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DE1476790A1 - Turbinenschaufelanordnung,insbesondere fuer Gasturbinen - Google Patents

Turbinenschaufelanordnung,insbesondere fuer Gasturbinen

Info

Publication number
DE1476790A1
DE1476790A1 DE19661476790 DE1476790A DE1476790A1 DE 1476790 A1 DE1476790 A1 DE 1476790A1 DE 19661476790 DE19661476790 DE 19661476790 DE 1476790 A DE1476790 A DE 1476790A DE 1476790 A1 DE1476790 A1 DE 1476790A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turbine blade
turbine
coolant
insert
trailing edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661476790
Other languages
English (en)
Inventor
Kercher David Max
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1476790A1 publication Critical patent/DE1476790A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/12Blades
    • F01D5/14Form or construction
    • F01D5/18Hollow blades, i.e. blades with cooling or heating channels or cavities; Heating, heat-insulating or cooling means on blades
    • F01D5/187Convection cooling
    • F01D5/188Convection cooling with an insert in the blade cavity to guide the cooling fluid, e.g. forming a separation wall
    • F01D5/189Convection cooling with an insert in the blade cavity to guide the cooling fluid, e.g. forming a separation wall the insert having a tubular cross-section, e.g. airfoil shape
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

. J&ta*tJ(a&»J5i»~ H 7 6 7 9
ipi.-sßng. KSianS- \Jleinn
einne
PATENTANWALT QIPL-ING HANS-H EIN RICH WiV BERLIN DAHLEM PODBiELSKIALLCE ·■ MÜNCHEN 22 WiDENMA VE PSTBASSC 4» TELEFON 7S 29 O7 · T ELE OR AMME : PROPINDUS TCLEF ON : 22 SS 83 · TELEORAMME: PROPINDUS
1 6
General Klee trie Company, S c h β η β c t a d y f λ.Ί, / LbA
insbesondere für Gas turbinen
Die Erfindung betrifft eine furbinenscliaufelanordnung mit in Abständen voneinander angeordneten, lioiilun, ein Flügelprofil mit einer Anström- uixd einer Abströmkante aufweisenden Turbiiionschaufeln.
t>ei hocherhitzten i'iasctiinenceilen, beispielsweise den Laufoder Leitschaufeln von Turbinen in i>§xihltriebwerken, ist eine entsprechende Kühlung erforderlich, insbesondere ist es an sich möglich, Turbinen zu konstruieren, die einen hohen Wirkungsgrad bei solchen Gastempera türen besitzen, denen die Kons truktionsinaterialien bei weitem nicht gewachsen sind. Daher muss, um trotzdem derartige hohe Temperaturen anwenden zu können, eine ausreichende Kühlung vorgesehen werden, d.h. es müssen Anordnungen geschaffen werden,
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■AO OFHGiNAL
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die einen betrieb bei. Gas L»j.:i[u;i-a L.,n.'ii, die höher als die für die Kons trukt Lonsma tor UtI Leu zulässigen I 'eupera t. Liren sind, ermöglichen,
uier/u sind bereits vi.jui lieiht verschiedener Lo i tschaui'el— koi:5 truki ionen vorgehen La;;·, η worden, bei denen küh LmJ LLeI .•.in- ausreichenden ,lerabse t /-.tuig der- Liitschauloii-fjiuporaLur u:it,oi. :1 L--. ι werden. ^.e.L jLner Anzahl dieser i.ons '·:■ ι hü ι. ionon sind eingegossene kühlkanalu vorauseilen, durch die KiihlinitLol Ln den '»"finden 'Ό;·, bt.-t i'yi'i'onden .laschinente ils, beispielsweise einer La'n- ader l.-j i t.sch'iuf el, umgewuly. u worden, ,jei diesen Kons :. ruiv l ionon or^ebtn sich jedf>cli dadurch Scm» ier igkei ten, das j die erforderliche ICUh Im i. ■. r ο J -:.onge im Verhältnis zur Vandstrirk« .-.j gross ist, dass nur eine sehr kleine Wandstärke zwischen den einzelnen Kühlkanälen und den Schaufelobexi lachen vertiLtibt. infolgedessen dind Teni- ;>era tui'gefälle vorhanden, die ^'u vorstärkcen Wärinespaxiniin— g,en iiihien, die ihrerseits οίι die Ursachen von üissbildun— goxi und angenügender Stancizei" sind,
tür die .anwendung hoher Temperaturen hat es sich daher als vorteilhafter erv.iesen, die zu kühlenden Konstruktionsteile als geschweisste oder gegossene höhIo Teile auszubilden. In dünnwandigen Teilen, wie z.u. Turbinenschauiein, kann man beispielsweise Einsätze od.dgl. vorsehen, die das Kühlmittel so führen, dass die dem heissen Arbeitsmittel, bei-» spielsweise Verbrennungsgasen ausgesetzte Fläche der Schaufel
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•lid gekühlt κ i I'd. in derartigen Konstruktionen bildet dor Einsatz im allgemeinon einen Stauiaum, der das eintretende Kühlmittel aufnimmt und dieses im innern der in Form eines Flügolprofils ausgebildeten Turbinenschaufel im v. osentlichen gJoichmüssig in der Weise verteilt, dass dne iiühlni i t tel längs der Imienf lachen dor hohlen Turbinenschau-
/u
Tel deren Abs t röinlcan te strömt. iJas Kühlmittel di.ejit dann /.ur Kühlung dei' Abs trömkani e, indem es durch diese hindurch oder aiii' der einen oder ruderen Seile derselben ausströmt, /ur Vermeidung von Verlusten wird das ,vühliii i t ζ el in den Kreislauf abgegeben. Hierbei ι r i 11 jedoch die Sclivierijke.il auf, dass sich in verschiedenen zureichen des gekühlten Teiles infolge von unterschiedlichen I,irmebelas tuiigen veröchiedene J'einperaturen ergeben. In einer Turbinenschaufel jiiii Fliigelprofi 1 ist die konvexe Fliiehe oder S^^ugseite des Profils im allgemeinen heisser als d'c konkave Flüche oder ■üruckseite, trotzdem werden beide Seiten im wesentlichen mit der gleichen Kühlmit telmenge pro /.ei teinliei t gekühlt. Infolgedessen wird die Druckseite zu stark und die Saugseite zu schwach gekühlt. Dadurch werden zwischen den Seiten Spannungen erzeugt, Ausserdem wird hierbei durch die Temperatur der heissen Saugseite auch der erforderliche Kühlmittelstrom für die üruckseite bestimmt, obwohl für diese eine geringere Kühlung ausreichen würde.
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BAO
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/,ulgabe der Erfindung ist es, oine iHrbinenschaufelanordnung mil glei chmüsiiig gekühlten Tui^biiionschaufoln zu schaJ fön, in der alle Turbi nenschaui'eln hohl und mil je einem Einsät.' versülioii s i.nd, dor zum ilihren eines kühl — mittels dient und so ausgebildet ist, dass durch die Art fiel Ausbildung dit· lenge der Kiiii I lüi t LeIs trömung iestgei <t,t wird, die durch Kanäle tritt, die zwischen dem Ein — sal? und dor hohlen Schaufel vorhanden sind. Hierbei tollen die JeiJe eine einheitliche Dicke haben, so dass eine glei ohiiKtsiii ge Vi ärmed elinung erreicht wird.
Ijosg Aufgabe wird mit einer Turb i nenschaufelanordnung mil in Abs i. j;·; ι-Ii voneinander angeordneten, hohlen, ein ι liigf.-lproJ J 1 nji. einer iUiströin- und einer Abs tröinkante fiui'v.x i. senden T"ui binenschaui el ei ί i iidungsforaäsf, dadurch gelöst, da s ? in jeder '.! urbinenschaui el ein dünnwaiidigor J-Ji1EaIz angeordnet ist, der in der Turbinenschaufel einen S1'"ujraum hildni und der in vorbestJ::i!uiem Abstand von der Imienvand der "i urbinenschauf el angeordnet ist und mit dieser Ströniungskanäle begrenzt, die längs der Innenwand i'er Turbinen cinuiel verlaufen und rl'-ss der Einsatz mit Ausnehmungen vorsehen ist, die s< <jkontiert sind, dass Kühlmittel ri.s dem Staurauni gOi,;,n die Innenfläche der Anströinkante strömt und sich flor Kühlini 11. eist rom aui' die Suömuncsi-zaiKllc verteilt und rJui ch diese zur Abströmkante verläuft, wobei in der Turbinenschaufel im Jjeroich der Abströmkant«? an der Innenseite der Saugfläche ein Diffusions·
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abschnitt vorgesehen ist und v± 'ι i\w.it ,pn in iiere ich dor Abs Lx'üiiikan te für den Austritt des ivühim i. t tels anyeordnuc is ind.
Lnsbcsoiiilu ro ist es ,Mveckniiiss I;;, woim hi rbui ι! Lo L in— sa(v« mit i.m Abstand voneinander an .,eordiia ι on ijiurrip^on vorsehen sind, die an den Jnnenflachen der Turbinenschaufeln anliefen. Auf diese Weise nämlich eint1 Abstützung der Einsätze an den innenwandon der Schaufeln erreicht, und damit ein vorbestimmter Abstand der Aussen· wände des Einsatzes von den Innenwänden der lurbinenschaufel gewährleister.
Zweckmässigerweise werden die Einsätze so ausgebildet, dass die Einsätze zur Bildung des Diliusionsabschni ι;is in der Nähe ihrer Abströmkanten auf der der Saugfläche der jeweiligen Turbinenschaufel zugekehrten Seite ein geschnürt bzw. verengt sind. Da auf der Druckseite der Turbinenschaufeln eine stärkere Erhitzung erfolgt und daher auch eine entsprechend stärkere Kühlung in diesem Bereich erforderlich ist, ist es notwendig, dass die im Bereich der Abströmkanten der Turbinenschaufeln angeordneten Öffnungen auf der Druckseite der Schaufeln angeordnet sind.
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ULo aus Lri C tsüfi inin^f.n ι iir ei ,-is κ inli.i i ι. t:t-l sind voi ,-n^swo iso
in eier iJrucki lache i:n uereic!: '!ei1 Abs trömkan: e cJor iurbinun-
ochaut'el angeordnet, selbs L vors „uidlt eil können s i ο auch rui and ei" er .-_, teile vorgeseiicn s'.-iw,
Jie i..r:. i ndiiii£ wird ii:: lullenden anhand eines, in der Zeichnung in den Figuren 1 bj..i> \ dirges t ο 1 L cen .tus ι iilirungsbe i.-
d iii'her erlaititerc; die an'Lndurifc,· ist jedoch nicht hieri beschränkt, sondern iiis3t sicii unter dt-n je^übencn xiichtlinien in verscn .edens :. ei rora auslüiiren. I.s zeigen:
."L{j. 1 eine teilweise parspakiivische Ansicht einer 'iurbinenschaui elanordnun,;,
FLj. 2 einen Querschnitt durch eine hohle Turbinenschaufel,
ilj, 3 einen vergrösserten ^uersclinitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig, -t einen Querschnitt nach der Linie v—-f in Jrig. 2,
Obwohl die Erfindung nachs cenend an einer besondez-en Ausführung einer Turbinenschaufel beschrieben wird, ist sie nicht auf TurbinenscruaifeLn beschränkt, sondern die beschriebene lions truk ;ion kann ^n verschiedenster Weise anwendung finden, beispielsweise bei Streben oder anderen
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I ι iebwerkstoi lon, die eine entsprechende Kühlung erfordern,
i'ij;. 1 /ο Lj-, ι einen ieil einer iurbinonschaufelannrdnung mit ο.i nein äusscrcii iialioprofil IO und einem innemn hnlteprolil 1. i, an denen in Abs runden voneinander ; nt ,eordne i e Le i t • cli.uil'eln 1'1I befestigt sind.
ULe Turbinenanordnung ist beispielsweise ein Ausschnitt ans einem geschlossenen in bekaiuit er Weise ringförmig ausgebildeten Ccliaui'elkranz, wie er z.ii. in einer Gasturbine Hinter der Di'onnkiiiiimer im btrom der heissen Vcrlu'onmingsease als
Lei tschaui'elkraiu angeordnet ist. Derartige Lei t schaufeln
:i ind weiterhin auch in inelirs vu : igen .jioi .Inungen in den veris ten Stufen gebräuchlich.
Die Leitschaufeln haben hierbei die Aufgabe, die heissoji
Gase den Laufschaufeln eines in der Zeichnung nicht dargestellten Turbinenlaufrades unter geeigneten Strömungsbedingungen zuzuführen. Um die Turbinensclinuf elanordnungen, beispielsweise einen Leitschaufelkranz, leichter und damit
unter geringerem Kostenaufwand zusammensetzen zu können,
bestehen diese in bewährter Veise aus Segmenten der in
f j 1 gezeigten Ai't tDie Segmente können nämlich zusammen
i.iit den Leitschaufeln \k in einem Stück gegossen und dann
v.u einem geschlossenen Wing zusammengesetzt werden.
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Um die einzelnen Leitschaufeln 14 so gut zu kühlen, dass deren Temperatur beträchtlich unter der mittleren Gastemperatur bleibt, werden die Leitschaufeln mit einem entsprechenden Strömungsmittel gekühlt, beispielsweise im Falle einer Gasturbine mit dem Kompressor entnommener Luft, oder mit einem anderen verfügbaren Strömungsmittel, dessen Temperatur niedriger ist als die der Verbrennungsgase. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Halteprofile &n der vorderen und hinteren Kante jeweils mit einem Flansch 16 bzw. 18 versehen, die an den benachbarten Konstruktionsteilen anliegen, wodurch die Axialbelastungen in bekannter Weise auf diese übertragen werden.
Fig# 3 zeigt einen Querschnitt durch eine einzelne, hohle Leitschaufel l4. In den allgemein gebräuchlichen Leitschaufelanordnungen sind die hohlen Leitschaufeln 14 als Flügelprofile mit Anströmkante 20 und Abströmkante 22 ausgebildet. Ein solches Flügelprofil besitzt eine konvexe Saugfläche 2k und eine konkave Druckfläche 26. Beim Betrieb der Turbine werden im allgemeinen an der Saugfläche 24 von aussen grössere Wärmemengen pro Flächeneinheit auf das Flügelprofil übertragen als an der Druckfläche 26. Soll daher eine möglichst günstige Kühlung an den Innenflächen des Flügelprofils erreicht werden, dann muss im Bereich der Saugfläche 2k von innen stärker gekühlt werden, als im Bereich der Druckfläche 26.
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Jeder Leitschaufel wird in an sich bekannter Weise Kühlmittel zugeführt, beispielsweise einem Verdichter entnommene Luft od.dgl.. Zur einwandfreien Verteilung des Kühlmittels in der dünnwandigen Leitschaufel ist in dieser ein Einsatz 28 vorgesehen» Wie in Fig. 2 dargestellt, bleibt die eintretende Strömung, die durch Pfeile angedeutet ist, auf die Leitschaufeln beschränkt, da der Einsatz 28 mit der Schaufel am einen Ende durch eine Kappe und am anderen Ende durch einen vollständig abschliessenden Verschluss 32 dicht verbunden ist. Der Einsatz 28 ist zweckmässig so mit diesen Teilen verschweisst, dass das gesamte Strömungsmittel in den durch den hohlen Einsatz gebildeten Innen- bzw. Stauraum 3^ gedrückt wird.
Zur wirkungsvollen Kühlung der Leitschaufeln 1^ ist der Einsatz 28 praktisch allseitig in vorbestimmtem Abstand von der Saugfläche 2k und der Druckfläche 26 angeordnet. Dadurch werden zwischen den Innenseiten des Flügelprofils, die den Flügelprofilflächen gegenüberliegen, und dem Einsatz Strömungskanäle J6 für das Kühlmittel gebildet, wie besonders aus den Fig. 3 und k ersichtlich ist. Da sich das Kühlmittel beim Eintritt in den Einsatz 23 unter einem höheren Druck befindet als in den von diesem auf der einen Seite begrenzten Strömungskanälen "}6, muss der verhältnismassig dünnwandige Einsatz gegen eine Verformung abgestützt werden. Dies wird durch in Abständen voneinander angeordnete
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zweckmüssig in den Einsatz 26 eingoformte liippexi 3·> erreicht, durch welche also einerseits die erforderlichen Abstände von der Innenwand und damit die entsprechenden Querschnitte der Strömungskanäle J6 aufrechterhalten und andererseits die Leitschaufeln 14 versteift werden. Weiterhin dienen die Hippen ^H als Führungen für das Kühlmittel, da, wie sich gezeigt hat, an der heissen Anströmkante 20 eine Aufprallkühlung wirksamer ist als eine Wärmeabführung durch einen zur Kante 20 parallelen Kühlmittelstrom. Aus diesem Grund ist der Einsatz an seiner Vorderseite mit Öffnungen kO versehen, die so ausgerichtet sind, dass das gesamte Kühlmittel aus dem Stauraum 3*+ durch die Öffnungen kO auf die Innenfläche der Anströmkante der Schaufel direkt auftrifft und sich erst dann in der durch Pfeile in Fig. 3 angedeuteten Weise in den Kanälen J6 verteilt und in diesen nach rückwärts zur Abströmkante 22 strömt. Um eine optimale Kühlwirkung zu erreichen, ist der Einsatz 28 also einerseits so ausgebildet, dass sich eine Aufprallkühlung an der Anströmkante ergibt, andererseits liegt der Einsatz 28 hierzu an der Innenfläche der Leitschaufeln 1^ fast an, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der geteilte Kühl— strom wird durch die öffnungen k2 im Hereich der Abström— kante 22 der Leitschaufel nach aussen abgeleitet, vorzugsweise an der Druckseite der Abströmkante, so dass di& Verluste minimal gehalten werden.
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bei den gebräuchlichen Leitschauf elkons truktionfii wird die konvexe Saugfläche 2k im uetrieb im allgemeinen heisser als die konkave Druckfläche 26. Soll die Leitschaufel zur Vermeidung von grösseren Wärmespannungen auf möglichst einheitliche Temperatur gekühlt werden, ist infolgedessen im uereich der heisseren Saugfläche eine stärkere Kühlmittelstromung notwendig als im iiereich der weniger heissen Druckfläche. Hierzu reicht es nicht aus, einfach durch Verlagern des Einsatzes 28 den Querschnitt der Strömungs— kanüle 3^ zu verändern, weil die aerodynamischen und Wärmeübertragungsbedingungen dazu führen, dass bei einer Verkleinerung der Strömungskanäle 36 auch die Strömungsmenge des pro Zeiteinheit hindurchströmenden Kühlmittels abnimmt und dadurch die Temperatur des Kühlmittels steigt, während die Wärmeübergangszahl aber nur geringfügig anwächst, so dass die resultierende Kühlleistung beträchtlich herabgesetzt wird. Das bedeutet also, man kann den Einsatz 28 nicht in dem Masse verlagern, dass die erforderliche ungleichmässige Verteilung der Kühlleistung erreicht wird. Damit trotzdem an der heisseren Fläche ein stärkerer Kühlstrom fliesst, ist erfindungsgemäss in der Leitschaufel ein Diffusionsabschnitt vorgesehen, der an der Stelle kk angedeutet ist und beispielsweise dadurch geschaffen wird, dass der Einsatz 28 an seiner Abströmkante in der in Fig. 3 gezeigten Weise ausgebildet ist.
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Im allgemeinen ist der statische Druck an der Abströrakante >i6 des Einsatzes 28 in den beiden, an der Saugbzw. Druckseite der Leitschaufel befindlichen Ströniungs— kanälen 36 gleich gross. Durch den Diffusionsabschnitt kh ergibt sich jedoch an der Stelle kS ein niedrigerer Druck als an der Abströmkante kC des Einsatzes 28. Durch diesen niedrigeren Druck ergibt sich eine höhere Strömungsgeschwindigkeit und dadurch fliesst pro Zeiteinheit im saugflächensextigen Strömungskanal J6 eine grössere Kühlmittelmenge. Der Diffusionsabschnitt wirkt daher wie eine Pumpe oder ein Heber, so dass sich eine Aufteilung des aus den öffnungen kO austretenden Kühlmittelstromes auf die Strömungskanäle 36 in der Weise einstellt, dass durch den Strömungskanal an der Saugseite Zh mehr Kühlmittel strömt als durch den Strömungskanal an der Druckseite 26. Genau das ist aber notwendig, damit die Leitschaufel Ik gleichmässig, d.h. auf eine annähernd einheitliche Temperatur gekühlt wird. Dadurch ergeben sich nämlich nur geringe Wärmespannungen in der Leitschaufel und es wird eine gleichmässige Wärmedehnung der Leitschaufel erreicht. Durch diese angepasste Kühlung werden die ungleichmässigen Wärmebelastungen der Leitschaufel ausgeglichen, denn der Diffusionsabschnitt ist auf dex Innenseite der Saugfläche angeordnet, weil dort infolge der grösseren Erhitzung von aussen eine entsprechend stärkere Kühlmittelströmung erforderlich ist. Die Länge
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und die Querschnittsfläche des Diffusionsabschnittes hängen Jeweils von dem erforderlichen Druckgefälle ab.
Der Diffusionsabsohnitt kk kann an sich in beliebiger zweckentsprechender Weise, durch die eine ausreichende Diffusion erreicht wird, ausgebildet sein. In dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist der Einsatz hierzu an seiner Abströmkante nach der Druckfläche 26 der Leitschaufel hin eingeschnürt. Die hierfür allein wichtigen Überlegungen gingen davon aus« eine Ausbildung des Diffusionsabschnittes zu schaffen, durch die bei einfacher Herstellbarkeit die erforderliche Strömungsdiffusion in einwandfreier Weise gewährleistet ist. Eine Einschnürung des Einsatzes in der dargestellten Form hat sich als besonders zweckmässig erwiesen« Wesentlich ist, dass der Diffusionsabschnitt im Bereich der Abströmkante vorgesehen ist und der Diffusionsabschnitt so ausgebildet ist, dass durch die Strömungskanäle 36 an der Saugfläche eine grössere Kühlmittelmenge pro Zeiteinheit hindurchströmt als durch die Strömungskanäle 36 an der Druckfläche. Hierdurch wird zusammen mit der Aufprallkühlung der Anströmkante eine sich gleichmässig bei Erwärmung ausdehnende Schaufelkonstruktion erreicht, indem durch angepasste Kühlung die ungleichmässige Erwärmung kompensiert wird; daher ist eine derart erfindungsgemäss ausgebildete Schaufel relativ frei von Spannungen.
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Zur Erfindung g-ehöit alles dasjenige, was in der Ueschxeibung enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschliesslich dessen, was in Abweichung von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.
Sp /Ro
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Claims (2)

  1. PA ΤΕΝΤΑ Ν WAL TE
    (7y. f ι jif*. /Γ (Z)- λ ι π C ι ο λ
    %Zx.ichara s^flulier-yyjorner I η / D / \5 U
    xHpi.-^/nff. J/xani-JjXeinrü
    PATCNTAMW ALT OWL .-«Μα. WICHAiW» MOLLCW MOIMiCH PATCMTAMWALT DIPL-INO. MAMS-MCINMICM WCV
    BCHLIN-OAMLCM - POOWELMIALLCC ·■ MOMCMCN ZZ - WlOCMMAVCnSTRASSC 4·
    TTfI- TCLCOHAMMC: PPIOPIHOUS TCLCFOM-. ZZ M ·* - TELECKAMMC : PHOPIMOUS
    1b 901
    General Electric Company, S c h e η e c t a d y , Λ.Ύ. / USA
    Patentansprüche
    j 1.)Turbinenschaufe!anordnung mit in Abständen voneinander
    angeordneten, hohlen, «in Flügelprofil mit einer Anström- und einer Abströmkante aufweisenden Turbinens cliauf ein, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Turbinenschaufel (14) ein dünnwandiger Einsatz (2d) angeordnet ist, der
    in der Turbinenschaufel einen Stauraum (3^) bildet und der in vorbestimmtem Abstand von der Innenwand der Turbinenschaufel angeordnet ist und mit dieser Strömungskanäle (36) begrenzt, die längs der Innenwand der Turbinenschaufel verlaufen und dass der Einsatz (28) mit Ausnehmungen (4o) versehen ist, die so orientiert sind, dass Kühlmittel aus dem Stauraum (3^) gegen die Innenfläche der Anströmkante (20) strömt und sich der Kühlmittels trom auf die Strömungskanäle (3<>) verteilt und
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    durch diese zur Abströmkante (22) verläuft, wobei in der Turbinenschaufel la Bereich der Abströmkante (22) an der Innenseite der Saugfläche (24) ein Diffusionsabschnitt (44) vorgesehen ist und öffnungen (42) im Bereich der AbstrÖmkante (22) fUr den Austritt des Kühlmittels angeordnet sind.
  2. 2. Turbinensohaufe!anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (28) mit im Abstand voneinander angeordneten Querrippen (38) versehen sind, die an den Innenflächen der Turbinenschaufeln anliegen.
    3« Turbinenschaufelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (28) zur Bildung des Diffusionsabschnitts (44) -in der Nähe ihrer Abströmkanten (46) auf der der Saugfläche . (24) der jeweiligen Turbinenschaufel zugekehrten Seite eingeschnürt bzw. verengt sind.
    hm Turbinenschaufelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich der Abströmkanten der Turbinenschaufeln angeordneten öffnungen (42) auf der Druckseite (26) der Schaufeln (i4) angeordnet sind. .
    5· Turbinenschaufelanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, ansonet wie beschrieben und bzw.
    oder dargestellt. 009813/0329
    SAD ORIGINAL
DE19661476790 1965-05-03 1966-06-20 Turbinenschaufelanordnung,insbesondere fuer Gasturbinen Pending DE1476790A1 (de)

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NL6607360A NL6607360A (de) 1965-05-03 1966-05-27
DEG0047206 1966-06-20

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DE19661476790 Pending DE1476790A1 (de) 1965-05-03 1966-06-20 Turbinenschaufelanordnung,insbesondere fuer Gasturbinen

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BE (1) BE685320A (de)
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