DE1448385B2 - Meßeinrichtung zur kontinuierlichen Messung der jeweiligen Durchlauflänge eines bewegten Bandes - Google Patents
Meßeinrichtung zur kontinuierlichen Messung der jeweiligen Durchlauflänge eines bewegten BandesInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung zur den der entsprechenden Abschnitte entfernen zu
kontinuierlichen Messung der jeweiligen Durchlauf- können.
länge eines bewegten Bandes mit einer vom Band Die Qualitätsfehler werden bei ihrem Durchgang
angetriebenen Meßrolle, die ein Längenmeßsignal an vor Prüfvorrichtungen festgestellt. Der Schnittplan
ein numerisches Zählwerk überträgt, wobei auf 5 wird dann durch einen Rechner unter Berücksichtidem
bewegten Band in Abständen Markierungen gung der Lage der Qualitätsfehler festgelegt. Es ist
als Eichlängen aufgebracht sind. Letztere dienen somit notwendig, die Lage der Qualitätsfehler genau
zum Vergleich mit den Meßwerten der Meßrolle, auszumachen und zu identifizieren, und zwar nicht
um die Genauigkeit der Meßrolle zu über- durch eine Markierung auf dem Glas, die der Rechwachen,
ίο ner ohnehin nicht auswerten kann, sondern durch die
Mit einer solchen Meßeinrichtung stellt man die Koordination der fehlerhaften Stelle auf der Ober-Verschiebung
von Abschnitten oder Punkten des in fläche des Bandes.
Bewegung befindlichen Bandes gegenüber einer Aus- Um zu diesem Zweck der Position des Bandgangslage
fest, um die momentane Lage jedes Punk- anfangs zu folgen, kann man beispielsweise eine
tes des Bandes jederzeit bestimmen zu können. 15 Meßrolle benutzen, die durch das Band angetrieben
In verschiedenen Industriezweigen, beispielsweise wird und die mit einem Zählwerk verbunden ist. In
in der Glasindustrie, muß man an dem bewegten der Praxis müssen die Anzeigen dieser Rolle jedoch
Band Arbeiten vornehmen wie das Anbringen von überprüft und korrigiert werden, da die Meßwerte
Markierungen, das Anreißen von Schnittlinien, das der Rolle wegen eines gewissen Schlupfes infolge
Befestigen von Etiketten usw. Diese Arbeiten sollen 20 eines unvermeidlichen Gleitens auf dem Glas nicht
auf dem kontinuierlich durchlaufenden Band nach- genau der Verschiebung des Bandes entsprechen. Die
einander in genau bemessenen Abständen, gemessen Meßfehler kumulieren sich naturgemäß mit zunehvon
einem Bezugspunkt »Null« aus, vorgenommen mender Meßlänge in Abhängigkeit von verschiedenen
werden. Die Bewegung des Bandes ist jedoch nicht Faktoren, insbesondere jedoch infolge der meist ungleichförmig,
so daß die genaue Feststellung der 25 gleichförmigen Geschwindigkeit des Bandes. Diese
Momentanlage von Punkten des Bandes Schwierig- Erscheinung kann beträchtliche Folgen haben, weil
keiten bereitet. beispielsweise das Schnittprogramm um den kumu-
Für den Fall, daß die Arbeitsvorgänge in regel- lierten Meßfehler versetzt auf dem Band ausgeführt
mäßigen Intervallen erfolgen sollen, beispielsweise in wird und dabei die festgestellten Qualitätsfehler nicht
Druckereien oder in der eisenschaffenden Industrie, 30 wie vorgesehen entfernt, d. h. ausgeschnitten werden,
sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, die sondern in solche Bandabschnitte geraten, die zur
es erlauben, diese Fehler zu berücksichtigen, indem Weiterbearbeitung bestimmt sind. Man muß daher
die Arbeitstakte der verschiedenen Maschinen gegen- die Momentanlage der Qualitätsfehler jederzeit genau
einander verschoben werden. Es handelt sich jedoch bestimmen können, insbesondere dann, wenn sie in
um einfache Synchronisationsvorrichtungen, die in 35 den Bereich der Anreißorgane kommen,
regelmäßigen Intervallen diejenige Zeit messen, die Bei der eingangs genannten Meßeinrichtung, die
äquidistante Markierungen, die am Band angebracht sich auf die Messung von magnetisierbaren Kabeln
sind, benötigen, um sich um eine bestimmte Länge bei Erdbohrarbeiten bezieht, werden zur Kontrolle
zu verschieben, und deren Hauptzweck es ist, jeder des Meßrades in regelmäßigen, genau bemessenen
Maschine beim Durchlauf Positionskorrekturen oder 40 Abständen starke und schwache magnetische Marken
Geschwindigkeitskorrekturen zu erteilen, die dann auf das Kabel aufgebracht, die einen Vergleich mit
rechtzeitig vorgenommen werden, um auf diese Weise den Meßwerten des Meßrades ermöglichen sollen,
früh genug der Trägheit der verschiedenen in Bewe- Da es bei dieser Meßvorrichtung vor allem um das
gung befindlichen Maschinenteile entgegenwirken zu Aufbringen sehr genau bemessener Eichlängen geht,
können. 45 finden sich in dieser Veröffentlichung keine Angaben,
Für den Fall, daß die verschiedenen Arbeitsvor- wie die aus der Abtastung der magnetischen Marken
gänge durch ein variables und somit nicht periodi- gewonnenen Signale zur Korrektur etwaiger Fehler
sches Programm bestimmt sind, ist eine solche ein- des Meßrades verwendet werden sollen. Außerdem
fache Synchronisation unzureichend. Um mit großer ergibt sich dort nicht das Problem einer fortlaufen-Präzision
genau an jeder gewünschten Stelle eines 50 den Ortsbestimmung von bestimmten Stellen des
unveränderlichen Bandes, und zwar selbst zwischen Bandes bzw. Kabels, weil man die genaue Länge des
den Markierungen, Arbeitsgänge ausführen zu kön- abgelaufenen Kabelteils lediglich dazu kennen muß,
nen, ist eine Vorrichtung erforderlich, die kontinuier- um Gesteinsbohrer und andere Werkzeuge in großer
lieh eine genaue Messung bzw. Ortsbestimmung der Tiefe genau einsetzen zu können. Folglich entfällt
Lage des Bandes bezüglich einer Bezugsstelle, bei- 55 hier die Notwendigkeit, in möglichst kurzen- Abspielsweise
einer Arbeitshalle, vornimmt. Das heißt, ständen eine fortlaufende Fehlerkorrektur der Meßdie
Lage einer Markierung »Null« oder auch die werte des Meßrades durchzuführen.
Länge des Teils des Bandes, der bereits von einem Zur Kontrolle von Streckungen und Schrumpfunfesten Ursprung A (fest an der Maschine) aus abge- gen von Gewebebahnen ist ferner eine Meß- und laufen und an einer bestimmten Stelle vorbeigelaufen 60 Regeleinrichtung bekanntgeworden, die mit Hilfe ist, muß genau bestimmbar sein. eines Differenztachometers die Geschwindigkeiten
Länge des Teils des Bandes, der bereits von einem Zur Kontrolle von Streckungen und Schrumpfunfesten Ursprung A (fest an der Maschine) aus abge- gen von Gewebebahnen ist ferner eine Meß- und laufen und an einer bestimmten Stelle vorbeigelaufen 60 Regeleinrichtung bekanntgeworden, die mit Hilfe ist, muß genau bestimmbar sein. eines Differenztachometers die Geschwindigkeiten
Dieses Problem stellt sich insbesondere in der der einlaufenden und der auslaufenden Gewebebahn
Flachglasindustrie, wo der Zweck einer solchen Meß- feststellt und je nach dem gewünschten Streckungseinrichtung darin besteht, auf dem Glasband die grad regelt. Man stellt hier jedoch die Geschwindig-Position
von Qualitätsfehlern, also Herstellungs- 65 keiten mit Hilfe normaler Reibräder fest, ohne daß
fehlem, festzustellen, um diese automatisch inner- deren Meßfehler korrigiert werden,
halb eines vorgegebenen Hcrstellungsprogramms zu In der papierverarbeitenden Industrie ist außerberücksichtigen und beispielsweise durch Ausschnci- dem eine fotoclektrische Registerrcgclungseinrichtung
halb eines vorgegebenen Hcrstellungsprogramms zu In der papierverarbeitenden Industrie ist außerberücksichtigen und beispielsweise durch Ausschnci- dem eine fotoclektrische Registerrcgclungseinrichtung
bekannt, bei der ein Lageimpuls von einem rotierenden Messer oder einer rotierenden Walze abgegeben
und mit einem Impuls verglichen wird, der beim optischen Abtasten von in regelmäßigen Abständen
auf der Papierbahn angebrachten Registermarken entsteht. Wenn der Vergleich zeitliche Unterschiede
der verschiedenartigen Impulse ergibt, wird die Bahngeschwindigkeit über ein Ausgleichsgetriebe, einen
Stellmotor und ein Verstellgetriebe korrigiert. Es findet jedoch auch bei dieser Meßeinrichtung keine
Korrektur der Genauigkeit der Meßeinrichtung statt, und zwar weder eine Korrektur von inzwischen angesammelten
Meßfehlern noch eine Korrektur bzw. Nachstellung der Meßeinrichtung. Es geht vielmehr
allein um die Synchronisation von Bahngeschwindigkeit und Arbeitstakt der rotierenden Messer oder
Walzen an Hand von bereits auf der Bahn vorhandenen äquidistanten Marken. Es entstehen dagegen
keine Probleme einer genauen Längenmessung wie bei der Bearbeitung eines bewegten Glasbandes nach
einem Schnittplan auf Grund festgestellter Koordinaten der Qualitätsfehler.
Diesem Stand der Technik gegenüber besteht die Aufgabe, eine Meßeinrichtung zur genauen, fortlaufenden
Feststellung der Momentanlage jedes Punktes auf der Oberfläche des bewegten Bandes zu
schaffen, wobei in der Meßeinrichtung sowohl eine Korrektur bereits vorhandener Meßfehler als auch
eine korrigierende Einstellung der Meßeinrichtung zur Vermeidung künftiger Fehler erfolgen soll.
Ausgehend von einer Meßeinrichtung der eingangs genannten Art, wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
vorgesehen, daß ein Fehlerzählwerk zwecks Feststellung der algebraischen Differenz zwischen
den vom Meßzählwerk erfaßten Längenanzeigen und den tatsächlichen Längenwerten beaufschlagt
wird, welches auf ein zwischen der Meßrolle und dem Meßzählwerk eingeschaltetes Umlaufgetriebe
über einen ebenfalls von der Meßrolle angetriebenen Getriebe-Parallelzweig mit einem Geschwindigkeitsregler
und mit einem mit dem ersten verbundenen zweiten Umlaufgetriebe derart einwirkt,
daß einerseits auf das letztgenannte Umlaufgetriebe und von dort auf das erstgenannte Umlaufgetriebe
eine dem angesammelten Anzeigefehler des Meßzählwerks entsprechende Winkelverschiebung übertragen
wird und andererseits über den Geschwindigkeitsregler die Geschwindigkeit des Meßzählwerks geändert
wird.
Mit dieser erfindungsgemäßen Meßeinrichtung gelingt es, eine fortlaufende Überwachung und Korrektur
der im Zählwerk der Einrichtung registrierten Meßwerte herbeizuführen und gleichzeitig das Untersetzungsverhältnis
des Getriebes zwischen der Meßrolle und dem Zählwerk zu korrigieren, falls der Vergleich mit den bekannten Eichlängen eine solche
Korrektur erforderlich macht. Die Beaufschlagung des Fehlerzählwerks mit Signalen entsprechend den
jeweiligen genau bekannten Eichlängen kann je nach Art der gewählten Markiervorrichtung an Hand von
mit gleichen oder beliebigen Abständen arbeitenden Markiervorrichtungen erfolgen. In jedem Fall wird
ein hoher Genauigkeitsgrad der Meßeinrichtung erreicht, so daß man die Durchlauflängen des Bandes
genau erfassen kann. Diese fortlaufende Korrektur ist für eine genaue Durchführung des Schnittplans
von großer Bedeutung, da jedenfalls der nach Ermittlung von Qualitätsfehlern im Glasband vom Rechner
ausgestellte Schnittplan nur dann genau eingehalten werden kann, wenn eine genaue Ortsbestimmung
jedes Punktes auf der Oberfläche des Bandes zu jeder Zeit möglich ist.
Die erfindungsgemäße Meßeinrichtung berücksichtigt praktisch jede mögliche Fehlerart. Es werden
sowohl die zufälligen, nur kurzzeitig auftretenden wie auch die systemgebundenen Fehler oder solche Ungenauigkeiten
berücksichtigt, die sich durch Verschleiß innerhalb der Organe der Ubertragungskette
ergeben können.
Bei der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung besteht die Möglichkeit, daß die Beaufschlagung des Fehlerzählwerks
mit den tatsächlichen Längenwerten beim Vorbeilauf jeder einzelnen Markierung vor einem in
Bewegungsrichtung des Bandes gelegenen Ablesekopf erfolgt, wobei die Markierungen in gleichen Abständen
von einem Schreibkopf auf dem Band aufgebracht sind. In diesem Fall verwendet man für die
ao Korrektur eine feste Basis an der Werkstatt mit einer genau bekannten und als absolut anzusehenden
Länge, im vorliegenden Fall den Abstand zwischen zwei Magnetköpfen, nämlich einem Schreibkopf und
einem Ablesekopf, an denen das Band vorbeiläuft.
In diesem Fall mißt das Fehlerzählwerk beim Durchgang jeder Markierung vor dem Ablesekopf die
algebraische Differenz zwischen den summierten Meßwerten der Meßrolle und den insgesamt aufgebrachten
Eichlängen, um dann mittels eines angeschlossenen Schrittschaltwerkes das Zählwerk und
das zu diesem führende Übertragungsgetriebe erforderlichenfalls zu korrigieren.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß die Beaufschlagung des Fehlerzählwerks mit den tatsächliehen
Längenwerten an Hand von genau bekannten Abständen zwischen Schnittlinien erfolgt, die mittels
eines Anreißschlittens am Band angebracht sind, der längs eines Arms verschiebbar und zum Anreißen
einer Schnittlinie mittels einer Klemmvorrichtung an dem Band feststellbar ist, während der Arm von dem
Schlitten in Abhängigkeit von Steuerimpulsen entgegen der Bewegungsrichtung des Bandes bis an eine
durch die Steuerung und zum Anbringen einer neuen Schnittlinie bestimmten Stelle ausfahrbar und dort
mittels einer Vorrichtung am Band verriegelbar ist, und der Schlitten nach Lösen der Vorrichtung vom
Band bis zu dieser Stelle verfahrbar ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Meßeinrichtung verzichtet man auf eine in der Werkstatt feststehende
Eichlänge und trägt auf dem Band eine Folge von genau bekannten Längen mit Hilfe einer beweglichen
Maschine ab, die man absatzweise zum Anbringen von Markierungen an dem Band festklemmt. Es ist
besonders vorteilhaft, sich dabei des Anreißschlittens zu bedienen, mit dem Schnittlinien auf dem Band
angebracht werden. Zu diesem Zweck ist der Anreißschlitten längs eines Arms verschiebbar, der ebenso
wie der Anreißschlitten an seinem freien Ende eine Klemmvorrichtung zur Befestigung am Band aufweist.
Dadurch kann der Anreißschlitten zum Anbringen von Schnittlinien am Band festgeklemmt werden.
Anschließend oder gleichzeitig fährt man den Arm entgegen der Bewegungsrichtung des Bandes
bis zu einer von der Steuerung bestimmten Stelle des Bandes aus, an der das freie Ende des Arms festgeklemmt
wird, um nach dem Lösen der Klemmvorrichtung des Anreißschlittens diesen dorthin zum
Anbringen der nächsten Schnittlinie zu verfahren.
Die erfindungsgemäße Meßeinrichtung mit mechanischer Übertragung der Meßergebnisse zeichnet sich
durch eine besondere Wirtschaftlichkeit aus. Sie erlaubt den direkten Antrieb von Hilfsorganen. Wenn
ein Ausfall in der Fertigungsstraße eintritt, bleiben die bereits vorgenommenen Korrekturen erhalten.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert
werden, in denen
F i g. 1 ein Schema für den Aufbau einer Meßeinrichtung mit periodischer Eichung zeigt;
F i g. 2 ist eine perspektivische Darstellung des mechanischen Zählwerks mit der Korrekturvorrichtung;
Fig. 3 gibt die schematische Darstellung einer
Meßeinrichtung mit aperiodischer Eichung in Verbindung mit einer elektronischen Einrichtung wieder.
Zunächst soll das Eichungsprinzip beschrieben werden. Die Ablesung der Anzeige χ des Zählers der
Markiervorrichtung wird bei jedem Durchgang einer Eichmarkierung unter einem Ablesekopf verglichen.
Ist die Vorrichtung vollkommen eingeregelt, so muß χ — X = X1 sein; ist dies nicht der Fall, so kann
man beim Durchgang jeder Markierung aufeinanderfolgende Fehler εν ε2... ε,- klar wahrnehmen.
Es soll nun die kontinuierliche Messung betrachtet werden. Die Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung
besteht vorzugsweise aus einem binären elektronischen Rechner 1 (Fig. 1). Ein solcher Rechner
kann die Länge mit der gewünschten Empfindlichkeit angeben, und seine Anzeige kann praktisch als kontinuierlich
angesehen werden. Der Durchgang jeder Zahl kann andererseits dazu benutzt werden, ein zur
Aufzeichnung oder für jeden anderen Zweck bestimmtes Signal zu liefern.
Der Rechner wird, wie nach Fig. 1 angegeben.
durch eine Meßrolle 2 gesteuert, die auf das Band 3 gesetzt wird und deren Welle 4 zunächst die Bewegung
auf die mechanische Korrekturvorrichtung 5, die weiter unten beschrieben werden wird, überträgt.
Die Ausgangswelle 6 dieser Vorrichtung treibt ein Zählerrad 7 an, dessen Impulsfolge, die zweckmäßig
verstärkt und kalibriert wird, in die Eingangsstufe des Zählers 1 gegeben wird; die absatzweise aufgezeichnete
Zahl ist der binäre Ausdruck für die Anzahl der Zähne, die vor dem Empfänger seit dem
Anfangszeitpunkt vorbeigelaufen sind, d. h. das durch den Zähler gelieferte Maß χ der Länge X des
Bandes, das tatsächlich durchgelaufen ist.
Im folgenden soll nun eine Eichung an Hand einer festen Basis, d. h. an Hand einer feststehenden Eichlänge,
beschrieben werden.
Man kann für den Eichvorgang eine gegenüber der Werkstatt feste Basis von genau bekannter Länge
benutzen, die a priori als absolut betrachtet wird und nach dem zu erläuternden Ausführungsbeispiel vom
Abstand zwischen zwei Magnetköpfen gebildet ist, nämlich einem Aufzeichnungskopf 8 und einem Ablesekopf
9 (Fig. ]), vor denen das Band vorbeiläuft. Man arbeitet somit mit einem magnetischen Träger,
einem vorher aufgebrachten Etikett oder beispielsweise einem Film aus magnetischer Tinte. Die an
sich bekannte Markierungsvorrichtung C umfaßt den Aufzeichnungskopf 8 und den Ablesekopf 9, die voneinander
um ein Stück b getrennt sind.
Beim Durchgang des /-ten Anzeigestriches vor dem Ablesekopf beträgt die Länge X des durchgelaufenen
Bandes:
χ = X1 = 1. b.
Der zwischen X aus der Markiervorrichtung C und χ aus dem Zähler 7 angesammelte Fehler wird
im Fehlerzählwerk 10 gemessen. Die Fehlermessung erfolgt so: Der Fehler kann automatisch mit Hilfe
verschiedenster elektrischer oder elektronischer Komparatorkreise erhalten werden. Allgemein geht man
so vor, daß die Länge b der festen Basis, bestehend aus dem Abstand der Aufzeichnungs- und Ableseköpfe,
einer Null-Rückstellung des Zählers entspricht, d. h. einer völligen Umdrehung der s — 1-letzten
Stufen, und dem Kippen der Stufe s. Ist der Fehler ε gleich Null, muß der Durchgang einer Markierung i
auf dem Band unter dem Ablesekopf der Basis mit der Null-Rückstellung zusammenfallen. Im entgegengesetzten
Fall kann man entweder beim Durchgang der Markierung i eine Ablesung des Zählers zur Bestimmung
des Fehlers hinsichtlich Größe und Vorzeichen vornehmen oder einen elektrischen Kreis zur
Messung von ε auf Grund des ersten von zwei aufeinanderfolgenden Signalen E schließen, die durch
den Durchgang der Markierung unter dem Ablesekopf ausgesandt wurden, oder auf Grund eines Signals
S entsprechend der Null-Rückstellung, um ein Fehlersignal, ein kontinuierliches Signal oder eine
Reihe von Impulsen in regelmäßigen Intervallen durchzulassen, die durch ein außenliegeendes Organ
oder vorzugsweise vom Zähler selbst ausgesandt werden. Der Schaltkreis wird sofort beim Durchgang des
zweiten der Signale S oder E unterbrochen. Die Dauer des Durchgangs des Fehlersignals wird ausgenutzt,
um die Größe des Fehlers darzustellen. Die Reihenfolge des Durchgangs der Markierung unter dem Ablesekopf
und der Null-Rückstellung des Zählers bestimmt dessen Vorzeichen, das beispielsweise durch
den Zustand der Stufe s— 1 im Augenblick des Durchgangs des Signals E angezeigt wird, indem man
auf eine der Charakteristiken, beispielsweise die Polarität des Fehlersignals einwirkt.
Die Fehlerkorrektur soll nun an Hand einer mechanischen Ausführungsform einer Vorrichtung nach
der Erfindung (F i g. 2) beschrieben werden, die es erlaubt, diesen Fehler zur Korrektur der Ablesung
am Zähler für die kontinuierliche Markierung des Bandes und zur Modifizierung seiner Geschwindigkeitsregelung
zu verwenden, um so zukünftigen Fehlern zuvorzukommen.
Die Fehler des kontinuierlichen Zählers sind auf zwei Hauptursachen zurückzuführen:
1. Die zufälligen bzw. Lagefehler,
2. die systemgebundenen oder Geschwindigkeitsfehler, die an Verformungen, Verschleiß usw.
gebunden sind.
Die Vorrichtung zerlegt somit die Korrektur in zwei Teile:
nämlich einen Teil, der dazu dient, die abgelesene Zahl in eben diesem Augenblick am
Zähler 1 derart zu korrigieren, daß der angesammelte Fehler um einen erheblichen Anteil,
beispielsweise 75%, vermindert wird;
und einen anderen Teil, der dazu dient, die Geschwindigkeit des Zählers durch Änderung des Übertragungsverhältnisses zwischen Meßrolle und Zähler zu modifizieren, derart, daß zukünftige Fehler systemgebundener Art verhindert werden.
und einen anderen Teil, der dazu dient, die Geschwindigkeit des Zählers durch Änderung des Übertragungsverhältnisses zwischen Meßrolle und Zähler zu modifizieren, derart, daß zukünftige Fehler systemgebundener Art verhindert werden.
Diese beiden Korrekturen werden wie folgt vorgenommen:
Eine Welle 4 (Fig. 2) führt zu einem Geschwindigkeitswechselgetriebe, das beispielsweise
aus einem integrator besteht, bei dem eine Scheibe 11 eine Rolle 12 antreibt, welche im Lager 13 in regelbarem
Abstand gegenüber der Mitte dieser Scheibe angeordnet ist. Die Abtriebswelle 14 dieses Geschwindigkeitsreglers
dreht sich mit mehr oder weniger großer Geschwindigkeit entsprechend der Stelle der Rolle 12 auf der Scheibe 11 und steuert ihrerseits
unter Zwischenschaltung eines Zahnraduntersetzungsgetriebes 15 ein Zentralrad 16 α eines Planeten-Differentialgetriebes
16. Bekanntlich werden Verschiebungen des Umlaufträgers 17 des Differentialgetriebes
gleichzeitig mit der Bewegung der Eingangswelle 13 auf die Abtriebswelle 19 durch das Zentralrad 16 b
übertragen. Dieser Umlaufträger 17 trägt außen eine Verzahnung, in die das Fehlerzählwerk 10 über eine
endlose Schnecke 17 a greift; hierdurch kann das Differentialgetriebe um einen bestimmten Winkel,
unabhängig von der Abtriebsgeschwindigkeit, verschoben werden, und diese Verschiebung wirkt zurück
auf das Rad 7 des Meßzählers. Über Kegelräder 20 und 21 und die endlose Schnecke 22, mit der sich
die Position des Lagers 13 verändern läßt, kann das Fehlerzählwerk 10 die Rolle 12 gegenüber der
Scheibe 30 verschieben, so daß dadurch über das Differential 16 die Drehgeschwindigkeit der Welle 19
geändert wird.
Auf die Abtriebswelle werden also zwei Korrekturen proportional zum ermittelten Fehler übertragen,
nämlich eine Geschwindigkeitskorrektur und eine Lagekorrektur, deren jeweilige Größen auf die Unter-Setzungsverhältnisse
der verschiedenen miteinander verbundenen Zahntriebe abgestimmt sind. Diese Getriebeuntersetzung
ist auf die mittlere Bandgeschwindigkeit derart eingestellt, daß die Empfindlichkeit der
Korrektur ausgeglichen wird, wenn kein Verschleiß der beteiligten Organe vorhanden ist. Dies wird
durch Hinzufügung eines zweiten Differentialgetriebes 23 erleichtert, dessen Umlaufradträger die Abtriebswelle 6 mitnimmt und so die korrigierte, langsame,
von der Welle 19 an ihrem Zentralrad 23 a aufgenommene Bewegung mit der am Zentralrad 23 b aufgenommenen
Bewegung unter Zwischenschaltung der beiden Kegelräder 24 und 25 kombiniert.
Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung (F i g. 3) kann auch eine Messung bzw. Korrektür
gegenüber einer variablen Basis vorgenommen werden. Hierbei verzichtet man auf eine feste und
einmalige Basis und trägt auf dem Band eine Aufeinanderfolge absoluter Längen auf, die untereinander
nicht mehr notwendigerweise gleich sind, und zwar beispielsweise mit Hilfe einer Vorrichtung T,
die auf dem Band intermittierend vorrückt, wobei deren mittlere Geschwindigkeit der des Bandes entspricht,
jedoch entgegengerichtet ist. Diese Vorrichtung dient dazu, Markierungen aufzuzeichnen, deren
Abstand mit Genauigkeit bekannt ist.
Zu diesem Zweck kann man sich bei einem Glasband insbesondere einer bekannten Anreißmaschine
für Schnittlinien bedienen, bei der ein ein Anreißwerkzeug 26 tragender Schlitten 27 auf Schienen 28
verfahrbar ist. Er ist gegenüber der Werkstatt sowie gegenüber dem Band beweglich. Diese Verschiebungen
gegenüber dem Band werden jedoch durch einen Arm 29 festgehalten. Schraubklemmen 30 und 31
verriegeln den Arm und den Schlitten absatzweise gegenüber dem Band; der Schlitten wird so bei
jedem Vorgang um ein bestimmtes Stück zwischen den beiden Anschlägen 29« und 29 b vorgeführt.
Während des Anreißvorganges wird der Schlitten so durch das Band mitgenommen, seine Verschiebungen
also mit Genauigkeit kumuliert.
Ais Beispiel soll das Arbeiten der Anordnung des Schneidsystems in einem kontinuierlichen Produktionsablauf
zur Herstellung polierten Glases beschrieben werden, wobei mit einer solchen Anreißmaschine
gearbeitet wird:
Die gesamten Schnitt- und Fertigbearbeitungsvorgänge werden durch einen Rechner N gesteuert.
Längs des sich in kontinuierlicher Bewegung in Richtung des Pfeiles / verschiebenden Glasbandes 3 sind
mehrere aufeinanderfolgende Maschinen, beispielsweise D (Vorrichtung zur Überwachung der Qualität),
T (Anreißmaschine), E (Etikettiermaschine), R (Schnittmaschine) angeordnet. Die Überwachungsvorrichtung
D markiert die Fehler beim Durchgang des Glasbandes und registriert ihre Lage, indem sie
veranlaßt, daß der entsprechende Meßwert bzw. die Anzeige des Meßzählwerks, beispielsweise xD, im
Speicher M0 aufgenommen wird.
Als Funktion der allgemeinen, sein Programm bildenden Instruktionen erarbeitet der Rechner den
Schnittplan, d. h. die Aufeinanderfolge der Einzelvorschübe bv b.2... bh bUl... der Anreißmaschine T,
indem die entsprechend dem Fertigungsprogramm nacheinander herzustellenden Abmessungen mit der
Aufeinanderfolge der Werte xD verglichen und auf
diese abgestimmt werden. Dieser Schnittplan ist dazu bestimmt, die Glasverluste in optimaler Weise zu begrenzen,
d. h. insbesondere Schnitte möglichst an der Stelle der Fehler im Glasband ausführen zu lassen.
Nach ihm werden sämtliche Fertigungsbearbeitungsvorgänge gesteuert.
Die Stellung des Anschlages 29 b auf dem Arm ist regelbar, und der Rechner ändert diese zwischen
jedem Vorschub des Schlittens als Funktion des eingestellten Schnittprogramms. Auf dem Band werden
also aufeinanderfolgende, summierte Längen aufgetragen, die mit
xi = bi + h + · ■ ■ + bi
(entsprechend den Einzelvorschüben) bezeichnet werden sollen. Diesmal jedoch ist die Basis in der Werkstatt
beweglich, es muß also darüber hinaus deren Lage im Augenblick der Markierung bekannt sein;
verschiedenartigste Vorrichtungen können zu diesem Zweck benutzt werden, insbesondere eine bekannte
Vorrichtung zur Markierung der Lage eines beweglichen Teiles.
Diese Vorrichtung umfaßt ein binäres Ableselineal 32, bestehend aus einer bestimmten Anzahl
magnetischer Bereiche. Der Durchgang einer am Schlitten angebrachten Markierung 33 vor einem
dieser Bereiche sorgt für eine Modifizierung des Stromes, der diesen Bereich durchsetzt, und erlaubt
so eine numerische Erfassung und Übertragung der Abszisse tv die die Lage des Schlittens angibt. Im
Augenblick, wo letzterer zum Anreißen der Schnittlinien entsprechend dem Befehl der Ordnung / gegenüber
der Glasbahn blockiert ist, wird einerseits die Ablesung des Signals bs + , (entsprechend dem nächstfolgenden
Vorschub) im Speicher Mn hervorgerufen, andererseits eine Ablesung freigegeben: Der Durchgang
der Markierung 33 des Schlittens am nächstfolgenden Bereich 34 ermöglicht die Übergabe des
vom Rechner bestimmten Wertes X = X1 + t, an den
Komparator 10, wobei der Wert.r in diesem Augen-
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blick durch das kontinuierliche Zählwerk 1 abgelesen wurde. Dort wird dann der Wert ε; = χ — X
bestimmt.
Das Prinzip der Korrektur ist unverändert, die Rückstellung auf Null des Zählers erfolgt aber normalerweise
nicht mehr zum gleichen Zeitpunkt wie der Durchgang der Markierung, da der Abstand
zwischen den Markierungen in diesem Fall variabel ist; die Differenz χ — X wird nicht einfach abgelesen,
sondern tatsächlich berechnet.
Der Komparator 10, der das Fehlersignal errechnet, enthält also ein Sübstraktionsglied und einen
Rückwärtszähler; obwohl er einzeln für sich in der Figur dargestellt ist, ist es durchaus möglich, einen
Teil des Rechners für diese Aufgabe zu verwenden.
Die Figuren zeigen auch die Verwendung des korrigierten Meßwertes χ an den verschiedenen Maschinen.
Diese müssen aufeinanderfolgend, beispielsweise zu den durch die Werte
XE « X1 + e; XR = X1 + r
bestimmten Zeiten in Gang gesetzt werden, wobei die Werte e und r die verschiedenen Abstände der
Maschinen längs des Bandes von einer bestimmten Stelle aus berücksichtigen und in dem Wert e darüber
hinaus die notwendige Verschiebung des Etiketts gegenüber der Anreißlinie berücksichtigt ist.
Der Rechner gibt diese Werte jeweils in Ausgangsspeicher ME, MR ...
Die Verhältnisse sollen beispielsweise von der Schnittvorrichtung R aus betrachtet werden. Der
älteste, d. h. der kleinste der im Speicher MR gespeicherten
Werte wird in den Komparator 35 gegeben, bei dem es sich um einen binären Differentialzähler,
einen integrierenden Bestandteil des Rechners handelt, wo dieser Wert dauernd vom Wert λ:
abgezogen wird, der durch das Zählwerk 1 übertragen wird. Der Befehl zum Ingangsetzen wird an die
Maschine R gegeben, sobald die Differenz zwischen diesem ältesten Wert und dem laufenden Wert λ: zu
Null wird.
Im vorher genannten Fall, wo die Eichvorrichtung aus den festen Köpfen besteht, wird die Anreißmaschine
T in analoger Weise gesteuert, wie auch einem Vergleich von F i g. 1 und 2 zu entnehmen ist.
Claims (6)
1. Meßeinrichtung zur kontinuierlichen Messung der jeweiligen Durchlauflänge eines bewegten
Bandes mit einer vom Band angetriebenen Meßrolle, die ein Längenmeßsignal an ein numerisches
Zählwerk überträgt, wobei auf dem bewegten Band in Abständen Markierungen als
Eichlängen aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fehlerzählwerk (10) zwecks Feststellung der algebraischen Differenz zwischen den vom Meßzählwerk (7, 1) erfaßten
Längenanzeigen und den tatsächlichen Längenwerten beaufschlagt wird, welches auf ein zwischen
der Meßrolle (2) und dem Meßzählwerk (7, 1) eingeschaltetes Umlaufgetriebe (23) über
eine ebenfalls von der Meßrolle (2) angetriebenen Getriebe-Parallelzweig mit einem Geschwindigkeitsregler
(11, 12) und mit einem mit dem ersten verbundenen zweiten Umlaufgetriebe (16) und
von dort auf das Umlaufgetriebe (23) eine dem angesammelten Anzeigefehler des Meßzählwerks
(7, 1) entsprechende Winkelverschiebung übertragen wird und andererseits über den Geschwindigkeitsregler
(11, 12) die Geschwindigkeit des Meßzählwerks (7, 1) geändert wird.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung des
Fehlerzählwerks (10) mit den tatsächlichen Längenwerten beim Vorbeilauf jeder einzelnen
Markierung vor einem in Bewegungsrichtung des Bandes gelegenen Ablesekopf (9) erfolgt, wobei
die Markierungen in gleichen Abständen von einem Schreibkopf (8) auf dem Band (3) aufgebracht
sind.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung des
Fehlerzählwerks (10) mit den tatsächlichen Längenwerten an Hand von genau bekannten Abständen
zwischen Schnittlinien erfolgt, die mittels eines Anreißschlittens (27) am Band (3) angebracht
sind, der längs eines Arms (29) verschiebbar und zum Anreißen einer Schnittlinie mittels
einer Klemmvorrichtung (30) an dem Band (3) feststellbar ist, während der Arm (29) von dem
Schlitten (27) in Abhängigkeit von Steuerimpulsen so weit entgegen der Bewegungsrichtung des
Bandes (3) bis an eine durch die Steuerung ermittelte und zum Anbringen einer neuen Schnittlinie
bestimmten Stelle ausfahrbar und dort mittels einer Vorrichtung (31) am Band (3) verriegelbar
ist, und der Schlitten (27) nach Lösen der Vorrichtung (30) vom Band (3) bis zu dieser
Stelle verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Überprüfung festgestellten
Fehler teilweise korrigiert werden.
5. Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 auf die kontinuierliche Herstellung
eines Glasbandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen magnetisch vom Schreibkopf
auf eine angepaßte Unterlage aufgebracht und dann vom Ablesekopf detektiert werden.
6. Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 auf die kontinuierliche Herstellung
eines Glasbandes, auf dem Arbeitsvorgänge wie Feststellung von Fehlern, Anreißen, Brechen,
Etikettieren usw. vorzunehmen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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LU (1) | LU45390A1 (de) |
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- 1964-02-10 BE BE643597A patent/BE643597A/xx unknown
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LU45390A1 (de) | 1964-08-08 |
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