DE1461111A1 - Trockner fuer Nasspapierbahnen in Papiermaschinen - Google Patents
Trockner fuer Nasspapierbahnen in PapiermaschinenInfo
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- DE1461111A1 DE1461111A1 DE19641461111 DE1461111A DE1461111A1 DE 1461111 A1 DE1461111 A1 DE 1461111A1 DE 19641461111 DE19641461111 DE 19641461111 DE 1461111 A DE1461111 A DE 1461111A DE 1461111 A1 DE1461111 A1 DE 1461111A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/02—Drying on cylinders
Landscapes
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Paper (AREA)
Description
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Si« Srflndang betrifft einen Trockner meat Verminderung dee ieuebtigkeitegehaltee von laöpapierbahnen an lustritt *ue einer Papier-■eechlne uttd äergl.
Hirn gerade gebildete, »α· einer foordrinler- oder anderen Papier-QUMcbine abgeeo£ene Fapierbehn enthält einen hohen Teuobtlekeitegred, der beseitigt «erden euee. In eine« fall kann der lettchtigkeltagehalt bei 80£ oder «ehr der f riech gebildeten Papierbahn
lieges· Bi war blätter ttblioh, «en TeeohU£keitegehalt einer neu
gebildetes Japlerbabn, x.B. auf 60jt «α verBiiiders* indes dl«
Bahn aWleofea* einerBeihe von Preaeenwalaen durohgefUhrt «erde.
Bit teil«·!·· entwMeerte lehn »lrd daon über eine Rein· von
daapfbebelstea Trooknerwaleen oder Hohlkörpern geführt. Ba können
dabei 20 bie 140 Trooknereelaen war Anwendang gelangen, bevor der
Pepieretoff asarelehend getrocknet iet, dawit er der abeoblieeeenden Kalendrierong aatemorfen «erden kann·
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BAD ORiGJNAL
. Μ« gross* Zahl der für gewöhnlich versandten Trockncrwalsen
bracht« zahlreiche Probleue hinsichtlich des Baume, der Wartung,
des Betriebs und der Investitionen alt eich. Üeeühungen, die
Anzahl der weisen für einen vorgegebenen Verwendungszweck zu vereineer», haben nur zu begrenztes Erfolg geführt.
Me Irfindung richtet sich insbesondere auf eine neue und verbesserte Vorrichtung zun Trocknen einer Papierbahn.
Insbesondere sielt die Erfindung auf ein solches Gerät ab» das
Susi Ersats von allen oder einer gewünschten Anzahl von bisher
verwandten Trocknerweizen verwandt werden kann» die das aus einer
Papiermaschine austretende Erzeugnis trockneten.
Auch richtet eich die Erfindung auf ein solehee Gerät» das in der
Herateilung und im Gebrauch wirtschaftlich let, insbesondere» was
den Energiebedarf bei der PeuchtigkeltaverBindarung betrifft.
Me Erfindung sielt auch auf eine Vorrichtung ab» die ein* *arkiertsig der Papierbahn oder deren sonstig* Xerstörung verhindert.
Auch bat die Erfindung eine Vorrichtung zizm Gegenstand, die dl*
YapierquelitÄt erhöht, insbesondere bezüglich der Stabilität in
den AbBessungen.
Erfindung «gecass wird nun «in Trockner zue-Teraindern des Feuchtigkeitsgehaltes von Ha&papierbanmazt Ausgang einer Papieraaechin
vorgeschlagen, der sich auszeichnet durohe einen drehbaren Bohlzylinder alt einer Vielzahl von nah* aneinander liegenden, relatl
groseeü Öffnungen auf deeeen Oberfläche, wodurch ein freier Luft-
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BAD ORIGINAL ' ·
durchhang sustandekomait) durch axial und radial eich erstreckende DichtungseinrIchtungen, die la diesem Zylinder auf stationären
Lager einrichtungen aufgebracht sied und einen axial umaehloaaenen Teil de· Hauaes innerhalb dieees Zylindere bestimmen« wobei
dieser axial umschlossene Baum ein« Umfangetretreckung tesitftt,
die gleich einem Bauptteil des Umfange des Hohlsylindere 1st}
ein Paar von Sichtungselementen, die in diesem Zylinder auf diesen Lagereinrichtungen aufgebracht und so angeordnet sind, dass
sie atirnverechlUeee an gegenüberliegenden Enden des axial umschlossenen hsuaes bilden; Einrichtungen, alt denen eine erhebliche kenge erwärmter Luft unter überattoosphärischem Druck la
diesen a&xial umschlossenen Baum eingeführt wird, wobei die··
Sichtungselnrlchtungen und -elemente so angeordnet sind« das·
sie die erwärmte Luft aa Verlassen dieses axial umschlossenen Baum· wirksam pe+hindern, wobei die Öffnungen in dem Eohleylinder ausgenommen sindj durch einen dUnnen perforierten Metal1-sylinder, der über der Außenfläche des Hohlzyllnders liegt und
, diesen abdeckt und fest damit verbunden 1st} und durch einen
dünnen, gesinterten Faseraetallssy linder, der über der Außenfläche
des perforierten Ket β llzy Haders liegt und diesen abdeckt and
fest hiermit verbunden 1st»
Die Vorrichtung ist leicht sur Aufnahme von Papierbahnen unterschiedlicher Breite einstellbar.
Die Erfindung soll nun enhi nd dar beillegenden Zeichnungen erläutert werden, in denen
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Fig. 1 und 2 - setsst nan eie von rechte nach linke Eueaaaen -einen Lkngeechuitt durch eine erläuternde Ausführungefora des
Trockners nach de* Erfitidunß bilden j
Fig. 5 iet eine Seitenansicht der Lageretimseit· dee in Fig· 1
gezeigten Trockne raj
Fig« 6 ist eine Stirnansicht ces in Fig. 5 geeeigten Endes dee
Trocknere j
Fig* 7 iet eine !Seitenansicht dee Legtrendes dee in Fig· 2 ge-Etiij.ten Teile« de« Trockners ι
Fi£. θ ist eine ütin;eneicht des in Fig. 7 gezeigten Troükntrteileei
Fig. 9 iet eine vergröseerte perspektiviache Ansicht eines
kleinen Teile« der perforierten Metall- und Feaenaetellhonigwaben
aylinder nach Pife.. 1 und 2;
Fi{/. 11 ist ein Querschnitt durch die S& mtael luft leitung längs
üer Linie 11—11 in Fig. 1;
Fig. 12 iet ein vergröeeerter Detailschnitt eines abdichtenden
Winkelstückes ι
Pit;. 13 let ein vergrueserter Schnitt des Umfengerendee einer
Dfcckelplattej und
Fig. 14 ist eine sehematische Andcht einer typischen Trockneranlage nach der Erfindung.
Die in den Zeichnungen gesse>e erläuternde AuefUhrungsfora de«
erfindungsgemäestn Trockners uefesBt eine diehbtre Anordnung, die
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BAD
allgemein ui\ dem. Beau£9Z«iehen 20 besseicbnut ist und e^ine stationäre
Anordnung, 41« allgemein alt dem Be»ugeseichen 21 bezeichnet
ist.
Die drehbare Anordnung 20 mafaeet «ine kreisrunde Scheibe 22 nahe
einem Trocknerende, eine ähnliche Scheibe 2.5 nahe άβω anderes
Trockntrende, einen bohlen, a.T. offenen oder üoni&wabenzylinder
24t einen perforierten Metallzylinder 25 unu einen porösen Zylinder 26.
Der Zylinder 24 «ird in Ereisnuten 27 und 28 auf der Innenseite
auf dem fiend der Scheiben 22 und 23 gelagert. Vorzugsweise kann
der Zylinder 24»234 cm (92W) lang eein und einen Außendurohiaeeeer
von 120 cm (48") haben eowie eine Wanddicke von etwa 5 cm (2,0H).
Bei solchen Abmessungen iet der Zylinder 24 echwer, und da die
te*
Scheiben 22 und 23 die geeemte Lö^erung für den Zylinder 24 bilden,
Uiesfen die Scheiben 22 und 23 stark konstruiert werden·.
VorsUf-,Bvieise eollten die«e Scheiben aue einem 2,5 cm (1W) dicken,
vvßrni£a.it.lzten oonderetahl oder einen; rostfreien Stahl der amerikanischen
KlassifikatioriBnummer
>04 hergeatelit aein. 'λie gezeigt
besitzen die Scheiben 22 und 23 jede eine Anzahl von radial verlaufenden
Veratfirkunftsrippen, die wit 29 und iü bezeichnet sind.
Die hier genannten Abmessungen und andere numerische fterte elnd
nur belepieleweiee genannt und sollen die Erfindung auf keinen
° Pail tescbränken. So kann der Zylinder 24 z*B. 762 cm (300")
^ lung aeiß und 456 cm (Vj1) im -Du-tchaeeöer beeitaen. Eine solche
>*. Länge würde selbatvezständlich KoiiEtruktioneabanuerungen ero
f° torderlich machen.
Ler Zylinder 24 wird vorzugsweise in Form eines Gittere aus rost- '
freiem ctahl ttdt relativ groesen öffnu,n£en,radial zum Zylinder
verlaufend, wie in Pig.9 gezeigt, hergestellt. JDi* jeweiligen
Stirnseiten des Honigwaben«;?lindere eind an die Stablringe 24A
und 24B aus rostfreiem ätahl geechweisst, die in Nuten 27 und
jeweils ruhen und tait am Umfang im Abstand verteilten Gewindelöchern versehen, in die Bolzen 22Λ und 22B greifen. Letztere
dienen dazu, den Zylinder 24 fest mit den Scheiben 22 und 23 zu verbinden.
Der perforierte Metallzylinder/kenn insbesondere aus einem 159 ßim
(0,0625") dicken rostfreien Stahl bestehen und eine Vieleehl
von kreisrunden Lochern mit 3»175 mm (1/8 *)Durchmesser aufweieen, deren Mittelpunkte etwa 4,76 mm (3/16") voneinander entfernt sind, wodurch der freie Durchgang für die Luft ermöglicht
wird. Der Zylinder 25 emki.it ist eng um den Zylinder 24 gelegt und
besitzt die gleiche Eretreckung wie der letztere.
Der Zylinder 12 wird vorzugsweise in einer gesinterten Faeermetsllkonetruktion bergt a teilt. Solch eine Konstruktion besteht aus
einer porösen, gebundenen Motte aus willkürlich orientierten,
gleichmässijg verteilten Metallfasern, in der Einzelfasern mit
benachbarten Fasern verbunden und an diese an tunkten längs der Äser mit Abstand untereinander gebunden sind, und zwar dort,
wo solch eine faser die benachbarten Fasern berührt. Die Faaer-
co 492 007 voe 3.3.1955 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
-^ Andere Verfahren zur Herstellung der PasermetelIkonstruktion
® können euch eingesetzt werden. Insbesondere kann der Zylinder
_a 3»175 mm (O,125") dick sein und aus einem Pasermetäll.aus rostfreiem Stahl gebildet sein, das eine scheinbare lachte von
beeitit. Unttr echeinbarer Dicht· 1st des Verhältnle dee
Peetetoffvoluaene zum Qeeomtvo lumen, ent β ti et en in ^» gee· int.
Ein« scheinbare idcbte von 52Jf- entspricht einer Porosität von
48j£. Sas Material dee Zylinder« 12 sollte eine scheinbare Dichte
im Bereich von et we 40 bis 6Q£ für die Zwecke der Erfindung beeitcen. Ein· ecbeinbere Dichte Über etna 60* wird 1» allgemeinen
einen eu hohen Druckabfall zeitigen, um noch «ufriedenatellende
£rgebniese eu eobaffen, während eine acheinbare Dichte von
weniger ale etwa 4Of· su einem su welchen faaermetall führt, daa
Ie Gebrauch unter Urnetanden ztretort werden kann. Vorsugawela*
eind die Fasern relativ grob, d.h. 1,25 bis 2,5 cm (1/2
tie t") lang.
Sin Drahteieb kann an die Außenfläche dea Faeernetallsyllndere
26 lur Verhinderung dee Abfaaerns geeinter· we den. Ein typiechea Sieb für dieeen Zweck lat ein 18 meeh-(US-)-Sieb aua eine«
roitfreien ötahltireht der Hr. 304 tult einem Durohaeaaer von
228,6 u (0,009"). Der Zylinder 26 kann auch aua elnea feinen
perforierten Metall oder einem dicht gewebten Diahteleb beeteben.
Der Zylinder 26 wird eng um den Zylinder 25 gewickelt und hat
die gleiche Bretreckung und Anordnung wie dieser. Rauptfunition
dea Zylindere 25 besteht in der Schaffung einer Unterkonetruktlon aur Befestigung dee Faaeruetallsylindera en den Honigwabenoder eonatlgen Zylinder^24 u.it offenen !"lachen. Der perforierte
£^xinder 25 verteilt die Laet, co daaa die phyeiache Spennung
auf dem Faaermetall, die leicht auftritt, wenn das Keta11 direkt
ult dem Honigwabensylinder verbunden ist, aufgehoben wird« Der
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Sie Scheibe 22 und die kippen 29 eind fest, z.B. durch Schweißen,
an einer Hohlwelle 31 befestigt, die zur Drehung in einem Rollenlager 32 gelagert let, das in jeder geeigneten Konstruktion, die
dae notwendige Gewicht lagern kenn, aue£eführt «ein kann. Die
Scheibe 23 und die Kippen 30 eind in ähnlicher fteiee feet mit
einer Hohlwelle 33 verbunden, die zur Drehung in einer KollenlageranOrdnung 34 gelagert ist. Me Lageranordnungen 32 und 34 sind
in geeigneten nahmen 35 und 36 gelagert, die echematiech in ilg.
und 7 dargestellt sind und zur Lager-ung des Trockners in jeder
gewunechten Hche Über ttetn Fußboden dienen. Die stationäre Anordnung 21 umfasst einen hohlen Luftaammeleitungβzylinder oder
Leitung 37, die an einem Ende auf einen, hohlen Lagerzapfen 3Θ,
der eich durch die Hohlwelle 31 in den Kaum innerhalb dee Zylindere 34 erstreckt, gelagert. Das andere £nde der Leitung 37
eretreckteich durch die Hohwelie 33 und let auf einer Grundplatte
39 Kit einem gewölbten Schlitz zur Aufnahme dee Bodens der Leitung
37 gelagert. Die Leitung 37 wird gegen Drehung durch Bander 40
gehalten, die ihrerseits mit der Platte 39 durch Bolzen 41 vertolzt sind. Die Leitung 37 kann zur Drehung durch Lösen der Bolzen
41 freigegeben werden, wodurch die Leitung 37 der ilal te wirkung
der Bänder 40 nicht mehr ausgesetzt ibt. Das Ende 42 des Jtottres
37 verjüngt eich und ist zur Verbindung mit ei^er Warmluftleitung
(nicht gezeigt) mit Gewinde versehen.
Der Lagerzapfen ist mit Yeretärkuni.srippen 43, einem kreisrunden
Flansch 44 und einem kreisrunden Flansch 4t>
t*us{ estettet. Las
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äuaserste Ende dee Eobxee 38 besitzt einen Flansch 47» der eine
Kreisfläche 46 bildet« ge£.en die der Flansch 45 vermittels Bolzen
48 verbolzt ist.
2)£is äuesere Ende des Lagerzapfenε 36 wird durch eine Abdeckplatte
40 vexechlossen, die i.n dem Ende des Lagerzapfens 38 durch Bozen
50 befestigt iet. Die Abdeckplatte 49 besitzt Löcher, die
tils Lüger zum Tragen von vorderen und hinteren Beckelkontrollatangen
51 und 52 dienen. Der Lagerzapfen 38 wird durch eine geteilte
Backe 53 (eplit collar) ^ela^ert und ge^en !Drehung nahe seinem
äues^ren Ende gesichert, wobei diese Bücken durch Bolzen 54 zueamciengeh
alten werden, xde untere Backenhälfte 53 liegt auf einet.
Paar von ausgerichteten Keilen 55 und 56 auf. Die Keile 55 und 56
bt-eitzen lant-JLicbe öchlitze zur Aufnahme von Zugbolzen 57, die
zur Befestigung der unteren Bekcenhälfte 53 und der *-eile 55 und
56 en eine Grundplatte 56 dienen, die ihrerseits auf dem fcehme 35
gelagert ist. Der Lagerzapfen 38 kann zur Drehung mit dem kohr 37
durch Lösen der Bolzen 54 und Freigabe der feschlitzten Backen 53
freigegeben herden.
Die LuiteammeUeitung 37 besitzt zwei axial verlaufende, die
Dichtung unterstützende Beitenplatten oder >\rme 59 unci 60, die
radial von der Außenfläche dee Ivohrea 37 vorstehen. In der axialen
Eretreckung verlaufen die üeitenpletten 59 und 60 fast über die
gesamte Länge des Honigwaben zylinder β 24 bis zu funkten, die
axial auaeerhelb der Endstellungen 61' und 62f der axial beweglichen
Deckelplatten 61 und 62 liegen. Die Seitenplatten 59 und 60
verlauten radial zum Rohr 37 im Abstand von 120°·
Ein längliches Dichtungswinkelstück 63 1st mit -bolzen an die
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Seitenplatte 59 nahe dem radialen Aübenende befestigt und ein
ähnlichee idchtungswinke!stück 1st an die Seitenplatte 60 nabe
dem radialen äueeeren Ende befestigt. Me DichtungewinkeletUcke
besitzen jedes eine Dichtung! lache, die der Innenfläche des
Honigwaben zy lindere 24 gegenüberliegt und aus eiher Hei he von
im wesentlichen rechteckigen Zahnende trennt durch im wesentlichen
rechteckige Schlitze, wie am besten in Fig. 12 zu sehen,
gebildet iat. Insbesondere können die Dichtungswinkelzähne eine
Höhe von 3,175 r.>m (1/8") und eine Dickt von 1,t>9 am (1/16··)»
abgesehen von den beiden Endzähnen, die vorzugsweise etwas dicker
z.B. 3,17b am (i/o") sein sollten, leeitzen. Die die Zähne trennenden
Schlitze können inebeyondere 2,175 mm tief sein und eine
Breite von <r,76 mm O/16") haben. Äie in Fig. 12 gezeigt, können
8 Zähne und 7 Schlitze vorgesehen sein. Die Diehtungewinkelzähne
sind geschliffen, so naea die Diehtungsflache ein Segment einer
zylindrischen Oberfläche mit einem Durchaeeaer besitzen, der
i,eringfUgig kleiner ist eis der Innendurchmesser dee Honig wabenzylindere
24. Z.B. hat der iionit^abenzylincier einen Innendurchmesser
von 112,118 cm (44,125"), eo het die zylindrische Fläche,
in der die idchtungswinkeletückzähne liefen, einen Durchmeeeer
von 11,9S>9 ctn (44,062"). Der freie Abstand zwischen den Itf.cntuntewinkelstUckzäbnen
und der Hot,ij;wabenzylinderinnenflache ist vorzugeweise
so klein, *ie es zweckmäaeig möglich ist, insbesondere
kenn er bei 0,794 am (0,031") liegen.
Die Lu;teat-2ielleitun£ 37 beeitzt eine groe^e Anzahl runder
Löcher 65, die glelchiaäesig Über deren ^e earn te Län^e und über
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einen winkel von 240 Bo£engrad zwischen den Stützen 59 und 60
verteilt sind. Di«? Löcher 65 erlauben den freien Durchgang von
Luft 8UB cem Leitungainnenraum 37 zum Kaum innerhalb des Zylinders 24 zwischen den Seitenplatten 59 und 60 (lun^e dee grossen
ßogtne). i»ie ütitenplotten 59 und 60 und die Diehtungswinkelteile
63 und 64 bindern die Luft wirksam daran, in den K^um innerhalb
des Zylinders 24 laii^.e des kleinen Kreistogene zwischen den
Seitenplatten 59 und 60 einzudringen. Der Huum, in den die Luft
«us der Luftsaamelleitung 37 eträiut, ist mit 66 bezeichnet·
Der i.i um 66 ist axial en den Kndeu durch Deckelplatten 61 und 62
be; renzt. /Die Deckelplatten 61 und 62 eind schmale öcheiben, von
denen uich jede Über einen Imogen winkel von 240° von der Seitenplatte
b9 £ur Seitenplatte 60 erstreckt. Die Platten 61 und 62
sind so ausgebildet, dass sie ale Abschluee fUr jede Stirnseite
dee Kaumee 66 dienen. Hierzu sind die Platten als zylindrische
üegmente ait Umfangsrändern ausgebildet, die aus einer Reihe von
rechteckiger* oder quadratischen Zähnen gebildet sind, die durch
rechteckige oder quadra ti ^-ehe Schiitsse, wie um besten in Fig. 13
zu sehen, getrennt sind. Insbesondere können die Zähne der Platten 61 und 62 3*175 tarn hoch und eberu.ο breit nein, wobei die
Endzähne ausgenommen sind, die etwas breiter, z.B. 4,76 cm sein
können. Die bchlitze können entsprechend 3,175 mm tief und ebenso
breit sein. Der Raum zwischen uer Umfen^sflucbe der Zähne.der
Platten 61 und 62 und der Innenfläche den Honigwabenzjlindere
1st vorzugsweise eo klein wie möglich uttü kann z.B. bei 0,794 me
(0,031M) ließ·»·
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·" 12 ··
Bie Deckelplatttn 61 und 62 alnd eineein in Axialrichtung Ttrechltbbar, wodurch «int JSine te llung dei axialen Längt dt« Bauaa
66 möglich wild. Die aaxlnaltn ttueeeren und inneren Lagen der
Deckelplatten 61 und 62 eind in gestrichelten Linien bei 61%
62' und 61", 62" geneigt.
Die Platte 61 iet gleitend uuf Im Abstand angeordneten parallelen führungaoohitntη 67 und 68 aufgebracht, die axial sur Leitung
37 verlaufen und an tint« Ende in Löchern imPlan ach 47 und as anderen JSndt in Luchera in radial verlaufenden flaneohtn 69
und 70 vorgesehen sind. Bit Planeehe 69 und 70 stehen von dar
Leitungβoberfläche 37 vor und eind durch Bippen 71,72,73 und
74 verstärkt. 121« Anden der Führungsschienen 67 und 68, dlt
durch dit Löcher in den Planβohβη 69 und 70 verlaufan, beeitaen
veränderten Durchmesser, wodurch die Schultern gegen dlt FaIneche 69 und 70 anliefen. Hierdurch wird eine Bewegung der PUhrungaechienen nach linka (FIg* 2) verhindert. SIt fioden der
Pührunge schien en 67 und 68 mit veriaindertee Ourchataatr btaitstn
Gewindt und tragtn Schrauben 75 und 76, dia tint Bewegung dtr
fuhr ungaa chi tntn 67 und 68 nach recht« (fig· 2) τ er hindern. Sit
Platte 61 let mit Bucheen oder Hüleen 77 und 78 ausgestattet,
die auf führungaeci ienen 67 und 68 gleiten und tin Anechlagen
dtr Platte 61 verhindern· IUe Buchsen aindeuf dan fuhrungaaohltnen gleitend angeordnet, woduroh eine axial« Bewegung dtr Platte Böglloh wird. Vtratärkungerippen 79 tragen au» Lagern dtr
Deokelplatte 61 auf dtn Büchsen 77 und 78 bei.
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Ein paar Ve rbindung β stangen Θ0 und 81 sind zum übertragen der
Bewegun^skraft eufkiie Platte 61 vorgesehen. Die Enden der Stengen 80 und 81 verklingen eich und besitzen Gewinde, wobei ein
Ende Jeder Stange eich durch ein Loch in der Platte 61 erstreckt
und in dieser Lage fest durch eine Mutter gehalten*rd. Die die
Stange 80 haltende Mutter 82 let in Fig. 2 gezeigt. Innerhalb
der Mutter 82 und der enteprechenden Mutter für die Stange 81
besitzen die stangen Anschläge, die gegen die Innenseite der Platte 61 anliegen. Die anderen Enden dur utangen 80 und 81 erstrecken eich durch Löcher, die in den jeweiligen Enden einer
Verbindungenttmge 83 vorgesehen sind, die &nden der Stengen 80
und 81 tragen hierbei Muttern 84 und 65. Außerhalb der Muttern 84 und 85 (rechte von diesen in PIg. 2) besitzen die Stangen 80
und 81 Absätze, die gegen die Stange 83 anliegen, wodurch eine
relative axiale Bewegung der Stangen 80 und 81 und der Schiene 83 verhindert wird.
Die Verbindungeecbiene 63 eretreokt eich durch in axialer Richtung längliche Löcher 86 und 87 in der Leitung 37, die von so
ausreichender Länge sind, dass die Schiene 83 sich axial um das
gleiche Stück wie die Deckelplatte 61 bewegen kann. Habe der
Schienenmitte 83 i»t ein Loch vorgesehen, das das inner« Ende
der Einstelletange 51 aufnimmt. Die Stange $1 besitzt ein«« verjüngtet, mit Gewinde versehene« finde, das einen Absatz liefert»
der gegen die Innenseite der Schien« 83 anliegt, üie Stenge 51
1st an die Außenseite der Schiene 83 durch eine Schraube 88 befestigt. Die Schiene 83 besitzt noch ein weiteres Loch» da« die
Eiristfellstange 52 aufniuaat. Dieses Loch mass gross genug sein,
damit eine Bewegung der Stenge 52 nicht su einer -bewegung der
Schiene 83 führt·
Wird die Eiηsteilstange 51 in axialer Richtung z.B. über von Hand
uusgeübte Kraft bewegt, so üben die Schiene 83 und die Stangen
80 und 31 eine ähnliche Axialbewegung auf die Deckelplatte 61 aus, wodurch letztere länge dex Führungsschienen 67 und 63 gleitet.
Me Axialbeitegung der .Ein 8 te 11 et enge 52 ruft eine Axialbewegung
der Deckelplette 62 Über ein ähnliches Gestänge, bestehend aus
einer Verbindungsechlene 89 und Verbin dune* estengen 90 und 91
hervor. Di· Platte ist in ähnlicher Weiee auf JPührungeschienen
92 und 93 gelagert. Die Verbindun^eechiene 89 wirkt in axialer
Richtung länglichen Schlitten 94 und 9^ in der Leitung 37.
Eine typische Installation des Trockners ist in Fig. 14 gezeigt.
In dieser Figur ist uit detu Bezugs zeichen 100 die Papie. bahn an
Austritt einer Fourdrinier-Haechine (nicht gezeigt) bezeichnet,
die zwischen üblichen PresBenweisen 101 über einem dampfbeheizten
Kleintrockner 102 durchläuft und dann um Übliche dampfbeheiete
TrocknerwalBen oder Hohltrommeln 103, 104 und 105« Das die
TrOQknerwalze 105 verlassende Papier kommt mit einer Leitwaise
106 in Berührung und wird dann um die Srocknerwalse 107, ein«
AusfUbrungsfora nach der Erfindung, gefuhrt, dl« - wie in den
fig· 1 bis 13 gezeigt und wie oben beschrieben - konstruiert sein
kann. Die Papierbahn iuO berührt die Weise 107 über «inen Bogenwinkel, der geringfügig grosser ist als der lange Bogenwinkel
»wischen dtn Stütsen 59 und 60 (fig· 2 und 4). Insbesondere kann
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BAD ORlGJNAL
(lit Papierbahn dl« ftlM 107 übereinen Winkel τοπ et«· 20$° berUhrto· ν±· dl« Waise 107 νerlateend· Papierbahn 100 könnt mit
einer Leitwaise 106 In Berührung und wird dann u» «In· Reibe von
(!blieben dacpfbeheisten frocknerwalaen 109 geführt. Des die letste
Trocknerwaise verlassende Panier kann üblichen Kalender- und Aufwickelgeriieten (nicht geneigt) sugefUhrt »erden.
Während des Xrocknungsvorgang«B wird dl« Papierbahn 100 in enger
Berührung elt den Trockner »el een oder -sy lindern und mit der
Trocknerwaise 107 durch geeignete ualaofende frocknergewebe gehalten werden, die in üblicher Welse in endloeen Bahnen angeordnet
•Ind. Die Trooknergew«b«bahn, die die Papierbahn in Berührung »it
der Trooknemalsf 107 httlt, let »it 110 beseiehnet und kann aue
jedem geeigneten porOeen Gewebe beetehen, da· der Luft «Inen relativ freien Durchgang verschafft» wie welter unten beschrieben wird
Sin euegezeichnetes Material für des Trocknergewebe 110 let da·
in der U.S.-Patentschrift 2 903 021 beschriebene Fourdriniertuch
(Patent erteilt um 8.9.1959). Ztea Trooknergewebe 110 hält da·
Haßpapier «ng gegen den FeeerMtallayllnder 26, der die Außenfläche der Wals· 107 bildet. Sa« Trocknergewebe 110 wird in geeigneter WeIa· angetrieben und bewegt dadurch dl« Papierbahn
100 vorwärts und dreht die Waise 107 und die Übrigen Trooknerwalsen. Bei der Vorwärtsbewegung dee Trocknergewebee 110 und der
Papierbahn 100 wird die Trocknerwal*« 107 gedreht. £· soll jedoch
daran ersinnert werden, das« die 8«it«nplatt«n 59 und 60, die
Luftsamoelleitung 37, die Deckelplatten 62 und 63 und hiertit
«usaettenhängende Teile stationär bleiben, während der Honigwab«nyzlinder 24, der perforierte Zylinder 25 und der faeermetallay-
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linder 26 sieb dieb en. iiU Luftkammer 66 bleibt also während der
Bewegung dee Papicic stationär.
Erwärmte Luft, die unter Überdruck dem linken ünde dei Luftaammelleiturv; 37 (Hg* 1) geliefert wird, streicht durch die Löcher 65
In den Itauni 66 und vom Ei» um 66 nacheinen der durch den Honigwagen-'
zylinder 24, den perforierten Zylinder 25, den P^senaetallsylinder 26, die Papierbahn. 100 und des Trocknergewebe 110. Der Druckabfall Über den ^ni^uebens^linder 24» den perforierten Zylinder
25 und ein Trocknergewebe 110 ist vernechläeelgbar. Etwa 1/10 bis
1/20 dee .Druckabfälle tritt über dem Feeeraetallzylinder 26 auf,
und ueι Auegleich Über de:., papier. Die durch die Papierbahn
strömende erwärmte Luft nimmt hieraus Feuchtigkeit luit eich und
trägt die Feuchtigkeit durch das Trooknergewebe 110 in die umgebende Atmosphäre. Vorsugaweiee let eine Haube vorgesehen, durch
dit die feuchtißküitsbtIndene Luft eue der Nähe der Trocknerwalse
107 ebgfcaogen wird·
Die erwärmte Luft im kaum 66 wird daran gehindert, den Eaum 66
cu verlassen, abgesehen davon, daea eie durch die Papierbahn durct
die durch die DlchtungswinkelatUoke 63 und 64 gelieferte Dichtungen und an den Umfangerändern der Deckelplatten 61 und 62 tritt.
Die azlülen Anordnungen der Platten 61 und 62 sollen so eingeatei:
sein, uaae die Seitenränder dez Papierbahn 100 Über den Innenrändern der KUtten 61 und 62 Heften· Die in den kleinen frei·/
Spalten ewlechen den XftchtungawinkelatUcken 63 und 64 und dem
Honigwaben sy lind er 24 und zwischen den Deckc-lpletten und dem Honij
weleneylinder 24 verlorengehende Luft let vernachläaslgbar.
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Trocknerwalze nach der Erfindung dargestellt. Selbstverständlich
können mehr Trocknerwalzen nach der Erfindung eingesetzt werden, und de; urt für die Trocknerwalzen ( oder eine einzige Trocknerwalze) kann beliebig in bezuc auf den Trocknervorgang gewählt werden. Im allgemeinen wird die Trocknerwalz« nach der Erfindung z.B.
etwa 5 übliche dampfbeheizte Trocknerwalzen oder -zylinder des
gleichen Auüendurchßessers ersetzen und deren Funktion Übernehmen.
Die Temperatur der erwärmten, der Trocknerwalze 107 gelieferten
Luft liegt vorzugsweise so hoch, wie dies ohne Schaden für die Papierbahn aöglicb ist. Ist z.B. die Trocknerwalze 107 in dem
Teil aee Trocknungssblaufes, der gewöhnlich konstante Mengenperi de genannt wild (bei der die Verdampfung weitestgehend von
dem Feuchtigkeitsgehalt unabhängig ist) eingesetzt, so liegt die Temp«-ratur vorzugsweise im Bereich von etwa 200 bis 31O0C (4oO
bis 6Oj0J?). 1st die Trocknerwalze 107 jedoch ir, dem Teil des
Trocknungsablaufes eingesetzt, der gewöhnlich Periode aait abnehmender Menge bezeichnet wird, so liegt dl· Lufttemperatur vorzugsweise im Bereich von 90 bis 1500C (200 bis 3000J?).
"itr wirksam durch den erfindungagemäesen Trockner behandelte Papierbahn ist relativ porös, so dasa ein Durchtritt für die beheizte Luft hierdurch möglich wird. Der erflndungsgekässe Trockner
ist insbesondere zur Trocknung von Packpapier, Filterpapier, handtuchartigem Papier und offenem Wellagerpupier.
Eine Anzahl typischer Beispiele ftlr eine Trocknungewalze von
im wesentlichen der oben beschriebenen Konstruktion soll nun gegeben werden. Die folgenden Beispiele gelten filr eine Papierbahn
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in der Konatfcntmen, enperiode. Bei einer Lufttemperatur von
3150C (6Ou0F) - in der Sammelleitung 37 - erbrachte ein Luftstrom
von 50 B.c.f.m. eine Trocknun^smenge cn verdunstetem Wasser von
1250 kg/ötd.ia2 (25 lbe/fap.sq.ft.). Unter "e.c.f.t." ist Lor&-
kubiefuß pro ; inute pro «*uauj:atfuß zu ν ei et eben, und das Ströruuncsvoluiaen
wird hierbei t.uf 1,035 kt/crn2 (14,7 psi) und 21,10C
(7O0P) be..O:;;ei;. Unter "wuedratfufc" let die Aufcenoterflüahe dee
Jraaermetallz^liridr.reetmenta zu verstehen, durch das Luft in die
Papierbahn dringt. Bei einer Lufttemperatur von 26O0C (5O)0P) und
einem Luftstrom vcn 50 a.c.f.K.. betrug die Trocknuijgemenge
1OwO kg/Std.ci (20 lbe/bp.sq.ft.). Bei einer Lufttemperatur von
2600C und einem Luftstrom von 40 s.c.f.m. betrug die Tiocknun^emenge
800 kfv/Std.u, (16 lbs/hp.equ.ft.). Bei einer Lufttemperatur
von 1500C (30..0F) und einer Luftströmung von 50 s.c.f.ttt. l8g die
Trocknungsmen^e bei 5Ou k^/Std.ia , (10 ibs/hp.B«; .ft.).
Polgende ieiepit-le werden für eine papierbahn in der Periode sinkender
Ment.e f egeten. Für eine Papierbahn mit 20 Gew.-^- Feuchtigkeita^ehölt,
einer Lufttemperatur von 15O0C und einer Luftströmung
von 50 e.c.f.m. ergab sich eine (Eroeknungemenge von 400 k^/St.tu
(8 lba/h p.sq.ft.). Bei einer Papierbahn mit einem feuchtißkeitst/ehalt
von 20fi, e.ner Luftteuptratur von 950C (2000P) und einer
Luftströmung von 40 s.c.f.c:· ergab aicb eine Xrocknun^emen^e von
200 k^/Std.Li2 (4 lbs/h.p,sq.ft·). Bei einer Papierbahn mit 10£
Feuchtieikeitegehalt, einer Lufttemperatur von 15O0C (3000F) und
einer Luftströmung von 40 s.c.f.m. ergab eich eine Trocknungsaengen
von 200 kg/öt.iü .
Der Luftdruck im Kaum 66, der die angegebenen Strumun^smen^tn ei-
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BAD ORIGINAL
zeugtt verändert eich natürlich mit der Pepierdichtt, liegt jedoch inabeeondeie la Bereich von etwa G,035 bie O1IOu kg/cm
(1/2 tis 1 1/2 ι.e.i.ß.)· ^ie öffnungen io BonigwabenBylinder 24
und im perforierten Zylinder 25 sollten ausreichend gross und
nehe aneinander liegend eein, daudt der Temperatimibfail hierüber
vtjrnechlfteeigbar wird· iier Tempereturabfell über den Föeermetallzylinder 26 liegt vorsugeweiee etwa bei 1/10 tis 1/20 de« Geeatutdruckabfalla. Zu dieeem Zweck liegt di scheinbare Dichte dee
?t:8ermetalle vorzugsweise im Bereich von etwa 60 ble 40^·
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Claims (1)
- PatentansprücheTrockner sur Verminderung dec Feuchtigkeite^halte von Naßpapierbuhneη em /iuecmig einer Papiermaschine, gekennzeichnet duicheinen sich dienenden Kohlzylinder mit einer Vielzahl von relativ groseen öffnungen, auf dessen Oberfläche-mit gerin-&üiü Abstenu voneinander,-wodurch ein freier Durchgang für die Luft geschaffen wird}axial und radial verlaufende Dichtungeeißrlchtungen, die in dietem Zylinder auf stationären GerUeteinriobtungen angeordnet sind und einen axial umschlossenen Kaueteil innerhalb des Hohlzylindere bilden, wobei dieser axial umechloaeene Teil eine TJmfangeir Streckung gleich einen Hbuptteil des Umfange dee Hohlzylinders besitzt jein Paar von Jüichtun&aeleaienten, die im Zylinder auf diesen Gerüiitelririchtungen aufgebracht sind unc zur -bildung von ätirnverscfclUseen en gegenüberliegenden .Enden des axial umschlossenen Teile angeordnet sind;Einrichtungen, mit denen «in erhebliches Tolumen en beheizter Luft unter Atn,ospfciärenüterdruck diesem axial ueechlosee-η·η Teil geliefert wird, wobei diese Dichtunestinrlchtungen und diese ^Dichtungselemente eo angeordnet eind, da·· si« die beheiste Luft wirksair daranhindern, den axial umschlossenen lie um außer durch die öffnung im Hohlaylinder zu verlassen, 909817/0241 BAD ORiGiNAl. I 'einet; dünnen, perforierten Metellzylinder, der Über der Außenfläche dee Hohlzyllndere liegt und diesen Überdeckt und fest mit diesem verbunden ist;und einen dünnen, gesinterten faseriuetfllzylinder, der Über d^r Außenfläche des perforierten Meta11zylindern liegt und diesen überdeckt und feat hiermit verbunden let.2· Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserte tellzylinder e ne acotinbere dichte im gereich von 40 tie 60/3. Trockner nach einem dei Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass uer Hohlz^licder einen Honigwabenzylinder urafesst, und dass die Perforationen in dem dünnen, hieruit verbundenen Metallzylinder einen ausreichenden Querschnitt besitzen und ausreichend zahlreich sind, damit ein freier Durchgang von Luft durch alle Teilt der Oberflache des Honi^ebenzylinder8 eich ergibt.4· Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einzelne Einrichtungen, die die axiale Lage der Dichtungaelemente einstellten, wodurch die axiale Ere treckung dea axial umschlossenen Raumes eingestellt wird·5» Trockner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn»eicfane t durch ein endloaee poröeee Trocknergewebe und Einrichtungen, mit denen dieeee Trocknergewebe in einem Verlauf um den faeermetellzylinder über einen Kreisbogen, dtr geringfügig909817/0241geführt wird grosser 1st als eier axial umschlossene hhumf wobei de se en Auistmumfang mit einschlössen ist und wobei dee Trocknergewebe so angeordnet ist, dass eine iteßpapierbehri in enger Berührung n.it dem FaüGraetüllz^linder (lter einen Bogenwinkel gepreßt wirdda und die Poroaife-t dee Trocknergewebee ausreicht, fcit der bei dei beheizten Luft auf tie tender» Jüzuckabfall beim Durchgang hierduich, verglichen mit dem .Druckabfall Über dem Fasermetellzylinder, unU diese Haßpapierbsbn vemachlasBigbar wird.6. Trockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der perforierte Metallzylinder eine Porosität besitzt, die so gewählt wird, dass der Druckabfall bei der hier durchtretenden Luft etwa 1/10 bis 1/2U des Gt-Bämtdruekfabfalls über diese Bahn und diese Neu*apiexbehn let.7. Trockner nach einem der vorhergehenden Anaprüche, gekennzeichne durcherste und zweite axial fluchtende Hohlweilen; erste und zweite Lüg*reinriebtungen, die jede eine der ersten und zweiten Wellen bei der Drehung aufnehmen} Einrichtungen auf diesen ersten und zweiten Wellen zum Tragen der Hohlzylinder zur Drehung mit den ersten und zweiten fellen ;ein« Leitung innerhalb und koaxial Kit dem Hohlzylinder, dl· sich im wesentlichen über die gesamte Läng· des letzteren erstreckt, wobei die Leitung öffnungen zum £1« la β sen von Luft vom Robrinneren zum Inneren des Hohlsyllndere längs eines Zwischenteils der Leitungalang· besitzt, wobei diese ÖffnungenORIGINALin diesem Kobr bo angeordnet Bind, aas- diese Luft in das Innere dee Uohlsylindera über einen bestimmten grosser en Teil dee Umfange derLeitung eingelassen wird f dritte und vierte Hohlwellen, die jede durch eine der ersten und stielten Bohlwellen eich erstrecken und mit entsprechenden Enden dieser Leitung sub Tragen der leteteren gekuppelt sind, wobei diese dritten und vierten Hohlwellen axial nach aueeen über die Enden der jeweiligen ersten und zweiten Wellen sich hinauseiatrecken, wobei diese vierten Hohlwellen eine Verlängerung der Leitung bilden und so angeordnet sind, dass sie erhebliche Volumina an teheister Luft bei AtmospbärenUberdruck von eaner äusaeren Quelle dieser Leitung zuliefern und ersie und eweite Legereinrichtungen, die jede eine der dritten und vierten Hohlwellen tragen und so angeordnet sind, dass sie die leteteren gegen Siebung halten«8. Trockner nach Anspruch 7· gekennzeichnet durch ein Fa. r von radial von der Oberfläche der Leitung na Punkten hinter diesen bestimmten grosseren Teil dee Umfange derden Stützen Leitung sich erstrecken^ wobei diese Stütsen eine gröaeere Sr etreckung al« dar Zwischenteil der Leitungelänge besitzen und diesen umfassen}Diehtungeeiηrichtungen, die auf jeder dieser ütut»en und länge deren Länge aufgebracht sind und eich Id wesentlichen radial 2Uit Innenumfang des Honigwabeneylindere erstrecken, wobei diese Dichtungeeinrichtungen und diese Stüteen einen axial umschlossenen Kaum dea Bintraunβ innerhalb des Honigwebensylindere bestityaen, der im wesentlichen gleich dem Außenumfang desbestimmten gröeeeren feile des Leitungeumf enge istfein Paar von Beckelpletten, wobei dieae Beckelplatten jede eisen Dichtungaaufbau länge der äusseren Umfang β fläche be» sitzen and Umfange· und radiale Erstreckungen aufweisen, die Stirnverschlüsse für diesen axial umschlossenen Teil und den Ringraue bilden undEinrichtungen, mit denen jede eier Decke !platten auf dem Rohr etwa an gegenüberliegenden Enden des Zwischenteile der Rohrlänge aufgebracht sind, wobei diese Einrichtungen die Beckelplatten in ihrer lage tragen und die Stirnseiten des axial usschlOBsenen Hauses verschlie.esen ·J. Trockner nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch erste und sweite.Tracer, die jede der Beckelplatten auf dem ftobr nahe den eich gegenüberliegen -en Enden ^b Zwischenteile der Kohrlänge tragen, wobei diese Träger die Beckelplatten in ihrer Lage halten und die Stirnseiten des axial umechloeeenen Teiles abschlissten und die elnetellbat sind, damit die axiale Lage der Beckelplatte hierdurch einzeln verändert wird, wodurch eine Einstellung der axialen Läng« der axibl umschlossenen feile &uglich wird} und erste und sweite Hegel« stangen, die sich durch diese dritte Hohlwelle erstrecken und a« ■ ihrem Innenende tuit den jeweiligen ersten und zweiten Trägern verbunden sind und diese HegeIstan^eη einzeln axial zur Einstellung der axialen Lage der entsprechenden Beckelplatten beweglich sind.ι. Trockner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieetj Bichtungecinrichtun£sn auf diesen Stützen und dieser Bichtungaaufbau909817/0241BAD ORfGiNALlängs der ausseien UofantSflachen der Deckelplatten aus einer Eeihe von echiB&len, durch Schlitze getrennte Zähnen gebildet sind, wobei diese Zähne nahe en der Ionen fläche des Honigwabensylindere eingeordnet Bind, wodurch Luft aa Verlas sen dee axial umschlossenen Kauraa gehindert wird und nur durch die Oberfläche des Honigwabenzy lindere, der dieβen axial unsehloseenen Baum begrenzt, treten kann»11. Trockner nach Anspruch 9 oder 1O9 dadurch gekennzeichnet, dass dieser bestisuate gröesere Teil dea Umfange der leitung wenigstens etwa 240° betragt.12. Trockner xu|ch eine» der An epr Uc he 9 bis 11, dadurch gekenn sei ebnet, dass die erste» und «weiten Träger lösbar eiöd, wodurch die at ellung der Winkellage dee alal uaiachloseenen Kauaee möglich wird.909817/0241
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