[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE1239105B - Zirkoniumhaltige Magnesiumlegierungen - Google Patents

Zirkoniumhaltige Magnesiumlegierungen

Info

Publication number
DE1239105B
DE1239105B DE1963F0041104 DEF0041104A DE1239105B DE 1239105 B DE1239105 B DE 1239105B DE 1963F0041104 DE1963F0041104 DE 1963F0041104 DE F0041104 A DEF0041104 A DE F0041104A DE 1239105 B DE1239105 B DE 1239105B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zirconium
magnesium
alloys
yttrium
manganese
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963F0041104
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Karl Ernst Mann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FUCHS FA OTTO
Original Assignee
FUCHS FA OTTO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FUCHS FA OTTO filed Critical FUCHS FA OTTO
Priority to DE1963F0041104 priority Critical patent/DE1239105B/de
Priority to NL6412373A priority patent/NL6412373A/xx
Priority to CH1375564A priority patent/CH451528A/de
Priority to FR992393A priority patent/FR1412298A/fr
Priority to BE654809A priority patent/BE654809A/xx
Priority to AT899464A priority patent/AT251893B/de
Priority to GB4359964A priority patent/GB1067915A/en
Publication of DE1239105B publication Critical patent/DE1239105B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C33/00Making ferrous alloys
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C23/00Alloys based on magnesium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C23/00Alloys based on magnesium
    • C22C23/06Alloys based on magnesium with a rare earth metal as the next major constituent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C24/00Alloys based on an alkali or an alkaline earth metal
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C25/00Alloys based on beryllium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

DEUTSCHES JmWSsv PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Deutsche Kl.: 40 b - 23/00
Nummer: 1239 105
Aktenzeichen: F 41104 VT a/40 b
1239 105 Anmeldetag: 26. Oktober 1963
Auslegetag: 20. April 1967
Zur Erzielung guter Festigkeitswerte der am längsten bekannten aluminium- und gegebenenfalls auch zinkhaltigen Magnesiumlegierungen müssen die Schmelzen bekannten Kornfeinungsmethoden unterworfen werden, z. B. einer Überhitzung oder einer Be-Handlung mit chlorhaltigen Kohlenwasserstoffen, wie z. B. Hexachloräthan, oder anderen Kohlenstoffverbindungen. Diese Kornfeinungsmethoden können aber nicht mit Erfolg bei aluminiumfreien Magnesiumlegierungen, z. B. zinkhaltigen, angewendet werden.
Sauerwald, Eisenreich und Holub fanden vor etwa 25 Jahren, daß ein Zusatz von 0,05 bis 2% Zirkonium zu unlegiertem Magnesium dessen Gußkorn ganz erheblich unter Erhöhung der Festigkeitseigenschaften feint. Diese Forscher stellten auch fest, daß der kornfeinende Effekt eines Zirkoniumzusatzes bei Magnesiumlegierungen mit solchen Le- _ gierungsbildnern, und zwar Beryllium, Blei, Cadmium, Calcium, Cer, Kupfer, Silber, Thallium, Thorium, Wismut und Zink, erhalten bleibt, die mit Zirkonium keine hochschmelzenden intermetallischen Verbindungen bilden, die im geschmolzenen Magnesium unlöslich sind und daher ausseigern. Die Elemente Aluminium, Antimon, Kobalt, Mangan, Nickel, Silicium und Zinn bilden dagegen solche hochschmelzenden intermetallischen Verbindungen mit dem Zirkonium und scheiden daher als Legierungsbildner in zirkoniumhaltigen Magnesiumlegierungen grundsätzlich aus.
Sauerwald und Eisenreich haben später auch das Yttrium als kornfeinenden Zusatz zum unlegierten Magnesium und zu manganhaltigen Magnesiumlegierungen vorgeschlagen und Magnesiumlegierungen mit 0,1 bis 10% Yttrium und gegebenenfalls bis 2,5 % Mangan beschrieben.
Neuere fremde und eigene Untersuchungen haben aber ergeben, daß die kornfeinende und damit die Festigkeitseigenschaften steigernde Wirkung eines solchen Yttriumzusatzes nicht sehr wesentlich ist, so daß yttriumhaltige Magnesiumlegierungen bis heute keine technische Bedeutung erlangt haben.
Überraschenderweise wurde nun aber gefunden, daß ein Yttriumzusatz eine weitere Kornfeinung der zirkoniumhaltigen Magnesiumlegierungen bewirkt.
Bei einer binären Magnesiumlegierung mit 0,7 % Zirkonium wurde im Gußzustand eine mittlere Korngröße von 0,15 mm, bei einer ternären Magnesiumlegierung mit 0,7 % Zirkonium und 0,9fl/o Yttrium eine mittlere Korngröße von 0,06 mm gemessen. Entsprechend sind die Festigkeitswerte der yttriumhaltigen Legierung bei Ramntemperatur erhöht, wie die folgende Tabelle 1 zeigt.
Zirkoniumhaltige Magnesiumlegierungen
Anmelder:
Fa. Otto Fuchs, Meinerzhagen (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Dr. phil. Karl Ernst Mann, Meinerzhagen (Westf.)
2
Tabelle 1
Binäre Ternäre
Legierung Legierung mit
mit 0,7 VoZr5 0,7°/oZr,0,9°/oY,
Rest Mg Rest Mg
Zugfestigkeit (aB),
kp/mm2
Streckgrenze (σ0>2)>
kp/mm2
Dehnung ((S5)5 % ..
Kontraktion, % ...
17,2
5,2
13,2
14,7
18,2
7,5
20,0
27,0
Besonders bemerkenswert ist, wie weiter gefunden wurde, aber auch die Erhöhung der Warmfestigkeitseigenschaften durch einen Yttriumzusatz. Die Tabelle 2 zeigt die bei 450° und 500° C gemessenen Werte.
Tabelle 2
Zugfestigkeit (σβ) Streckgrenze {aQ 2)
kp/mm2 kp/mm2
bei 450° C bei 500° C bei 450° C bei 500° C
Binäre
Legierung
mit 0,7 »/0 Zr,
RestMg 0,6 0,42 0,3
Ternäre
Legierung
mit 0,7% Zr,
0,9% Y,
RestMg 1,2 0,74 1,0
Bei 500° C konnte die Streckgrenze nicht mehr ermittelt werden.
Wie weiter gefunden wurde, kommt dem Yttrium auch eine bisher nicht bekannte brandschützende
709 500/280

Claims (4)

Wirkung zu, und zwar sowohl für den schmelzflüssigen als auch für den festen heißen Zustand des Magnesiums. Die binären Magnesium-Zirkonium-Legierungen, z.B. eine solche mit 0,7°/o Zr, haben etwa die bekannte Brandneigung wie alle berylliumfreien Magnesiumlegierungen. Die genannte ternäre Magnesiumlegierung mit 0,7% Zr und 0,9 %> Y neigt dagegen im schmelzflüssigen Zustande kaum zum Brennen und kann daher ohne die bekannte Bestäubung mit Schwefel vergossen werden. Diese Brandschutzwirkung ist sogar stärker als diejenige eines Berylliumzusatzes von 0,002 %. Sehr bemerkenswert ist auch die brandschützende Wirkung des Yttriums im festen Zustande. Gußproben aus den Magnesiumlegierungen mit 0,7 °/o Zirkonium bzw. 0,7 % Zirkonium und 0,9 °/o Yttrium wurden 6 Stunden bei 575° C erhitzt. Während die Proben aus der binären Legierung starke Branderscheinungen zeigten und nach Beendigung der Erhitzung vollständig mit einer weißen Oxydschicht überzogen waren, waren die Proben aus der ternären Legierung danach unverändert, also praktisch frei von einer Oxydation. Gegenstand der Erfindung sind daher zirkoniumhaltige Magnesiumlegierungen mit verbesserten Festigkeitseigenschaften und verringerter Brandneigung, bestehend aus 0,1 bis 1%, vorzugsweise 0,6 bis 0,9% Zirkonium, 0,1 bis 10°/o, vorzugsweise 0,3 bis 4 % Yttrium, Rest Magnesium. Insbesondere die brandschützende Wirkung eines Yttriumgehaltes der Legierungen ist auch vorhanden, wenn den ternären Magnesium-Zirkonium-Yttrium-Legierungen solche Metalle, wie z. B. Zink, zulegiert werden, die mit Zirkonium keine hochschmelzenden intermetallischen Verbindungen bilden, die in geschmolzenem Magnesium unlöslich sind und daher ausseigern. Die zirkonium- und yttriumhaltigen Magnesiumlegierungen der Erfindung können daher v/eitere Gehalte an einem oder mehreren dieser Metalle in einer Gesamtmenge bis 10°/o, vorzugsweise bis 6%, aufweisen. Das Element Mangan gehört, wie schon erwähnt, zu den Metallen, die mit Zirkonium hochschmelzende intermetallische Verbindungen bilden, die in geschmolzenem Magnesium unlöslich sind und daher ausseigern. Britische Forscher haben jedoch gefunden, daß es möglich ist, dem Magnesium gleichzeitig kleine Mengen Zirkonium und Mangan in bestimmten Verhältnissen einzulegieren. Sie schlagen daher Magnesiumlegierungen mit 0,05 bis 0,5% Zirkonium und 0,15 bis 0,5% Mangan vor, die auch noch weitere Legierungsbildner, wie z. B. bis 1,25% Zink und/oder bis 3% Metalle der Seltenen Erden, enthalten können. Beispielsweise beschrieben wurde eine Magnesiumlegierung mit 0,76% Cer, 0,26% Mangan und 0,31 % Zirkonium. Die Erfindung umfaßt daher auch Magnesium-Zirkonium-Yttrium-Legierungen mit solchen Mengen an Mangan, die in bestimmten Mengenverhältnissen mit Zirkonium mit diesem verträglich sind, insbesondere mit 0,15 bis 0,5 % Mangan und 0,05 bis 0,5 % Zirkonium. Die Warmfestigkeitseigenschaften der ternären Magnesium-Zirkonium-Yttrium-Legierungen werden ebenso wie bei den binären Magnesium-Zirkonium-Legierungen durch steigende Gehalte an den Legierungsbildnern, wie z. B. Zink, Cadmium usw., in steigendem Maße herabgemindert. Wenn man daher Wert auf verbesserte Warmfestigkeitseigenschaften legt, müssen die Legierungszusätze an Zink, Cadmium usw. in Grenzen gehalten werden, die die für die ternären Legierungen vorhandene Verbesserung der Warmfestigkeitseigenschaften durch die Zusätze an Yttrium nicht wesentlich beeinträchtigen. Patentansprüche:
1. Zirkoniumhaltige Magnesiumlegierungen mit verbesserten Festigkeitseigenschaften und verringerter Brandneigung, bestehend aus 0,1 % Zirkonium, 0,1 bis 10% Yttrium, Rest Magnesium.
2. Magnesiumlegierungen nach Anspruch 1 mit 0,6 bis 0,9% Zirkonium und 0,3 bis 4% Yttrium.
3. Magnesiumlegierungen nach Anspruch 1 oder 2 mit einem weiteren Gehalt in einer Gesamtmenge bis 10% vorzugsweise bis 6%, an einem oder mehreren solcher Legierungsmetalle, und zwar Beryllium, Blei, Cadmium, Cer, Kupfer, Silber, Thallium, Thorium, Wismut und Zink, die mit Zirkonium keine hochschmelzenden intermetallischen Verbindungen bilden, die im geschmolzenen Magnesium unlöslich sind und ausseigern.
4. Magnesiumlegierungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem weiteren geringen Manganzusatz bei gleichzeitig verringertem Zirkoniumgehalt, insbesondere mit 0,15 bis 0,5% Mangan und 0,05 bis 0,5% Zirkonium.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 725 170.
709 550/280 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1963F0041104 1963-10-26 1963-10-26 Zirkoniumhaltige Magnesiumlegierungen Pending DE1239105B (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963F0041104 DE1239105B (de) 1963-10-26 1963-10-26 Zirkoniumhaltige Magnesiumlegierungen
NL6412373A NL6412373A (de) 1963-10-26 1964-10-23
CH1375564A CH451528A (de) 1963-10-26 1964-10-23 Zirkoniumhaltige Magnesiumlegierung und Verfahren zu deren Herstellung
FR992393A FR1412298A (fr) 1963-10-26 1964-10-23 Procédé pour améliorer les propriétés mécaniques et la résistance à l'oxydation d'alliages de magnésium renfermant du zirconium et alliages fabriqués suivant ce procédé
BE654809A BE654809A (de) 1963-10-26 1964-10-23
AT899464A AT251893B (de) 1963-10-26 1964-10-23 Magnesiumlegierungen mit verbesserten Festigkeitseigenschaften und verringerter Brandneigung
GB4359964A GB1067915A (en) 1963-10-26 1964-10-26 Process for improving the strength properties and oxidation resistance of zirconium-containing magnesium alloys and alloys produced by the process

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963F0041104 DE1239105B (de) 1963-10-26 1963-10-26 Zirkoniumhaltige Magnesiumlegierungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1239105B true DE1239105B (de) 1967-04-20

Family

ID=7098517

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963F0041104 Pending DE1239105B (de) 1963-10-26 1963-10-26 Zirkoniumhaltige Magnesiumlegierungen

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT251893B (de)
BE (1) BE654809A (de)
CH (1) CH451528A (de)
DE (1) DE1239105B (de)
GB (1) GB1067915A (de)
NL (1) NL6412373A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006015457A1 (de) * 2006-03-31 2007-10-04 Biotronik Vi Patent Ag Magnesiumlegierung und dazugehöriges Herstellungsverfahren

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3391034A (en) * 1965-12-01 1968-07-02 Army Usa Magnesium yttrium alloy
US4116731A (en) * 1976-08-30 1978-09-26 Nina Mikhailovna Tikhova Heat treated and aged magnesium-base alloy
DE102004043231A1 (de) 2004-09-07 2006-03-09 Biotronik Vi Patent Ag Endoprothese aus einer Magnesiumlegierung
WO2006105594A1 (en) * 2005-04-04 2006-10-12 Cast Centre Pty Ltd Magnesium alloy
CN102485928A (zh) * 2010-12-03 2012-06-06 北京有色金属研究总院 含富铈混合稀土的高强度耐热镁合金及其制备加工方法
CN105154733B (zh) * 2015-10-18 2017-08-25 河北工业大学 一种非稀土铸造镁合金及其制备方法
CN105349862B (zh) * 2015-12-02 2017-07-11 中国兵器科学研究院宁波分院 高强韧稀土镁合金材料及制备方法
CN107326236B (zh) * 2017-06-15 2018-12-14 中国兵器科学研究院宁波分院 超高综合性能变形稀土镁合金材料及制备方法
CN109234592B (zh) * 2018-11-19 2020-07-14 河北工业大学 一种低温轧制高强韧变形镁合金及其制备方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE725170C (de) * 1938-12-01 1942-09-16 Ig Farbenindustrie Ag Magnesiumlegierungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE725170C (de) * 1938-12-01 1942-09-16 Ig Farbenindustrie Ag Magnesiumlegierungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006015457A1 (de) * 2006-03-31 2007-10-04 Biotronik Vi Patent Ag Magnesiumlegierung und dazugehöriges Herstellungsverfahren
US8293031B2 (en) 2006-03-31 2012-10-23 Biotronik Vi Patent Ag Magnesium alloy and the respective manufacturing method
US9074269B2 (en) 2006-03-31 2015-07-07 Biotronik Vi Patent Ag Magnesium alloy

Also Published As

Publication number Publication date
CH451528A (de) 1968-05-15
GB1067915A (en) 1967-05-10
AT251893B (de) 1967-01-25
NL6412373A (de) 1965-04-27
BE654809A (de) 1965-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3009650C2 (de) Goldfreie Legierungen zum Aufbrennen keramischer Massen
DE1239105B (de) Zirkoniumhaltige Magnesiumlegierungen
DE1608148C3 (de) Aluminiumlegierung
DE2756921C2 (de) Verwendung einer glasartigen Legierung für die Herstellung von Fäden
DE1248306B (de) Zinkhaltige Legierung auf Magnesiumbasis und Verfahren zu deren Herstellung
DE889984C (de) Verwendung von Kupfer-Zink-Legierungen fuer spanabhebend zu bearbeitende Werkstuecke
DE1245136B (de) Verwendung von Titanlegierungen zur Herstellung von schmiedbaren, hochwarmfesten und oxydationsbestaendigen Werkstuecken
DE2742729B2 (de) WeißmetaJl-Lagerlegierungen auf Zinnbasis
DE2657091C2 (de) Magnesiumlegierungen
DE1608136A1 (de) Druckgusslegierung auf Magnesiumbasis
AT138002B (de) Zinklegierung, insbesondere für Spritzguß.
DE686321C (de) Lagermetall
DE1120151B (de) Hochfeste Neusilber-Legierung
DE1257437B (de) Iridium-Legierung
DE2741277C3 (de) Kupferfreie Gold-Gußlegierung fur zahnarztliche Zwecke
DE513016C (de) Verwendung von magnesium- und titanhaltigen Aluminiumlegierungen
DE1301914B (de) Warmfeste Legierung auf Magnesiumbasis
DE1179008B (de) Magnesiumknetlegierungen und deren Verwendung
DE1912989A1 (de) Weissgoldlegierung
DE724088C (de) Legierungen fuer zahnaerztliche Zwecke
DE1814656A1 (de) Legierung hoher Festigkeit auf Zinkbasis und Verfahren zur Verbesserung ihrer Eigenschaften
DE1758119C3 (de) Verwendung von Kupferlegierungen für Gegenstände mit gleichzeitiger hoher Festigkeit und hoher elektrischer Leitfähigkeit
DE1067604B (de) Magnesium-Zink-Zirkonium-Legierung
DE1281244B (de) Verwendung einer Legierung auf Basis von Kupfer und/oder Nickel als Schweisszusatzwerkstoff und Lot
DE2253994B2 (de) Kupfer-Eisen-Legierung für elektrische Letter