[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE1238527B - Verseilmaschine zur Verseilung von Verseilelementen fuer Fernmeldekabel - Google Patents

Verseilmaschine zur Verseilung von Verseilelementen fuer Fernmeldekabel

Info

Publication number
DE1238527B
DE1238527B DE1962S0079432 DES0079432A DE1238527B DE 1238527 B DE1238527 B DE 1238527B DE 1962S0079432 DE1962S0079432 DE 1962S0079432 DE S0079432 A DES0079432 A DE S0079432A DE 1238527 B DE1238527 B DE 1238527B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stranding
machine according
axis
stranding machine
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1962S0079432
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1962S0079432 priority Critical patent/DE1238527B/de
Publication of DE1238527B publication Critical patent/DE1238527B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0214Stranding-up by a twisting pay-off device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/18Guides for filamentary materials; Supports therefor mounted to facilitate unwinding of material from packages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Verseilmaschine zur Verseilung von Verseilelementen für Fernmeldekabel Die Erfindung betrifft eine Verseilmaschine zur Verseilung von Verseilelementen für Fernmeldekabel, bei der die Verseilelemente von im Raum feststehenden Vorratstrommeln über Kopf abgezogen und dem Verseilnippel zugeführt werden.
  • Es ist bekannt, ein auf eine Vorratstrommel aufgewickeltes Verseilelement für Fernmeldekabel über Kopf in Richtung der verlängerten Trommelachse abzuziehen, und zwar entweder über einen am Kopfende angeordneten angetriebenen Ring, dessen Durchmesser größer als der Trommelflanschdurchmesser ist, oder über am Kopfende angeordnete Führungsrollen. Diese Art des Abzuges über Kopf hat den Nachteil, in axialer Richtung sperrig zu sein, d. h., für den zwischen dem Kopf der Trommel und dem Abzugspunkt liegenden Teil ergibt sich eine verhältnismäßig große Länge bzw. ein Raumbedarf.
  • Diese Länge beträgt mindestens das 1- bis 2fache der Trommellänge.
  • An sich ist eine zentrale Drahtabzugstrommel zum Abziehen von Drähten bekannt, bei der der Drahtring auf eine hutförmige Trommel aufgesetzt wird, die unten nach außen gerichtete Kegelflächen hat.
  • Bei dieser bekannten Anordnung wird der Draht um die Kante einer drehbaren Abzugsscheibe im scharfen Knick herumgeführt und anschließend durch die Trommelachse hindurch abgezogen. Eine solche Abzugstrommel ist für das Abziehen von Verseilelementen für Fernmeldekabel wegen des scharfen Biegens während des Abziehens ungeeignet.
  • Durch die Erfindung wird eine Verseilmaschine zur Verseilung von Verseilelementen für Fernmeldekabel geschaffen, bei der die Verseilelemente von im Raum feststehenden Vorratstrommeln über Kopf abgezogen und dem Verseilnippel zugeführt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird jedes Verseilelement jeweils über abgerundete Flächen einer drehbaren Gleitbahn, die an dem dem Verseilpunkt abgekehrten Kopfende der jeweiligen Vorratstrommel angeordnet ist, und durch die mit der Gleitbahn fest verbundene Hohlachse der Vorratstrommel hindurch dem Verseilpunkt zugeführt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das Verseilelement trotz schnellen Abzuges nicht durch Reibungskräfte in unzulässigem Maße beansprucht wird. Außerdem hat die so geschaffene Abzugsvorrichtung außerordentlich kurze Abmessungen.
  • An sich sind in der Textilmaschinenindustrie Einrichtungen zum Überkopfabziehen von Spulen bekannt, bei denen der abzuziehende Faden über einen drehbar angeordneten kreisrunden Körper geführt und anschließend durch die Spule gezogen wird, deren Hohlachse jedoch nicht drehbar angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren bekannten Anordnung dieser Art wird der Faden mittels eines Schleppflügels dem umgebördelten Rand einer axial beweglichen Hülse zugeführt und durch das Innere der Hülse abgeleitet.
  • Weiterhin sind Umspinnmaschinen bekannt, bei deren Umspinnspindeln der von einer Rolle abgezogene Faden über den Faden umlenkende, entsprechend bogenförmig gestaltete Führungsorgane bzw.
  • Leitkörper gelenkt wird.
  • Für die Erfindung, die sich demgegenüber allein mit der Verseilung von Verseilelementen für Fernmeldekabel in Verseilmaschinen befaßt, ist es demgegenüber wesentlich, daß das Verseilelement jeweils über eine drehbare Gleitbahn und anschließend durch die mit der Gleitbahn fest verbundene, also ebenfalls drehbare Hohlachse der Vorratstrommel hindurch dem Verseilpunkt zugeführt wird. Erst durch diesen Aufbau der Abzugsvorrichtungen einer Verseilmaschine wird neben einer schonenden Behandlung des Verseilelementes gleichzeitig ein in axialer Richtung kurzer Aufbau der gesamten Anordnung erreicht.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die F i g. 1 zeigt zunächst eine Ausführung, bei der die abgerundete Gleitbahn die Form einer Glocke hat. Die mit dem biegsamen Strang 10 vollbewickelte Vorratstrommel 11 ist an dem Träger 12 mittels der Befestigungsvorrichtung 13 leicht lösbar befestigt.
  • Am Kopfende der Vorratstrommeln befindet sich die als Gleitbahn für den Strang dienende Glocke 14, die mit der Hohlachse 15 der Trommel eine zusammenhängende Einheit bildet, wobei die Hohlachse 15 und damit auch die Glocke 14 um die Trommelachse frei rotierbar sind. Der von der Trommel abgezogene Strang 10 wird über die Glocke 14 und durch die Hohlachse 15 in die gewünschte und durch den Pfeil dargestellte Richtung geführt. Um den Abzug des Stranges von der Trommel möglichst gleichmäßig zu gestalten, liegt der Auflaufpunkt des Stranges auf die abgerundete Gleitbahn in der Trommelmitte. Die Endlagen des Stranges beim Abwickeln des Stranges sind gestrichelt angedeutet.
  • Zur Herabsetzung der Reibung zwischen dem Strang und der glockenförmigen Gleitbahn kann diese oberflächlich mit in Abständen angeordneten, koaxial zur Trommelachse verlaufenden ringförmigen Vorsprüngen versehen sein, so daß der abgezogene Strang nur die Vorsprünge berührt. Eine diesbezügliche Ausführung ist in der F i g. 2 dargestellt.
  • Hiernach sind die ringförmigen Vorsprünge 16 in die Glockenwandung eingeformt. Abweichend hiervon ist es aber auch möglich, die Vorsprünge durch auf die Glocke aufgebrachte, z. B. aufgelötete oder aufgeklebte Ringe zu bilden. Besonders günstig kann es sein, die Glocke oder nur die aufgebrachten Ringe aus einem mechanisch widerstandsfähigen und oberflächlich glatten Isolierstoff herzustellen, z. B. aus Polytetrafluoräthylen. Die Fig. 2 deutet gleichzeitig den Einbau eines Kugellagers 17 an, um das Gewicht der Glocke aufzufangen.
  • Das Gewicht der abgerundeten Gleitbahn kann dadurch weitgehend herabgesetzt werden, daß man der Gleitbahn die Form einer gebogenen Laufrinne und/oder eines spiralig gebogenen Rohres gibt. Die Fig.3 deutet ein diesbezügliches Beispiel an. Danach besteht die abgerundete Gleitbahn aus dem an die Hohlachse 15 der Trommel anschließenden gebogenen Rohrstück 18, das in eine offene Laufrinne 19 übergeht. Die Laufrinne ist nach dem Einlaufende 19' zu trompetenförmig verbreitert, um das Einlaufen des Stranges 10 in die Laufrinne aus den Randlagen zu erleichtern. Auch bei dieser Ausführung liegt der Auslaufpunkt des Stranges auf die Gleitbahn, d. h. auf das Ende der Laufrinne, in der Trommelmitte.
  • In die Laufrinne können, wie dies die F i g. 4 zeigt, in Abständen frei drehbare Führungsrollen 20 eingesetzt sein, um den Abzug des Stranges 10 möglichst reibungsarm zu gestalten. In diesem Falle erhält die Laufrine zweckmäßig einen U-förmigen Querschnitt, der über die Länge der Laufrinne konstant gehalten wird.
  • In Verseilmaschinen können die mit dem neuen Überkopfabzug ausgerüsteten Vorratstrommeln je nach den vorliegenden Verhältnissen entweder senkrecht, parallel oder geneigt zur Verseilachse angeordnet sein. Bei geneigter Anordnung der Vorratstrommeln ist deren Achse zweckmäßig auf den Verseilpunkt bzw. Verseilnippel gerichtet. Bei senkrecht oder parallel zur Verseilachse angeordneten Vorratstrommeln wird der die Vorratstrommel verlassende Strang vorteilhaft über eine Umlenkrolle in die Richtung zum Verseilnippel gebracht.
  • Die F i g. 5 bis 8 zeigen mehrere Ausführungsmöglichkeiten für die Anwendung des Überkopfabzuges für Verseilmaschinen.
  • Bei der Ausführung nach der F i g. 5 sind die Vorratstrommeln 11 mit ihren Hohlachsen in Richtung des Verseilnippels 21 angeordnet. Zur Unterbringung einer größeren -Anzahl von Vorratstrommeln sind vier um die Verseilachse rotierende oder schwenkbare Tragringe 22, 23, 24, 25 vorgesehen deren Tragflächen zur Verseilachse so geneigt sind. daß die Achsen der auf ihnen befestigten Vorrats. trommeln auf den Verseilpunkt gerichtet sind. Aul jedem Tragring können mehrere Vorratstrommeln befestigt sein. Zu diesem Zweck sind die Tragringe an den Trommel-Befestigungsstellen zweckmäßig eben ausgebildet bzw. mit ebenen Befestigungsflächen versehen. Um einen möglichst spitzen Einlaufwinkel der Verseilelemente in den Verseilnippel zu erreichen und möglichst viele Vorratstrommeln unterbringen zu können, können nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 6, das fünf Tragringe 22 bis 26 vorsieht, die von den Vorratstrommeln abgezogenen Adern über jeweils zwei Umlenkrollen 27 und 28 umgelenkt werden.
  • In der F i g. 7 ist die senkrechte und parallele Anordnung der Vorratstrommeln im Verseilkorb gleichzeitig angedeutet. Es sind hier die vier Tragringe 29, 30, 31 und 32 vorgesehen, die eine mehreckige Form, und zwar nach der F i g. 8 eine achteckige Form haben, die den Tragring 29 von der Schnittlinie A-A aus zeigt.
  • Auf diese Weise sind auf jedem Tragring auf ebenen Flächen acht Vorratstrommeln anbringbar. Das von einer Vorratstrommel abgezogene Verseilelement 10 läuft über eine Umlenkrolle 33 zum Verseilnippel 21. Je zwei Tragringe sind an den einander zugekehrten Enden mit einer kreisrunden Laufbahn 34 versehen, um die Tragringe auf den Rollen 35 schwenken zu können.
  • Zur Aufnahme von parallelachsig angeordneten Vorratstrommeln dient ein Tragring 36, dessen Ebene senkrecht zur Verseilachse gerichtet ist.
  • Abweichend von der F i g.7 ist es auch möglich, in einer Verseilmaschine entweder nur die senkrecht zur Verseilachse gerichtete Anordnung der Vorratstrommeln oder nur die parallelachsige Anordnung der Vorratstrommeln anzuwenden. Bei parallelachsiger Anordnung der Vorratstrommeln können mehrere Tragringe 36 mit verschiedenem Durchmesser hintereinander angeordnet sein. Auch ist es bei dieser Anordnung möglich, das abgezogene Verseilelement über eine Führungsrolle zu führen. Unter Umständen ist bei der in der F i g. 7 dargestellten Maschine gleichzeitig auch die geneigte Anordnung der Vorratstrommeln anwendbar.
  • Wie bereits angegeben, wird die Gleitbahn bevorzugt frei rotierbar angeordnet. Versuche haben gezeigt, daß die Gleitbahn allein durch die auf den Strang einwirkende Abzugskraft in Drehung versetzt wird, wobei die Strangzugkräfte weit unter der Streckgrenze liegen. In gewissen Fällen kann es aber von Vorteil sein, die Gleitbahn noch zusätzlich, d. h. fremd anzutreiben, insbesondere dann, wenn nur sehr kleine Abzugskräfte angewendet werden dürfen, z. B. beim Abzug von Strängen, die nur sehr kleinen Zugbeanspruchungen ausgesetzt werden dürfen. Ferner kann der Gleitbahn eine bestimmte Drehzahl fremd aufgedrückt werden, um die Abzugsgeschwindigkeit zu steuern. Weiterhin kommt die Möglichkeit in Betracht, den Antrieb der Gleitbahn mit einem derart kleinen Drehmoment zu versehen bzw. die Gleitbahn mit einem derart kleinen Drehmoment anzutreiben, daß lediglich die Reibungskräfte kompensiert werden und die Gleitbahn sich nicht selbständig zu drehen beginnt, wenn keine Abzugskraft wirksam ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Verseilmaschine zur Verseilung von Verseilelementen für Fernmeldekabel, bei der die Verseilelemente von im Raum feststehenden Vorratstrommeln über Kopf abgezogen und dem Verseilnippel zugeführt werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jedes Verseilelement jeweils über abgerundete Flächen einer drehbaren Gleitbahn, die an dem dem Verseilpunkt abgekehrten Kopfende der jeweiligen Vorratstrommel angeordnet ist, und durch die mit der Gleitbahn fest verbundene Hohlachse der Vorratstrommel hindurch dem Verseilpunkt zugeführt wird.
  2. 2. Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Gleitbahnen die Form von Glocken haben, deren Auflaufflächen jeweils in der Mitte bzw. annähernd in der Mitte der Vorratstrommeln liegen.
  3. 3. Verseilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocken oberflächlich mit in Abständen angeordneten, koaxial zur Achse der Vorratstrommel verlaufenden ringförmigen Vorsprüngen versehen sind.
  4. 4. Verseilmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die ringförmigen Vorsprünge aus einem mechanisch widerstandsfähigen oder oberflächlich glatten Isolierstoff, z. B. Polytetrafluoräthylen, bestehen.
  5. 5. Verseilmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Gleitbahnen die Form spiralig gebogener, gegebenenfalls nach dem Einlaufende zu trompetenförmig erweiterter Laufrinnen und/oder gebogener Rohre haben.
  6. 6. Verseilmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Laufrinnen in Abständen frei drehbare Führungsrollen eingesetzt sind.
  7. 7. Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Raum feststehenden Vorratstrommeln zur Verseilachse symmetrisch angeordnet sind.
  8. 8. Verseilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Raum feststehenden Vorratstrommeln gleichmäßig verteilt auf um die Verseilachse drehbaren Tragringen angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 444 844, 641 966, 656441, 680833, 813673, 901226; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 091466; USA.-Patentschrift Nr. 2534340.
DE1962S0079432 1962-05-14 1962-05-14 Verseilmaschine zur Verseilung von Verseilelementen fuer Fernmeldekabel Pending DE1238527B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962S0079432 DE1238527B (de) 1962-05-14 1962-05-14 Verseilmaschine zur Verseilung von Verseilelementen fuer Fernmeldekabel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962S0079432 DE1238527B (de) 1962-05-14 1962-05-14 Verseilmaschine zur Verseilung von Verseilelementen fuer Fernmeldekabel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1238527B true DE1238527B (de) 1967-04-13

Family

ID=7508198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962S0079432 Pending DE1238527B (de) 1962-05-14 1962-05-14 Verseilmaschine zur Verseilung von Verseilelementen fuer Fernmeldekabel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1238527B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2389711A1 (de) * 1977-05-02 1978-12-01 Ceeco Machinery Mfg
WO1983001338A1 (en) * 1981-10-09 1983-04-14 Larsson, Anders Stranding machine
FR2528221A1 (fr) * 1982-06-05 1983-12-09 Kabelmetal Electro Gmbh Dispositif de cablage pour la fabrication de produits de grande longueur
EP0109539A2 (de) * 1982-10-21 1984-05-30 Werner Henrich Verfahren zum Weiterverarbeiten von mit Hilfe eines Flyers aufgewickeltem strangförmigen Gut

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE444844C (de) * 1925-10-27 1927-05-27 Bruno Oehme Einrichtung zum Abspulen von Faeden
DE641966C (de) * 1937-02-18 Carl Theodor Pastor Umspinnmaschine mit einzeln elektrisch angetriebenen Umspinnspindeln
DE656441C (de) * 1936-06-30 1938-02-05 Carl Theodor Pastor Umspinnkopf
DE680833C (de) * 1937-04-03 1939-09-07 Fritz Holzberg Zentrale Drahtabzugstrommel
US2534340A (en) * 1944-04-04 1950-12-19 American Viscose Corp Warp-winding from cakes
DE813673C (de) * 1950-04-14 1951-09-17 Wilhelm Klein Einrichtung zum UEberkopfabziehen von Spulen
DE901226C (de) * 1943-01-24 1954-01-07 Johannes Kraft Umspinnkopf fuer fadenfoermiges Umspinngut
DE1091466B (de) * 1955-04-19 1960-10-20 Volkmann & Co Vorrichtung zum Abziehen eines Fadens von einer stillstehenden Spule

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE641966C (de) * 1937-02-18 Carl Theodor Pastor Umspinnmaschine mit einzeln elektrisch angetriebenen Umspinnspindeln
DE444844C (de) * 1925-10-27 1927-05-27 Bruno Oehme Einrichtung zum Abspulen von Faeden
DE656441C (de) * 1936-06-30 1938-02-05 Carl Theodor Pastor Umspinnkopf
DE680833C (de) * 1937-04-03 1939-09-07 Fritz Holzberg Zentrale Drahtabzugstrommel
DE901226C (de) * 1943-01-24 1954-01-07 Johannes Kraft Umspinnkopf fuer fadenfoermiges Umspinngut
US2534340A (en) * 1944-04-04 1950-12-19 American Viscose Corp Warp-winding from cakes
DE813673C (de) * 1950-04-14 1951-09-17 Wilhelm Klein Einrichtung zum UEberkopfabziehen von Spulen
DE1091466B (de) * 1955-04-19 1960-10-20 Volkmann & Co Vorrichtung zum Abziehen eines Fadens von einer stillstehenden Spule

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2389711A1 (de) * 1977-05-02 1978-12-01 Ceeco Machinery Mfg
WO1983001338A1 (en) * 1981-10-09 1983-04-14 Larsson, Anders Stranding machine
FR2528221A1 (fr) * 1982-06-05 1983-12-09 Kabelmetal Electro Gmbh Dispositif de cablage pour la fabrication de produits de grande longueur
EP0109539A2 (de) * 1982-10-21 1984-05-30 Werner Henrich Verfahren zum Weiterverarbeiten von mit Hilfe eines Flyers aufgewickeltem strangförmigen Gut
EP0109539A3 (en) * 1982-10-21 1986-06-04 Werner Henrich Method of processing filamentary material wound by a flywinder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1510091B2 (de) Doppeldrall-verseilmaschine
DE1435237C3 (de) Maschine zum Herstellen bewehrter Schläuche
DE1925315A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Garn
DE2710413C2 (de) Wickelspindel zum Aufwickeln fadenförmigen Gutes
DE1589238C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln eines Glühkörpers für eine elektrische Lampe
DE1238527B (de) Verseilmaschine zur Verseilung von Verseilelementen fuer Fernmeldekabel
DE2053957C2 (de) Verfahren zum Umspinnen eines strangförmigen Gutes
DE2615275A1 (de) Verseilvorrichtung zur herstellung von elektrischen kabeln oder leitungen
DE2036040A1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Draht wendel auf ein dünnes Drahtseil
DE3323873A1 (de) Abwickelvorrichtung fuer adern von spulen in der kabelindustrie
DE2828434A1 (de) Vorrichtung zum aufspulen von glasfaserstrangmaterial
DE2406641A1 (de) Aufwickelvorrichtung mit automatischem wechsel von huelsen
DE2347645C3 (de) Wickelvorrichtung für Spulen elektrischer Maschinen
DE1785358A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Drehfoerderung von Fasern
DE1452997C (de) Einrichtung zum schraubenför migen Bewickeln insbesondere von Saugschlauchen
DE1774611A1 (de) Wickelverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2118967A1 (de) Vielfachschlag , insbesondere Doppelschlag Verseilmaschine
DE1685851B2 (de) Vorrichtung zum umlenken des verseilgutes an einer verseilmaschine
DE1410322C (de) Umwickeleinrichtung
DE2501832C3 (de) Maschine zum Wickeln eines Glühkörpers für eine elektrische Glühlampe oder eine Entladungsrohre
AT209848B (de) Vorrichtung zur Entwässerung von Garnwickeln
DE1510091C3 (de) Doppeldrall-Verseilmaschine
DE910404C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von schraubenlinienfoermig gerillten Schlaeuchen oder Rohren
DE1596336A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung und zum Aufspulen gleichmaessig dicker Faeden aus einem aufschmelzbaren Werkstoff
DE1815154A1 (de) Vorrichtung zum Abspulen von Draehten mit einem Durchmesser von weniger als 0,15 mm