Bügel und die Netze nach oben an der Rückwand anliegend geklappt werden können, wodurch das Lagern der
Vorrichtung erleichtert wird. Die Netze können an den unteren Enden so verknüpft sein, daß die von ihnen aufgenommenen Bälle
gehalten werden oder offen bleiben, in welchem Falle eine ( nicht gezeigte) Rückführrutsche unterhalb der verschiedenen
Netze vorgesehen werden kann, die Rückführbahnen bilden, durch welche die Bälle in die Nähe des Trampolins zurückgeleitet
werden.
Die Spielweise ist bei allen Ausführungsformen im wesentlichen die gleiche. Es wurde festgestellt, daß-die weniger
elastischen Bälle, wie nachgiebige Kunststoffballe, sich für
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-15-das erfindungsgemässe Unterhaltungsspiel sehr gut eignen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und bevorzugten
Ausfuhrungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb
ihres Rahmens beliebige Abänderungen erfahren.
O\pi ίη-j. L. '·;>
Ji
MU:. h "\. i:\a-bir.u sir. 34
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Claims (1)
1. Unterhaltungsspiel, gekennzeichnet durch ein Ziel zur
Aufnahme eines Balls in mehreren Zählbereichen, ein nachgiebiges Geflecht od. dgl., einen Rahmen, elastische
Elemente, welche das nachgiebige Geflecht an seinem Umfang auf dem Rahmen gespannt halten, wobei das Ziel
in einem beträchtlichen Abstand von dem nachgiebigen Geflecht angeordnet ist, so daß ein auf das letztere geworfener
Ball durch sekundären Antrieb von diesem zum -Ziel abprallt. .
2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
'Rahmen zum Zielfeeneigt ist.
3. Spiel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit dem Rahmen verbundene Beine, durch welche dieser in einer erhöhten
Stellung gehalten wird, wobei bestimmte dieser Beine eine grössere Länge als die anderen haben, damit der Rinnen zum
Ziel geneigt gehalten wird*
Jj. Spfiel nach Anspruch 3,. dadurch gekennzeichnet, daß die
Beine aus Federn bestehen. .·
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5. Unterhaltungsspiel, gekennzeichnet durch einen Basisteil, eine Zielanordnung, die mit dem einen Ende des Basisteils
verbunden ist, einen Rahmen, der oberhalb des entgegengesetzten Endes dieses Basisteil im Abstand von
diesem angeordnet ist, und einen flächenhaften Teil, der mit dem Rahmen elastisch verbunden ist, so daß einem
auf diesen flächenhaften Teil geworfenen Wurfkörper von diesem ein Rückprallantrieb zur Zielanordnunc mitgeteilt
wird.
6. Spiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielanordnung eine Rückwand und mehrere nach oben offene
Uurfkörperaufnehfiier aufweist, die mit der Rückwand oberhalb
des Basisteils verbunden sind.
7. Spiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielanordnung in einen Längsabstand vom Rahmen angeordnet
ist und der Basisteil zxiischen dem Rahmen und der Zielanordnung zu der letzteren geneigt ist.
o.Spiel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Anzahl Kinderniselemente, die mit dem geneigten Teil des Basisteils
verbunden sind, um den Wurfkörpa? beim Abwärtsrollen
über den geneigten Teil regellos umzulenken.
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9. Ziel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der flächenhafte Teil mit dem Rahmen um seinen ganzen
Umfang herum so verbunden ist, daß er sowohl seitlich als auch in der Längsrichtung gespannt ist.
Io. Unterhaltungsspiel, gekennzeichnet durch einen Basisteil,
eine Zielanordnung zur Aufnahme eines Balls, die mit dem
einen Ende des Basisteils verbunden ist, ein verhältnismassig
kleines Trampolin, das im Abstand oberhalb des entgegengesetzten Endes des Basisteils mit diesem verbunden
angeordnet ist und das sich in der Längsrichtung im Abstand.von der Zielanordnung befindet, welcher Basisteil
einen Teil zwischen dem Trampolin und der Zielanordnung aufweist, der zu der letzteren geneigt ist, und
eine Anzahl voneinander in Abstand befindlicher Längsunterteilungselemente, die mit dem Basisteil unterhalb
des Trampolins verbunden sind und Ballaufnahmebahnen bilden, wobei einem auf das Trampolin geworfenen Ball ein
Rückprallantrieb zur Zielanordnung mitgeteilt wird, von der er den geneigten Teil des Basisteils in eine der Ballauf-·
nahmebahnen abwärts rollt.
11. Unterhaltungsspiel,gekennzeichnet durch ein Ziel zur Aufnahme
eines Balls und ein Miniatur-Trampolin, das vom
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Zlel In einem Abstand angeordnet ist und dazu dient,
einen darauf geworfenen Ball aufzunehmen und diesem einen Antrieb zum Ziel mitzuteilen.
12. Spiel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ziel durch eine Rückwand und eine Anzahl konzentrischer Zielteile gebildet wird, die im wesentlichen
senkrecht mit der Rückwand verbunden sind und zur Aufnahme der von dieser zurückprallenden Bälle dienen.
13. Spiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die erwähnte Anzahl von konzentrischen Zielteilen durch mehrere bogenförmige netzartige Teile gebildet werden,
die konzentrisch angeordnet und mit der Rückwand gelenkig
verbunden sind»
IM» Spiel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur
Verbindung des Ziels mit dem einen Ende des Basisteils
Federn vorgesehen sind,
15. Spiel nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ziel im Abstand oberhalb des geneigten Teils des Basisteils angeordnet und mit diesem verbunden ist.
16. Unterhaltungsspiel, gekennzeichnet durch ein Ziel zur
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-2ο-
Aufnahme eines Balls in mehreren konzentrischen Punktezählbereichen,
ein verhältnismässig feines Geflecht aus einem nachgiebigen Kunststoffmaterial, einen Rahmen,
elastische Elemente, welche das· verhältnismässig feine Geflecht an seinem Umfang mit dem Rahmen verbinden,
um das Geflecht auf diesem straff zu halten, und das Ziel in einem Abstand von dem Geflecht angeordnet
ist, wobei ein auf das Geflecht geworfener Ball durch sekundären elastischen Antrieb von diesem zum Ziel
abprallt.
17. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten elastischen Elemente Federn sind, Vielehe
das nachgiebige Geflecht an seinem Umfang mit dem Rahmen verbinden, um dieses sowohl seitlich als auch in der
Längsrichtung elastisch auf dem Rahmen zu spannen.
18. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das nachgiebige Geflecht ein elastisches Netz ist.
Patentanwalt
Dipl.-Ing. E.
München 13, filisa
909819/0047
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