DE1450971A1

DE1450971A1 - Blindniet

Info

Publication number: DE1450971A1
Application number: DE19651450971
Authority: DE
Inventors: Engstrom Henry O
Original assignee: ENGSTROM HENRY O
Current assignee: ENGSTROM HENRY O
Priority date: 1965-10-05
Filing date: 1965-10-05
Publication date: 1969-03-27
Also published as: GB1050610A

Description

Blindniet

Die Bfindung bozieht eich auf Befestigungsmittel oder Nieten zum Befestigen von zivoi oder mehreren Teilen miteinander. Insbesondere betrifft dio Erfindung Blindniete, die sicher

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in ein Loch gesetzt warden können und von denen nur das eine Ende zum Setzen zugänglich ist.

Ein Ziel der Erfindung int die Schaffung eines Blindnietee aus schmiedbarem Blech, der leicht in eine Öffnung in einer Platte od. dgl· eingesetzt worden kann und dann leicht zum Zusaoanenepannen der gegenüberliegenden Flächen der Platte zu bearbeiten ist.

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung oinea Blind· niotos aus Blech mit einem im wesentlichen starren vorderen Ende zum Einsetzen durch ein Loch, wodurch das Einsetzen erleichtert wird.

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Eine andere Aufgabo der Erfindung ist die Schaffung eines Blindnietee aus Blech zum Einsetzen in ein Loch, einer Platte, woboi dessen inneres Endo durch die Ausübung einer Kraft gespreizt wird, um den Niet in seiner Stellung zu sichern, wobei dor Niet Mittel aufweist, um ein unbeabsichtigtes Verlagern das Nietes und der Nietteile aus der Einspannstellung zu verhindern»

Ein weiteres Ziol der Erfindung ist die Schaffung oines zweiteiligen Blechkopf-Blindnietes zum Einsetzen durch ein Loch in einer Platte, wobei der Niot einen feststehenden Teil zum Einsetzern durch das Loch und oinen beweglichen Teil aufweist, der in der Längsrichtung mit Bezug auf den feststehenden Teil beweglich ist, wobei einer der Teile ein Aufnahmeteil ist, der verformbare voneinander in Abstand befindliche Elemente an seinem Inneren Ende aufweist, während der andere Teil ein Schaftteil mit Mitteln zum Einsetzen zwischen den vorforrabei·an Elementen und Spreizen derselben in Anlage an der Unterseite der Platte lot, wenn der feststehende und der bowoglicho Toil mit Bezug aufeinander bewegt werdon.

Bin weiteroa Ziel dor Erfindung ist die Schaffung eines zweiteiligen Blechkopf-Blindnietos iitjn« Einaotaen durch oin Loch in oinor Platte, wobei der Niot ein fentstehendes U-förraißes Hülsenteil zum Einsetzen durch das Loch und einen

beweglichen Toil aufweist, dor in der Längsrichtung in der Hülse beweglich ist, wobei dor eine der Teilo ein

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Aufnahmotoil ist, der verformbare voneinander in Abstand befindliche Elementο an seinem Innenende aufweist, während der andere Teil ein Schaftteil mit Mitteln zum Einsetzen zwischen den verformbaren Elementen und Spreizen derselben in Anlage an der Unterseite der Platto ist, wenn der bewegliche Teil in der Längsrichtung im Hülsenteil bewegt wird·

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines einteiligen Dlindnietes aus Blech« der aus einem länglichen Rohling gebildet und so gefaltet ist, daß ein erster Teil in Form einer U-förmigen Hülse zum Einsetzen in ein Loch in einer Platte orhalton wird, wobei Mittel zum Begrenzen beim Einsetzen der Ilülao in das Loch und ein zweiter Teil vorgesehen sind, der sich in dio Hülse erstreckt und in dieser in die Längsrichtung bexteglich ist«

Bin weiteres Ziel dor Erfindung ist die Schaffung eines Blindniet es aus Blech, der leicht in herkömmlichen Stanz-, Formgebunsο- oder Dioramaschinen hergestellt werden kann, außerordentlich robust ist und eine außergewöhnliche Haltefostigkeit auf» weist.

Keltere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dor nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht eines Rohlings zur Verwendung bei der

Herstellung eines Blindniotes nach einer orfindungsge-

niäßem Ausführungsforni;

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Fig. 2 Qinon Aufriß dee aus dem Rohling in Pig« 1 g·- bildeten Blindnietee|

Fig. 3 eine Seitenansicht dos in Fig. 2 gezeigten Blinduietee;

Fig. <i und 5 Ansichten teilweise im Schnitt, dee Blindnietos nach Fig. 2 und 3 in gesicherter Stellung in einem Loch in einer Platte;

Fig. 6 eine Draufsicht eines Spreizelemente nach einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungeform des Blindnietes;

FIg» 7 eine Seitenansicht einer weiteren Aueftihrungsform dea BlindniGtes unter Verwendung eines Spreizelemonts, das im wesentlichen dem in Fig. 6 ähnlich ist;

Fig. 7 α eine schaubildliche Teilansicht des Aufnahmeteils doe Blindnietes nach Fig. 7, welche eine Einsetz-Begronzungaschulter zeigt;

Fig. 8 eins Seitenansicht des Blindnietes nach Fig. 7; Fig. 9 ©ino Draufoicht des Blindnzotoa in Fig. 7;

Pig. Io oine Ansicht teilweise im Schnitt dee Blindnietes in Flg. 7 in goGxchortor Stellung in einem Loch in .einer Platte!- 9 0 9 8 13/012/,

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Fig· 11 ein· Draufsicht des Aufnahmeteils einer weiteren •rfindungegemaOen AusfUhrungsform des Blindniet··|

Flg. la ein· Ansieht teilweise in Schnitt eines Blindniet·· unter Verwendung des Aufnahmeteile in Flg. 11 in gesicherter Stellung in einer Öffnung in einer Platte und

Fig. 13 bis 15 Ansichten teilweise» im Schnitt von verschiedenen Aueführungsformen des in Fig. 12 gezeigten Blindnietes·

In Fig. 1-5 ist eine Aueführungeform eines erfindungsgemäßen Blindnietos gezeigt, der mit 2o bezeichnet lot« Die erfindungsgenäOen Blindniete sind von der Art, die beispielsweise in eine Öffnung 21, wie in Fig. k und 5 gezeigt, eingesetzt werden können, zwei oder mehrere Teile 22 miteinander befestigen, wobei der Niet nur von einer Seite der Teile zum Setzen und Sichern in einer Loge zugänglich ist.

Der Blindniet 2o, der einen feststehenden Teil 23, einen beweglichen Teil 24 und einen Binführungs-Begrenzungskopf 25 aufweist, ist ein einteiliges Element, das aus Blech oder einem ähnlichen schmiedbaren Rohling 26 hergestellt ist, wie in Fig· I gezeigt· Der Rohling, der dio Form eines länglichen Streifens 2? hat, ist mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Mittelschlitz versehen und an soinen entgegengesetzten Enden verjüngt oder spits zulaufend, wie boi 29 gezeigt. Der Streifen 27: dar sich leicht zur Bildung des Nietes 2o durch eine herkömmliche Stanz-, Form«·

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gebungs- und Biegeeinrichtung formen läßt, wird um eine imaginäre Quermittellinie durch den Schlitz 28 gefaltet, wie durch die strichpunktierten Linien in Fig. 1 angegeben, um den feststehen den Teil 23 des Nietes zu bilden. Der feststehende Teil des Nietee, der die Form einer im wesentlichen U-fÖrmigon Hülse hat, und in das Loch 21 eingeführt und gesetzt werden kann, hat ein vorderes Ende 3o, das durch den Steg der ü-förmigen Hülse gebildet wird, wodurch ein im wesentlichen starres selbsttragendes Ende erhalten wird, welches das Einsetzen erleichtert·

Bei der in Fig. 1-5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der feststehende Teil 23 des Nietes 2o ein Aufnahmeteil mit zusammenhängenden nach unten gerichteten voneinander in Abstand befindlichen Elementen 31, die an ihrem vorderen Ende 3o durch den Schlitz 28 gebildet werden und die, wie nachstehend beschrie ben, in edUü© Irilaspassistelluns an der Unterseite eines der zusammengespannt en oder aneinander gesicherten Teile 22 gespreizt wenden können.

Dio freien Enden des Streifens 27 oder der gebildeten U-förmi* gen Hülse werden in entgegengesetzten Richtungen nach außen gebogen» so daß sie sich im wesentlichen senkrecht zur Längsmittellinie der Hülse erstrecken, wie bei 32 gezeigt, wodurch eine Schulter oder ein Widerlager erhalten wird, welches das Einsetzen der Hülse durch das Loch 21 begrenzt, worauf sie nach innen und nach oben zueinander gebogen werden, wie bei 33 gezeigt, tun den Kopf 25 des Nietes zu vervollständigen.

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Schließlich werden die freien Baden nach innen und ie wesent lichen auf eich selbst gefaltet, wie hei 3& gezeigt, so daß sie sich nebeneinander in den Hohlraum der U-förmigen Hülse zur Bildung des beweglichen Teils 24 des Nietes erstrecken. Der bewegliche Teil des Nietes, dessen vorderes Ende 55 durch die finden 29 des Streifens 27 gebildet wird und der in der Längsrichtung in der Hülse zum -vorderen Ende 5o derselben bei einer Kraftausübung auf den Kopf 25 beweglich 1st, befindet sich normalerweise in Abstand vom vorderen Ende der Hülse in der ungesicherten Stellung dos Nietes«

Der Blindniet So, wie inabeeondere in Fig. k und jü gezeigt, kenn durch eine Öffnung 21 in einer Platte oder in einen ähnlichen Teil 22 eingesetzt werden, um mehrere Teile miteinander zu sichern. Im Gebrauch wird der Niet durch die Öffnung 21 so eingesetzt, daß die Schulter 32 dos Kopfes 25 gegen «ine Fläche eines der zu befeetigenden Teile anliegt und das vordere Ende 3o der Hülse über die entgegengesetzte Fläche des anderen Teils hinausragt. Hierauf wird ein Druck auf den Kopf 25 in der Richtung der HUlsο oder des feststehenden Teils der Niet ausgeübt, um den beweglichen Teil desselben nach innen zu bewegen, so daß aein vorderes Ende 35 zwischen voneinander in Abstand befindlichen Elementen 31 eintritt, um sie in Anlage an der Fläche des Teils, über den sie sich hinauserstrecken, zu spreizen*

Hierbei ist zu erwähnen, daß der vorangehend beschriebene einteilige Blindniet 2o innerhalb des Rahmens der Erfindung

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βο abgeändert werden kann, daß ein bexreglicher Aufnahmeteil unJ sin feststehender Schaftteil oder Sicherungen in Form . von ?iffelungen erhalten werden, vie in Verbindung mit de:· a Pig« 6 - Io und 11 - 12 gezeigten Ausführungsformen be.·; arieben, um ein unbeabsichtigtes Verlegern dee Nietes au» seiner gesicherten Stellung zu verhindern.

Fig. 6 - ¹O zeigen eine weitere Ausführunseform in Form eines Blindnietes 36« Der Blindniet 36, der zweiteilig und aus Blech oder aus einem ähnlichen Material ist, besitzt einen feststehenden Toil in Form einor im wesentlichen U-förmigen Hülse zum Einsetzen in eine Öffnung 21 in einen Teil 22 od. dgl. und einen beweglichen Teil 38, der in der Längsrichtung der Hülse beweglich ist. Bei dieser Ausführungsform bildet der feststehende Teil oder die Hülse 37 den Aufnahmeteil des Nietes und weist an seinem vorderen Ende 39 nach unten gerichtete voneinander in Abstand befindliche Elemente 4o auf, die durch den im vorderen Ende vorgesehenen Schlitz 4l gebildet werden. Wie ersichtlich, kann die U-förmigo Hülse 37 leicht aus einem flachen Rohling mit einem darin befindlichen Längsmittelschlitz 4l dadurch gebildet werden, daß der Rohling um eine imaginäre Quermittellinie durch den Schlitz

_(O gefaltet wird, im wesentlichen wie in Verbindung mit dem

jo Blindniet nach Fig. 1-5 beschrieben. Obwohl der Kopf oder

_» der Einsetzbegrenaungsteil des Nietes 36 eine beliebige Form

*""* haben kann, die für den beabsichtigten Zweck geeignet ist ·■ J^ bei der dargestellten Auaführungsform der Erfindung der Rohling zur Bildung der U-förtnigon Hülse an seinen entgegengesetzten Enden mit orweiteHen Lippen _t 42 (siehe Fig. 7 a)

auegebildet, die so gefaltet werden, daß «le «ich senkrecht zur Hülse zur Bildung von Schultern 42 a zur Anlage an der Fläche einea verbundenen Teils 22 erstrecken, wodurch das Einsetzen der* Hülse in die öffnung 21 begrenzt wird.

Hierbei ist zu erwähnen, daß obwohl das vordere Ende 39 des feststehenden oder Aufnahnteteils 37 mit einem Schlitz zur Bildung der verformbaren Elemente 4o versehen ist vor der Ausübung einer Verfonaungekraft gegen diese einen im wesentlichen starren freistehenden Bauteil bildet, welcher das Einsetzen durch die Öffnung erleichtert·

Der bewegliche Teil 38 des Blindnietes 36 bildet, wie dargestellt, den Schaftteil und hat die Form eines flachen Teils mit einem sich verjüngenden oder spitz zulaufenden vorderen Ende 43 zum spreizenden Einsetzen zwischen den Elementen 4o des Aufnahmeteils» Der Schaftteil kann mit Quervorsprüngen 44 (siehe Fig. 7-9) ausgebildet sein, welche mit den Lippen 42 des feststehenden Teils zusammenwirken, um ein Begrenzungswiderlager für das Einsetzen des Nietes zu bilden* Der Schaftteil kann auch ohne Begrenzung

für das Einsetzen ausgebildet sein (siehe Fig. 6). co

Obwohl Reibung oder Druck normalerweise allein ausreichen, ω den Schaftteil 38 des Nietes 36 in Spreizeingriff mit dem ° Aufnahmeteil (siehe Fig. Io) zu halten, sind bei der darge- ^ stellten und bevorzugten Ausführungeform die Kanten des Schaftteile, wie bei 45 gezeigt, für die Anlage der Stege

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der U-förmigon Elemente 4o geriffelt·

Der zweiteilige Blindniet 36 wird nach dem Einsetzen so betätigt, daß die mit Öffnungen versehenen Teile 22 miteinander, im wesentlichen in der gleichen Weise wie in Verbindung mit dem einteiligen Blindniet in Fig. 1-5 beschrieben, gesichert worden, wobei dor bewegliche Teil in der Hülse in der Längsrichtung bewegt wird, um die Elemente 4o durch eine Druckausübung gegen ihr äußeres Ende zu spreizen·

Xn Fig. 11 und 12 ist ein zweiteiliger Blindniet 46 gezeigt, dor im wesentlichen dem Niet 36 in Fig. 6 - Io ähnlich ist. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch der feststehende Teil 37 durch don Schaftteil und dor bewegliche Teil 38 durch den Aufnähmeteil gebildet. Der Aufnahmeteil 38, der ein flacher Teil mit Quörvorsprüngen 44 und Riffelungen 45 ist, ist an seinem vorderen Ende, wie bei 47 gezeigt, mit einem Schlitz versehen, 00 daß voneinander in Abstand befindliche Elemente (t3 erhalten werden, die in Anlage an einer Unterseite einer Platte gespreizt werden können. Der Schlitz 47 ist vorzugsweise, wie bei 49 gezeigt, nach außen verjüngt, so daß eine Schrägfläche erhalten wird, um das Spreizen der Elemente zu erleichtern, wenn der bewegliche Aufnahmeteil in der Längsrichtung der ü-förmigen Hülse oder des feststehenden Teils 37 bewegt wird, so daß das unterbrechungsfreie vordere Ende oder Steg 50 der Hülse zwischen den Elementen angreift. Bei dieser Ausführungsform greifen, wenn die Elemente 46 de8*0$^ ^Sxiiiäittells gespreizt werden, die Riffelungen 45 an der Kante der Öffnung 21, wie bei 51 gezeigt an, um ein unbeabsichtigtes Verlagern dos Nietos zu verhindern. QflQfi1^/f)17A

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Xn Figur 15 - 15 sind drei Ausführungeformen des Blindniet·· %6 gezeigt. In Fig· 13 und 15 ist der beweglich· Aufnahmeteil 3d alt einer nach außen gerichteten Öse auegebildet und in Pig· 1% let der Teil 38 vom feststehenden Teil 37 star Bildung •in·· Hakens 33 nach außen verlängert.

Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungeformon und Vorteile der Erfindung beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens beliebige Abänderungen erfahren.

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Patentanwalt DlpUlng. E. Eder

München 13, Elisabeth«** 34

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Claims

Patentanwalt

Dipl.-lng. E. Eder 145097T

Minchan 1i, EHsebothstr.S4

Patentansprüche t

1. Blindniet zum Einsetzen in ein Loch durch eine Platte, gekennzeichnet durch einen feststehenden Teil (23? 37) und einen beweglichen Teil (24J 38), wobei einer diener

Teile ein schmiedbarer Aufnahmeteil (231 37) »it nach un* ten gerichteten, voneinander in Abstand befindlichen Elementen (31; 4o; 48) ist, die in Anlage an der Unterseite der Platte gespreizt werden können, während der andere Teil ein Schaftteil (24j 38) ist undjoin vorderes verjüngtes Ende (331 43) besitzt, das «wischen den voneinander in Abstand befindlichen Elementen deα Aufnahmetelle sum Spreizen derselben angreifen kann, wobei der.feststehende Teil duroh drs Loch (21) in der Platte (22) elaaetzbar und der bewegliche Teil mit Bezug auf diesen beweglich ist, so daß das vordere Bude des Schaftteile zwischen den voneinander in Abstand befindlichen Clementen des Aufnahmeteils angreift, um diese in Anlage an der Unterseite der Platte zu spreizen«

2. Blindniet nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen feststehenden Teil und einen beweglichen Teil, wobei der feststehende Teil zu einer Hülse ausgebildet ist, die den beweglichen Teil beweglich aufnehmen kann.

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3. Blindniet nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch oinen länglichen feststehenden Teil, einen länglichen flochen beweglichen Teil und «in Element (32} 42} 44), das eich quer asu den Teilen erstreckt und einen Nietkopf (85) von größeren Durchmesser ale da· Loch (2t) bildet.

4. Blindniet nach Anspruch 2₍ gekennzeichnet durch einen feststehenden Teil (23} 37)· der eine in wesentlichen U-föraige Hülse bildet, wobei der Steg der U-f8migen Iffllse ein freistehendes im wesentlichen starres vorderes

* Ende bildet (3o} 39)* einen beweglichen Teil (24I 38), der in derr Längsrichtung in die Hülsο einsetzbar 1st und ei* nen Kopfteil (32| 42; 44), welcher zumindest ein Teilstück eines der Teil· bildet, um das Einsetzen des Nietes in das Loch zu begrenzen.

5· Blindniet nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen feststehenden Teil, dor ein länglicher Streifen (27) mit einem MittellMngssohlits (28} 41) ist, und um eine Qtteraittellinie durch den Schlitz zur Bildung einer im wesentlichen U-förtnigen Hülse auf sich selbst zugefaltet ist,

6. Blindniet-nach Anspruch 5 t gekennzeichnet durch einon einteiligen feststehenden Teil (37)* und oinen einteiligen längliohen flachen beweglichen Teil (3d), welcher an ••la·* LtfngskttJtten geriffelt ist (45).

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7· Blindniet nach Anspruch I₁ gekennzeichnet durch «inen feetstehenden Teil (23), und einen beweglichen Teil (2%), der mit dem feststehenden Teil aus einem Stück (26) besteht und in der Längsrichtung innerhalb der Hülse einsetsbar ist, wobei die Teile zwischen sich einen nach außen vorstehenden Kopf (25) bilden, um das Einsetzen des Nietes in das Loch zu begrenzen·

8. Blindniet nach Anspruch 7» gekonnzeichnet durch einen läng* liehen achmiodbaron Streifen (27) mit 'einem mittleren Längs· schlitz (28), wobei die freien Enden des Streifens so gefaltet sind (32, 33), daß sie von der Hülse in entgegengesetzten Riehtungen zur Bildung eines Kopfes (25) nach außen ragen und dann nach innen nebeneinander so gebogen sind (3%)» daß si© si©!?. in der Hülse zur Bildung eines beweglichen Spreizelementos (34) orstrecken.

9» Blindniot nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch ' gekennzeichnet, daß die Kanten des Streifens (24| 38) an den freie« Enden geriffelt ein* (45).

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