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DE1466515A1 - Verfahren zur Bestimmung der Entfernung des Ursprungsorts von kurzzeitig einfallenden elektromagnetischen Wellen - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Entfernung des Ursprungsorts von kurzzeitig einfallenden elektromagnetischen Wellen

Info

Publication number
DE1466515A1
DE1466515A1 DE19651466515 DE1466515A DE1466515A1 DE 1466515 A1 DE1466515 A1 DE 1466515A1 DE 19651466515 DE19651466515 DE 19651466515 DE 1466515 A DE1466515 A DE 1466515A DE 1466515 A1 DE1466515 A1 DE 1466515A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
voltages
difference
phase
distance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651466515
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Heydt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Publication of DE1466515A1 publication Critical patent/DE1466515A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01WMETEOROLOGY
    • G01W1/00Meteorology
    • G01W1/16Measuring atmospheric potential differences, e.g. due to electrical charges in clouds
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S11/00Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation
    • G01S11/02Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation using radio waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Atmospheric Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Bestimmung der Entfernung des UrsprunForta von kurzzeitig ei allenden elektromagnetischen Wellen" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Entfernung des Ursprungsorts von kurzzeitig einfallenden elektromagnetischen Wellen, deren Energie in einem breiten Frequenzbereich liegt, z. B. von Gewitterblitzen. Das erfindungsgemäese Verfahren soll insbesondere zusammen mit dem Peilverfahren nach Patent ........ (Patentanmeldung T 26 867 I, id/21a4) zur Anwendung kommen. Bei diesem Peilverfahren wird ein gekreuztes Richtantennensystem sowie eine Antenne mit Kreisdiagramm verwendet.
  • Die Ausgangssignale dieser Antennen werden dort ResonanzkreiseL gleicher Resonanzfrequenz zugeführt, die dadurch zu Eigenschwingungen angeregt werden. Zwischen den Ausgangsspannungen der beiden, den Richtantennen zugeordneten Antennenresonanzkreiaen, wird eine Phasenverschiebung von 90° vorgenommen und danach wird die Differenz der phasenverschobenen Spannungen gebildet. Schliesslich wird die Differenz der Phasen der Differenzspannung und der von der Antenne mit Kreisdiagramm ausgelösten Spannung gc messen und in Form einer Gleichspannung dargestellt. Disse Gleichspannung ist ein MaB für den Einfallswinkel.
  • In der Figur 1 der Zeichnung ist eine Anordnung zur Durchführung des obenbeschriebenen Peilverfahrens dargestellt. Die Antenne mit Kreisdiagramm trägt das Bezugszeichen 1, die beiden Rahmenantennen die Bezugszeichen 2 und 3 ; An die antenne sind Schwingkreise 4, 5 und 6 angeschaltet, die eine Resonanzfrequenz 0 von z. B. 10 kHz aufweisen. Bei Auftreten einer atmosphärischen Störung werden diese Schwingkreise zu Eigenschwingungen angeregt.
  • Die Ausgangsschwingungem der Resonanzkreise 5 und 6 werden in den Gliedern 7 und 8 um 90° in der Phase gegeneinander verschoben. Im Glied 9 wird die Differenz dieser beiden Spannungen gebildet. Nach Verstärkung und gegebenenfalls Begrenzung der Ausgangsspannumg des Resonanzkreises 4 und der Ausgangsspannung des differenzbildenden Glieds 9 in den Gliedern 10 und 11, wird dann in Glied 12 die Phasendifferenz zwischen diesen beiden Spannungen gemessan. Beispielsweise kann das Glied 12 ein Flip-Flop sein, an dessen » usgang ein Integrierglied 13 angeschlossen ist. Die Ausgangsapannung des Integrierglieds 13 ist proportional den Einfallswinkel (p. im Haupt patent ist zusätzlich noch vorgeschlagen worden, die spektrale Amplitude der einfallenden Signale mit anzuzeigen.
  • Hierzu dient die Schaltungsanordnung der Figur 2. Mit 14 ist eine Stabantenne bezeichnet, mit 15 ein Tiefpaß der die Aufgabe hat, Frequenzteile über einer bestimmten Frequenz, von z. B.
  • 60 kHz zur Vermeidung von Spiegelfrequenzen zuruckzuhalten. Mit 16 ist eine Mischstufe und mit 17 ein einstellbarer Oszillator bezeichnet. An die ischstufe 16 schließt sich vin schmalbendiger Verstärker 18 an, dess@n Ausgangsspannung in einem Gleichrichter 19 gleichgerichtet wird. An lusgang dieses Gleichrichters 19 erhält man also eine Glaichspannung, deren Größe ein RaB fur die Amplitude der einfallenden Signa'e vei der eingestallten Frequenz ist Es wurde im Hauptpatent vorgeschlagen, die spektrale Amplitude und den Einfallswinkel auf einer gemeinsamen Anzeigerohrs aufzuzeichnen, indem man die Ausgangsspannung des Tieapasses 13 in Fi.'ur 1 und die'usgangsspannung des Gleichrichters 10 nep ur 2 auf die Ablenksysteme einer Anzeigeröhre gibt. Fiir @@n p@@@@@@rmige Aufzeichnung ist es allerdings notwendig, daB der Elektronenstrahl der Anzeigeröhre aur bei Ka-@@@um der vorhanderen Störung. also beim Maximum der Ausgangs-@@ung des Glieds 19 @eligetastet wird.
  • N ben Peilwinkel und spektral@@ @mplitudenverteilung ist aber o't such noch die Eatfernung des Uysprungsorts, beispielsweise ijr atmosphärischen Störung von Interesse, Aus diesem Grunde ist im Hauptpatent ein Verfahren angegeben, mit Hilfe dessen man die Entfernung ermitteln kann. Gemäß einer Weiterbildung des Hauptpatentes wird hierzu der Verlauf der Geraden 1nN in Abhängigkeit iner einstellbaren Schwelle 8 ermittelt. Es wird die Zahl N der aus einer bestimmten Richtung kommenden atmosphärischen törung, die bestimmte'Verteübersteigen,ermittelt.
  • Die Stei@ung der hierbei sich ergebenden Geraden stellt ein Maß für daß Entfernung dar. Die Ermittlung der Entfernung ist t3i diesem Verfahren, wie gezeigt, relativ umständlich.
  • Le ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein die Entfernung direkt anzeigendes Verfahren zu schaffen.
  • Diese, ufgabe wird gemäB der Zrfindung dadurch gelöst, daß das empfangene kurzzeitige Signal zwei schmalbandigen Empfangern mit Empfangsfrequenzen wi und mu zugeführt wird, daß die gleichgerichteten Ausgangsimpulse dieser Empfänger mit den Amplituden U und Uw2 in zwei um 90° gegeneinander verschobene Wechselspannungen ##1 sin #ht und U#2 cos #ht umgewandelt werdsn r wobei eh eine Hilfsfrequenz ist und daß nach Bildung der Summe oder Differenz aus dieser beiden Spannungen die Differenz der Phasenlage der ^ummcn, bzw. Differenzspannungen gegenüber einer Bezugsphase gemessen und als Gleichspannung dargeetellt wird, wobei diese Gleichspannung ein MaB für die entfornung ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann fur sich allein zur Bestimmung der Entfernung des Ursprungsorts kurzzeitig einfallender hellen ausgenutzt werden. Es kann jedoch auch zusammen mit derartige dem eingangs erläuterten Peilverfahren für #Signale angewendet worden. Hierbei ist eine getrennte Anzeige von Einfallswinkel und Entfernung möglich. Es ist jedoch gemäB einer Weiterbildung der Erfindung auch möglich, beide Werte auf einer einzigen Sichtröhre zur. ^nzeige zu bringen, wobei man die beiden, ein Maß für diese Größen darstellenden Gleichspannungen auf die beiden Ablenksysteme einer Anzeigeröhre gibt. Achtet man auch hier darauf, da5 der Elektrononstrahl der Anzeigeröhre nur dann hellgetastet wird, wenn das einfallende Signal ein Maximum aufweist, so erhält man auch hier eine punktförmige Anzeige, deren Lage in einem rechtwinkligen Koordinatensystem ein MaB für die Entfernung und den Einfallswinkel ist. Zur Hellsteuerung des Elektronenstrahls kenn man auch hier die Anordnung der Figur 2 benutzen, In der Figur 3 der Zeichnung ist so eine Anordnung zur Durchfiihrung des crfilidungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Über die Antenne 20, die beliebig ausgeführt sein kann, wird das kurzzeitige Signal empfangen und zwei schmalbandigen, auf verschielene Frequenzen #1 und #2 abgestimmten Empfänger zugeführt. Selbstverständlich liegen die Frequenzen ? 1 und #2 in dem Frequenzbereich, innerhalb dem die Energie des Eingangssignala liegt. gale beiden Empfänger 22 können Geradeausempfänger, aber auch Öberlagerungsempfänger sein. Sie geben an ihren Ausgängen gleichverichtete Impulse ab, deren Maximalwerte der Größe der spoktra-@en Amplituden der empfangenen Impulse bei den Frequenzen #1 und #2 proportional sind. Mit Hilfe des auf der Frequenz #h schwingenden Oszillators 29 werden in den Modulatorstufen 23 und 24 die Ausgangsspannungen U#1 und Uw2 der Empfänger 21 und 22 in zwei Wechselspannungen umgewandelt, die in der Phase um 90° gegeneinander vorschoben sind. Man erhält also am usgang der Modulatorstufen 23 und 24 folgende Spannungen : Ausgangsspannungen des Modulators 23 = U sin wht Ausgangsspannungen des Modulators 24 = U p cos wht In der diffcrenzbildenden Stufe 28 wird die Differenz der beiden iusgangsspannungen der Modulatoren 23 und 24 gebildet.
  • Man kann diese Spannungsdifferenz wie folgt darstellen : Die Differenz der Phasen dieser Differonzspannung gegenüber der Spannung Hi@rin sind |g#1|, bzw. |g#2| die spektralen Amplituden des einfallendon Signals bei den Frequenzen #1 und #2. Diese Phasen-Differenz # wird in der Stufe 25 gemessen, wozu der Schalter in der gestrichelt eingezeichneten Lage ist. Der Phasenaeeseinrichtung 25 wird also neben der Differonzspannung noch iie Spannung U sin M. t zugeführt. Die Phaseneinrichtung kann wiederum ein Flip-Flop mit nachgeschaltetem Tiefpaß 26 sein.
  • Die Ausgangsspannung der Phasenmeßeinrichtung 25 und 26 ist ein Maß für die Entfernung. Will man Einfallsrichtung des ankommenden Signals und entfornung seines Ursprungsorts gemeinsam anzeigen, so kann man die beiden, ein Haß für diese Graben darstellenden Gleichspannungen also die Ausgangsspannung de@ Glieds 13 in Figur 1 und die. usgangsspannung des Glieds 26 der Figur 3 auf die beiden blenksysteme einer Anzeigeröhre geben und erhalt dann eine puktförmige Anzeige, wobei die Lage des Punktes in einem rechtwinkligen Koordinatensystem eine Au8-sage bezüglich des Peilwinkels und der 3ntfernung do* Ursprungsorts der Signale gibt. Fiir eine punktförmige Anzeige ist es allerdings noch notwendig, daß der Elchtroncnstrahl erst im Maximum des ankommenden Signals hellgesteuert wird. Für die Hellsteuerung kann man, wie oben beschrieben, die Anordnung der Figur 2 ausnutzen. Durch empirische Versuche kann man die Skala für die Entfernung auf der Anzeigeröhre eichen. Auf der Anzoigerohre entstehen auch hier Punkthäufungen in bestimmten Regionen der Anzeigeröhre. Diase Punkthäufungen entsprechen Gewitterherden, deren azimutale Lage und Entfernung sich aus des zeigebild ablesen lassen. Die Figur 4 zeigt ein derartiges Anzeigebild, auf dem vier Gowitterhorde erkennbar sind, Bei der. nordnung der Figur 3 variiert die gemessene Phasendifferenz # zwischen 0 und 90°, wenn das Verhältnis |g#1| : |g#2| zwischen 0 und # schwankt. Diese Tatsache geht aus Figur 5 hervor. Man kann nun den Variationsbereich des Winkels r dadurch vordoppeln, daß man der Phaseneinrichtung 25 aotelle der Spannung 1 sin xht die Summe der Ausgangsspannungm der MDdulatoren 23 und 24, also die Spannung U sin St + U cos #ht als Vergleichsspannung zuführt.
  • 3ei Anwendung einer, derartigen Ausführungsorm liegt der Schalter 30 in der voll ausgezeichneten Stellung, verbindet also das Summierglied 27 mit der PhasenmeBeinrichtung 25. Wie aus der Figur 6 hervorgeht, ist der von der Summenspannung und Differenzspannung der'. usgangsspannungen der Modulatoren 23 und 24 eingeschlossene Phasenwinkel doppelt so groß, wie bei dem zuerst erläuterten Beispiel. Damit wird auch die Ausgangsspannung der Phasenmeßeinrichtung 25, 26 bei Verwendung der Summenspannung als Vergleichsgröße doppelt so groß, was in vielen Pällen vorteilhaft sein kann,

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Verfahren zur Bestimmung der Entfernung des Ursprungsorts von kurzzeitig einfallenden elektromagnetischen hellen, deren Energie in einem breiten Energiebereich liegt, z. B, von Gewitterblitzen, insbesondere zur Anwendung zusammen mit dem Peilverfahren nach Patent (Patentanmeldung T 26 867 IXd/21a4), bei dem erstens ein gekreuztes Richtantennensystem sowie eine Antenne mit t Kreisdiagramm verwendet wird, bei dem zweitens die Ausgangssignale dieser Antennen Resonanzkreise gleicher Resonanzfrequenz zu Eigenschwingungen anregen, bei dem weiterhin zwischen den usgangsspnnnungen der beiden den Richtantennen zugeordneten Resonanzkreisen eine Phasenverschiebung von 90° bewirkt u. d danach die Differenz der phasenverschobenen Spannungen gebildet wird und bei dem schließlich die Differenz zwischen den Phasen der Differenzspannung und der von der Antenne : mit Kreisdiagramm ausgelösten Spannung gemessen und in Form einer Gleichspannung dargestellt wird, die ein Ma3 des Einfallswinkels ist, dadurch gekennzeichnet, daß das empfangene kurzzeitige Signal zwei schmalbandigen Empfängern mit Empfangsfrequenzen o « bzw.
    #2 zugeführt wird, daß die gleichgerichteten Ausgangsimpulse dieser Empfänger mit den Amplituden U#1 und Uw2 in zwei um 90° gegeneinander verschobene Wechselspannung U sin oh t und U#2 cos #ht umgewandelt werden, wobei #h eine Hilfsfrequenz ist, und daß nach Bildung der Summe oder Differenz aus diesen beiden Spannungen die Differenz der dpr der Summen- bzw. Differenzspannung gegenüber iner Bezugsphase gemessen und als Gleichspannung dar-, estellt wird, wobei diese Gleichspannung ein MaB für die @ntfernung ist.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ale Bezugsphase die Phasenlage einer der Spannungen U#1 sin xht bzw. U2 cos wit benutzt wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugsphase die Phasenlage der Differenz bzw. Summe der beiden Spannungen U#1 sin #ht und U cos #ht benutzt wird.
DE19651466515 1965-06-18 1965-06-18 Verfahren zur Bestimmung der Entfernung des Ursprungsorts von kurzzeitig einfallenden elektromagnetischen Wellen Pending DE1466515A1 (de)

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DE19651466515 Pending DE1466515A1 (de) 1965-06-18 1965-06-18 Verfahren zur Bestimmung der Entfernung des Ursprungsorts von kurzzeitig einfallenden elektromagnetischen Wellen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2297429A1 (fr) * 1975-01-10 1976-08-06 Dytronics Cy Inc Appareil de reperage de perturbations atmospheriques
EP0128572A2 (de) * 1983-06-09 1984-12-19 Hans Baumer Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Wettergeschehens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2297429A1 (fr) * 1975-01-10 1976-08-06 Dytronics Cy Inc Appareil de reperage de perturbations atmospheriques
EP0128572A2 (de) * 1983-06-09 1984-12-19 Hans Baumer Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Wettergeschehens
EP0128572A3 (de) * 1983-06-09 1986-03-12 Hans Baumer Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Wettergeschehens

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