DE1444012A1 - Verfahren zum Bleichen von Cellulosefasern - Google Patents
Verfahren zum Bleichen von CellulosefasernInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
JtV/lio
CL. 1324
Corporation, H<ro York 17, H.Y.
-art ^r* *ifl*«M Τ^ΐ ^* ΐ5? ■■■ ΐ^ΊΕ ΐΐΐ ΙΤ^ΐ #^ΐ« *¥-* ΐν »3*· 4 ΐ-ΐ» ^- Ξ: J ^J^ ^Γ ^Ll- " ? ^iiaT ίί? mm τ'"ΐ Γ5 5^^2
Verfahren zum Bleichen von Cellulosefaser^
JDIe Erfindung betrifft ein Verfahren sium kontinuierlichen
.Βλeichen von grauen, gev/obtcm BaumwolltexMlien, insbe-*
oondere das Entfetten und BIs1,efi?£mvoiv Bauta'w^lltextilien
in einer einzigen Behandlu«gaatmet. wie-a· B. ein«!· . .
J-'förmigon Kammer, zur üevriimufig von.-Gewesen mit hphem
Rprieictionsvermögen una guter öaugräni|:keri-fc ■»...'"*-
Wh biuher üblichen Bleiohvor**!.u>h'iungen erfordern wenigstens
siv »ii Behandlungszonen oder J !'ownlge Kammern as να* zufrieden-'
stellenden Bleiche "/cn Bfmmwollfaserne Dabei wird das Bäum-
ha ηαο,Υι der Kntfernung von Textilappretui'en dur«h
iviia./inbehandlvn?- ottor arulexae Entochlichtmigsver-
fahren in olnenNa'ironlauge an'Am."M;enden Sättiger geleitet,
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~» 2 ™
wo 88 eine gewiase Lgsungsmenge absorbiert. Das mit latrdnlauge
gesättigte Tuch wird dann %ut Entfettung in eine
erste J-förmige- Kammer geleitet, yjo es 30 ~ 90 Minuten
auf etwa 100° G (212° F) erhitzt wird. Diese Ätznatronentfettirag
konditioniert das Tueh für die weitere Beistand» "
lung durch Öffnen von Stäubohen und durcsh Yerbesaerung
der Saugfähigkeit des Celluloseinaterials o Yienn das Such
aus der ersten J-förmigen Kammer herauskommt-t wird e© siir
Entfernung von restlicher natronlauge gewaschen und übmu
in einesi -zweiten V/asa erst of fperoxydllf sung enthaltend en
Sättiger geleitet« Bas mit WaaaerstoffperoxydlöaiiBg ge·=
aättlgt® Tueh wird äann in eine zweite J=i*Srmige laiaiieiä
oder eine aweite BehandHungssone* geleitet uwl sum Bleiches!
dea Sueiies direkt mit Wasserdampf auf etwa 56 =· 99 G
(150 - 210° F) erhitzt. Wenn «iaa fueh Tom Boden des?
J=»förmigen Kammer entfernt wird, wird es zur
restlicher Chemikalien gewaselisn wziü gsticoeknet =. Das
bleibt 30 = 90 Minuten in Jedor Eehaadliangsaoaej, d.
In jeder einförmigen Kammer»
Es ist günstig, die Zahl der BehaMltmgszonen
so daß nur eine J-förniige Kammer oder BshaxMÖ.unga^on
Entfettung und zur Bleiehe benötigt wird, oJm© die Ife
keit9 d. h. die Reflektion oder die Saugfähigkeit dem .ge
bleicht «n Stiches au beeinträchtigen«, UIe
ist ein Maß dafür 9 wie dae Baumwollgewebe mit
nen Lösungen, wie s. B. ¥on Farbstoffen und andsren
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handlungsmitteln, durchtränkt und benetzt werden kann. Die
Schwierigkeit der Vereinigung der Entfettung mit starker Lauge und der Bleiche besteht darin, daß sich das Wasser»
etoffperoxyd in der Bleichlösung in Gegenwart von hochkonzentrierter Batronlauge zersetzt. Es wurde bisher kein
Verfahren beschrieben, das die Stufe der Entfettung mit
starker Lauge und die Bleichstufe in einer einzigen Behandlungszone
vereinigt.
Es wurden verschiedene Versuche unternommen, um die Zahl
der Behandlungsstufen zu vermindern, z. £. indem das Tuch
mit einer einzigen schwach alkalischen Peroxydlösung benetzt, dann in eine J-förmige Kammer geleitet und mit Wasserdampf
behandelt wird. Bei diesem, z. B. in den USA-Patentschriften 2 257 716 und 2 868 615 beschriebenen Verfahren
wird die übliche Entfettung mit konzentrierter Lauge weggelassen. Ein weiteres Verfahren, bei dem die 2ahl der Behandlungsstufen vermindert ist, ist in der USA-Patentsehrift
2 858 183 beschrieben, wobei das Tuch in einer Mischung eines oberflächenaktiven Mittels und eines Phosphats gesättigt,
dann in einen alkalisches Peroxyd enthaltenden Sättiger geleitet und schließlich zur Wasserdampfbehandlung
in eine J-förmige Kammer geleitet wird. Auch bei diesem Verfahren wird die Entfettung mit starker Lauge weggelassen«
Diese Verfahren erwiesen sich nicht als vollständig zufriedenstellend,
da bei ihnen das stark alkalische Ent-■ . 309810/0723
fettungsbad des obigen 2-S tufsii- Ve rf ahrens durch eine
schwach alkalische Peroxydlösung ersetzt wird; das fertige
Produkt hat ungünstige physikalische Eigenschaften, d.h. geringere Saugfähigkeit und schlechte Mrbeeigenschaften«
Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines Verfahrens
zum Bleichen von Baumwollgewebe, wobei die Entfettung mit starker Lauge und die Bleiche in einer einzigen Behandlungsaone
oder J-fßrmigen Kammer durchgeführt werden, wobei man
ein gebleichtes !Tuch mit hoher Reflektion, guter Saugfähig-**
keit und günstigen Pärbeeigenschaften erhält»
Erfindungsgsmäß wird entschlichtetes graues Baüawollgewebo
gebleicht,· indem dae Tuch in eine etwa 1,5 bis etwa 5,0 Gew.-^ Alkalihydroxyd enthaltende Losung geleitet, mit
50 - 150 $ Alkalilösung, bezogen auf sein Gewicht, benetzt, das nasse Tuch in eine einzige Behandlungszone geleitet,
15 - 45 Minuten am einen Ende der Behandlungszone auf etwa 93 - 100° C (200 - 212° P) erhitzt, das die alkalische
Lösung enthaltende Tuch direkt in eine wässrige Waseerstoffperoxydlöeung
geleitet wird, die sich am anderen Ende der Behandlungszone befindet, das Tuoh etwa 15-45 Minuten
bei etwa 66 - 990 c (150 - 210° F) in der wässrigen Wasser-Btoffperoxydlösung
erhitzt und die Konzentration des Alkalihydroxyds in der Wasserstoffperoxydlösuing bei etwa 1,0 bis
etwa 1,5 Gew.»56 gehalten wird.
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Es ist sehr überraschend, daß das einen vergleichsweise
hohen Prozentsatz an Alkalihydroxyd enthaltende Tuch bei diesem Verfahren in die Wasserstoffperoxydlösung geleitet
werden kann, ohne eine wesentliche vorzeitige Zersetzung der Wasserstoffperoxydlösung zu bewirken. Hochkonzentriertes
Alkalihydroxyd enthaltende Tuche werden im allgemeinen zunächst zur Entfernung des Hydroxyds gewaschen und nur dae
gewaschene alkalifreie Tuch wird in das Wasserstoffperoxydbad geleitet·
Bei dem obigen Verfahren erwies sich diese Zwischenstufe des Waschens als nicht erforderlich, da nicht alles auf
dem Tuch befindliche Alkalihydroxyd infolge der starken Affinität der Cellulose zu Alkalihydroxyden in der Bleichlöeung
dispergiert wird. Außerdem wird die im Wasserstoffperoxydbad
vorhandene Alkalihydroxydmenge durch die erforderliche kontinuierliche Zugabe von frischer Wasserst
offperoxydiasung zum Peroxycibad zur Einstellung des Peroxyd·
gehalts des Bleichbades auf die gewünschte Konzentration geregelt» Eine Überfließöffnung hält die Wasserstoffperoxyd*
menge im Bad konstant·
Unter dem Ausdruck "einzige Bohandlungszone" ist eine einzige
Stufe der kontinuierlichem Behandlung des Gewebes zu verstehen, wobei dieses zeitweilig angehalten wird. Das
Verfahren wird im allgemeinen in einer einzigen J-förmigen
Kammer oder einer ähnlichen Vorrichtung ausgeführt, wobei
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das Tuch in der Kammer aufgeschichtet ist, indem das Tuch
mit konstanter Geschwindigkeit in den oberen Teil der J-förmigen Kammer gebracht und es, am anderen Ende mit praktisch
der gleichen Geschwindigkeit entfernt wird.
Bei diesem Verfahren wird das Baumwollgewebe einer üblichen
Behandlung zur Entfernung der Schlichte unterworfen, wenn es eine Appretur oder Oberflächenzurichtung trägt· Man behandelt
hierzu das Tuch im allgemeinen mit einer üblichen wässrigen Enzymlösung und wäscht es dann zur Entfernung der
Schlichte in deren umgewandelter wasserlöslicher Form mit Wasser. Wenn keine Appretur oder Oberflächenzurichtung vorhanden
ist, braucht das Tuch nicht so behandelt werden.
Das von Textilausrüstungen befreite Baumwollgewebe wird dann in einen eine alkalische Lösung enthaltenden Sättiger geleitet,
wo es 50 - 150 Gew.-$ der Lösung, bezogen auf sein
Gewicht, aufnimmt. Dieses Bad muß wenigstens etwa 1,5 aber
nicht mehr als etwa 5,0 Gew„~3& Alkalihydroxyd, wie z. B.
NaOH oder KOH, enthalten. Geringere Konzentrationen als etwa 1,5 i* Alkalihydroxyd entfetten das Gewebe nicht auf
geeignete Weise, wähKnfl:«fcärkere Konzentrationen ale etwa
5»0 zu vermeiden sind, da sie nicht besser entfetten und die Alkalihydroxydkonzentration in der Bleichlösung über
den Wert hinaus erhöhen, bei dem die Lösungen stabil sind«
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Das mit Alkalilösung gesättigte Tuch wird dann in den oberen
Teil einer einzigen Behandlungezone oder J-formigen Kammer
gebracht. Im oberen Teil der J-förmigen Kammer wird das Tuch bei etwa 93 - 100° C (200 - 212° P) mit Wasserdampf
behandelt. In manchen Fällen eteigt die Temperatur Über 100° C (212° P), da das dicht gepackte Tu^h den oberen Teil
der J-förmigen Kammer verschließen und dadurch den Wasserdampf
austritt verhindern kann. Bas Tuch wird bei dieser Temperatur etwa 15-45 Minuten, ,je nach der erforderlichen
Entfettung des Tuches, behandelt. Anschließend v/ird das
noch mit Alkalilösung gesättigte Ciuch direkt in eine
Wasserstofiperoxydbleichlönun^ geleitet, ohne daß zwischendurch
gewaschen wird.
Das Bleichbad besteht vorzugsweise aus einer Lösung von
Wasserstoffperoxid in Wasser. Ee liegt abor im Bereich der
Erfindung, Lösungen von anderen äquivalenten Psroxydverbindungen, wie z. B. von Alkalimonoper sulfat esa, X'eroxydisulfaten,
Perboraten und War.serstoffperoxyöadditions-
anzuwenden/ verbindungen, wie z. B. Ha2C0,; · H2O2^n Stark alkalische
Peroxydverbindungen, wie z. B. Ua0O0 wirken nicht günstig
und sollen nicht verwendet werden.
Die Wasserstoffperoxydbleichloswng wird auf etwa 66 - 99° C
(150 - 210° P) gehalten und befindet sich am zweckmäßigsten
im U-förmigen Teil der J-föiTnigftn Kararaer. Das Tuch bleibt
t;twa 15 ~ 45 Minuten, je nach aej.· öx\forderlichen Bleiche,
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in der Wasserstoffperoxydlösung. Wenn sich das mit Alkali«
hydroxyd imprägnierte Tuch in der Bleichlösung nach unten !bewegt, löst eich einiges auf dem Tuch befindliche Hydroxyd
in der Wasserstoffperoxydbleiche auf0 Das restliche Hydroxyd
bleibt auf dem gebleichten Tuch und durchläuft die Wasserstoff peroxydbleichlusuiig; außerhalb der J-förmigen Kammer
wird es mit Wasser ausgewaschene
Im Wasserstoffperoxydbleichbad müssen sich etwa 1,0 = 1,5
Gew.->?δ Alkalihydroxyd befinden. Wenn die Alkalihydroxydmenge
unter etwa T9O # fällt, fällt die Alkalität der
Wasserstoffperoxydbleichlösung unter die zur wirksamen
Bleiche der anwesenden Wasserstoffperoxydlösung erforderlichen. Menge, Wenn andererseits die Alkalihydroxydmenge
etwa 1,5 # übersteigt, so überschreitet die Alkalität die
Menge, die in der Wasserstoffperoxydlösung geduldet werden
kann, ohne eine zu starke Wasserstoffperoxydzersetzung zu bewirken.
Die Alkalihydroxydkonzentration in der Wasserstoffperoxydbleichlösung
wird geregelt, indem der lösung frisches Wasserstoffperoxyd mit einer solchen Geschwindigkeit und mit
solcher Konzentration zugegeben wird, daß die Alkalihydroxydmenge in dem Bad so hoch bleibt, wie man es wünscht und daß
das beim Bleichen aufgebrauchte Peroxyd ergänzt wird· Man kann diese beiden Ziele im allgemeinen erreiohen, indem man
dem Bleichbad eine 1,75jfeXßl· ,Wasserstoffperoxyd-Ergänzungs-
OB.G.NAU i
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lösung zugibt. Sie Y/asserstoffperoxydbleichlösung wird im
U-föraigen Teil der J-förmigen Kammer mittels einer Überfließöffnung
konstant gehalten. Überschüssige verbrauchte BleicshlÖBung wird kontinuierlich durch diese öffnung entfernt
und verworfen. Die öffnung befindet sich vorzugsweise an einer Stelle, die von derjenigen entfernt ist, an der
die Wasserstoffperoxyd-Ergänzungslösung in die J-förraige
Kammer kommt, um den Wasserstoffperoxydverlust in der
Ablauge so gering wie möglich zu halten0 Die genaue Anordnung ä&T öffnung für die Bleichlösungsergänzung und die
Überfließöffnung kann so gewählt werden, daß man mit dem betreffenden Tuch und der verwendeten Bleichlösung optimale
Ergebnisse erhält. Es ist im allgemeinen günstig, ein Umlaufsystem zu verwenden, damit die Peroxydmenge in- der
Behandlungelösung gleich bleibt.
Me Waseerstoffperoxydbleichlösung soll wenigstens etwa
0,7 Ί» Wasserstoffperoxid enthalten, damit ein günstiger
feißgehalt erreicht ist. Bleichlösungen mit einem Gehalt von etwa 0,7 bis etwa 1,75 $ Wasserstoffperoxyd erwiesen
sich als günstig. Die Stabilität der Waaserstoffperoxydlöeung
wird durch den Zusatz von etwa t bis etwa 3 Gew.-# von löslichem Silikatsalz, wie z. B. Hatriumsilikat, verbessert. Gewünschtenfalls körnen andere bekannte Mittel
der Wasserstoffperoxydlösung direkt oder dem zur Her-
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stellung der Wasserstoffperoxydlösung verwendeten Wasser zugesetzt werden, damit die Lösung günstige Benetzungeeigenschaften
aufweist oder, um im Gewebe oder Im Wasser befindliche störende Metallionen durch Komplexbildung zu entfernen. Man kann z. B. Tetranatriumpyrophosphat,
Versenex 80 (ein Pentanatriumsalz von Diäthylentriaminpentaessigsäure),
Bittersalz und ißergitol MPX C ein nicht-ionisches Alkylphenylpolyäthylenglykoläther«
netzmittel) zusetzen»
Bei dem erfiiidungsgemäßen Verfahren wird die Entfettimg
mit Alkali durchgeführt, indem das mit einer alkalischen
Lösung imprägnierte Tuch mit Wasserdampf behandelt wird«. Sie anschließende Bleiche wird dagegen nicht durch Wasserdampf
behandlung durchgeführt, sondern ist einer kontinuierlichen
Kochbehandlung näher verwandt, indem nämlich das
Tuch behandelt wird, während es in eine heiße, wässrige Wasserstoffperoxydlösung eintaucht? as wird nicht mit
Wasserstoffperoxydlösung gesättigt und dann mit Wasserdampf
behandelt» Das erfindungsgemäße Verfahren kombiniert also eine wirksame Entfettungsbehandlung mit starkem Alkali
mit einer kontinuierlichen Kochbleiche in einer einzigen J-förmigen Kammerο Die kontinuierliche Kochbleiche ist
außerordentlich günstig, da sie eine gleichförmige,.besonders günstige Bleiche ergibt, die dem gebleichten Tuch
eine außerordentliche Saugfähigkeit verleiht und bei den folgenden Verfahrensschritten eine hervorragende Färbung
glättet. . ao 981-0/0 72 3
In dem beigefügten Fließschema werden die nachfolgend beschriebenen
chemischen und physikalischen Verfahrensschritte erläutert. Die Zeichnung erläutert die Erfindung, ohne sie
zu beschränken.
1 bedeutet ein Tuch, das zur Entfernung von Appreturen oder
Zurichtungemitteln behandelt wurdeα Das Tuch wird in einen
Laugeneättiger 2 geleitet, wo es mit 50 - 150 i» seines Gewiohts
an 2 - 5 #iger Natronlauge (KaOH) imprägniert wird,.
Dae mit natronlauge imprägnierte Tuch wird dann in den
oberen Teil einer J-förmigen Kammer 3 geleitete Waseerdampf/aus
einer Einlaßöffnung 4 durch die Leitungen 5 in die Öffnungen 6 der J-förmigen Kammer geleitet.» Das Tuch
wird mit Wasserdampf behandelt, während es langsam durch den oberen Abschnitt der J-förmigen Kammer 15 - 45 Minuten
lang geleitet wird. Nach der Wasserdampfbehandlung im oberen Teil der J-förmigen Kammer wird das Tuch durch den U-förmigen
Teil der J-förmigen Kammer nach unten geleitet und durch die Sprühköpfe 11 mit einer Mischung von frischer Wasserstoff
peroxydlösung und Umlaufwasserstoffperoxydlösung besprüht.
Die frische Zusatzwasserstoffperoxydlösung aus dem
Behälter 7 wird durch die Leitung 8 eingeleitet und mit dem durch die Leitung 14 zugeführten Umlaufwasserstoffperoxyd
vermischt. Diese Mischung strömt durch die Leitungen 9 und 10 und wird durch die Sprühköpfe 11 in die J~förmige Kammer
gesprühte Das Tuch wird dann in die am Boden der J-förmigen Kammer bis zur Ebene 16 befindliche Wasserstoffperoxydbleich-
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lösung geleitet· Sin Sammeltrog 12 entfernt das YfäsBerstoffperöxyd
vom Boden der J-förmigen Kammer und leitet" es über die leitung 13 in der Erhitzer 17. Der Wärmeaustauscher
wird mit Wasserdampf aus der Leitung 4 geheizt und der Wasserdampf durch die leitung 18 entfernt. Die durch die
Leitung 13 in den Wärmeaustauscher 17 geleitete Wasserstoffperoxydbleichlösung
Wird auf etwa 82° 0 (180° P) erhitzt und durch die Leitung 14 in die Leitung 8 gebracht, um sie
mit frischer Wasserstoffperoxydsäusatzlösung aus dem Behälter
7 au vermischen· Überschüssige Lösung, die kein Wasserstoffperoxyd
mehr enthält, wird als Abfallösung durch die öffnung
/15 entfernt» welche der Eintrittstelle der Wasserstoffperoxydlösung
gegenüberliegt? die verbrauchte Lösung, die nur eine geringe Wasserstoffperoxydmenge enthält, wird so
entfernt. Die öffnung 15 regelt auch den Spiegel 16 der in der J-förmigen Kammer befindlichen Wasserstoffperoxydbleichlösung;
der Überschuß wird durch die Leitung 21 abgeführt. Das Gewebe verlässt die J-förmige Kammer durch
die Austrittsöffnung 19 sauber und gebleicht und wird dann zur Entfernung von restlichem alkalischem Waseerstoffperoxyd
und anderen Chemikalien in einen Wasserwäscher 20
geleitete
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
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Bauiawollgewebe mit 31,5 x 30,7 Fäden/cm (80 χ 78 Fäden/ineh)
und etwa 10,1 m/kg (weighing about 5 yardn per pound), das
frei von Schlichte ist, wird mit einer wässrigen Lösung gesättigt, die 3,0 Gew.-?S Natronlauge, 0,3 i* Tetranatriumpyrophosphat
und 0,1 # Tergitol NPX enthä3.t und bei 77 82°
C (170 - 180° F) gehalten wiröo Man lässt das Tuch
so viel Lösung aufnehmen, wie etwa 100 fo von seinem Gewicht
entspricht. Das Tuch wird dann in den geraden Abschnitt einer J-förmigen Kammer geleitet und 25 Minuten bei etwa
100° C (212° F) mit Wasserdampf behandäLt. Nach der Behandlung
mit Wasserdampf wird das nicht gewaschene Tuch in den gebogenen Abschnitt der J-förmigen Kammer geleitet, der
eine Bleichlösung mit folgenden Bestandteilen enthält! 1,05 # Wasserstoffperoxyds 2,0 fo Natriumsilikat, 0s3 #
Tetranatriumpyrophosphat, 1,0 $>
Natronlauge, 0s1 ?S Vereenex
80, 0,1 # Bittersalz und 0,1 f Tergitol NPX. 3>ie B^iehlösung
wird bei 77 - 82° C (170 - 180° F) gehalten. Das
Gewebe wird mit solcher Geschwindigkeit durch ßie J-fönaige
Kammer geleitet, daß es etwa 35 Minuten in der Bleichlösung bleibt; dann wird es gewaschen und getrocknet· Die Bleich·=
lösung wird am Boden der J-föi-migen Kammer bei einem Gehalt
von 1,0 # Natronlauge gehalten, indem WasserstoffperoxydzusatzflÜBsigkeits
die 1,75 °ß> Wasserstoffperoxyd
enthält, mit einer Geschwindigkeit von 1,14 Liter (0,3 gallons) pro Hinute eingeleitet wird« Bas gebleichte Tuch
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BAD
wird dann mit einem Hunter Lab-Reflektoiaeter auf - Reflections·
vermögen (Weißgehalt) geprüft., Ein hoher Wert zeigt hohe
Reflektion und eine gute Bleiche ana Werte über 82 $>
Bind im allgemeinen ausreichend.
Die Beweglichkeit (fluidity) dee gebleichten Gewebes wird
nach dem Verfahren der American Association of Textile 0hemists and Goloriste Tentative Test Method 82-1954 geprüft, wobei Kupferamraoniumhydroxyd verwendet wird« Dieser
Test dient dazu, eine Schädigung der Faser nach dem Bleichen festzustellen. Ein hoher Wert zeigt eine große Schädigung
an. Werte unter 10 zeigen keine übermäßige chemische Schädigung der Cellulose und sind im allgemeinen ausreichend»
Saugfähigkeit des gebleichten Gewebes wird nach Tentative Test Method 79~1954 der American Association
of Textile Chemists and Colorists geprüft» Dieser Versuch dient zur Feststellung der Zeit, die zur Absorption einer
bestimmten Wassermenge durch das Tuch erforderlich tat·
Große Werte zeigen eine sohlechte Saugfähigkeit an· Werte unter 2 sind ausreichend=,
Ea wurde festgestellt, daß das Gewebe ein Reflexionsvermögen
von 87,1 #9 eine Beweglichkeit von 2,8 und eine
Saugfähigkeit von 0,9 Sekunden hat.
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Nach de» Waschen und Trocknen wird das gebleichte Such in
einer kontinuierlichen färbevorrichtung mit einem blauen
Küpenfarbstoff gefärbt* Dieses Färbeverfahren und die Farbe Bind βehr empfindlich gegenüber schlecht gebleichtem Gewebe
und ergeben schlechte Ergebnisset wenn das Gewebe
keine gute Saugfähigkeit und andere günstige Färbeeigenschaften aufweist. Das Ergebnis ist ausgezeichnet bei der
ganzen Gewebelänge, wobei alles gleichmäßig gefärbt wird
und keine Flecken oder anderen Färbefehler zurückbleiben·
Baumwollgewebe mit 31,5 x 30,7 Fäden/cm (80 χ 78 Pad en/inch)
und 10,1 m/kg (weighing abaut 5 yards per pound), frei von
Schlichte, werden mit einer wässrigen Lösung gesättigt, die 1,5 ßewo-ji Hatriumhydroxyd und 0,1 # Tergitol HPX enthält; die Lösung wird bei 77 - 82° C (170 - 180° ?) gehalten. Man läset das Gewebe so viel Lösung aufnehmen, wie
etwa 100 $ seines Gewichts entspricht« Das Gewebe wird
dann in den geraden Abschnitt einer J«förmigen Kammer geleitet
and etwa 25 Minuten bei etwa 100° C (212° P) mit Wasserdampf behandelt, ^aah der Wasserdampf behandlung wird
das nicht gewaschene Gewebe in den gebogenen Abschnitt einer J-fÖnaigen Kammer geleitet, die eine Bleichlösung
mit folgenden Bestandteilen enthält? 1,05 # Wasserstoffperoxid»
2,0 # Batriumsilikat, 0.,3 # Tetranatriumpyrophosphat,
ip $> natronlauge 0,1 $ ¥ereenej: 8O1, 0,1 56
Bittersalz und 0,1 # Tergitol HPX0 Die Bleichlöaung wird
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bei 77 - S2° C (170 - 180° 3?) gehalten« Das Gewebe wird
mit solcher Geschwindigkeit durch die J-förmige Kammer geleitet j daß es etwa 35 Minuten in der Bleiche bleibt;
es wird dann gewaschen und getrocknet. Die Bleichlösung am Boden der J-förmigen Kammer wird bei einem Gehalt von
1,0 # Katronlauge gehalten, indem man eine Wasserstoff «-
peroxydztisatsflüssigkeit mit einem Gehalt von 1,75 $>
Wasserstoffperoxyd mit einer Geschwindigkeit von -1,14 Liter
(0#3 gallons) pro Minute einleitet« Das gebleichte Tuch wird dann auf Reflexionsvermögen, Beweglichkeit und
Saugfähigkeit auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise geprüfte Das Gewebe hat ein Reflexionsvermögen von 86,8 Ji,
eine Beweglichkeit von 2,7 und eine Saugfähigkeit von 0,8 Sekunden.
Baumwollgewebe mit 31,5 x 30,7 Fäden/em (80 χ 78 Fäden/inch)
und etwa 10»1 m/kg (5 yards per pound), frei von Schlichte,
wird mit einer "wässrigen Lösung gesättigt, die 3»0 Gew„-s6
Katriumhydroxyd, 0,6 $ Tetranatriumpyrophosphat und 0,1 $>
Tergitol KPX enthält und bei 77 - 82° C (170 - 180° F)
gehalten. Man lässt das Gewebe so viel Lösung aufnehmen, wie etwa 100 # seines Gewichts entspricht» Das Gewebe wird
dann in den geraden Abschnitt einer J«förmigen Kammer geleitet und etwa 25 Minuten bei etwa 100° C (212° F) mit
Wasserdampf behandelt. Mach der Wasserdampfbehandlung, wird
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das nicht gewaschene Gewebe in den gebogenen Abschnitt einer J-ftSrmigen Kammer geleitet, die eine -Bleichlösung
Bit folgenden Bestandteilen enthält: 1,05 5& Wasserstoffperoxid,
2,0 # Hatriumsilikat, 0,3 $>
Tetranatriumpyrophospihat, 1,0 % natronlauge, 0,1 # Versenex 80, 0,1 i* Bitteraale
und 0,1 j6 Tergitol NPX. Die Bleichlösung wird bei
77 - 82° C (170 - 180° P) gehalten, Dae Gewebe wird dann nit solcher Geschwindigkeit durch die J-förmige Kammer geleitet,
daß es etwa 35 Hinuten in der Bleiche bleibt; es wird dann gewaschen und getrocknet» Die Bleichlösung am
Boden der J-förmigen Kammer wird durch Zugabe von Wasseretoffperexydzusatzflüssigkeit,
öie 1,75 $ Wasserstoffperoxyd
enthält, mit einer Geschwindigkeit von 1,14 Liter (0,3 gallons)
pro Minute auf einem Gehalt von 1,0 # Natronlauge gehalten«
Dam gebleichte Gewebe wird dann auf Reflexionsvermögen, Beweglichkeit und Saugfähigkeit auf die im Beispiel 1 beschriebene
Weise geprüft. Das Gewebe hat ein Reflexionsvermögen von 84,6 $>i eine Beweglichkeit von 6,3 und eine
Saugfähigkeit von 0,9 Sekunden.
Das erfindungegemäße Verfahren ist günstig, da nur eine
einsige J-förmige Kammer erforderlich ist, um alkalisch au entfetten und gut zu bleichen. Im Ergebnis wird daher
weniger Zeit aura Entfetten und Bleichen einer bestimmten Gewebenenge benötigt und kleinere Gewebemengen sind bei
dem Verfahren gebunden. Bs ist günstig, die Menge von
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' - 18 -
bei dem Verfahren gebundenem Gewebe zu vermindern, so daß
Vferfahrensänderungen rascher ausgeführt werden können,
ohne daß es erforderlich ist, große Gewebemengen aufzuarbeiten
<> Man erhält also eine bessere Anpassungsfähigkeit
α
Während im Augenblick 2 oder mehr J-förmige Kammern für
das getrennte Entfetten und Bleichen verwendet werden, gestattet das erfindungsgemäße Verfahren die Verwendung
von jeder J-förmigen Kammer zu einem getrennten und voll»
standigen Bleichverfahren· Die durch die vorhandenen Vor»
richtungen behandelten Gewebemengen können daher fast verdoppelt werden, und jede J-förmige Kammer kann zum
Bleichen einer anderen Gewebeart oder Menge, die andere Bleichverfahren erfordern, verwendet werden«,
Bas erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich vorteilhaft
von dem üblichen Peroxyd-Tauch- und Dampfbleichverfahren; die Bleiche wird am Boden der J-fÖrmigen Kammer
in einem kontinuierlichen Kochverfahren ausgeführt. Anstatt das Gewebe in eine Wasserstoffperoxydlösung zu
tauchen, und dann das mit der Bleichlösung gesättigte Gewebe mit Wasserdampf zu behandeln, wird das Gewebe gebleicht, indem es während der ganzen Bleiche in eine
heiße, wässrige Wasserstoffperoxydlösung getaucht wird.
Biese kontinuierliche Koohbleiohe erzeugt ein Gewebe mit
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UU012
hoher Saugfähigkeit und sehr guten Färbeeigenschaften· JHe
verbesserten Färbeeigenschaften dürften darauf beruhen« daß das Gewebe beim Eintauchen von der Bleichlösung vollständig
durchtränkt wird. Sowohl die Saugfähigkeit ale auch die Färbungseigenschaften des nach dem erfindungsgemäfien
Verfahren behandelten Gewebes, erwiesen sich als ausgezeichnet und nicht nur oberflächlich, wie bei vielen
Bleichverfahren, bei denen in Peroxydlösung getaucht und anschließend mit Wasserdampf behandelt-wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch wirksamer bei der
Verwertung der Chemikalienzusätze» Insbesondere wird die
auf das Gewebe beim Entfetten aufgebrachte alkalische Lösung bei etwa 1 ?&Lger Konzentration in die Bleichlösung
gebracht und bei dieser Konzentration gehalten· Es braucht also kein Alkalihydroxydzusatz zur Bleichlösung zugegeben
EU werden, um den gewünschten Alkaligehalt in der Wasserstoffperoxydbleichlösung
aufrecht zu erhalten. Bei anderen Verfahren, bei denen getrennt entfettet und gebleicht wird,
wird das entfettete Gewebe von Katronlauge freigewaschen
bevor die Wasserstoffperoxydbleiohlösung angewendet wird;
die Hatronlauge muß daher getrennt zur Entfettungslusung
und zur Bleichlösung zugegeben werden. Beim erfindungsgemäßen Verfahren 1st diese doppelte Katronlaugezugabe nicht
erforderlich»
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3Dae erf iMungsgemäße Verfahren ist auch deshalb vorteil»
haft, weil die Wasserstoffperoxydlösung am Boden der
J-förmigen Kammer durch das Gewebe hochgehoben wird und
als Schmiermittel zwischen dem Gewebe und den Wanden der
J-förmigen Kammer wirkt. Das Gewebe wird daher durch den
U-f iirmigen Teil der J-förmigen Kammer mit sehr geringer Verwirrung durchgeleitet· Infolge der Verdünnungswirkung
der Wasserstoffperoxydlösung werden außerdem viele unerwünschte Krusten, wie z. B* Kieselerde und andere zugegebene
Chemikalien, entfernt, da diese Verbindungen in der wässrigen Lösung löslich aissd.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch dadurch günstig, daß nach der Beendigung der Bleiehe das Gewebe weniger
gewaschen werden braucht. 3>as beruht auf der Waschwirkung der Wasserstoffperoxydlösung, wenn das Gewebe durch die
J-förmige Kammer strömt. Viele Verunreinigungen, die durch eine einzige Wasserdampfbehändlung schwer zu entfernen
sind, werden daher leicht voa Gewebe entfernt, wenn das Gewebe in der heißen Wasserstoffperoxydlösung am Boden
der J-förmigen Kammer längere Zeit durchtränkt wird·
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Claims (1)
- H440121· Verfahren zum Bleichen von entschliohtetem grauem Bauiswollgewebe, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe in eine etwa 1,5 - etwa 5 Gew.=$£ige Alkalihydroxydlösung geleitet, mit 50 - 150 # AlkalilöBung, bezogen auf sein Gewicht, benetzt, das nasse Tuch in eine einzige Behandlungszone geleitet, 15-45 Minuten am einen linde der Behänd« lungsaone auf etwa 93 - 100° C (200 - 212° P) erhitzt, das die alkalische Lösung enthaltende Tuch direkt in eine wässrige Wasserstoffperoxydlösung geleitet wird, die sich am anderen Ende der Behandlungszone befindet, das Tuch etwa 15 - 45 Minuten bei etwa 66 ~ 99° C (150 - 210ö P) in der wässrigen Wasserstoffperoxydlösung erhitzt und die Konzentration des Alkalihydroxyds in der Wasserstoffperoxydlösung bei etwa 1,0 bis etwa 1,5 Gew.^ gehalten wird·2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa 0,7 - 1,5 Gew.-^ Wasserstoffperoxyd enthaltende Wasserstoffperoxydlösung verwendet wird.3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine etwa 1-3 Gew,«-^ Natriuasilikat enthaltende Wasserstoffperoxydlöaung verwendet wird.9.0 9810/0723
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