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DE1440794A1 - Elektrische Steckervorrichtung - Google Patents

Elektrische Steckervorrichtung

Info

Publication number
DE1440794A1
DE1440794A1 DE19621440794 DE1440794A DE1440794A1 DE 1440794 A1 DE1440794 A1 DE 1440794A1 DE 19621440794 DE19621440794 DE 19621440794 DE 1440794 A DE1440794 A DE 1440794A DE 1440794 A1 DE1440794 A1 DE 1440794A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
insert
electrical connector
connector device
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621440794
Other languages
English (en)
Other versions
DE1440794B2 (de
Inventor
Barnhart Harry Edward
Swanson Georg Joseph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bendix Corp filed Critical Bendix Corp
Publication of DE1440794A1 publication Critical patent/DE1440794A1/de
Publication of DE1440794B2 publication Critical patent/DE1440794B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
    • H01R13/5221Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal having cable sealing means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/426Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

nw-Adrw l«op«t«j»f^.R«g«n>burg
In d#r Antwort bitte anfl«b*n Main Z«idi«n
IHB BlIO)IX CORPORATION, Fisher Building, Detroit, Michigan,
U.S.A.
Elektrische Steckervorrichtung.
Die Erfindung "bezieht sich auf elektrische Stecker und insbesondere auf solche Stecker, die getrennt auswechselbare Kontakte aufweisen.
Ziel der Erfindung ist ein neuartiger elektrischer Stecker mit auswechselbaren Kontakten; der Aufbau des Steckers ist dabei so gewählt, daß die Kontaktgabe verbessert wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in einem elektrischen Stecker der vorerwähnten Art, der so ausgebildet ist, daß die für den Zusammenbau der Einzelteile erforderliche Zeit wesentlich verkürzt wird.
Es ist auch Ziel der Erfindung ein elektrischer Stecker mit äusweohselbaren Kontakten, der eine rasche Auswechselung von einzelnen Kontakten oder eine Inderung der Schaltung mit Hilfe einfache* Wirfcaeuge ermöglicht.
, . -i 1 909816/0111
\ ""■ BAD ORIGINAL
Patentanwalt DSpl.-lng. Han· Begrlch - Regensburg, LesslngttraBe 10
Nach der Erfindung sollen auch elektrische Stecker geschaffen werden, bei denen der Ein- und Ausbau von Kontakten die elek- -' trischen oder mechanischen Eigenschaften der Steckervorrichtung nicht beeinflussen.
Weiter sollen Stecker vorgeschlagen werden, die eine besondere Kontaktbefestigungsvorrichtung aufweisen und die mit ähnlichen Steckern zusammenpassen, welche bereits vorhanden sind und
eine solche Vorrichtung nicht aufweisen, ferner soll die Kontaktbefestigungsvorrichtung in Verbindung mit Kontakten verwendet werden, die mit Drähten oder Kabeln entweder durch eine Lötverbindung oder durch Umbiegen oder auf sonstige mechanische Weise verbunden werden«
j Schließlich ist auch Ziel der Erfindung eine verbesserte isolierte Durchführung, die eine sicherere Verbindung der Leiter mit der Durchführung und damit mit der Hülse des Steckerteiles
: ergibt.
ί Im folgenden wird an Hand von Ausführungsbeispielen die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
j IMg,- 1 zeigt einen Längsschnitt in axialer.Richtung durch zwei gegeneinander ausgerichtete, gegenüberstehende Teile
eines lösbaren elektrischen Steckers nach einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, bei dem· die beiden
Steckerteile in der Stellung dargestellt sind, in der
sie durch axiale Bewegung aufeinander zu verbunden wer- - den, und in der anschließend die Sperrvorrichtung
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— 2 —
Patentanwalt DfpMng. Ham Beglich · Regentburg, Lewlngttrate 10
!. 10. 62/tf«:
·. betätigt wird. Einige Teile sind -dabei in seitlicher Ansicht gezeigt.
Fig. 2 stellt eine Seitenansicht des Steckerteiles der in
Fig. 1 links gezeigt ist dar; die Ansicht ist in Blickrichtung von rechts nach links in Fig. 1 gewählt. ' Fig. 3 zeigt' eine Seitenansicht des rechten Teiles der Fig. 1, die Blickrichtung ist dabei von links nach rechts in Fig· 1 gewählt.
Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt eines der Steckerkontakte, der in strichpunktierten Linien angedeutet ist, und der den Steckerkontakt aufnehmenden Buchse, wobei der Kontakt und die Buchse um 180° gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Stellung gedreht sind; Teile'des zusammengesetzten Einsatzes, der den Kontakt und die den Kontakt aufnehmende Buchse trägt, sind teilweise im Schnitt längs der Linie 4-4 nach Fig. 7 gezeigt.
Fig. 5 zeigt eine Querschnittansicht dir den Kontakt aufnehmenden Buchse nach Fig. 4 in axialer Richtung, der Sockelkontakt, der in der Buchse aufgenommen wird, ist dabei in seitlicher Ansicht dargestellt, Teile des zusammengebauten Einsatzes des Steckers sind in einem Schnitt . längs der Linie 5-5 nach Fig. 7 gezeigt.
Fig. 6 ist ein Schnitt ähnlich dem nach Fig. 5, dabei istöla den Kontakt aufnehmende Buchse in der gespreizten Stellung gezeigt, die durch ein Werkzeug zum Entfernen des Kontaktes aus dem Steokereinsatz erzielt wird.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch den Sockelkontakt und einen Teil des Steckereinsatzes im Schnitt längs der
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zum Schreiben vom 2. 10. 62/W an: ■ T f 4 4 Q 7 9
Linie 7-7. nach Fig. 5. /VV: :.'..' V .-Fig* 8 zeigt einen Schnitt durch den Sockelkontakt, einen Teil
des Steckereinsatzes und einen Teil des Abziehwerkzeuges,' wobei die Figuren die Finger der den Kontakt festhaltenden Buchse in gespreiztem Stellung zeigen; der Schnitt ist längs der Linie 8-8 nach Fig. 6 durchgeführt. Fig. 9 zeigt eine Ansicht-teilweise in senkrechtem Schnitt und teilweise in seitlicher Ansicht einer Einrichtung, die . zum Zusammenbau der den Kontakt.aufnehmenden Buchse in
den Zwischenteil des Steckereinsatzes dient. Fig. 10 ist ein Längsschnitt durch den Einsatz des Steckerteiles 11, der Schnitt ist dabei längs der Achse einer den Kontakt aufnehmenden Buchse im Einsatz geführt, der Kontaktstift, der in der Buchse festgehalten wird/ ist dabei in seitlicher Ansicht gezeigt.
Fig./11 'stellt einen ähnlich der Fig. 10 geführten Schnitt dar, wobei das Abziehwerkzeug in d&r: den Kontakt .aufnehmenden Buchse in Arbeitsstellung sichtbar ist- und der Kontakt · . teilweise aus dem Einsatz entfernt ist. Fig.. .12 zeigt die Ansicht eines den Kontakt abziehenden Werkzeuges, wie es in Fig.11 angedeutet ist, teilweise im · ■ axialen Schnitt und teilweise von;der Seite gesehen. Fig. 13 zeigt eine Ansieht einer isolierten Burchführungv. die : ■ in Verbindung mit dem Einsatz eines Steckerteiles gemäß.
der Erfindung verwendet wird, wobei der Schnitt in- "- - ' , ■ Richtung von unten nach oben in Fig. H durchgeführt "
: ist und ■'■■'■■';
Fig. H zeigt die Ansicht eines axialen Schnittes durch die
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Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans Begrlch - Regensburg, Le»slngstraße 10
Blau <f zum Schreib« vom 2. 10. 62/Wan: ? ' · '144.0794
Durchführung nach FIg. 13, v/o "bei der Schnitt längs der Linj.e .14-14 nach Pig. 13 gewühlt ist.
Der elektrische Stecker gemäß der Erfindung und die den Kontakt aufnehmende und festhaltende Buchse sind besonders vorteilhaft in Verbindung mit Kontakten zu verwenden, die mit ihren zugehörigen leitern, z.B. Drähten verbunden werden, wo- ' bei die Verbindung statt durch Verlöten durch Umbiegen oder dgl. mechanische Befestigung vorgenommen wird. Der Stecker und die den Kontakt haltende Vorrichtung gemäß der Erfindung" kann jedoch ohne weiteres auch in Verbindung mit Kontakten verwendet werden, die mit den zugeordneten Drähten verlötet sind. Der elektrische Stecker gemäß der Erfindung ist so ausgebildet, daß nach einer 'Verbindung eines Drahtendes mit einem Kontakt, Kontakt und Draht einfach in einem vorher zusammengebauten Steekerteil befestigt werden können; dieses Steckerteil enthält eine Hülse mit einem den Kontakt haltenden Einsatz, welcher den Kontakt festhaltende Buchsen aufweist. Kontakt und Buchse enthalten gemäß-der Erfindung zusammengehörige Ausbildungen, die so ^ geformt und angeordnet sindt daß der Kontakt in seine Arbeitsstellung durch geradlinige axiale Bewegung eingeschoben werden kann und daS der Eontakt in dieser Stellung sicher gehalten :;
;:Λ . "■ -;-.;. zu/ . ".._." ■■., :: : ,; . j ■'.; wird, auch wenn, iie Verbi&attng einem zugeordnete» Kontakt &&®£ig■■■·-.-; hergestellt und wiü#er: getöat wird. Die Anordiauiig■ 4©b und der aen Kontakt halteEsÄemv Ausbildungen -wird vorzugsweise ' ■ so gewählt, daß erforäerliahenfalls der Kontakt aus dem Steeke^- teil dadurch entfernt werden kann, daß der Vorgang äeö SS
V-.. ■
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.PatentanwaltDipl.-Ing. Hans Begrich -Regensburg, Lassingstraße 10 ■ ■ .
.Blatt & zum Schrein vom 2.10. 62/Wan: ' £ 1440794
, /'umgekehrt zum Vorgang des Zusammehbauens verläuft. Aufgrund einer derartigen Anordnung können Fehler in der -oehaltverbindung einfach ausgeglichen werden, ohne daß der Kontakt oder der ihn in seiner Stellung haltende Einsatz sowie die Buchse des Verbindu^gsteiles des Steckerteiles beschädigt wird.
In 3?ig« 1 ist ein auswechselbarer elektrischer Mehrkontakt-Stecker dargestellt, dessen beide Hälften gemäß der Erfindung ausgebildet sind. Die Steckerhälfte . auf der linken Seite ist mit 11'bezeichnet und kann Stiftkontakte 25 aufnehmen und halten, wahrend der Steokerteil 12 auf der rechten Seite der Jig.I Sockelkontakte 27 aufnehmen und halten kann. Die Steckerteile 11 und 12 sind etwas voneinander getrennt dargesteilt, jedoch aufeinander ausgerichtet, so daß die entsprechenden Soekel- und Stiftkontakte ineinander eingreifen, wenn die Steckerteile 11 und 1.2 in ihre Arbeitsstellung gebracht werden. In den dai·- gestellten Ausführungsbeispielen sind die Hülsen oder Gehäuse · der Steckerteile und die Vorrichtungen um die Steckerteile in Betriebsstellung zu halten ähnlich denen nach dem US-Patent 2,984,811 ausgebildet.
Der Steckerteil 11 weist eine rohrfö'rmige Hülle 14 auf, die in den vorderen Teil der Hülle 15 des ·Steckerteiles 12 eingreifen kann, line auf einer Hülle H drehbar befestigte Hülse 16 weist Bajonettnuten 17 auf, die Bajonettansätze 19 des vorderen Teiles der Hülle 15 aufnehmen. Eine ringförmige Blattfeder 20
■ ctrtickt die beiden Steeker"teile susararaen5 wenn die Bajonetliver-
■ bindung festgezogen- wird* Eine Hülse 21, die an der Hülle 14 verschraubt wird', verhindert; ,daß die Hülse 16 nach hinten
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Patentanwalt Dlpl.-Ing. Hant Begrlch - Regensmirg, Lessingsiraoe iu .
entweicht und hält die Durchführung des Einsatzes in der IIül- '·. le H. Federn 22 für Keilnuten werden in zugeordneten Nuten 24 ·
aufgenommen, so daß die Steekerteile aufeinander ausgerichtet lv und gegeneinander geführt werden. Eine Hülse 23 ist mit der Hülle 15 durch Schraubverbindung befestigt und dient zur Hai- , terung des Durchführungsteiles des Einsatzes des Steckerteiles
Die im Steckerteil 11 befestigten Kontakte 25 weisen nach vorne gerichtete Stifte 26 auf. letztere können in de:, Sockelkontakt 27 im Steckerteil 12 einzeln aufgenommen werden, die Sockelteile dieser Kontakte sind mit 29 bezeichnet. Ein zusammengesetzter Einsatz 30 in der Hülle I4 ist im Steckerteil 11 befestigt. Ein derartiger Einsatz weist einen ersten oder vorderen Teil 31 aus elektrisch isolierendem Gummi oder gummiartigem Material mittlerer Härte, ein dazwischenliegendes, den Kontakt haltendes Teil 32 und ein hinteres Durcliführungsteil 34 auf. Der Einsatz 35 im Steckerte.il 12 ist ähnlich aufgebaut, er enthält ein vorderes Einsatzteil 36, ein mittleres den Kontakt aufnehmendes Tsi:. 37 und ein hinteres oder Durch- ~ führungsteil 39· Die vorderen, mittleren und hinteren Teile beider Einsätze sind in de_i vollständig zusammengebauten Steckerteilen miteinander durch Verkleben befestigt, die Teile der Einsät ze sind miteinander an. ihr. en miteinander in Eingriff stehenden öTlächcn unlösbar verbunden, wenn die' den Kontakt haltenden I.uchse:± in den Zwischenteilen des Einsatzes in der ' beschriebenen Veiae zusammengebaut \.orden sind. Die Zwischenteile 32 und 37 der Einsätze bestehen aus kräftigem, zähem
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XxumSdir.lb.nvom 2. 10. 62/Un: Λ β 1 44079Ä
■■.■elektrisch, isolierendem Material, .z.B. aus Nylon oder Teflon, r
Bei den Stiftkontakten 25 .und den Sockelkontakten 27- in den Steckerteilen ist der Leiter oder Draht Jeweils mit dem Kontakt durch Umbiegen oder ähnliche mechanische Befestigung verbunden. Die Ausbildungen beider Kontakte auf.der Rückseite der-Stifte und Sockel sind jeweils gleich, so daß diese Kontakte . austauschbar mit den den Kontakt haltenden Buchsen verwendet werden können. Der Sockelkontakt 2? weist „einen Eisenrihg 40 auf, der das freie Ende eines Drahtes 42 aufnimmt und so zusammengepresst werden kann, daß eine Kräfteverbindung entsteht. Die Vertiefungen in der Wandung des Eisenringes, die durch ein derartiges Zusammenpressen entstellen, sind bei 45 gezeigt. Der Stiftkontakt 25 weist einen ähnlichen Eisenring 40f auf. Hinter dem Eisenrihg 40' enthält der Sockelkontakt 2? eine Hülse 41 mit'größerem Durchmesser'als-der Eisenring, die Hülse nimmt_ dabei das vordere Ende der Isolation 44 des Drahtes auf. Hinter dem Eisenring 40· enthält der Stiftkontakt 25 eine ähnliehe Hülse 41'. ■ . :
Das Zwischenteil eines jeden zusammengesetzten Einsatzes 30 und 35 und· die den Kontakt aufnehmenden Buchsen, die in diesem Zwischenteil befestigt sind, stellen die Vorrichtung;dar, durch die die entsprechenden Kontakte gegen eine Axialbewegung ge- " halten werden. In den Fig." 4 und 5 sowie 6 ist ein Teil eines solchen mittleren Einsatzteiles 37 des Steckerteiles 12 in Verbindung mit der den Kontakt haltenden Buchse verbunden gezeigt. Der.Einsatz 37 weistAusnehmungen 46 auf, die den
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, Patentanwalt Dfpl.-lng. Hans Begrlch · Regentburg, letilngstraBe το .
Pig. 4, 5 und 6 zu entenehmen sind. Am vorderen Ende der Aus-' nehmung 46 ist ein schmaler lediglich nach innen verlaufender • Plansch 47 mit. -ö'iner scharfen vorderen Kante 49 und einer etwas abgerundeten hinteren Kante 50 vorgesehen. Die HaupterStreckung des Flansches 47 längs des Umfanges ist zylindrisch, eine den Kontakt haltende Buchse 51 ist fest im vorderen Ende der Aussparung 46 im Bauteil 37 angebracht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Buchse 51 als aus einem Stück bestehend dargestellt und ist aus Stabmaterial hergestellt. Die Buchse besteht aus kräftigem federnden Material, z.B. einer Beryllium-Kupfer-Iiegierung. Die Buchse 51 v/eist ein hinteres Hülsenteil 52 auf, dessen Umfang in den Umfang des Plansches eingreift. Gegenüber dem Einsatz 37 wird die Buchse 51 gegen Axialbewegung mit Hilfe eines vorderen ringförmigen Plansches gehalten, der in die Vorderfläche des Einsatzes 37 eingreift, und durch einen rückwärtigen Plansch 55, der sich gegen die abgerundete Kante 50 des Flansches 47 legt.
Das vordere Ende der Buchse 51 weist kontakthaltende Pinger auf, die durch Schlitze 57 gebildet werden, welche im Winkelabstand um die Achse der Buchse versetzt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier derartige in gleichem Abstand versetzte Schlitze und vier identisch ausgebildete Pinger gezeigt. Der Winkelabstand der Schlitze und die Anzahl der Schlitze kann ohne weiteres verändert werden. Es können z.B. auch sechs Schlitze im vorderen Endender Buchse angeordnet sein, die sechs ähnliche Pinger ausbilden. Die hinteren Endteile 59 eines jeden Fingers, die vom Plansch 54 aus nach " vorne verlaufen, besitzen einen Abschnitt mit geringerem Radius,
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•Blatt '^ <>imSH.r.lh..v>,m^· ' \> · *-> ^/ ·» >n. 4V
so daß sie während desHerstellens imd Lösens des Kontaktes gebogen werden können. Der Einfachheit der ζeiehheriseheη Darstellung wegen ist in Fig. 4 der Eingraum zwischen dem Teil der Buchse und dem Einsatzteil 36 übertrieben groß dargestellt. Das vordere Ende eines jeden Pingers ist verhältnismäßig dick und wirkt -als Sperre. Die Yorderkarte eines jeden Pingers ist bei 61 abgeschrägt, das radiale innere Ende der Abschrägung" führt nach innen zu einer in axialer Pd.chtung kurzen Pläche 62, die einen Teil eines Zylinders darstellt. Am hinteren Ende der Pläche 62 ist eine Schulter 64 angeordnet, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einem einspringenden Winkel ausgebildet ist. Außerhalb der Schulter 64 ist eine kurze Pläche 66 in Porm eines Zylinderteiles vorgesehen. Hinter der Pläche 66 liegt eine geneigte Pläche 67 nach Art eines Konus, die die Pläche 66 mit der inneren Pläche der Hülse 52 und dem Ansatz 59 des Pingers verbindet.
In Pig. 5 ist die Beziehung zwischen einem SockeIkontakt 29, . dem Teil 37 des zusammengesetzten Einsatzes des Steckerteiles und der den Kontakt haltenden Buchse 51 gezeigt, die besteht, wenn diese Teile vollständig betriebsbereit zusammengebaut sind.' Eine ähnliche' Anordnung mit einem Kontaktstift 25, 26 an Stelle eines Sockelkörpers ist in Pig. 10 .gezeigt. Da die Beziehung
der Teile in jedem Palle ähnlich ist, wird die Beschreibung der Anordnung im einzelnen in Verbindung mit Pig. 5 vorgenommen. Der vordere Einsatzteil 36 weist einen Durchtrittsweg 69 auf, der den vorderen Teil der den Kontakt haltenden Buchse aufnimmt. Koaxial zum Durchtrittsweg 69 ist im Einsatzteil 36 ein weiterer Durchtrittsweg 70 mit etwas kleinerem Durchmesser
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Patentanwalt Dlpl.-Ing. Hans Begrlch « Regeniburg, Le««lng«traB· iu .
als der Durchtrittsweg 69 vorgesehen. Der Körper des Sockelkontaktes 29 ist innerhalb des Durclitrittsweges 70 angeordnet,; seine Oberfläche ist etwas von der Wandung des Durchtrittsweges 70 versetzt. Der zylindrische Teil 71 des Körpers des Sockelkontaktes liegt innerhalb des Teiles 52 der Buchse 51 und ist genau in diesen Teil 52 eingepasst. Von der Oberfläche 71 aus nach' vorne ist der Körper des Sockelkontalctes kegelstumpf förinig im Teil 72 ausgebildet, das vordere Ende.des Teiles 72, das einen kleineren Durchmesser aufweist, ist dabei mit dem Körper des Kontaktes der den Sockel enthält, mit Hilfe einer spitzwinkelig ausgebildeten ringförmigen Schulter 74 verbunden. Wenn die Teile in der in Pig. 5 gezeigten Weise angeordnet sind, steht die Schulter 64 eines jeden Pingers 56 in Eingriff mit der Schulter 74 des Sockelkontaktes und der Plansch 48 am Sockelkontakt, dessen wirksamer Durchmesser größer ist als der innere Durchmesser des Teiles 52 der Buchse, liegt etwas hinter dem Plansch 55 auf der Buchse. Der Sockelkontakt wird damit gegen eine Axialbewegung in Vorwärts- oder Rückwärtsriehtung gehalten.
Der Sockelkontakt kann jedoch einfach vom Steckerteil entfernt werden, wenn dies erforderlich ist. Dies wird durch ein Werkzeug erreicht, das eine dünne längliche Hülse 75 mit einem solchen Durchmesser aufweist, daß sie den Sockelkontakt einfach innen aufnimmt und deren äußerer Durchmesser so groß ist, daß sie gleitend im Durchtrittswe~ 70 im Einsatzteil 36 aufgenommen wird. Das vordere Ende 82 der Hülse 75 ist in der gleichen Richtung wie die Plächen 61 der Pinger 60 abgeschrägt, so daß das vordere Ende der Hülse mit den Pingern .60 außen so
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Blatt >8krumSehr.lb.nvonv 2 . ' 10. 62/W.n: ^ 4% .-'. -1 ί 4fl7 -9.4"
in Eingriff kommt, daß die inneren Kanten der Schulter 64 in radialer Richtung nach außen unterhalb der Hing schult er 74 am Kontaktkörper abgezogen werden, wenn die Hülse 75 in. einer Richtung von rechts nach links in Pig. 6 gedrückt wird. Während eines derartigen Vorganges wird der Durchtrittsweg 69 im Einsatzteil 36 nach außen deformiert, wie bei 69' gezeigt, so daß· die Pinger vom Kontakt zurückgezogen werden können. Sind die Pinger dann von dem Kontakt abgezogen, kann der Kontakt nach links gedrückt werden und damit nach rückwärts aus dem Einsatz 37. Dies geschieht mit Hilfe einer Stange 77, die innerhalb der Hülse 75 geführt ist, die etwa den gleichen Durchmesser aufweist wie der Sockelkontakt 29 und die am vorderen Ende' des Sockelkontaktes anliegt.
Die Hülse 75 und die Stange 77 können Teile eines·Abziehwerkzeuges 79 sein. Wie in Pig. -12 gezeigt, besitzt das Werkzeug 79 einen Handgriff 80, der aus einem Stück mit der Hülse 75 be- , steht. Axial innerhalb des Handgriffes 80 und der Hülse 75 ist die Abziehstange 77 angeordnet, die etwa den gleichen Durch- . messer wie der Sockelkörper 29 besitzt. Die Stange 77 weist einen weiteren -Griff 85 am äußeren Ende auf-, mit dessen Hilfe die Stange 77 gegenüber der Hülse 75 hin- und herbewegbar ist..
Der Kontaktstift 25 wird in ähnlicher Weise aus dem zusammen- * gesetzten Einsatz 30 des Steckerteiles 11 gelöst und. abgezogen. Dies erfolgt mit dem vorbeschriebenen Werkzeug 79. Die Hülse 75 wird in den Durchtrittsweg 68 des Einsatzes'50, wie in Pig.11
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":·! gezeigt, eingeführt, das abgeschrägte vordere Ende der Hülse ..·■ greift dabei in d&e Federfinger der den Kontakt haltenden Buchse nach atffen ein. Die Stange 77 wird nunmehr so vorgeschoben, daß das vordere Ende an dem äußeren Ende des Kontaktstiftes, 26 anliegt. Vorzugsweise weist das Ende der Stange 77 . ' eine schmale zentrische Bohrung 73 auf, die das äußere Ende des Stiftes 26 aufnimmt. Wird die Stange 77 nach links (Fig.10) ■gedrückt, bewegt sie den Kontakt 25 aus der den Einsatz haltenden Buchse, so daß der Kontakt vollständig aus dem Einsatz 30 ' des Steckerteiles 11 entfernt werden kann.
Die Stift- und Sockelkontakte können in die zusammengesetzten Einsätze 30 und 35 auf verschiedene Weise eingefügt werden. Das Einsetzen kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß ein zangenförmiges Werkzeug verwendet wird, wie es in der US-Anmeldung 808,611 vom 24· April 1939 beschrieben und dargestellt ist. Ferner kann das Einsatzwerkzeug die Form einer länglichen geschlitzten Röhre aufweisen, die am hinteren Teil und koaxial •zum Kontakt so angeordnet ist, daß sie den Leiter oder den Draht in ihrem Inneren aufnimmt und an der Hülse 41 oder 41 ' am hinteren Ende des Kontaktes anliegt. Venn der Kontakt und das Yferkzeug auf diese Weise zusammengebaut worden sind, wird der Kontakt in axialer Richtung in den Durchtrittsweg im zusammengesetzten Einsatz vorgeschoben und wird in die den Kontakt aufnehmende Buchse gedruckt.
Die den Kontakt aufnehmende Buchse 51 kann innerhalb des mittleren Einsatzteiles 32 oder 37 in äe:c irL Fig· 9 gezeigten Weise befestigt werden. In dieser Figur ist ein Teil des
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Einsätzteiles 37 auf einer starren Druckplatte 86 mit einer Bohrung 87, die mit dem Durchtrittsweg, im Einsatzteil 37 übereinstimmt, befestigt. Der ringförmige Flansch 47 -am-Einsatz- ■ teil 37 ist von der Platte 86 abgelegen. Eine Buchse 51 ist auf einem Buchseneinsatzwerkzeug 89 befestigt, der Hülsenteil 52 der Buchse ist dabei näher an dem Einsatzteil 37 angeordnet. Das Werkzeug 89 weist ein vorderen kegelstumpfförmiges Ende 90, ein kurzes .zylindrisches Teil 91 etwa gleichen Durchmessers wie der Plansch 55 der Buchse 51» ein zweites zylindrisches Teil 92 mit kleinerem Durchmesser und ein drittes längliches Teil 92 mit noch kleinerem Durchmesser auf. Der Teil 92 des Werkzeuges passt genau in die Hülse 52 der Buchse.
Ist die Buchse auf diese Weise am Werkzeug 89 zusammengebaut und; ist das Werkzeug in der gezeigten Weise in das Einsatzteil 37 eingeführt, wird das andere Ende des Schaftes 94 mit Hilfe-eines Druckstößels95 gegen das Einsatzteil gedrückt. Bewegt sich der Stößel 95 gegen die Platte 86, wird der Flansch 47 des Einsatzteiles allmählich gestreckt und geweitet, so daß der Flansch 55 der Buchsenhülse eingesetzt werden kann. Der Druckstößel drückt die Buchse in die Hülse, bis der Flansch zwischen den Flanschen 54 und 55 auf der Buchse ausgenommen worden ist. Der innere Durchmesser des Fl.ansches 47 und der äußere Durchmesser des Teiles der Buchse 51 zwischen den Flanschen 54 xmd 55 ist vorzugsweise so groS gewählt, daß nach dem Aus.bau der Buchse im Einsatzteil 37 eine Zusaiamenpressung zwischen den ümfangsflachen des Flansches 47 und der Hülse 52 ■ gegeben ist.
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zum Echr.lb™ vom 2 . 1 O . 6 2/W «! ^5" ! fr frU /
In den !ig. 13 und H ist eine Durchführung .39 gemäf. der Erfindung gezeigt, die in dem Steckerteil 12 nach Pig. 1 verwendet wird. Diese Durchführung ist ähnlich der Durchführung 34, wie sie in Verbindung mit dem Steekerteil 11 nach !ig. 1 vorgesehen ist. Die Durchführung 39 ist in !ig. 14 mit 55 Bohrungen, .versehen, die gleichmäßig über die Querschnittfläche verteilt sind. Jede dieser Durchtrittsöffnungen ist so ausgebildet, daß zwei in axialer Richtung versetzte Stege entstehen, die abdichtend mit dem Leiter oder dem Draht zusammenwirken, der hindurchgeführt und mit dem entsprechenden Kontakt im Steekerteil verbunden wird. In der gezeigten Durchführung sind 27 Durchtrittswege 97 ro*"1- A und 28 Durchtrittswege 96 mit B bezeichnet. Die Durchtrittswege 96 weisen ein längliches zylindrisches "Teil 99 des Durchtrittsweges auf, der Teil 99 besitzt am äußeren Ende einen ersten oder inneren Steg mit einer Einschnürung 100, die mit dem Durchtrittsweg 99 in einer kegelstumpfförmigen "Übergangszone 101 verbunden ist. In axialer Richtung hinter der Einschnürung 100 erweitert sich, der Durchtrittsweg zu einer vergrößerten zylindrischen Zone 102 von der sie noch weiter nach hinten in einer kegelstumpfförmigen Zone 103 in einen zweiten äußeren Steg 104 übergeht.
Die Durchtrittswege 97 besitzen einen länglichen zylindrischen inneren Teil 106, der etwas länger ist als cfer Teil 99 des Durchtrittsweges 96. "Vom äußeren Ende 110 des Teiles 106 verjungt sich der Durchtrittsweg in axialer Richtung nach hinten in einer kegelstumpfförmigen Zone 109 zu einem ersten oder inneren Steg mit einer Einschnürung 107· In axialer Richtung, nach außen von der Einschnürung 107 ist der Durchtrittsweg
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ng. HaniBegrlch * R&gensburg; leislngstrs^to 19
so ausgebildet, -daß er in ©ine kurze zylindrische Zone 112 ; ; übergeht ν AüßerhaTb der Zone 112 ist der^iirdiitrittiweg Mit
j ' ' " ' ■■■■'■ : .-/■■,.
einem zweiten oder äußeren Steg 114 verseilen·, äer Mit dem 112 -über den feagelstumpfförmigen ίeil 113 verbiÄidto ist.
Die Verteilung "der Durchtrittswege 97 (1) und §¥" :^}riiti#r 4ie i Quers^cnnitijfläclie der DurOhführung".±ft-t' iü ^ig.-i^ 'ÄÄrgetfiftellt. Dabei ist ein Durchtri^tsweg im Mittelpunkt^a^ö^eliillei;* 33ie übrigen- Burohtrittswege in der Durohfiihrung ffli^ ^enifeÄö άβΓ-JenigeK in äer Nähe der Außenkante sind ^an deif iScJheirtil.|)unkten und/oder lHngö der "Seite dreier konzentrisGntap ähnHah-;f «ubs^ eokiger figiar^n^^tegeordnet* Die Öffnüngen in der Durchführung in der Ähe läerJiiußenkante sind etwa-i*eisförmig""^r^l!tel zur Ümiangskaat^ angeördaet. ^a jeder-der drei seohseick^ger Iigur-en wechseln ®f£xiwxg&h & mit #ffümg&a: B. ST "der^iußeren kreisförmigen Inordnung τόη Öffnungen ^rech&eln^e'&enfalls öffnungen Jt mit Öffnungen I^ In einem wesentlicheil Teil mr 'iDurchführung besitzen diametraf angeordnete linien durch aiifeinander ausgerichtete Durchtrittswege abwechselnd Durchtrittewege A und Durchtrittswege Bymit wenigen Ausnahmen vd.rd 'auch jede öffnung A ?on-Öffnungen'B umgeben und umgekehrt* '
Aufgrund einer derartigen Anordnung läßt sich erkennen, daß eine Teil- und iBölierwand zwischen öffnungen A und B^ ausgebildet wird, wenn diese Öffnungen benachbart zueinander "liegen*- ^Sir&3eJianä^Weist eine wellenförmige Gestalt auf und -bildet eine Wandung mailaai^^^tärke, die mit der Anordnung der beiden Abdichtstege an jedem Dutchtrittsweg in~der Durchführung über-
ensimm' 9 O 9 816 / O 111J. bad original
beispiel isft d^e§fr Winkel etwas größer 'als 9G gewählt,, so daß 'gewährleistet $,st,~daß die Elinkenteile scharfe Vorderkanten erhäl'tspf" Xn manchen Fällen ist es erwünscht r daß nach der Grobbearbeitung des vorderen Teiles der Buchse und nach der Ausbil- ; dung der Schlitze 57 di® dabei entst-e^henden Finger 56 . stark naoli außen erweitert werden, ^be^Or^ie^lSohen 62 und .64 tjearböitet werden* Mii~derartiges Vorgehen erleichtert es . zu gt:vährleisft9H, dai3 die Kante des Klinkenteiles zwischen
.Die in axialer Eiehrbung versetzten Stege oder Einschnürungen j in den beiden Arfc^fn von Durohtrittswegen in der Durchführung sind a# 'A^flgebiidett daß der Kontakt in beiden axialen Hichjtungen hindurch geführt werden kann. Da in jedem Durchtrittsweg zweiJSinachntlrungen vorgesehen sind und da die Wandung zwischen der größeren Anzahl von Dur oh tritt swegen und den anderen, in der Sähe angeordneten Durohtrittswegen wellenförmig · · ist, wird gleio&zjsitig eine sichere Abdichtung zwischen der Durchführung und dem Draht erreicht t der zu jedem im Einsatz ;
angeordnete» Kontakt- führt. .. - . !
: v ■ " ' f
Die den Kontakt haltende Buonse 51 &ann auf verschiedene Weise I ausgebildet sitiJi.^yorzugsweise wird sie aus einem Stttok Stab- j materialrairgfileilt. Damit der Kontakt gegen eine RttokwärtB- j bewegung pieiief gehalten wird* wbwi ev in Bezug auf die Buohse ia der |.n ,Jig. 4 gezeigte^, ^feise angeordnet ist, ist es er- . wünscht, daß dit Oberfläche 64 des Klinkenteiles relativ zur Achse der luchs· Ιϊι einem Winkel von wenigstens 90° angeordnet ist, wobei; d|||er Winkel zwischen Oberfläche 64 und dem !Feil der Buchaenaohie^ vor dem aohnitt der Jro^ektion der Sohulttr mit dieser Achse (aftmeaaen wird« In dem gezeigten Ausfütotmgs-
ΒΙ·ΙΙ "P%Mm8dirtlbenvom"2. 10. β 2/W
\ den flächen 64 und 66 scharf ist und daß die Fläche 64 in
,'der fertig bearbeiteten Buohae ßji dem gewünschten Winkel angeordnet.ist. -Uach einer derartigen Bearbeitung und vor oder nach der Endbearbeitung der vorderen flächen der Buchse wer- : den die Federfinger 60 so abgebogen, daß' sie die in den Fig» ' und 5 gezeigte Stellung einnehmen. · -
18

Claims (1)

  1. Patentanwalt Dlpl.-Ing. H*nt Begridi - Rcgtntburg, L*8>!r>9«tra8· 10
    •Mt i% «imtd^b^v«» 2. 10. 62/%«,: ,/J . _ H 4 07 9 A
    Patentansprüche
    Elektrische Steckervorrichtung mit einem elektrisch isolierenden, in einem röhrenförmigen Gehäuse befestigten Einsatz, der mit einem durchgehenden Längskanal versehen und in·dem ein länglicher Kontakt abnehmbar angeordnet ist, und kontakhaltendei Mitteln, um den Kontakt gegen eine wahrnehmbare längsbewegung bezüglich des Einsatzes während des normalen Kuppeina und Entkuppeins festzuhalten und ein leichtes Einschieben oder Entfernen zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daS die kontakthaltenden Mittel ein in dem Kanal angeordnetes und an einer kontakthaltenden Platte (32 oder 37) aus verhältnisaäßlg steifem, aber elastisch verformbaren Material befestigtes kontakthaltendes Glied (51) enthält, welches einen Teil des Binsatzes (30 oder 35) bildet.
    Elektrische Steckervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge· kennzeichnet, daß das kontakthaltende Glied einen hintere^» an der Platte befestigten Teil (52), welcher wenigstens teilweise den Kontakt (25 öder 2?) umgibt, und wenigstens einen nach vorn von der Platte vorspringenden, federnden Finger (56) enthält an welchem ein~7grr±eg#4?mgsglied (60) gebildet ist,
    o welches nachgiebig radial nach innen gedrückt
    co .
    oo hintere Teil und das Verriegelungsglied mit hintfren und
    ^> . deren in axialem Abstand angeordneten Ausbildungen des Kon· ^ · taktes zusammenarbeiten.
    Elektrische Steckervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
    — I y
    Patentanwalt DlpK-Ing. Ηβη» Begrldi * Regensburg, Lessfngstrafio 10
    gekennzeichnet, daß der Einsatz einen vorderen Anschnitt aus elastomerem Material enthält und der.federnde Pinger im entlasteten Zustand im wesentlichen mit der Wand (69) des Teiles des Kanals in Berührung steht, der sich durch den vorderen-Abschnitt erstreckt. " " - - -
    4. Elektrische Steckervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die' vordere Ausbildung des Kontaktes eine nach rückwärts zeigende Schulter (74) und das Verriegelungsglied eine nach vorn zeigende, radial einwärts vorspringende Schulter (64) und eine nach vorn und radial nach einwärts geneigte Fläche (67) enthält, die nach rückwärts von der Schulter .des Verrieg'elungsgliedes angeordnet ist und nach vorn in Sichtung auf die. innere Kante führt. :
    5· Elektrische Steckervorrichtimg nach Anspruch A-, dadurch ge-. kennzeichnet, daß der federnde-Finger vor dem Verriegelungsglied mit einer zweiten nach, rückwärts und radial einwärts geneigten Fläche (61) versehen ist, wodurch der Finger radial nach außen zum Entlasten "des Kontaktes zu einem Herausziehen nach rückwärts durch einen nach rückwärts in dem vorderen Teil des Kanals entlang dem Kontakt gerichteten Ar- beitsdruck abgebogen wird und in Eingriff mit der zweiten ' geneigten Fläche (61) kommt.
    6. Elektrische Steckervorrichtung nach einem der vorhergehenden to Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kontakthaltende ".' so Glied aus einer im allgemeinen ringförmigen, an der Platte4 ■^ achsgleich ZU^dem Kanal befestigten Buchse besteht, die. eine o Mehrzahl von federnden Fingern (56) enthält, die einen Win- ' -* kelabstand um die Achse und Buchse haben. . ' "- ·--
    ■-■-■■ -: · - ' 20 ■'-'■'■ -..■-.'■ ■■--..-■ ■- ■·,
    BAD ORIGINAL
    Patentanwalt Dlpl.-Ing. Hint Begrlch - Regentburg, Letilngstrafie 10 ,
    ! . Blatt ^ »umS«h»lb«nvom2. 10. 62/V «« % J[ I *l ^ U / p ^
    7. Elektrische Steckervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil der Buchse die Form einer Hülse (52) hat, deren äußerer Umfang mit einer Umfangsnut zur Aufnahme eines flachen, radial.einwärts gerichteten
    versehen ist,
    Flansches (47) im&y. der an dem vorderen Ende des Teiles des KaiBLs gebildet ist, der sich, durch die Platte erstreckt.
    8. Elektrische Steckervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Ausbildung des Kontaktes eine zylindrische Fläche (71), die genau in den inneren Umfang der Hülse eingepaßt ist, und einen radial nach außen gerichteten Flansch (58) enthält, der an dem Zontakt nach rückwärts von der Abstutzungsflache mit dem hinteren'Ende der Hülse gebildet ist.
    9. Elektrische Steckervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz einen hinteren kontaktabdichtenden Durchführungsteil (34 oder 39) aus verhältnismäßig weichem elastomerem Material enthält, wobei der Teil des Durchganges in dem Durchführungsteil wenigstens eine Einschnürung (100)oder 107) enthält, deren innererDurchmesser kleiner als der Kontaktdurchmesser ist.
    10. Elektrische Steckervorrichtung nach Anspruch 9 und mit einer Mehrzahl von Kontakten, die in einer Mehrzahl von Kanälen angeordnet sind, die über die Querfläche des Einsatzes verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Durchgang oder Kanal gebildete Einschnürung ±m allgemeinen außer Mnie mit den Einschnürungen in den benachbart;en Kaxiälen liegt.
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