DE1475898C - Vorgesteuertes Druckminderventil - Google Patents
Vorgesteuertes DruckminderventilInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckminder- Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema-
ventil, dessen Hauptventil durch ein Steuerventil . tischer Zeichnungen an einem Ausfiihrungsbeispiel
betätigbar ist, welches über eine Drosselstelle und näher erläutert.
einen Umgehungskanal mit dem Hauptventileinlaß Fig. 1 ist ein senkrechter Längsschnitt durch ein
verbunden ist, wobei diese Drosselstelle durch einen 5 erfindungsgemäßes Druckminderventil;
in Abhängigkeit von der Strömung im Umgehungs- Fig. 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 1;
kanal axial verschiebbar, in Öffnungsrichtung der Fig. 3 ist ein in noch größerem Maßstabe ge-
Diossclstelle federvorgespannten Kolben verstell- zeichnetcr Teilschnitt, der weitere konstruktive
bar ist. , . Einzelheiten des erfindungsgemäßen Druckminder-
Es ist bereits ein Druckminderventil dieser Art io ventils erkennen läßt.
bekannt (USA.-Patentschrift 2 747 606), bei welchem In den Zeichnungen ist das Ventil insgesamt mit
die verstellbare Drosselstelle durch den Rand eines 20 bezeichnet. Das Ventil 20 umfaßt ein Gehäuse 21,
in einem Zylinderteil axial verschiebbaren hohlen KoI- das als Gußstück ausgebildet sein kann, und ein
bens gebildet ist, der mit Querbohrungen in der Zy- Deckel- oder Kappenteil 22, das ebenfalls durch ein
linderwand zusammenwirkt. Das Kolbeninnerc steht 15 Gußstück gebildet werden kann." Das Deckelteil 22
über eine axiale Bohrung in der Kolbenstirnwand mit ist mit dem Gehäuse 21 durch hier nicht gezeigte
dem Umgehungskanal in Verbindung. Bei einer Druck- Schrauben verbunden. Das Gehäuse 21 weist eine
erhöhung im Umgehungskanal verschiebt sich dieser zentrale senkrechte Öffnung oder Bohrung 23 auf,
Kolben axial und schließt mehr oder weniger die die in das Gehäuse vom oberen Ende her eintritt
Querbohrungen in der Zylinderwand. Infolge der 20 und an ihrem unteren Ende mit einer Verlängerung
axialen Druckmittelzufuhr zum Kolben ist dieser oder Auslaßbohrung 24 in Verbindung steht, welch
sehr empfindlich gegen Druckschwankungen, denn letztere an der Unterseite 25 des Gehäuses 21 münder
Druck des Umgehungskanals wirkt unmittelbar det. Ein gekrümmter Einlaßkanal 26 stellt eine Veraxial
auf den Kolben. bindung zwischen der Unterseite 25 des Gehäuses ,
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Druckminder- 25 und einer Ringnut 27 her, die in der Bohrung 23 in
ventil der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden einem Abstand oberhalb des unteren Endes dieser
und zu verbessern, daß das Hauptventil auch bei Bohrung ausgebildet ist. Die unteren Enden der Auskleinen
Eingangsdrücken noch einwandfrei arbeitet laßbohrung 24 und des Einlasses 26 sind mit Dich-
und trotzdem in einem breiten Druckschwankungs- tungsringen 28 und 29 versehen, die in Bohrungsbercich
unabhängig von diesen Druckschwankungen 3° erweiterungen angeordnet sind und eine Abdichtung
arbeitet. bewirken, wenn das Gehäuse 21 z. B. mit seiner
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Druck- Unterseite 25 an einer Tragplatte bekannter Art
minderventil der eingangs erwähnten Art, erfindungs- befestigt wird.
gemäß dadurch gelöst, daß die verstellbare Drossel- In der Bohrung 23 ist eine Zylinderbuchse 35
stelle durch eine in eine Nut am. Kolbenumfang 35 angeordnet, deren unteres 'Ende im Gehäuse 21
mündende Drosselbohrung gebildet ist, diese Nut durch eine Ringschulter 36 in seiner Lage gehalten
über eine Drosselbohrung in der Zylinderwand mit wird; diese Ringschulter ist dort vorgesehen, wo die
dem Umgehungskanal und über eine Drosselbohrung Bohrung 23 in die einen kleineren Durchmesser aufim
Kolben mit der einen Kolbenseite und die andere weisende Auslaßbohrung 24 übergeht. In eine Ring-Kolbenseite
über eine Drosselbohrung in der Zylin- 4° nut, die auf der Außenseite der Zylinderbuchse 35
derwand mit dem Umgehungskanal verbunden ist. oberhalb der Nut 27 vorgesehen ist, ist ein Dichtungs-
Beim erfindungsgemäßen Druckminderventil strömt ring 37 eingebaut, der eine Abdichtung gegenüber
das Strömungsmittel also nicht wie bei der bekannten der Wand der Bohrung 23 bewirkt. Zwischen der
Anordnung axial längs des Kolbens, sondern viel- Zylinderbuchse 35 und der Schulter 36 ist eine als
mehr in Umfangsrichtung in der Ringnut am Kolben 45 Abstützung für eine Feder wirkende Stange oder
entlang. Plötzliche Druckschwankungen können sich Schiene 38 angeordnet, die einen zentralen, nach
deshalb nicht auf die axiale Einstellung des Kolbens oben ragenden Fortsatz 40 trägt, durch den das
auswirken und die Drossclstelle verstellen. Ein untere Ende einer Schraubenfeder 41 in seiner Lage
erfindungsgemäßes Druckminderventil arbeitet damit gehalten wird. Die Stange 38 stützt sich mit ihren
sehr stabil in einem breiten Druckschwankungs- 50 Enden an der Ringschulter 36 ab und überbrückt die
bereich von beispielsweise 7 bis 350 atü. „ Auslaßbohrungen 24.
Durch die zusätzlichen Drosselöffnungen, die mit Die Schraubenfeder 41 dient dazu, einen in der
der Vor-,bzw. Rückseite des Kolbens in Verbindung Buchse 35 verschiebbaren Kolbenschieber 46 nach
stehen, werden beiderseits des Kolbens an sich be- oben vorzuspannen, so daß ein am unteren Ende des
kannte Dämpfungskammern gebildet, wodurch eine 55 Kolbenschiebers vorgesehener kegelstumpfförmiger
weitere Stabilisierung der Drosselverstcllung erreicht Ventilteller 47 gegen einen rechtwinkligen Sitz 48
wird. Beim erfindungsgemäßen Druckminderventil gedruckt wird, der durch die Innenkante des unteren
wird durch zwei Maßnahmen also erreicht, daß kurz- Endes der Buchse 35 gebildet wird. Bei dem Ventil
zeitige stoßartige Druckschwankungen die Drossel- 47, 48 handelt es sich um das Hauptventil des
stelle nicht beeinflussen. 60 Druckminderventils.
Wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung In Deckung mit der Einlaßöffnung 26 ist die
die mit der anderen Kolbcnseite verbundene Drossel- Buchse 35 mit öffnungen oder Durchbrüchen 49
bohrung über einen auf der Zylindcraußeiiseite aus- versehen, so daß das über die ö(Tnung26 zugeführte
gebildeten schmalen Ringraum mit dem Umgehungs- Druckmittel in das Innere der Buchse 35 einströmen
kanal verbunden ist, so wird hierdurch zusätzlich 65 kann. Die öffnungen 49 liegen über dem Ventilsitz
noch der Vorteil erzielt, daß Schmutzteilchen zurück- 48, und das über die öffnungen 49 in die Buchse 35
gehalten werden und so Störungen des Ventils im eintretende Druckmittel gelangt in einen abge-
Betrieb vermieden werden. schlossenen Raum bzw. eine Nut 50 am Umfang des
3 4
Kolbenschiebers 46 oberhalb des Ventiltellers 47, Ventilorgan 80 wirken auf eine noch zu erläuternde
wenn der Ventilteller an dem Sitz 48 anliegt. Weise als Steuerventil.
Der Kolbenschieber 46 umfaßt einen in der Der in der Strömungsrichtung hinter dem Ventil-Buchse
35 verschiebbaren Kolbenabschnitt 54, der organ 80 liegende Teil der Bohrung 77 des Deckeldadurch
in seiner konzentrischen Lage mit der 5 teils 22 steht mit einem hier nicht gezeigten Vorrats-Buchse
35 gehalten wird, daß der Kolbenschieber behälter für das Strömungsmittel über einen Auslaßmit
Aufhängungsmitteln versehen ist, die denjenigen kanal 85, der sich an die Bohrung 77 anschließt,
ähneln, welche in dem USA.-Patent 2 777 465 be- eine größere Bohrung oder Aussparung 86 und die
schrieben sind. Diese Aufhängung oder Halterung Bohrung 70 des Gehäuses 21 in Verbindung. Ein
umfaßt mehrere Sätze von Lagerkugeln 55, die zwi- io Dichtungsring; ist zwischen den Bohrungen 70 und
sehen einem einen kleineren. Durchmesser auf- 86 angeordnet, um das Entweichen des Druckmittels
weisenden Abschnitt 58 ,oberhalb des Kolben- längs der Trennfläche zwischen dem Deckelteil und
abschnitts 54 und der Innenwand der Buchse 35 . s dem Gehäuse zu verhindern.
angeordnet sind. Die Lagerkugeln 55 liegen in Die Kraft der Feder 81 kann mit Hilfe einer Stell-Schlitzen
56 eines ringförmigen Halters 57, der zwi- 15 schraube 88 variiert werden, die in das Deckelteil 22
sehen der Innenfläche der Buchse 35 und dem eingeschraubt ist und dazu dient, einen Federteller
dünneren Abschnitt 58 des Kolbenschiebers ange- 89 in der Längsrichtung zu verstellen; der Federteller
ordnet ist. Unter normalen Bedingungen befinden 89 ist gegenüber der Bohrung 77 durch einen Dichsich
die Lagerkugeln 55 gemäß Fig. 1 an den tungsring abgedichtet. Die Schraube 88 kann zuunteren Enden der Schlitze 56, wenn der Ventilteller 20 sammen mit dem Federteller 89 mittels einer Gegen-47
an dem Sitz 48 anliegt. Diese Anordnung ermög- mutter 90 in der gewählten Stellung festgelegt
licht es dem Kolbenschieber 46, sich mit einer sehr werden.
geringen Reibung von dem Sitz 48 abzuheben. Beim Die Bohrung 77 des Deckelteils 22 steht ferner mit
normalen Betrieb des Ventils bewegt sich der der Bohrung 23 des Gehäuses 21 über einen sich
Kolbenschieber 46 beim öffnen des Ventils nur über 25 durch das Deckelteil erstreckenden Kanal 93 in Ver-·
eine relativ kurze Strecke,'und die Schlitze 56 haben bindung. Dieser Kanal liegt in der Strömungsrichtung
eine ausreichende Länge, um eine zusätzliche Be- vor dem Ventilsitzring 78 und dem Ventilorgan 80.
wegung zu ermöglichen. Der Kugelkäfig'57. wird Der Kanal 93 mündet in einer einen großen Durchgemäß
F i g. 1 durch eine Scheibe 59 und einen Stift messer aufweisenden Kammer 97, die gleichachsig
60 in seiner Lage auf dem Kplbenschieber ge- 30 mit der Bohrung 23 des Gehäuses 21 in dem Deckelhalten.
. teil 22 ausgebildet ist. Ein die Kammer 97 umschlie-
Der Kolbenschieber 46 weist eine zentrale Aus- Bender Dichtungsring drückt die Buchse 35 nach
sparung 61 zum Aufnehmen der Feder 41 auf, deren unten gegen die sich quer zu der Bohrung 23 eroberes
Ende am oberen Ende 62 der Aussparung 61 streckende Stange 38.
angreift. Eine öffnung von kleinerem Durchmesser 35 Die in der Bohrung 77 vor dem Ventil 78, 80
führt vom oberen Ende der Aussparung 61 zu einer angeordneten Teile, die ein Steuerdruckaggregat
oberen Bohrung 63, und eine Kugel 64 liegt norma- bilden, sind in F i g. 2 in größerem Maßstab darge-
lerweise an der Oberkante 68 dieser öffnung von stellt. Ein mit öffnungen versehener Klotz 94 wird
kleinem Durchmesser an und wird zu diesem Zweck mit abdichtender Wirkung in Anlage an der ihm
durch eine Feder 65 vorgespannt. Das obere Ende 40 benachbarten Stirnfläche des Ventilsitzrings 78 ge-
der Feder 65 stützt sich an einer Schulter innerhalb halten; zu diesem Zweck ist eine Buchse 95 yor-
eines in die obere Bohrung 63 eingebauten Stopfen- gesehen, die sich an dem Klotz abstützt. Damit die
teils 66 ab. Das Stopfenteil 66 ist mit einer öffnung Buchse 95 keine axialen Bewegungen in der Boh-
67 versehen. Die Kugel 64 bildet zusammen mit dem rung 77 ausführen kann, ist in das äußere Ende- der
oberen Rand 68 der Bohrung 63 ein Rückschlag- 45 Bohrung 77 ein Gewindestopfen 96 eingeschraubt,
ventil, das es dem Druckmittel ermöglicht, durch den Der Klotz 94 weist eine zentrale Aussparung 98 und
Kolbenschieber 46 nach oben zu strömen, während radiale Kanäle 99 und 100 auf, die an ihren inneren
ein Strömen in der entgegengesetzten Richtung, d. h. Enden in der Aussparung 98 münden und an ihren
nach unten, verhindert wird. äußeren Enden mit einer Ringnut oder Kammer 101
Das Gehäuse 21 weist zwei zusätzliche senkrechte 50 am Umfang des Klotzes in Verbindung stehen. Der
Bohrungen 70 und 71 auf. Die Bohrung 70 erstreckt Klotz 94 trägt einen zentralen Fortsatz 103, der mit
sich zwischen der oberen Stirnfläche 72 des Gehäuses abdichtender Wirkung in die Bohrung 105 der
und seiner unteren Stirnfläche 25, während die Boh- Buchse 95 eingreift.
rung 71 von der Oberseite des Gehäuses zu dem Die Buchse 95 ist auf ihrer Außenseite mit einem
Einlaßkanal 26 verläuft. Ein Dichtungsring 73 ist in 55 Längsschlitz bzw. einer Nut 106 versehen, die am
dem erweiterten unteren Ende der Bohrung 70 linken Ende der Buchse beginnt. Die Nut 106 steht
angeordnet. mit der durchgehenden Bohrung 105 der Buchse an
Das Deckelteil 22 des Gehäuses enthält eine ihrem rechten Ende über einen radialen Kanal bzw.
Steuereinrichtung und ist auf die ebene Stirnfläche eine öffnung 107 in Verbindung. Ferner weist die
72 des Gehäuses 21 aufgesetzt und mit dem Gehäuse 60 Buchse 95 einen Längsschlitz bzw. eine Nut 110 auf,
verbunden. Das Deckelteil 22 besitzt eine durch- die am rechten Ende der Buchse beginnt und in
gehende waagerechte Bohrung 77, in die mit Preßsitz deren Außenfläche ausgebildet ist und dem Schlitz
ein Ventilsitzring 78 eingebaut ist, der durch eine 106 diametral gegenüberliegt; die Nut 110 ist mit
Schulter 79 der Bohrung 77 in seiner Lage gehalten der Bohrung 105 der Buchse durch eine radin'e öffwird.
Der Ventilsitzring 78 arbeitet mit einem kegel- 65 nung 111 verbunden. Das rechte Ende 112 der
förmigcn Ventilorgan 80 zusammen, das durch eine Buchse 195 hat einen etwas kleineren Durchmesser
Schraubenfeder 81 nachgiebig in Anlage an dem als der Hauptteil der Buchse. Dieser Buchsen-Sitzring
gehalten wird. Der Sitzring 78 und das abschnitt 1.12 arbeitet mit einer Ringnut 113 in der
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Bohrung 77 des Deckelteils 22 zusammen, um einen wird die durch das Druckmittel aufgebrachte Kraft
zum Filtrieren des Druckmittels dienenden Kanal ausgeglichen, d. h., das Ventil 47, 48 wird durch die
zu bilden, auf dessen Wirkungsweise im folgenden Feder 41 geschlossen gehalten. Ein Teil des Drucknäher eingegangen wird. Das rechte Ende der Buchse mittels strömt jedoch über die Bohrung 71, die
95 liegt mit abdichtender Wirkung an dem Gewinde- 5 Drossel 131, den Schlitz 110 der Buchse 95 und die
stopfen 96 an. Der einen kleineren Durchmesser Drossel 111 zur Ringnut 124 des Kolbens 120. Von
aulweisende Abschnitt 112 der Buchse 95 weist eine der Ringnut 124 des Kolbens aus strömt das Druckradiale
Drosselbohrung 115 auf, die mit der Bohrung mittel über die Nut 106 und die radialen Bohrungen
105 der Buchse in Verbindung steht. 99 und 100 des Klotzes 103 sowie den Kanal 93 zu
In der Bohrung 105 der Buchse 95 ist ein Kolben io der Kammer 97 oberhalb des Kolbenschiebers 46.
120 verschiebbar gelagert. Der Kolben hat eine axiale Die Kraft, mit der das Druckmittel auf das obere
Bohrung 121, die eine Druckfeder 122 enthält. Die Ende des Kolbenschiebers wirkt, bewegt den Kolben-Bohrung
121 erstreckt sich nicht vollständig durch schieber nach unten, d. h., sie ist bestrebt, das Ventil
den Kolben 120, sondern sie ist an ihrem von dem 47, 48 zu öffnen. Wenn der Unterschied zwischen
Klotz 94 abgewandten Ende geschlossen. Das linke 15 der Kraft des Druckmittels oberhalb des Kolben-Ende
der Feder 122 greift an dem Fortsatz 103 des Schiebers, die bestrebt ist, das Ventil zu öffnen,.und
Klotzes 94 an, während sich das rechte Ende der der in dem Kanal 24 wirkenden Kraft, die bestrebt
Feder am Ende der Bohrung 121 abstützt. Die Feder ist, das Ventil zu schließen, gleich der Kraft der
122 spannt den Kolben 120 gegen den Gewinde- Feder 41 wird, wird der Kolbenschieber nach unten
stopfen 96 vor. 20 bewegt, um das Ventil zu öffnen, so daß das Druck-
Der Kolben 120 umfaßt einen Abschnitt 123 von mittel von dem Einlaßkanal 26 aus direkt zu dem
kleinerem Durchmesser an seinem rechten Ende und Auslaßkanal 24 strömen kann.
ist nahe seinem vorderen Ende mit einer Ringnut 124 Nimmt der Druck in dem System zu, ist die zuversehen,
die ständig in Verbindung mit der Öffnung nehmende Kraft, die auf das rechte Ende des kegel·-
111 der Buchse 95 steht. Die rechte Kante 125 der 25 förmigen Ventilorgans 80 wirkt, bestrebt, das Ventil-Ringnut
124 ist gemäß Fig. 3 nach innen scharf organ von seinem Sitz78 abzuheben. Genügt diese
abgewinkelt bzw. unterschnitten. Diese Unterschnei- Kraft, um die Kraft der Feder 81 zu überwinden,
dung der Kante 125 ist vorgesehen, um die axiale hebt sich das Ventilorgan 80 von dem Sitz 78 ab, so
Kraft möglichst klein zu halten, die auf den Kolben daß die in der Strömungsrichtung vor diesem Ventil
wirkt, wenn das Druckmittel über die Kante 125 30 liegende Steuerdruckzone mit dem Auslaß- oder
strömt. Der Neigungswinkel der Kante 125 kann Ablaufkanal 70 verbunden wird. Das durch die
zweckmäßig etwa 60° betragen. Bohrung 71 in die Steuerdruckzone eintretende
Drosselöffnungen 126 stellen eine Verbindung zwi- Druckmittel kann dann zu einem Behälter oder
sehen der Ringnut 124 und der Bohrung 121 des Auslaß abströmen, und der auf das Ende des Ventil-Kolbens
120 her. 35 organs 80 wirkende Druck wird auf dem durch die
Die Nut 110 auf der Außenseite der Buchse 95 Einstellung der Feder 81 bestimmten Wert gehalten,
steht in Strömungsverbindung mit einer Bohrung 130 Wenn das Druckmittel in die Nut 110 der Buchse
des Deckelteils 22, in die ein Stopfenteil mit einer 95 über die Bohrung 71 eintritt, strömt ein Teil des
Drosselöffnung 131 eingebaut ist. An ihrem unteren Druckmittels um den dünneren Abschnitt 112 der
Ende steht die Bohrung 130 in Verbindung mit der 40 Buchse 95 herum zu der Drossel 115. Der zwischen
Bohrung 71 des Gehäuses 21. An der Verbindungs- der Nut 112 der Buchse 95 und der Nut 113 in der
stelle zwischen den Bohrungen- 130 und 71 ist ein Bohrung 77 liegende Raum bildet einen Filterkanal,
Dichtungsring 132 angeordnet. dessen Breite kleiner ist als der Durchmesser der
Nachstehend sind die geeigneten Durchmesser für Drossel 115, so daß dieser Filterkanal Fremdkörper
die Drosselöffnungen 111,115 und 126 angegeben. 45 zurückhält, die in dem Druckmittel enthalten sein
: Drosselöffnung 111: etwa 1,0 mm können damit sich die Drossel 115 nicht verstopfen
Drosselöffnuni 115: etwa 0,9 mm kan"" D« Ringflache dieses Filterkanals genügt, um
Drosselöffnuni 126: etwa 0,9 mm. ?s. dem Druckmittel zu ermöglichen, um Fremd-
. korper herumzustromen, die in dem Filterkanal
Es sei bemerkt, daß die Drossel 131, die durch die 50 zurückgehalten werden, während andererseits die
Bohrung 71 mit dem Einlaßkanal 26 verbunden ist, . Breite des Ringkanals genügend klein ist, um solche
als Stabilisierungsdrossel wirkt. Mit anderen Worten, Fremdkörper oder Teilchen abzufangen,
die Drossel 131 trägt dazu bei, Pulsationen des Das Druckmittel strömt über die Drossel 115 zu Strömungsmitteldrucks zu dämpfen, um zu ver- der Ringnut auf der Außenseite des einen kleineren hindern, daß solche Pulsationen im Strömungsregel- 55 Durchmesser aufweisenden Abschnitts 123 des Kolteil des Ventils erscheinen und sich dort auswirken. bens 120 und wirkt somit auf dessen rechtes Ende.
die Drossel 131 trägt dazu bei, Pulsationen des Das Druckmittel strömt über die Drossel 115 zu Strömungsmitteldrucks zu dämpfen, um zu ver- der Ringnut auf der Außenseite des einen kleineren hindern, daß solche Pulsationen im Strömungsregel- 55 Durchmesser aufweisenden Abschnitts 123 des Kolteil des Ventils erscheinen und sich dort auswirken. bens 120 und wirkt somit auf dessen rechtes Ende.
Wird das Druckminderventil in ein hydraulisches Der Kolben 120 ist unter der Wirkung dieses Drucks
System eingeschaltet, steht der Einlaßkanal 26 in bestrebt, sich gemäß F i g. 2 nach links zu bewegen
direkter Verbindung mit dem Hochdruckteil des und hierbei die Feder 122 zusammenzudrücken.
Systems, d.h. mit demjenigen Teil des Systems, 60 Gleichzeitig strömt ein Teil des Druckmittels aus der
welcher direkt mit der Druckmittelquelle verbunden Bohrung 71 über die Nut 124 und die Drosseln 126
ist. Wird die Betätigung des Systems eingeleitet, in die Bohrung 121 des Kolbens ein, wobei dieses
strömt das Druckmittel über den Einlaßkanal 26, die Druckmittel bestrebt ist, den Kolben nach rechts zu
Ringnut 27 und die öffnungen 49 zu der Ringnut 50 bewegen; somit wirkt dieser Druck entgegen der
am Umfang des Kolbenschiebers 46 zwischen dem 65 durch das Druckmittel auf das rechte Ende des
Ventilteller 47 und dem Kolbenabschnitt 54. Da der Kolbens 120 aufgebrachten Kraft.
Ventilteller und der Kolbenabschnitt entgegengesetzt Das Ventil 47, 48 bleibt geöffnet, bis der das
gerichtete Flächen von gleicher Größe aufweisen, öffnen des Ventils bewirkende Unterschied zwischen
den auf die entgegengesetzt gerichteten Flächen Wegen des Druckabfalls an der Drossel 111 bewirkenden
Druckmittelkräften kleiner wird als die wirkt ein am Einlaß 26 auftretender Druckstoß eine
durch die Feder 41 aufgebrachte Ventilschließkraft. Erhöhung des auf das rechte Ende des Kolbens
Bevor sich das Ventil 78, 80 öffnet, tritt am Ventil wirkenden Drucks im Vergleich zu dem auf sein
47, 48 ein Druckabfall ein, der sich nach der Kraft 5 linkes Ende wirkenden Druck. Da die dem Druck
der Feder 41 und dem sonstigen Widerstand richtet, ausgesetzten Flächen an den Enden des Kolbens 120
der durch das Ventilorgan und den Sitz hervor- die gleiche Größe haben, bewirkt der dann auf das
gerufen wird. Wenn sich das Ventil 78, 80 öffnet und rechte Ende des Kolbens wirkende höhere Drück,
die Zunahme des Drucks in der Steuerdruckzone daß der Kolben nach links bewegt wird, wobei die
aufhört, kann sich die durch den Strömungsmittel- io Feder 122 zusammengedrückt und die Drossel 107
druck in der Bohrung 24 und die Feder 41 hervor- teilweise geschlossen wird, um so einen im wesentgerufene
Kraft, die bestrebt ist, das Ventil 47, 48 zu liehen konstanten Durchfluß durch das Ventil 78, 80
schließen, vergrößern, bis sie die Kraft überschreitet, aufrechtzuerhalten. . . .
die bestrebt ist, das Ventil 47, 48 zu öffnen, wobei Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich,
diese letztere Kraft durch den Strömungsmitteldruck 15 daß der Kolben 120 die Menge des Druckmittels,
in der Steuerdruckzone aufgebracht wird. Dann das von der Bohrung 71 aus über das Ventil 78, 80
schließt sich das Ventil 47, 48, um eine weitere zum Behälter strömen kann, auf dem Mindestwert
Druckerhöhung in der Bohrung 24 zu verhindern. hält, der erforderlich ist, um den Druck in der
Es sei bemerkt, daß die Drucksteigerung in der Steuerdruckzone auf dem Wert zu halten, der durch
Bohrung 24, die erforderlich ist, um das Ventil 47, 20 die Einstellung der Steuerventilfeder 81 bestimmtist.
48 zu schließen, nur geringfügig ist, und daß sich Mit anderen Worten, der Kolben 120 mißt den
dieses Ventil daher schnell schließt, wenn das Über- Druckmittelstrom so zu, daß ein im wesentlichen
druckventil 78, 80 in einem ausreichenden Ausmaß konstantes Druckmittel volumen von dem Steuerdruckgeöffnet wird. . · teil zum Behälter strömt, wenn das Ventil 78, 80
Die geneigte oder untersclmittene Kante 125 der 25 offen ist. Wenn diese Wirkung nicht aufträte und
Nut 124 des Kolbens 120 und das innere Ende der wenn sich das Volumen des das Ventil 78, 80 passie-Drossel
107 der Buchse 95 arbeiten so zusammen, renden Druckmittels ändern müßte, würde sich auch
daß eine Strömungsregelungswirkung hervorgerufen die Stellung des Ventilorgans 80 gegenüber seinem
wird, um das Volumen des Druckmittels zuzumessen, Sitz 78 ändern, und es würde ,eine Änderung des
das durch das Ventil 78, 80 strömt, wenn dieses 3° Druckabfalls an dem Ventil eintreten.
Ventil offen ist. Mit anderen Worten, die Kante 125 Es ist ferner ersichtlich, daß die Drossel 126 eine
wird gegenüber der Drossel 107 durch Druck- Dämpfungswirkung hervorruft, wenn sich der Kolben
änderungen verstellt, um die Öffnung zu vergrößern, 120 nach links bewegt. Damit sich der Kolben 120
oder zu verkleinern, durch die das Druckmittel nach links bewegen kann, muß das Druckmittel aus
strömen muß, um in die Drossel 107 eintreten zu 35 der Bohrung 121 verdrängt werden, und hierbei bekönnen.
Wenn z.B. infolge einer Druckerhöhung im grenzt die Drossel 126 die Geschwindigkeit, mit der
Einlaßkanal 26 eine größere Menge des Druckmittels diese Verdrängung erfolgen kann, so daß der Kolben
in die Nut 110 der Buchse 95 eintritt, erzeugt der die 120 nicht übermäßig schnell bewegt werden kann,
Drossel 111 passierende stärkere ,Strom, einen um die Strömung durch die Drossel 107 zu untergrößeren Druckabfall an dieser Drossel, so daß der 40 brechen oder abzusperren, und zwar selbst dann
Druck in der Nut 110 im Vergleich zu dem Druck nicht, wenn am Einlaß 26 ein starker Druckstoß aufin
der Nut 124 des Kolbens 120 erhöht wird. Der in tritt. Hierdurch wird der Kolben 120 gegen überder
Nut 110 herrschende Druck wirkt sich über die mäßige Bewegungen stabilisiert, so daß beim Betrieb
Drossel 115 auf die Nut 123 am Umfang des rechten des Hauptventils ein Klappern oder Rattern bzw.
Endes des Kolbens aus, und dieser Druck ist be- 45 Schwankungen nur in einem minimalen Ausmaß aufstrebt,
den Kolben gemäß Fig. 2 nach links zu treten können.
drücken. Der in der Nut 124 herrschende niedrigere Entsprechend begrenzt die Drossel 115 die GeDruck
wirkt sich über die Drossel 126 auf das Innere schwindigkeit, mit der das Druckmittel aus der Ringder
Bohrung 121 des Kolbens120 aus und ist be- nut 123 verdrängt werden kann, wenn sich der KoI-strebt,
den Kolben nach rechts zu bewegen. Der 5° ben 120 nach rechts bewegt. Somit ist praktisch für
Druck in der Bohrung 121 ist niedriger als der Druck jedes Ende des Kolbens 120 eine gesonderte Dämpin
der Nut 110, wenn das Ventil 78, 80 offen ist, und fungskammer vorgesehen, und diese Kammern
zwar wegen des Druckabfalls an der Drossel 111, der arbeiten mit den Drosseln 115 und 126 zusammen,
beim Durchströmen dieser Drossel auftritt, und unter ' um die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens zu
stabilen Bedingungen an den Kanälen 26 und 24 55 steuern. Es sei bemerkt, daß dann, wenn eine der
genügt die Kraft der Feder 122, die sich zu der auf Drosseln 115 und 126 das Ausströmen des Druckdas
linke Ende des Kolbens 120 wirkenden Kraft des mittels aus der betreffenden Dämpfungskammer einDruckmittels
addiert, um den Kolben in einer mitt- schränkt, die betreffende aridere Drossel dazu dient,
leren Ruhestellung zu halten, so daß das Ventil 107, den zugeführten Druckmittelstrom zu drosseln, der.
124 teilweise offen ist. Wenn sich der Kolben 120 60 eine Bewegung des Kolbens 120 bewirkt, so daß eine
tatsächlich nicht bewegt, strömt kein Druckmittel weitere Stabilisierung des Kolbens erzielt wird und
durch die Drosseln 115 und 126, so daß hier kein der Kolben nicht unregelmäßig arbeiten oder pendeln
Druckabfall eintritt, und selbst dann, wenn sich der kann. Der durch die Drosseln 107 und 124 verKolben
120 in der einen oder anderen Richtung laufende Hauptströmungsweg des Druckmittels ist
bewegt, ist der Strömungsdurchsatz der Drosseln 65 von den beiden Dämpfungstöpfen isoliert. Vergleichs-115
und 126, der erforderlich ist, um eine solche versuche haben gezeigt, daß das erfindungsgemäße
Bewegung zu ermöglichen, sehr klein, so daß an den Ventil bei Kreisen, in denen Druckschwankungen
Drosseln kein großer Druckabfall eintritt. oder Pulsationen auftreten, stabiler arbeitet.
i 475
ίο
Wenn der Druck im sekundären Teil des hydraulischen Systems, mit dem das Ventil verbunden ist,
d. h. der Druck an der Bohrung 24, dazu neigen sollte, sich über den mit Hilfe des Ventils 78, 80 eingestellten
Wert hinaus zu erhöhen, kann das Druckmittel von dem Kanal 24 aus über das Rückschlagventil
64, 68 zu der Kammer 97 strömen und über das. Überdruckventil 78, 80 abgeleitet werden. Das
Rückschlagventil 64, 68 schließt sich, sobald in der Bohrung 24 kein zu hoher Druck mehr wirkt.
Claims (4)
1. Druckminderventil, dessen Hauptventil durch ein Steuerventil betätigbar ist, welches
über eine Drosselstelle und einen Umgehungskanal mit dem Hauptventileinlaß verbunden ist,
wobei diese Drosselstelle durch einen in Abhängigkeit von der Strömung im Umgehungskanal axial verschiebbaren, in Öffnungsrichtung ao
der Drosselstelle federvorgespannten Kolben verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die verstellbare Drosselstelle durch eine in eine Nut (124) am Kolbenumfang mündende
Drosselbohrung (107) gebildet ist, diese Nut (124) über eine Drosselbohrung (111) in der
Zylinderwand mit dem Umgehungskanal (71) und über eine Drosselbohrung (126) im Kolben
(120) mit der einen Kolbenseite (121) und die andere Kolbenseite (123) über eine Drosselbohrung
(HS) in der Zylinderwand mit dem Umgehungskanal (71) verbunden ist.
2. Druckminderventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Drosselbohrung
(107) eine Steuerkante (125) der am Kolbenumfang ausgebildeten Nut (124) zusammenwirkt.
3. Druckminderventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkante (125)
der Drosselstelle in an sich bekannter Weise unter einem Winkel von etwa 60° gegenüber der
Kolbenoberseite hinterschnitten ist.
4. Druckminderventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der anderen
Kolbenseite (123) verbundene Drosselbohrong (115) über einen auf der Zylinderaußenseite ausgebildeten
schmalen Ringraum (112) mit dem Umgehungskanal (71) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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