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DE1472999A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Kopien - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Kopien

Info

Publication number
DE1472999A1
DE1472999A1 DE19621472999 DE1472999A DE1472999A1 DE 1472999 A1 DE1472999 A1 DE 1472999A1 DE 19621472999 DE19621472999 DE 19621472999 DE 1472999 A DE1472999 A DE 1472999A DE 1472999 A1 DE1472999 A1 DE 1472999A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush roller
core
potential
roller
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621472999
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Cranskens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
Original Assignee
Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lumoprint Zindler KG and Co GmbH filed Critical Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
Publication of DE1472999A1 publication Critical patent/DE1472999A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0805Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a brush

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Kopien Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von KoDien unter Benutzung eines elektro -f otografischen Kopiermaterials, das vor der Belichtung aufgeladen wird und nach der Belichtung unter Verwendung einer Bürstenwalzo mit Entwicklerpulver versehen wird, welches nach seiner Aufbringung in einer Entwicklungsstation zur Fixerung des mildes einehrannt wird, wobei die Walze in einemr Vorrat von Entwicklerpulver mit Toner- und Trägerteilchen umläuft und fit ihrem Kern an eine Potentialquelle angeschlossen ist.
  • ,ei solchen Vorrichtungen besteht ein wesentliches Problem darin, einerseits die Laufbringung des Entwicaklerpulvers mit einer Bürstenwalze in angemessener @eise zu steuern und andererseits zu verleiden, dad das nit Entwicklerpulvcr entwickelte eMaterial im Bereich der Fixieranordnung, d.h. vor oder über einer Stahlungsquelle flächig auf Leifite lementen reibt , welche die Verteilung des zunächst durch elektrostatische Krafte gehaltenen Entwicklerpulvers zerstören Können. . Dabei wird zur Aufbringung voll Entwicklerpulver darauf hingewiesen, das Büstenwalzen bekannt sind, die auf einem verhältnismäßig dünnen stabförraigen Kern lange Borsten aufweisen. Solehe Borsten können beispielsweise aus Kunststoffasern bestehen. Der Kern besteht im allgemeinen ebenfalls aus Kunststoff oder Holz. Es ist bekannt, dass sich die Borsten durch ständige Reibung beispielsweise an dem Entwicklerpulver oder an einer brikettierten Vorrat des Entwicklerpulvers bzw. durch Vorbeigang an dem Kopiermaterial ständig aufladen, so daß im Laufe der Zeit, gegebenenfalls auch in Abhängigkeit von Umweltseinflüssen wie relative Luftfeuchtigkeit nicht zu übersehende Einflüsse auftreten, die bezüglich elektrostatischer Kräfte des Latentbildes erhebliche Kräfte und Krachteile nach sich ziehen kÖnnen.
  • So sind Bürstenwalzen bekannt, deren Länge fast dem Durchmeser des Kernes entspricht e Dabei wird durch den physikalischen Kontakt zwischen den Bürstenfasern und Tonerpartikeln eine triboelektrische Rufladung bezweckt. Dabei zur Herstellung der Bürstenwalzen benutzte Felle haben dabei nicht nur das Merkmal recht langer Haare, sondern auch als Haarträger eine Wilddecke, die als unbestimmbare Isolierschicht vorhanden, ist und selbst Luftfeuchtigkeit stark annehmen kann. Aus diesem Grunde sind solche bekannten. Ausführungen auch mit Luftkonditionierungseinrichtungen versehenes Weiterterhin ist eine Ausführung bekannt, bei welcher verhältnismäßig lange Borsten angeordnet sind. Dieser Bürstenwalze wird ein Potential zugeführt und weiterhin das Pulver mechanisch aufgetragen. Das Pulver ist bei dieser Ausführung nicht definiert, so daß in diesem Fall auch nicht bestimmte Potentialverhältnisse an den Borstenenden erreichbar sind, abgesehen davon, daß sich diese Borsten aufgrund dieser Länge auch erheblich krümmen können. Die Übertragung erfolgt bei der bekannten Ausführung mit Unterstützung der Feldwirkung.
  • Bei bekannten Bürstenwalzen ist bereits vorgesehen, radial in bezug zur Bürstenwalze eine steife Platte anzuordnen, welche durch ihre Einwirkung auf eine mit Pulver beladene Bürste allein durch die wischende Berührung zu einer Aufladung bisher ungeladener Teilchen des Entwicklerpulvers führt. Dabei ist bekannt, diese aus Metall ausgeführte steife Platte zu erden, wodurch bestimmte Einflüsse ausgeübt werden, die aber insofern nicht erheblich sind, als die Bürstenwalze selbst nur unter dem Gesichtspunkt einer sich durch Reibung allenfalls verändernden stauschen Aufladung betrachtet worden ist.
  • Es ist ferner bekannt, das Entwicklerpulver aus Pigmentteilchen und Trägerpartikeln zusammenzusetzen, welche insbesondere aus Eisenpfeilspänen bestehen können und dem Einfluß eines elektrischen Feldes zugänglich sind. Die b'rfindung bezieht sich insbesondere auf ein solches Eintwicklerpulver. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung einer Bürstenwalze nicht nur die Einflüsse von Reibungselektrizität zu vermeiden, sondern auch definierte Feldverhältnisse im Bereich der Entwicklerpulver-Übertragung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die unmittelbar auf den Metallkern der Bürstenwalze aufgebrachten radialen Borsten etwa 1 mm lang sind, der Metallkern der Bürstenwalze einen Durchmesser aufweist, der wenigstens zehnmal größer als die Borstenlänge ist, und daß das sich durch den Anschluß des Kerns ergebende Feld seine größe Aufweitung im Bereich der Borstenenden aufweist.
  • Die definiert kurzen Borsten der Erfindung wirken dabei als Abstandshalter, der das zu verarbeitende Material in einem bestimmten Abstand hält, weil derartige Borsten verhältnismäßig steif sind. Weiterhin wird unter Bezugnahme auf die Borstenlänge ein bestimmter Durchmesser des Metallkerns der Bürstenwalze bestimmt, der zu einer günstigen Elektrodenwirkung des Kernes führt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Borsten durch elektrostatische Beflockung auf den Iyl'etallkera aufgebracht.. Da- -durch wird eine genaue Ausrichtung und sehr enge-und gleichmäßige Anordnung der Borsten auf dem gern erreicht. -Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist an den Kern der Bürstenwalze ein veränderbares Potential angelegt, so daß bezüglich des Entwicklerpulvers eine Auflockerung und Formierung erzeugt wird.
  • Der Ausdruck "veränderbar" bezieht in einer Ausführungsform einen Wechsel der Amplitude eines bestimmten Potentials und in einer anderen vorteilhaften Ausfährungsform einen wechsel des Potentials selbst ein, wobei in beiden Fällen gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform impulsartige Änderungen mit einer sehr steilen Flanke vorgesehen sein können Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das veränderbare Potential sowohl hinsichtlich seiner Amplitude seines Vorzeichens als auch der Steilheit seiner Flanke einstellbar.
  • Bei einer Ausführung der Vorrichtung mit Mitteln, die das Kopiergut von oben auf die in Richtung des Vorschubs des Kopiergutes umlaufende Bürstenwalze zuführen, sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung vor, daß diese Mittel aus in Transportrichtung umlaufenden Zuführungswalzen bestehen, deren Kern an ein Potential angeschlossen ist, das in bestimmter, vorteilhaft veränderbarer Beziehung zu dem Potential steht, das an den Kern der Bürstenwalze zur Zuführung des Entwicklerpulvers angeschlossen ist .
  • in einer besonderen AusgestaltunG haben dabei die Zuführungswalzen einen Mantel aus Gummi oder Kunststoff, der durchlöchert ist, und der Kern unter dem Mantel besteht aus elektrisch leitfühigem Material und ist an ein Potential angeschlossen. Dadurch wird der Kern zu einem beträchtlichen Teil freigelegt. Ein,solcher Mantel kann dabei die Aufgabe eines Abstandshalters übernehmen, wobei die Einwirkungen auf das Kopiermaterial von der Größe dieses Abstandshalters abhängen, aber im übrigen bezüglich des an den Kern der Führungswalze angelegten Potentials davon abhängig sind, ob etwaige Isolierstoffe zwischen dem Kopiermaterial und dem Kern angeordnet sind.
  • Zweckmäßig sind der Bürstenwalze zwei angetriebene Führungswalzen zugeordnet, die beiderseits der Senkrechten durch die Achse der Bürstenwalze vorgesehen sind und deren auf der Seite der Bürstenwalze angelegte und beide Walzen verbindende Tangente die Bürstenwalze schneidet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht der Erfindung im Schnitte Gemäß der Zeichnung wird das aufgeladene und belichtete Kopiermaterial durch die Walzen 1, 2, die im Sinne der eingezeichneten Pfeile angetrieben sind, einer Führungsbahn 3 zugeführt, die durch die Leitelemente 4, 5 begrenzt ist. Diese Leitelemente erstrecken sich über einen vorteilhaft aus einem elektrisch. leitfähigen Material bestehenden Vorratsbehälter 6, in welchem eine Walze 7 umläuft, die an ihrem Umfang eine Beschichtung 8 mit Borsten, beispielsweise in der Größenordnung von 1 mm, aufweist. Über dieser Borstenwalze 7 sind. Zuführungswalzen 9, 10 angeordnet, die im Sinne der eingezeichnete. Pfeile 11, 12 angetrieben und beispielsweise einen vorteilhaft perforierten Mantel 13, 14 aus Kunststoff oder Gummi aufweisen. Die beide Walzen 9, 10 verbindende Tangente am unteren umfang schneidet die Bürstenwalze 7, welche aufgeflockte Borsten mit einer Länge aufweist, die kleiner als 1/10, vorteilhaft 1/20 des Walzendurchmessers ist. Das längs der Führungsbahn 3 zugeführte Material trifft somit auf die in Richtung des Pfeils 12 umlaufende Walze 9 und wird von dieser mitgenommen und von oben auf die umlaufende Bürstenwalze 7 gepreßt, von dieser geführt und der Walze 10 zugeführt, die das Material nach der Zuführung von Entwicklsrpulver einer Leitfläche 15 zuführt. Es wird darauf higewiesen, daß zwischen dem Gehäuse 6 und dem Kern der Walze 7 eine Spannungsquelle 16 angeordnet sein kann., welche eine bestimmte Potentialverteilung bewirkt. Entsprechend kann eine Spannungsquelle l7 mit den Leitungen 18, 19 bzw. 21 für eine bestimmte Potentialverteilung zwischen den Kernen der Walzen 9, 10 bzw. der Walze, 7 sorgen.
  • Wesentlich ist für die Erfindung in Vorschubrichtung des Materials eine Strahlungsquelle 22, beispielsweise eirare Wärmestrahlungsquelle, und eine dieser nachgeschaltete, im Sinne der eingezeichneten Pfeile angetriebene Transporteinrichtung 23,24. Die Leitfläche 13 ist zwischen einem beispielsweise aus Drähten bestehenden Leitelement 26 äber der Strahlungsquelle und dem Umfang der Walze 7 bzw. der Walze 10 so vorgesehen, das, das Material entsprechend der strichpunktierten Linie 27 mit seinem vorderen Rand von oben auf die Leitelemente 26 zugeführt wird. Die Versetzung zwischen der walze 7 einerseits und den Walzen 9, 10 andererseits bewirkt einen Vorschub eines Kopiermaterialblattes entsprechend der strichpunktierten Linie 27 derart, daß der auf die Leitelemente 26 aufgesetzte Rand von diesen vorwärts zu dem Transportwalzenpaar 23, 24 wandert, ohne dar vor Erreichen dieses Transportwalzenpaare s eine flächige Anlage an den Leitelementen 26 erfolgt. Nach Erreichen des Transportwalzenpaares wird das Material über den Leitelementen 26 geführt. Hierbei wird darauf hingewiesen, daß beispielsweise die Walze 2 durch die Welle 28 mittels eines Motors angetrieben ist. Diese Welle treibt über Vorgelege die Walze 7 an. Ferner ist ein weiterer Antrieb für die Walze 23 vorgesehen.
  • Der Entwicklerbehälter 6 weist einen Vorrat an Entwicklerpulver auf, in welchem an einer Seite der Auftragungsbürstenwalze 7 in entgegengesetztem Sinne und mit entgegengesetzter Steigung Wen- . delwalzen 38, 39 umlaufen, die das Entwieklerpulver in gleicher Richtung transportieren, wobei zwischen den Enden eine Zuführung zu der Bürstenwalze 7 erfolgen kann. Das Leitelement 26 liegt unterhalb der horizontalen Ebene, welche durch die Bürstenwalze 7 und die Zuführungswalzen 9, 10 bestimmt wird. Die Leitfläche 15 fährt dabei den vorderen Rand von oben auf das Leitelement 26, das gegebenenfalls in Vorschubrichtung nach unten abfallen kann. Dadurch wird erreicht, daß die Einbrennung auf Flächenabschnitten erfolgt, welche oberhalb der Leitelemente 26 liegen, so daß die Flächenverteilung des Kopiermaterials -nicht zerstört wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Herstellen von Kopien unter Benutzung eines elektrofotografischen Kopiermaterials, das vor der Belichtung aufgeladen wird und nach der Belichtung unter Verwendung einer Bürstenwalze mit Entwicklerpulver versehen wird, welches nach seiner Aufbringung in einer Entwicklungsstation zur Fixierung des Bildes eingebrannt wird, wobei die Walze in einem Vorrat von Eutwicklerpulver mit Toner- und Träerteilchen umläuft und mit ihrem Kern an eine Potentialquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar auf den Metallkern der Bürstenwalze aufgebrachten radialen Borsten etwa 1 mm lang sind, der Metällkern der Bürstenwalze einen Durchmesser aufweist, der wenigstens zehnmal größer als die Borstenlänge ist, und daß das sich durch den Anschluß des Kerns ergebende Feld seine größte Aufweitung im Bereich der Borstenenden aqXvieist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten durch elektrostatische Beflockung auf den Metallkern aufgebracht sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kern der Bürstenwalze ein veränderbares Potential angelegt ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Mitteln, die das Kopiergut von oben auf die in Richtung des Vorschubs des Kopiergutes umlaufende Bürstenwalze zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel aus in Transportrichtung umlaufenden Zuführungswalzen bestehen, deren Kern an ein Potential angeschlossen ist, das in bestimmter, vorteilhaft veränderbarer Beziehung zu dem Potential steht, das an den Kern, der Bürstenwalze zur Zuführung des Entwicklerpulvers angeschlossen ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zuführungswalzen einen Mantel aus Gummi oder Kunststoff haben, der durchlöchert ist, und daß der Kern unter dem Mantel aus elektrisch leitfähigem Material besteht und an ein Potential angeschlossen ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenwalze zwei angetriebene Führungswalzen-zugeordnet sind, die beiderseits der Senkrechten durch die Achse der. Bürstenralze vorgesehen sind und deren auf der Seite der Bürstenwalze angelegte und beide Walzen verbindende Tangente die Bürstenwalze schneidet. ,
DE19621472999 1962-10-11 1962-10-11 Vorrichtung zum Herstellen von Kopien Pending DE1472999A1 (de)

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DEL0043184 1962-10-11

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DE1472999A1 true DE1472999A1 (de) 1969-04-30

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DE19621472999 Pending DE1472999A1 (de) 1962-10-11 1962-10-11 Vorrichtung zum Herstellen von Kopien

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DE (1) DE1472999A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2420948A1 (de) * 1973-05-01 1974-11-07 Ricoh Kk Entwicklungseinrichtung fuer ein mit trockenentwickler arbeitendes kopiergeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2420948A1 (de) * 1973-05-01 1974-11-07 Ricoh Kk Entwicklungseinrichtung fuer ein mit trockenentwickler arbeitendes kopiergeraet

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