Kupplungsvorrichtung an Elektrolichtbogenöfen selbstverzehrender Elektrode
Die vorliegende lrfinclu#,i,5 be"-ic-'4-L-U4 sieb.
Llc,--7 eine, Vorrichlw-ung- an
"llektrolichtboe:-enöfen, welche #'zum An:--ir
und elek-
trisch leitenden Verbind= einer ".;:','lektZode r..iit
einer Tragstange dient. Sie ktmn sowohl in
bogenöfen wie aujh an
worden.
Bei derartigen Öfen iot es b",k,-#nwb, die
Elüh-
troden etiva aus Stahl, #Oitan oder a-.,ldcrL,11
Liektrodentragstangen oder mi-#tols einurr
anzukuppeln. Das macha-n-*Ls'*lie hiarbei dcr-,
einer erheblichen d,-t boine #-ilek-
trode an die der Of en iiieistz#nz, -und
demzufolge auch zweimal
dig Reststüoke der Elektrodan beim ','aellsein der
en'
fernt vierdent ivau In den, zieistoii pullen iwar rait
2ulverbrennern
möglich ist.
Die Anforderungen, welche an derartige dar ob--n reiiannte-
Art gestellt worden# sind sowohl in viie auch in
elek-
trischer und thermischer Hinsicht gross. Dic iT#7,zEplung bei-
spiclaweine in der lage zeln, die f--s*#&"e"-#l"--nrcL-z-)
-in doi-
einmal eingesetzten Stellul-11- genau und 'LI-«'VT0r2iie-,#'z:bz,#.#-
Wichtdij ißt ferner$ daß der X-*jinspamivorr;,c-.ag selbst
nicht v:L"l Zoit
und/oder Kratt erfordert. Die ir..uplilung also leieht
,."u z;ohlio-
ßen und auschlicazond wieder leicht zu lösen sein.
In der Praxie läsat es sich nicht vermeiden, d"#,ß die
-"-tipr1un- ainor
gewienen .UxTtUmung ausgesetzt ist. iii(#,i-boi darf cielz
die
nicht lookern oder Versehioben. Eino beträchtliche 3rwUrraun"
wird
U
insbesondere bei grossen Llektrolichtbogenöf au noch dadurch
bo-
viirkte daß der elektrische Strom von der Trarpstange, über
die Kur-
lung"in die Elektrode fliesst. Da die an ihrer v'-,ber-
fläche meist mit eiaLr Oxydhe--,u-# Überzogen ist, aLits-Gieht
t::.a den
pplungsstellen ein iiii (x#egc;naat-"- zum afhöht-er
elektrischer Widerstand, der zu der bes-a,-.-#'uen
Auch bei überdrehter. oder --#2#lt-elEtrocLen tr2J-'U'j- an
der
BerUhrungsflLche ein 'ÜberganG:-s-wider-
stand. auj.
Die hierdurch `d rinemenge kann so gr#-,ss sein, daß
der'
.U. - _p1,ang besüchen - nor-
aus do."u die der
Malerweise eine gehärtete oder Stahl
seine Härte verliert und dadurch die 'Cupplunc* #gellückert
wird-
Die bisher bekaiiateeewordenen Kupplungen-» bes-tehen aus,
r.#ihr-
CD
oder vieniger lange raeist koniseher ng.
In dieses Rohrstück wird die jie die
Ilorm einer 1Zurtdstanjra ein ef-I#-hr-t und sodann
Dieues Pestklemmen kann entweder durch keilförmige, tropfünför-
oder ähnlich gestalteta Verbindungselemente geschehen odier
IY
abz#r, es: kann eine I#nnenauskl--idung der kon-Lts--L'ö=iigeii,
vor-
C>
1--,esehän seine die aus verhältnismässig weichem, und elektrisch
gut
leitenden Wörkstoff, etwa Künfer besteht. In jedem Palle
sind die
bisher bekandGen, Kupplungen so, aus,#geführ-ty daß der der
zuzuführende elektrisch,- Strom über diejenigen Blemen-te
die auch. das mechanische bewirken.
Gemäss der vorliegenden leirfindung vlird nun eina Vorrichtulir,
zum-
mechanischen ArÜ,.upoeln und elel-,t#risch'leitenclen
Verbinden einew
jelbstverzehrenden, Elektrode mit eilie.-4- Tragstange bei
Elektrolicht-
boge-nöten vorgeschlageni die daaurch gekennzeichnet iste daß
zum
mechanischen An1mppeln und zum elektrisch -leitenden Verbinden
vp-n-
einander versc#hieclene Baueleniente vorhanden- sind. Mit anderen
#lor-
tOn: In der erfindungsgemässen w-ird, die mechanische
Punktion das Ankuppelns von der elektrischen Punktion
dar -"7%ontalc-t-.
gabe gotronnt. Hierdurch wird erreicht, daß eine Enxiärmung der
"kuppelnden Teile durch elektrische Widerstandserhitzung nicht eintreten kann und
dadurch die Kupplung auch während längerer Gabrauchodauer sich nicht lockert. Um
einen Stromfluss über die t Sicherheit aua-zuschalteng wird mech,inischen
i:upplungselemente mi weitcr vorgeschlogeng diese von den übri'"en Teilen der Kupplung
U z;j elektrisch zu icoliercii. Diese zuletzt genaimte %Maßnahme ist
je-
doch nicht unbedingt or.-LCorderlichg da der elektrische Strom sich in
jedem Falle entsprechend den vorhandenen verteilen und folglich* der ilauptstrom
-('lb,-r die vorgesel-.Lenen oloktribehen Konti2ztglieder fliesr.-on wird.
Die mechanische l,.up .plung zwischen der #i Ucktrode
auf der einen
w -ragetange auf (ler enderän Seite wird crfindunge,-.&
"eite und dor IÄ U LD U
ger,..I.so dendurch boviirlcbv daß der 1,Cupplungskopf im -Lruicz:n
mit einer
leicht konischen U'and:ung verseh("ii is-fli, an doren Urrifang
r#oliroro
,i,u,- Ü -ert V sind. Zum
,eln vorh,?nden sind, die von lZugelhaltorn gehall
Anku:)poln der L-"lo2ctrode wird diese von unten in die
Ö ffnung d a 0
Kupplungskopfes eingeführt, wobei die von dör
etwas nnr"ehoben worden. Wird nun die iCupplung- hoeligchobon,
so ge-
lanzen infolge ihres die in den
LD 43 -1
zwischen Elektrode und Kup#.lungsinnonflgehe, wo sie das 2estkup-
peln der Elektrode beviirken,8 Durch diese Art des Kuppeln
wird
sichergestellt, daß die Elektrode sich beim Einkuppeln nicht
schräg
stellen kann.
Zur Herstellung einer elektrisch leitenden.Verbindung zwischen dem Kupplungskopf
und der Elektrode sind Teile vorgeseheng die aus einem gut leitenden Verkstoff,
etwa Kupfer bestchen-und die mittels geei,neter Vorrichtun,-en oder auch infolge
ihrer Porm U 1.7 sowohl gcgen die Stirnfläche der Llektrodewie auch gegen
die Dockenflüche des KupplunZekopfes gepresst verden. Im einfachsten 2a11 ist dies
möglich# indem ein Keil aus Kupfer oder,einer Kupr ferlegierung durch eine seitliche
Öffnung in den Kupplurigekop.-40' eibgoführt wirdv derartg daß er sich.ewisohen
die Stirnfläoho,.
der Elektrode- und die Deckenfläche des Kuppluhgekopfes pro'ast.
Um einen festen'Sitz dieses Verbindungskeiles zu erreichen,
ist-
es vorteilhaftp die Deckenfläche so anzuordnen, daß
si# mit der
Seit-enwand deD Kupplungskopfes einen Wink#I. bildet, der nur
wenige
Grade, vörzugavieise etwa 5 0 bis 15 0 von einem
rechten Winkel abweich-
M:# die Kontal.",tgabe zu erleichtern, ist es sowohl die
Stirnfläc#e ivie auch die Dockenfläche des, Kuri,.)lungs2#.-opfes
zu.
schleifen oder zu polieren.
.#ungsdeoken
litrocl..enstirn'1:-Zeh.e und lZupp
'Lnstolle dea zwischen
eingeft-'-,Uhrten Kup.-I'o2:0-reilos ist es auch möglich7 ein
XoritaLrt-
teil vorzusehen, welchos das obere Stirnende der Llektrode
'kap'-
-ionförmi,; =schliefi.-t und mittels einer oiler mehrerer Federn
gegen
die Deolconfläche das ICia-.iinLlun£;sl:z-opfes gepresst wird.
Hierbei bollen
die Pedcrn lediglich die Aufgabe üborriehmen, den In#ppenförmigen.
-istirnfläche zu pressen. Die eigentliche
-.ontc.44,t gauen die 31ei:trozlei
Stromlei-'-"uz,s wird von bandförmig--en, oder
dgl. besorgt$ welche das Deckea-
fLUche dos ICup_mltm,7,sl-.opf es'verbinelen.
Um die mechamische IN.,upplung- nach Z-3c:lieben wieder zu
löseng ist es
ledialiolli erforderlicht die Elektrode bzw. nach Gebrauch
d-erl"--
L)
solben den Blektrodenrest leicht in den Nupplun-skopf
hineinzu-
a tosoen. Selbstverständlich ist zuvor -der der elektrischen
leitung
(1,ionende 'Kupterkeil. aus dem Kupplungskopf zu ent-
£er ent fallo eln solcher verwandet wurde. Durch das Hineinstossen
der Blaktrn,1f- in den Kupplungskopf werden die Kugel#i- oliob-on
und
ans
gleiten längs der konischen Innonviandung n.ach obeh. Die l#ugglhal-
tcr zind über ein Gestänge oder dgl. mit einer
l#.rretiervor-rie-h-
tun- vcrbunden, die es geota-uteL-0, die T.Cur#-ein
in ihrer anachobenen
",Lolluria featzuhaltan. GinCL die Ku-eln arretiert, so lUsst
sich #di#e
l#l&ztrode aus den Y.uprlun.-okopf herausziehen, ohne
dass sie er-
neut foot golcuppoli wird.
Die A#retier-vorriehtung für die Xtvjel-n bzw. die Kugelhalter
kann.
in einfachster Weise von einem oderrmhreren Haken. gebildet.
werden..
der in eine entsprechende Auszpc-;"rune, oberhalb
des Kupplungekopfeig
einfflift. Be ist,4'PuiZ auch möglich" anstelle-die-so.a
Eakene *im
ma&motische Arretiervorrichtung vorzusehen in
-Dauen-.""a,#ne-ton- oder ein-' -Li.-Ld aussel--.al'(,baron
Dauer-
magnatsystemen.
Um die erfindungsgomasse VorrichtunZ iiii ci....zeInan
zu er-
Mutern, wird auf die beigefügton j"Lbbildunron verwiasen,-in-dbnon
Li
die Vorrichtung schematisch wiederja--ebon ist.
Abb. 1 stellt einen Querschnitt durch dfe ICopplung
ür.-14-ter Vervien-
dung eines Kontaktkeiles dar, bei der eine Arratiervorrichtung
fUr
die Kugelyi in Form von Haken vorgesehen istl.
Abb. 2 zeigt eine Kupplung in Querschnitt, bei der der
eleIL:trischo
Kontakt zwisohen der Elcktrode und der Kupplun mittels eines
Kappenkont.-üctas bewirkt wird und bei der eine -J*lel,-tron#aen.-tische
Arretiervorrichtung vorhanden ist.
Abb. 3 stellt einen Querschnitt durch den Zupplun,--sko13f
dar, bei
C.2
dem die mechanisch kuppeliden Teile elektrisch von den übrigen
Kupplungsteilen isoliert sind.
In Abl-. 1 ist bei 1 der Kupplungskopf zu erkennen,
doc;sen innere
Wänd 2 leicht konisch ausgeführt ist. Die Konizität ist in
der
Abb. der Deutlichkeit halber stark vorgrössert wiedergegoben.
Auf
dem 'Umfang der konischen Innonwand 2 sind mehrere
1-,--u-elförr#lige
KupPlungsteilo 3 angeordnet, die von Ku.-elhal-lu-ern.4
gehalt-ert
vierden. Die Kugelhalter 4 sind mitsaxat den Kugoln parallel
Zur Achse des Kupplungskopfes, beweglich und in ihrer höchstIon
Stellung arretierbar. Hierzu sind sie Über Stangen
5 oder dgl.
mit einer Arretiervorrichtung* verbunden, welche in dc,--.'
-,bb. als'
Haken 6 angedeutet sind, die in entsprechende
Öffnungen 7 der Hal-
tGteile 8 eingreifen können.
Zum Ankuppeln der Elektrode 9 wird diese mit ihrem Kdpfstück
lo
in die Röhlunz des 1"'upi)lungskopfos 1 ein£#eführt,
vioboi diese die
Xugoln 3 leicht anhebt. Wird die Elektrode
9 nun wieder ein Stück
aus dem Zupplungskopf herausgezogen, so ni- ;##t sie die Kugeln
3,
falls- sie nicht arretiert sind, infolge der Reibung mitt-
und prosst-'
diese zwischen ihre Liantelfläche und die kinische 1.-#laaduiig
2. Da
die 'lrugeln über den gasamten Umfang. Ce#- Kup-pilung
verteilt sind,
-tritt -auf diese "i.reiso- ein sichere.-. ]? esthalten- der
El.ei-z-trc>de im.
Kupplungskopf 1 ein.
Nach dem mechanischen Arikuppeln der Elektrode wird die elektrizohe
Verbindung zwischen der Elektrode 9 und der Kupplung
1 hergestellt.
Dies kana-dadurch geschehen, daß durch eine entsprechend seitliche
örl'nung in Kul)pl«uzgsl#ropf 1 ein Keil 11 aus
guü leitendem ',.'#rer.'.cstoff,
a-üwa Kupfer, zwischen die Stirnfläche 12 der und die
Deakonfläche 13 des Kupplungskopfes 1 geprasst
wird. Uri; einen
sicheren Sitz-dieses Kontaktstückes zu bewirken, ist es vorteilhaf-
das Kontaktstück 11 leei1Zörm2Lg auszu.-L"ühren und.
die- Deckenfläche 13
so auszubildent daß sie in eine,-,a gegen die 14
'dei
0 -
1!,upp#lun,gslzopfes I stösst,. der nur vionige Gra#cle,
vorzugsweise 5 bL
150 von einem-recIrten #iirLI"el-a , bweicht.
Gem-ILos einer -a.nderolL Aus:C -ÜI'lrUngs£Or-rl der vcrliegc"Idcn
Erfind-unL'-
kann# die elektrisch leitende -Verbindun zwischen der Elektrode
9'
und dera ICupplungskopf - 1. ans-Üatt durch den Keil
11 du:#ch kappen-
för.,#iige Köntaktteile 15 bewirkt vierdeng vielche
über das S'tir1,1--
ende lo- der Elektrode 9- greifen tuid die mittels einer
oder
mahrerer Federn 16 gegen die D#,>c«t,-.enfläche
1,3 des ICUPP1ungskoPfes 1
abgostittzb werden. U#ni zu bewirkene. dass die Pedern
16 nicht durch
Widerstaadserwärmung, auf unzulässige Tepperaturen gebracht
wer-
deft, sind elektrisch leitende flexible-Verbinclw#zr7"selom-"-,nto.
17
vorlianden, welche das kappenförmig Kont ustück 15 mit
der Decken.
e
fläche 13 verbinden und die Stromleitun übernel-men.
Zusätzlich
können die Federn isoli:ext En:k gelagert se
j#nstolle einur h".ücenför-migen Aeretiorvorrichtung
6 für die Kugeln
die Kugelhal-#er 4 ist in Abb. 2- eine, c-lek,#:roriiae;rietische
Ar-
rotiervorrichtun Ja angedeutet. besteht
9
etwa aus einein ein- und- ausschaltbaren Elektromag-net
1 l# zwischen
dessen Pole im Palle der Ztrombeaufschlagung ein Anker 2o
ge-' zogen wird. Die Arretierung bleibt der Strom eingeschaltet is"it
Um die mechanischen Kupplungsolemonto jiehor vor
U,
und damit vor einer uazulässiean Er.Wärmung durch
hitzurl3- zu schützen" wird vorgeschla-en, diese elektrisch
von den
übrigen Teilen zu isolieren. Dies k;#.urL daClurch gaschehen,
dass
die Innenwandung des X#pplungskopf es zylindr.-L»sch
i-rird
jedoch in der Weisog daß der Durchmesser 21 dos-unteren
Teilos
des ICupplungskopfes grössor ist als der Duro.,w",es»sar 22
des obGron
Toiles des !Cupplungsko-. 'es, so ivie die2 in
Abb. 3 dargez#tz#llt L.;t.
Die Wandung des unteren Teiles das vjirü -sodann mit
einer isolierenden Schicht 23t etwa aus keramischem
2ks-
best, Kunststoff oder dgl. ausgekleidet. 2Lj'ber dieser
ILuskleidung
wird sodann eine Hülse 24 mit leicht koniccher Innenwandunt;
25 an-
gebrachtg auf der in der, oben bereits beschriebenen die
Kugeln -3 gleiten und die ICu.-p##lung zwL.Ichen dem
ivk.U1)plungoltcoi)f 1
und der Elektrode 9 herstellen. -
Um die Wärmebelastung der Xupplung noch weiter
herabzusetzen# ist es mögl-iI-ch, den Ku-,oilunr;-sko_z).-L'
hohlwundig aus-
zuführen und ihn von einem !Züli7L-nit-ii,-ls otvii:i durcIlfliassen
zu lassen. Dieses Kühlmittel kann etwa durch die Tra dem
Kopf von oben zu- und abgeführt vierden.. Dies 1-t-
umso leichter
möglich als die Tragstange selbot in den meisten r#nllen
kühlt ist.
Der erfindungsgemässe yupl)luil,-s-,:opf kann auf bekw-inte
Weise- Lli'L-f
der Tragstange auswechselbar vorbunden s04u. ES ist*natÜrl:LO1,1
L
auch möglichl ihn tuaösbar ail der Tragstange, zu befestigen*
Coupling device on electric arc furnaces with self-consuming electrode The present lrfinclu #, i, 5 be "-ic-'4-L-U4 sie. Llc, - 7 a, Vorrichlw-ung- an
"llektrolichtboe: -enöfen, which # 'to : - ir and elec-
trically conductive connection = one ".;: ',' lektZode r..iit
serves as a support rod. You ktmn both in
arc ovens like aujh on
been.
In such furnaces there is b ", k, - # nwb, the Elüh-
troden etiva made of steel, #Oitan or a -., ldcrL, 11
Lectrode support rods or with # tols
to be coupled. The macha-n- * Ls' * lied here to the-,
a considerable d, -t boine # -ilek-
trode to those of the furnace iiieistz # nz, -und
consequently also twice
dig remnants of the electrodan when ',' aellsein der en '
far away vierdent ivau In den, zieistoii pullen iwar rait 2powder burners
is possible.
The requirements to be met by such
Art # are both in viie and in elec-
trically and thermally large. Dic iT # 7, coupling at-
Spicla wines capable of tents, the f - s * # &"e" - # l "- nrcL-z-) -in doi-
Stellul-11 once inserted exactly and 'LI - «' VT0r2iie -, # 'z: bz, #. # -
Wichtdij also eats that the X- * jinspamivorr;, c-.ag itself not v: L "l Zoit
and / or Kratt requires. The ir..uplication therefore lends. "Uz; ohlio-
SEN and auschlicazond be easy to release.
In practice it cannot be avoided that d "#, ß die -" - tipr1un ainor
Gewienen .UxTtUmung is exposed. iii (#, i-boi may cielz die
not lookern or mistake. A considerable 3rwUrraun "is
U
especially with large electric arc furnaces
viirkte that the electric current from the Trarp bar, over the Kur-
ment "flows into the electrode. Since the v '-, over-
The surface is usually coated with a layer of oxide, u- #, aLits-Goes t ::. a den
pplungsstellen a iiii (x # egc; naat - "- to the afhöht-er
electrical resistance corresponding to the bes-a, -.- # 'uen
Even when over-turned. or - # 2 # lt-elEtrocLen tr2J-'U'j- an der
Touch surface a 'transition: -s-re-
was standing. ouch.
The amount of water that this causes can be so large that the '
.U. - _p1, nec visits - nor-
from do. "u the the
Sometimes a hardened or steel
loses its hardness and thereby the 'Cupplunc * # is bled-
The couplings known so far- »exist from, r. # Their-
CD
or less long raeist koniseher ng.
In this piece of pipe the jie die
Ilorm a 1Zurtdstanjra an ef-I # -hr-t and then
Dieues plague clamps can either be by wedge-shaped, drip-shaped
or similarly designed connecting elements happen or
IY
abz # r, es: can an inside exclusion of the con-Lts - L'ö = iigeii, pre-
C>
1 -, it's made of relatively soft, and electrically good
leading work material, such as Künfer. They are in every palle
hitherto known, couplings so, from, # guided-ty that of the
Electricity to be supplied - current via those Blemen-te
that too. the mechanical effect.
According to the present leirfindung now vlird eina Vorrichtulir, the-
mechanical ARUE .upoeln and elel-, # risch'leitenclen connecting a W t
self-consuming, electrode with a 4-carrying rod for electric light
boge-needi suggested that is marked by that for
mechanical coupling and for electrically -conductive connection vp-n-
different components are available. With other # lor-
tOn: In the w-ird according to the invention, the mechanical
The puncture represents the coupling of the electric puncture - "7% ontalc-t-.
Gabe gotronnt. Hereby is achieved that a Enxiärmung the "dome the parts can not occur due to electrical resistance heating, and thereby the clutch also will not loosen during long Gabrauchodauer To a current flow across the t security AUA zuschalteng is mech, i inischen. Upplungselemente mi weitcr vorgeschlogeng this from the remaining parts of the coupling U z; j electrically to icoliercii. This last measure, however, is not absolutely essential, since the electrical current is distributed in each case according to the existing ones and consequently the main current - ('lb, -r the pre-selected will. The mechanical coupling between the Ucktrode on the one hand
w -ragetange on (ler enderän page will crfindunge, -. &
"eite and dor IÄ U LD U
ger, .. I.so d through boviirlcbv that the 1, Cupplungskopf im -Lruicz: n with a
slightly conical U'and: ung verseh ("ii is-fli, an doren Urrifang r # oliroro
, i, u, - Ü -ert V are. To the
, which are present, which echoed by lZugelhaltorn
Anku:) poln the L "lo2ctrode is this opening from the bottom to the east as 0
Coupling head introduced, whereby that of dör
ehoben been something NNR. "Now, if the iCupplung- hoeligchobon, so-
lances as a result of their in the
LD 43 -1
between the electrode and the coupling, where the second
peln the electrode, 8 by this type of coupling
ensures that the electrode does not tilt when coupling
can put.
To establish an electrically conductive connection between the coupling head and the electrode, parts are provided which are made of a highly conductive material, such as copper, and which are made by means of suitable devices or, as a result of their Porm U 1.7, both against the end face of the electrode also be pressed against the docking flange of the coupling head. In the simplest 2a11 this is possible # by inserting a wedge made of copper or a copper alloy through a side opening in the coupling head 40 'in such a way that the front surface is, as it were, on. the electrode and the top surface of the coupling head pro'ast.
In order to achieve a firm fit of this connecting wedge,
it is advantageous to arrange the ceiling surface in such a way that it coincides with the
A nod to the side of the coupling head # I. that forms only a few
Degrees, preferably about 5 0 to 15 0 deviating from a right angle.
M: # die Kontal. "To facilitate the task, it is both the
The frontal area also closes the docking area of the, Kuri,.) Lung2 #.
grind or polish.
. # ungsdeoken
litrocl..enstirn'1: -Zeh.e and lZupp
'Lnstolle dea between
inserted -'-, clocked Kup.-I'o2: 0-free it is also possible7 a XoritaLrt-
part to be provided, which is the upper end of the electrode 'kap'-
-ionformi ,; = slept.-t and by means of an oiler several springs against
the deolcon surface is pressed into the ICia-.iinLlun £; sl: z-opfes. Bollen here
the pedals merely obey the task of the in-pipular.
- to press the face. The real one
-.ontc.44, t gauen the 31ei: trozlei
Stromlei -'- "uz, s is derived from band-shaped - en, or
like. $ worried that the Deckea-
fLUche dos ICup_mltm, 7, sl-.opf es'verbinelen.
To solve the mechanical IN., Coupling- according to Z-3c: love again, it is
ledialiolli requires the electrode or after use d-Erl "-
L)
Solve the remainder of the lead electrode easily into the Nupplun head.
a tosoen. It goes without saying that before the electrical line is used
(1 'ionizing' copper wedge. To be removed from the coupling head
He was not related to such. By pushing in
the Blaktrn, 1f- in the coupling head are the ball # i- oliob-on and
ans
slide along the conical Innonviandung to obeh. The l # ugglhal-
tcr zind via a rod or the like with a l # .rretiervor-rie-h-
do-connected, which it geota-uteL-0, the T.Cur # -ein in their anaching
", Lolluria featzuhaltan. GinCL locks the balls, so # di # e
Pull the l # l & ztrode out of the Y.uprlun.-okopf without it being
will neut foot golcuppoli.
The holding device for the Xtvjel-n or the ball holder can.
in the simplest way from one or more hooks. educated. will..
the in a corresponding Auszpc -; "rune, above the coupling head fig
Einfflift. Be is, 4'PuiZ also possible "instead-die-so.a Eakene * im
ma & motische locking device to be provided in
-Dauen -. "" A, # ne-ton- or ein '-Li.-Ld aussel -. Al' (, baron permanent-
magnet systems.
In order to create the inventive gomasse device iiii ci .... zeInan
Nuts, is related to the attachedon j "Lbbildunron, -in-dbnon
Li
the device is shown schematically again.
Fig. 1 shows a cross-section through the coupling of the 14th Vervien-
tion of a contact wedge, in which a locking device for
the Kugelyi is provided in the form of hooks.
Fig. 2 shows a cross-section of a coupling in which the eleIL: trischo
Contact between the Elcktrode and the coupling by means of a
Kappenkont.-üctas is effected and with a -J * lel, -tron # aen.-tables
Locking device is present.
Fig. 3 shows a cross section through the Zupplun, - sko13f, at
C.2
which the mechanically coupled parts electrically from the rest
Coupling parts are isolated.
In ab. 1 the coupling head can be seen at 1, doc; sen inner
Wänd 2 is slightly conical. The conicity is in the
For the sake of clarity, the illustration is shown greatly enlarged. on
the 'circumference of the conical wall 2 are several 1 -, - u-elförr # lige
Coupling part 3 arranged, that of Ku.-elhal-lu-ern.4 held
Vierden. The ball holders 4 are parallel to the balls
To the axis of the coupling head, movable and at its highest level
Lockable position. For this purpose, they are about bars 5 or the like.
connected to a locking device *, which in dc, -. ' -, bb. as'
Hooks 6 are indicated, which in corresponding openings 7 of the Hal-
tGteile 8 can intervene.
To couple the electrode 9 , it is lo
in the Röhlunz of the 1 "'upi) lungskopfos 1 a £ # e leads, vioboi this die
Xugoln 3 lifts slightly. The electrode 9 is now a piece again
pulled out of the coupling head, so they ni-; ## t the balls 3,
if- they are not locked, as a result of the friction med- and prosst- '
this between their Liantel area and the kinic 1 .- # laaduiig 2. Da
the 'bugs over the entire scope. Ce # - Kup-pilung are distributed ,
-step -on this "i.reiso- a safe.-.]? esthalt- der El.ei-z-trc> de im.
Coupling head 1 on .
After the mechanical coupling of the electrode, the electric
Connection between the electrode 9 and the coupling 1 established.
This kana-done by means of a corresponding lateral
örl'nung in Kul) pl «uzgsl # ropf 1 a wedge 11 made of guü conductive ',.'# rer. '. cstoff,
a-üwa copper, between the end face 12 of the and the
Deacon surface 13 of the coupling head 1 is fitted. Uri; a
To bring about a secure fit of this contact piece, it is advantageous
the contact piece 11 leei1Zörm2Lg out-L "and. the- ceiling surface 13
so trained that they are in a, -, a against the 14 'dei
0 -
1!, Upp # lun, gslzopfes I push ,. the only vionige graphics, preferably 5 bL
150 von ein-recIrten #iirLI "el-a , bweicht.
Gem-ILos a -a.nderolL From: C -ÜI'lrUngs £ Or-rl der vcrliegc "Idcn Invent-unL'-
can # the electrically conductive connection between the electrode 9 '
and dera ICupplungskopf - 1. ans-Üatt through the wedge 11 you: #ch kappen-
för., # iige contact parts 15 have four effects on the S'tir1,1--
end lo- the electrode 9- grip tuid by means of an or
Several springs 16 against the D #,> c «t, -. surface 1,3 of the ICUPP1ungskopfes 1
be abostittzb. U # ni to be effected. that the Pedern 16 does not go through
Resistance heating, brought to impermissible temperatures
deft, are electrically conductive flexible connectors # zr7 "selom -" -, nto. 17th
present, which the cap-shaped Kont ustück 15 with the cover.
e
Connect surface 13 and take over the power lines. Additionally
the springs can isoli: ext En: k stored
J # nstolle a h ".ücen-shaped aerator 6 for the balls
the ball holder 4 is in Fig. 2- a, c-lek, #: roriiae; rietic ar-
Rotiervorrichtun yes indicated. consists
9
for example from an on and off switchable electromagnet 1 l # between
the pole of which an anchor 20 is drawn in the place where the current is applied. The lock remains on, the power is on To the mechanical clutch olemonto jiehor before
U,
and thus against an unacceptable warming through
hitzurl3- to protect "it is proposed to electrically protect them from the
to isolate the remaining parts. This k; #. UrL because that
the inner wall of the coupling head is cylindrical
but in the way that the diameter 21 dos-lower partos
of the coupling head is larger than the Duro., w ", it» sar 22 of the obGron
Toiles des! Cupplungsko-. 'it, as shown in Fig. 3, L.; t.
The wall of the lower part the vjirü -then with
an insulating layer 23t, for example made of ceramic 2ks-
best, plastic or the like. Lined. 2Lj'ber this lu-wear
a sleeve 24 with a slightly tapered inner wall is then used; 25 an-
brought to the in the, already described above
Balls -3 slide and the ICu.-p ## lung zwL.Ichen dem ivk.U1) plungoltcoi) f 1
and the electrode 9 produce. -
To the heat load of the Xupplung even further
# it is possible to reduce the Ku-, oilunr; -sko_z) .- L 'hollow-wounds from-
and let it flow through a! Züli7L-nit-ii, -ls otvii: i
allow. This coolant can about through the Tra dem
Head from above in and out of four. This 1-t- all the easier
possible than the carrying bar itself in most of the racks
is cool.
The yupl) luil, -s -,: opf according to the invention can be used in a well-known manner- Lli'Lf
interchangeably pre- tied to the support rod s04u. IT is * natÜrl: LO1,1
L.
It is also possible to attach it to the support bar, which can be detached *